Vestas dänische Opfer legen die Tatsachen offen
Dänemark fordert Stopp von Windparks da gesundheitliche Beeinträchtigungen
Und die Deutschen:
Deutsche Mediziner fordern Moratorium für neue Windparks
Und die Taiwaner:
Gewinnung von Gefühl und Verstand der Taiwanesen?
Und die Türken:
Türkisches Gericht schaltete 50 Windkraftwerke ab:
Yaylaköy Einwohner freuen sich auf die erste Chance seit Jahren zu schlafen
Nun, zurück nach Deutschland, wo – im [deutschsprachigem] Video unten (mit englischen Untertiteln) – Heimke und Pieter Hogeveen die tägliche Verzweiflung ihrer Familie bloßlegen, sie sind nicht in der Lage, in ihrem eigenen Zuhause zu schlafen.
Wegen unaufhörlich erzeugten Niederfrequenzrauschen und Infraschall, haben diese Leute ein "Zimmer" in ihrem Keller eingerichtet, in dem Versuch, ihren klanglichen Qualen zu entkommen; und schickten aus dem gleichen Grund ihre Kinder auf ein Internat in Dänemark. Offensichtliche Kämpfer, haben Hiemke und Pieter zwei Rechtsanwälte mit einer Klage gegen die Windkraft-Störung beauftragt.
Das Video zeigt die Windkraftanlagen, die für ihr tägliches Leid verantwortlich sind und behauptet, dass sie keine negativen Auswirkungen erleiden. Lustig, wie Klauseln in den Entwicklungs- / Basisverträgen scheinbar diejenigen immunisieren, die ihre Taschen mit "30 Silberstücken" füllen. Wenn die Moderatoren nur ein wenig vom menschlichen Gewissen berührt sind, neigen sie dazu, eine unglaubliche ähnliche Geschichte wie die der Hoogevens den Menschen zu erzählen:
SA Landwirte zahlt $ 1 Million um 19 WKAs zu stützen, er sagt dem Senat
„Er würde es nie wieder tun", wegen des "unerträglichen" Schlaf-störenden Lärms.
Die Spiegel TV Bericht umfasst die neueste deutsche Forschung zu dem durch WKAs erzeugten Infraschall; er beschreibt die tragische Geschichte von einer anderen Bauernfamilie (Konrad Saum), die auch gezwungen wurden, ihr geräumiges Einfamilienhaus aufzugeben – da sie nicht in der Lage sind, aufgrund der unaufhörlichen Windflügel Geräusche und Vibrationen in ihrem Bauernhof zu schlafen; und zogen sich in ein kleines Ferienhaus zurück, um der Schall Folter durch 6 WKAs in ihrer Nachbarschaft zu entkommen.
Zur Untergrabung des ‚Grünen‘ Spinners, wird [Herrn] Jaegers Quatsch über Infraschall als ein böser Plot von deutschen "Anti-Wind ‚Gruppen (mittlerweile über 500) verwendet, um seine profitgierige Abzocke aufzudecken. Messungen in Häusern durch Gesundheit und Akustik-Experten zeigen, Lärm und Vibrationen weit jenseits der Emissionen, die die Windindustrie behauptet..
Keine Überraschung: Drei Jahrzehnte Betrug der Wind Industrie: Die Chronologie einer globalen Verschwörung des Schweigens und Täuschung
Erschienen am 13. Januar 2016
Übersetzt durch Andreas Demmig
http://stopthesethings.com/2016/01/13/germans-driven-from-their-homes-by-wind-turbine-generated-infrasound/
Link zum Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=WuI-56rg9d4
Hier nur Screenshot:
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Manchmal haben Fehler in der Systemsteuerung durchaus positive Effekte:
http://goo.gl/3PV7hd
@ #11 Helga Hung
“ dann ist es amtlich, dass 24 000 WEA ohne ausreichenden Immissionsschutz errichtet wurden.“
Das führt dann nur dazu, daß wie bei den Laubbläsern Ausnahmegenehmigungen erteilt werden, also das Gesetz angepaßt. Der Betrieb von Laubbläsern etc. ist zu bestimmten Zeiten und in der Nähe von Krankenhäusern, Kureinrichtungen etc. verboten. Ausnahmegenehmigungen haben aber beispielsweise die Stadtreinigungen und die Müllabfuhr darf auch bereits um 0600 Uhr Krach machen.
Die Finanz- und Flüchtlingskrise sollten jedem klar gemacht haben, eigentlich schon die rechtswidrige sog. „Energiewende“, daß in D unter einer in Hamburg geborenen Ostdeutschen das Gesetz nicht mehr viel Wert ist. Noch nicht einmal das Papier, auf dem es gedruckt wurde.
So kontinuierlich drehen doch Windernergieanlagen vom Wind angetrieben gar nicht , das tun sie nur, wenn der Generator als Motor fungiert und damit mit ihnen der Kohlekraftwerke ueberlast „verklappt“ wird.
zu #8: T.Heinzow sagt:
„…Die Phasenverschiebung ist nicht korrekt. Es handelt sich um Schwebungen aufgrund geringer Frequenzunterschiede…“
und zu #9: Andreas Demmig sagt: „… Problem unterschiedlicher Windgeschwindigkeit und .. Richtung hinzu….“
Beim Schreiben ist ein Stück verschwunden. Ich hatte zuerst auch den Teil mit den Frequenzunterschieden drin gehabt. Dann hatte ich die Beschreibung zum besseren Verständnis auf 2 Windkraftanlagen reduziert und den Text mehrmals gekürzt. Dabei sind die Unterschiede der Frequenzen verloren gegangen.
Die Phasenverschiebung zweier Windkraftanlagen hat trotzdem einen wichtigen Einfluss auf den niederfrequenten Teil des Infraschalls. Allerdings wird das immer ignoriert. Zumindest habe ich bisher nirgends einen Hinweis darauf gefunden.
Zeichnen Sie mal zwei Sinuswellen gleicher Frequenz und ohne Phasenverschiebung. Wenn Sie beide Wellen addieren, steigt der Pegel. Verschieben Sie die zweite Welle und addieren die Wellen wieder. Damit sinkt der Pegel, bei weiterer Verschiebung steigt er wieder. Es entsteht also nur durch Phasenänderungen, die z.B. bei leichter Änderung der Windrichtung auftreten können, entseht damit ein zusätzlicher sich verändernder Infraschalleffekt.
Dieses Prinzip der Phasenverschiebung ist bei einigen mechanischen Musikinstrumenten bereits Standard. Bei elektronischen Musikinstrumenten wird es eingebaut um den Klang zu ändern.
Sie können es im hörbaren Bereich sehr leicht ausprobieren. Es gibt sicher dafür auch Software um den Klang zu verändern.
In dem Bericht 2004 des BGR – Der unhörbare Lärm von Windenergieanlagen- sind in „Abbildung 3“ alle Flügelharmonischen zu sehen und in „Abbildung 7“ der Verlauf des emittierten Schalldruckpegels (SPL) mit der Entfernung zur Quelle für die 2. Flügelharmonische.
http://tinyurl.com/zjdxjsk
In diesem Bericht des BGR wurde bereits Kelley et al. (1985) zitiert.
http://tinyurl.com/zkt2wmq
Die Messergebnisse dieser Studie aus dem Jahr 1985 wurden durch eine neue Studie 2015 bestätigt.
http://tinyurl.com/h3wo7mc
Der Cape Bridgewater Acoustic Report zeigt, dass sich zwischen den WEA alter Bauart [Kelley et al. (1985)] und den neuen Windenergieanlagen die Situation nicht verändert hat, bzw. sich sogar noch verstärkt hat.
In der Nachfolgenden Abbildung ist zu sehen, was Steven Cooper als „Wind-turbine-signature (WTS)“ bezeichnet.
http://tinyurl.com/zh6vj5l
Die Untersuchungen zeigten, wenn durch Schmalbandanalyse im Infraschallbereich gemessen wird, ist ein eindeutig periodisches Muster zu erkennen (WTS- Windturbine Signatur). Natürlicher vom Wind erzeugter Infraschall hat kein solches Muster mit einer Ausnahme, den Fönwinden. (Eine ähnlich schmalbandig Störung wurde beim Föhn festgestellt (Wanka, Höppe, 2005) wobei sich im Großraum München die Suizidrate und die Notarzteinsätze wegen psychischer Störungen sich an diesen Tagen verdreifacht haben.)
Der Cape Bridgewater Acoustic Report beinhaltet keine medizinische Untersuchungen der angegebenen gesundheitlichen Beschwerden, welche bereits bei einem Pegel von 51 dB (WTS) angegeben wurden.
Es wurde lediglich die Empfehlung ausgesprochen, auf Grundlage der gemessenen dB(WTS) medizinische Untersuchungen durchzuführen.
Das der periodische Infraschall einer WEA nicht durch das Infraschallrauschen der Umgebung (Wind) überlagert wird, ist wohl deutlich erkennbar.
Bekannt ist die Aussage von Prof. Mausfeld Universität Kiel, das periodischer Infraschall neurologisch nicht verarbeitet werden kann und sich dadurch Synchronität entwickelt.
Prof. Krahé hat die Ausbildung von Synchronität bei Probanden, welche mit fluktuierenden Infraschall belastet wurden dokumentiert und zwar weit unterhalb der standardisierten Grenzwerte.
Ich wünsche ihm für seine weitere, jetzt ja offizielle Forschungstätigkeit viel Erfolg.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass es keine adäquaten Grenzwerte gibt, welche die Windturbine Signatur berücksichtigt, obwohl dieses für WEA typische Schallbild seit 1985 bekannt ist.
Sollten in den nächsten Jahren eindeutige wissenschaftliche Befunde vorliegen, dass die „WTS-Windturbine Signatur“ Ursache der immer wieder genannten Symptome ist, dann ist es amtlich, dass 24 000 WEA ohne ausreichenden Immissionsschutz errichtet wurden.
Helga Hung
#7 Danke Herr Sander für den prima Link!
Hab ihn schon eben verwendet.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Störungen im Lauf der Generatoren mit ihren Flügeln, kommt mit Sicherheit noch das Problem unterschiedlicher Windgeschwindigkeit und .. Richtung hinzu. Die Flügel sind 75m, gar bis zu 100m lang, was eine überstrichene Höhe von bis zu 200m ausmacht.
Weiß da jemand mehr dazu?
@ K. Sander #6 + 7
Die Betreiber und Lobbyisten wissen um das alles. Besonders nachts ist die Ausbreitung des Infraschalls durch die Bodeninversion begünstigt (gehemmt). Deshalb reichen punktuelle Messungen nicht. Was Fächendeckende Messkampagnen kosten würden, konnte ich bei den Kollegen Geophysikern erfahren, die zu sowas in der Lage sind. Die können auch die Ausbreitung über den Boden bestimmen.
Was die gesundheitlichen Wirkungen betrifft, hat das RKI was im Gesundheitsblatt publiziert. Da steht das auch mit den Resonanzen drin.
Die Phasenverschiebung ist nicht korrekt. Es handelt sich um Schwebungen aufgrund geringer Frequenzunterschiede. Erhöht die Reichweite der negativen Infraschallwirkung auf die Gesundheit.
zu #2: T.Heinzow sagt: …
Ein solches Messgerät hatte ich mal vor einemJahr entwickelt. Es kann 24 Stunden Daten aufzeichnen. Bei jedem Menschen ändert sich der Hautwiderstand, wenn er ein unangenehmes Gefühl hat. Die Daten wurden auf einer Speicherkarte abgespeichert. Bei gleichzeitiger Messung des Infraschalls lässt sich der Hauteffekt dem Infraschall zuordnen zuordnen.
Noch etwas: ich hatte neulich schon einen Link auf das Antiwindkraftlied gesetzt. Erst danach habe ich die bessere Version bei Youtube gefunden:
http://tinyurl.com/zqxq22b
zu #4: T.Heinzow sagt: …
Es gibt noch einen anderen Effekt, der starke Auswirkungen hat. Die Windgeschwindigkeit muss sich dazu nicht ändern und es muss nicht zu Abrissen kommen. Von z.B. zwei Windkrafträdern werden Schallwellen mit einer Phasenverschiebung ausgesendet. Diese überlagern sich und es entsteht eine Schallwelle mit noch niedrigerer Frequenz. Solche Freqenzen können im Bereich der Resonanzfrequenz bestimmter Körperteile des Menschen liegen. Z.B. kann die Frequnz in der Nähe der Herzfrequenz liegen. Die Herzfrequenz kann sich dadurch ändern und passt sich der Infraschallfrequenz an. Dass das Herz das so macht, habe ich mal vor einigen Jahren erlebt.
Es ist deshalb sinnlos und unwissenschaftlich, wenn die Schallwellen nur von einem einzigen Windrad gemessen werden. Ebenso ist es Betrug, wenn der zu messende Grenzwert der Frequenz auf (wenn ich mich richtig erinnere) 7 Hz gesetzlich festgelegt ist, so nach dem Motto, dass das niemand mehr hören würde. Der Mensch hört das nicht mit dem Ohr, aber er nimmt unterschiedliche Infraschallfrequenzen über verschiedene Körperteile wahr. Solche Untersuchungen gab es schon mal in den 1970 Jahren.
Hallo Herr Meier ! Das politische Gesindel ist der Windkraftzuhälterei nicht zu Diensten: es ist der Verursacher und einer der Hauptprofiteure. Das Bundesumweltamt unterstützt in all seiner Einseitigkeit die asoziale umweltzersörende, als auch Mensch- und Tier, verachtende EEG. Hauptfaktoren sind der Bau von WKA’s und Biogasanlagen. Die hohen Subventionen werden dem Bürger auferlegt, auf brutalste Art und Weise. Die Bundesregierung hat kein Risiko mehr zu tragen, da der Ausbau auf Investoren und Privatpersonen verlagert wird. Dafür haben sie alle Vorteile an direkten und indirekten Steuereinnahmen.
Das Bundesumweltministerium hat 1998 das DE-IPCC gegründet, in dem es durch ausgewählte Institutionen und Forscher die vom Menschen gemachte Klimakatastrophe nachweisen lässt. Das Argument, das uns Bürger die Verantwortung für den angeblich schädlichen CO2- Ausstoss zuweist.
Das staatlich geförderte schlechte Gewissen lässt den Normal-Bürger viel ( oft freudig ! ) ertragen, in Form von Geldzahlungen, Gesundheitschädugung, Umweltzerstörung … etc. Warum funktioniert das so sehr gut in Deutschland ?!! Die Antwort liegt auf der Hand.
@ #3 H. Meier
“ den wechselnden Windstärken “
Das gilt nur für alleinstehende Windmühlen. Windmühlenansammlungen sind durch rotierende Wirbelschleppen gekennzeichnet, so daß noch Turbulenz und ein rascher Wechsel der Anströmwinkel mit Strömungsabrissen hinzukommt, einmal von den periodisch auftretenden aufgrund der Windscherung abgesehen. Und eben diese Karmannschen Wirbelschleppen durch die Türme.
Es ist doch eigentlich nicht schwer einzusehen, wie Wind sich in seiner Stärke ständig ändert.
Auch die Flucht in die Höhe, um weniger Schwankungen zu erleiden kann dieser Realität nicht wirklich entkommen. Das begreifen sogar die von uns, die Drachen bauten und steigen ließen.
Wenn also ein Windrad auf einem sehr hohen Turm mit sehr langen Flügeln den wechselnden Windstärken ein etwas instabiles Drehmoment abgewinnen will, um damit Strom zu erzeugen, dann ist das aus Sicht von Ingenieuren schon grotesk, wie ich persönlich meine.
Klar, zum Windsurfen bin ich auch immer wieder an die Nordsee gefahren, weil die Turbulenzen an den Baggerseen einfach ärgerlich beim Surfen sind.
Aber auch in der Nordsee, wartet man bis einem der Wasserstart gelingt, genau auf die Brise, um mit Eleganz über die Wellen zu gleiten.
Eine schwankende Windstärke sorgt nicht nur für die Windgeräusche, sie hat auch direkten Einfluss auf die akustischen Schwingungen die durch Wind entstehen. Ob als Heulen oder Rauschen des Windes.
Bei den Windrädern sind verschiedene Aspekte im akustischen Spiel aktiv.
Erstmal, die Flügel die elastisch gestaltet unter Spannung an dem Turm vorbei drehen und enorme Druckdifferenzen als „Wummern“ verursachen.
Die Flügelspitzen drehen sich immerhin so um die 200 Km/h, was absolut nicht geräuschlos geht.
Dann kommt aber noch die Lager-Problematik ins Spiel.
Eigentlich das „Spiel“ was Wälzlager brauchen, das sogenannte „Lager-Spiel“ um nicht zu „Eiern oder zu Rattern“ oder gar „heiß zu laufen“ was in den wechselnden Wetter-Temperaturen und den schwankenden Wind-Stärken eine zusätzliche akustische Komponente mit Schwingungen ist.
Was diese „Lager-Luft“ betrifft, kommt folgendes zum Zug, Stahl hat den „Wärmeausdehnungs-Koeffizienten“ von 0,000012 pro Grad pro Millimeter.
Das heißt bei Lager-Durchmessern von z. b. nur 3000 Millimeter und Temperatur-Schwankungen zwischen Sommer und Winter von etwa 30 Grad, dass die Lagerluft von z. B. 0,2 Millimeter kaum gelingt, um Wälzlager im Turm konstruktiv aktiv optimal wirksam zu halten und gleichzeitig akustische Schwingungen durch Windstärkeschwankungen zu begrenzen.
Denn ein Windrad-Hauptlager von z. B. 3000 mm Durchmesser x 30 Grad Wärmeunterschied (Sommer-Winter) geteilt durch 0,000012 spezifische Stahl-Wärme-Dehnung, sind 90 000 durch 0,000012 und das sind 75 oder ein Dreiviertel Millimeter Lagerspiel, was in der Tat zu akustischen Frequenzen
verhelfen kann.
Weil das Spiel in den Wälzlagern durch die Druckschwankungen zwangsläufig auch akustischen Frequenzen verursacht.
Das Schlimme ist aber, wie ein politisches Gesindel, ob unter Merkel oder Hendricks, der Klima-Zuhälterei zu diensten sind, die die Bevölkerung gnadenlos abkassiert.
@ #1 E. Lerche
Karmannsche Wirbelstraße
Die bilden sich bei den Windmühlenmonstertürmen auch. Die Frage ist nur, wie hoch deren Schallenergie ist und in welche Richtung der Infraschall sich ausbreitet. Der Infraschall von den Windmühlenflügeln ist gerichtet senkrecht zur Rotorebene lee- und luvwärts. Die schädlichen neurologischen Auswirkungen sind bei bestimmten Personen mit relativ einfacher Technik nachweisbar.
Hat denn einer der Kollegen schon einmal
die Idee verfolgt,ob an den Masten der WEA
Karmannsche Wirbel entstehen.Die hätten auch
Frequenzen im Infraschallbereich.Ich habe eine Ausarbeitung von 1941,in der diese Wirbel an hohen Kraftwerksschornsteinen untersucht wurden.
Das wäre ja noch ein Sahnehäubchen zum Thema Infraschall!