Es soll hier nicht von technischen Details der Windkraftanlagen die Rede sein. Etwa der viel zu geringen Leistungsdichte des Windes, die diese Art der landschaftszertörerischer Stromerzeugung für eine modernes Industrienation verbietet. Auch nicht von der praktischen Unmöglichkeit, Strom zu speichern, so dass die Unstetigkeit des Winddargebots, Windkraftanlagen grundsätzlich unwirtschaftlich macht, denn die ungünstigen Eigenschaften des Strömungsmediums kann prinzipiell keine noch so moderne Windradtechnik beheben. Und schlussendlich auch nicht vom kubischen Geschwindigkeitsgesetz aller Strömungsmaschinen, das lautet – „die Leistungsabgabe ist proportional zur dritten Potenz der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums“ -. Klartext: weht der Wind nur halb so stark, wie bei Vollauslastung des Windrads, werden gerade noch (1/2) x (1/2) x (1/2) = 1/8, d.s. rund 12% Leistung der Volleistung erbracht. Bei lauem Wind sich drehende Windräder suggerieren Stromerzeugung, die es gar nicht gibt.
Nicht um Technik geht es also, sondern um Windräder als stille Tierkiller. Der Beitrag des engagierten und mehrfach mit Auszeichnungen bedachten Naturschützers Dr. Buer
„Das Fukushima des Naturschutzes, Windräder töten Vögel und Fledermäuse und warum die Naturschutzverbände dazu schweigen“,
der hier als pdf beiliegt, belegt dies dramatisch. Da sich auch der Autor dieser Zeilen zu den engagierten Natur- und Landschaftsschützern zählt, gibt er diesmal die übliche wissenschaftliche Zurückhaltung auf. Die Grünen haben sich in der Vergangenheit bei vielen Gutmenschen berechtigterweise einen Platz im Herzen erobert, weil sie konsequent für den Tier- und Landschaftsschutz eintraten. Mit diesem Eintreten für eine richtige Sache hat es nun ersichtlich ein Ende, und das hässliche Antlitz von gesellschaftsverändernden Ideologen kommt zum Vorschein. Alle früheren grünen Überzeugungen werden über Bord geworfen. Windräder werden als Hebel eingesetzt, um eine Industrienation "umzugestalten" – zum Nachteil unserer Volkswirtschaft und des Wohlstands unserer künftigen Generationen! Dass dabei zudem noch Landschaft und Natur in großem Ausmaß geschädigt werden, schert die Grünen nicht.
Agesichts der so gut wie kompletten, freiwilligen Gleichschaltung der Medien und aller politischen Parteien sprechen viele Stimmen bereits von einem neuen Faschismus, diesmal einem grünen. Wir wollen uns aus Platzgründen hierzu nicht äußern. Es sei nur angemerkt, dass insbesondere wieder einmal die deutschen Intellektuellen versagen, wie bereits in unserer unseligen Vergangenheit geschehen, als es noch Zeit gewesen wäre. Man duckt sich weg, man hört weg und man sieht weg, obwohl in privaten Gesprächen die meisten Zeitgenossen mit entsprechender Bildung sehr gut erkennen, was gespielt wird. Schließlich möchte man Karriere und Ruf nicht gefährden – hatten wir doch alles schon einmal!
Heute nehmen weite Industriegruppen, das Handwerk und nicht zuletzt die einschlägigen Klimainstitute und technischen Hochschulen, die vom Wind-, Sonnenenergie- und Klimawandelwahn auf Kosten des schutzlosen Verbrauchers profitieren, ungerührt Profite und Karrieren mit, in der Regel wohl wissend, was für einen volkswirtschaftlichen Irrsinn sie da zusammenrühren. Schließlich werden einschlägige staatliche Subventionen garantiert. Was steckt also dahinter? Nur mangelndes Geschichtsbewusstsein, das wieder einmal eine aufkeimende Diktatur unterschätzt? Reine Profitgier, der von Subventionen gepäppelten Profiteure? Diese Frage kann wohl nur ein der "deutschen Seele" bestens kundiger Psychologe beantworten. Eines scheint aber festzustehen. In der Rangfolge von Nationen mit aufrechtem Rückgrat einer maßgebenden Mehrheit seiner Bürger nehmen wir, wie immer, einen der letzten Plätze ein.
Uns bei EIKE fällt auf, dass insbesondere unsere Mitbüger aus der ehemaligen DDR über den derzeitigen grünen Wahn mit der Frage „Wozu sind wir aus einer roten Diktatur entkommen, um nun in eine sich abzeichnende neue grüne Diktatur hineinzugeraten?“ schlaflose Nächte erleben. Dass unsere Bedenken nicht unbegründet sind, zeigt der jüngst in der FAZ vom 30.Sept.2011 erschienene Artikel des bekannten Wissenschaftlers Carl Christian von Weizsäcker "Die große Transformation, ein Luftballon". Hier werden deutliche Worte gesprochen.
Wir appellieren daher an dieser Stelle an alle Demokraten, sich ideologischen Rattenfängern entgegenzustellen, die eine "große gesellschaftliche Transformationen zur Rettung der Welt vor dem Wärmetod oder vor was einer Chimäre auch immer" propagieren – bevor es wieder einmal zu spät ist. Und wir appellieren an alle Abgeordneten, sich dem vorbeschriebenen "Konsens" nicht zu unterwerfen und damit ihre Verantwortung als echte Volksvertreter und nicht als Parteilinienabnicker wahrzunehmen.
Wir bitten ferner den Artikel von Dr. Buer so weit als möglich an alle Freunde und Bekannten des Naturschutzes mit der Bitte um erneute Weitergabe weiterzuleiten.
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
(EIKE-Pressesprecher)
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hallo!
Ich finde es wirklich gut, ……
Windräder nutzlos? Ein Windrad mit 3 MW Leistung erzeugt bei Wind in 30 Minuten die Energiemenge, die wir in unserem 2 Personen Haushalt in einem Jahr verbrauchen.
Für eine kwh Windkraft bekommt der Betreiber aktuell 8,93 Cent. Wenn ein so teures Windrad nicht richtig viel produziert lohnt sich das nicht.
@125, Frau Schwanczar, selbstverständlich gehören Sie zum Öko-Mainstream und ich verstehe überhaupt nicht, warum Sie das in Abrede stellen: Ihre militante Verhassung der sauberen Kernkraft brandmarkt Sie ja ganz krass als eine zu kurz gekommene Öko-Fundamentalistin, die in Fukushima eine Katastrophe herbeisehnt, um sich wichtig machen zu können und persönliche Probleme an der Allgemeinheit abreagieren zu können. Übrigens assoziiere ich Mainstream mit Herdentrieb, Massenverdummung, erbärmlich tiefer Allgemeinbildung, Vorurteilsfreude, geringem Interesse an Wissenschaft, Technik und Wirtschaft.
Und noch ein Wort zu Ihren furchtbar pöhsen Lücken im Bereich Medizin (damit Sie wenigstens ein Minimum an Weiterbildung bei sich befördern können)
1) Der Pschymbel, den Sie offenbar ganz besonders anbeten, ist nur etwas für medizinische Idioten, die vertiefte Texte in richtigen Büchern nicht verstehen können
2) Es ist empörend, dass Sie nicht einmal zwischen Krankheit und Symptom unterscheiden können. Das kann doch heute doch wirklich beinahe jeder Depp
3) Sie sprechen vom Hippocampus im Zusammenhang mit Depressionen: welcher Verbrecher hat Ihnen denn einen solchen Blödsinn angehängt (dass Sie zu jeder kritischen Reflexion über beinahe alles unfähig sind, haben Sie ja schon x-mal eindrucksvoll bewiesen
4) Und dann faseln Sie etwas von Leukotomie: Sie meinten vermutlich Leukoplast (mit Fremdwörtern haben Sie es wohl nicht so besonders)
Haben Sie eigentlich in irgendeinem Wissensgebiet wenigstens ein Minimum an Bildung? In welchem den?
@#130: horst,
guter Name, erinnert mich an die Frage: Wohin fliegt der schwule Adler?
Zur Sache: Die Vogelschutzwarte Hessen/Rheinland erläutert das Problem von Glasfassaden. Über Probleme von Großbauwerken fand ich jedoch nichts. Ein konkreter Link wäre vorteilhaft. Das ist vielleicht noch schwieriger wie Groß- und Kleinschreibung, vor allem wenn man mit Verkürzern arbeiten soll. Aber ein bisschen Herausforderung muss schon sein.
Fakt ist, dass am Kühlturm von KKP 1 ein Wanderfalkenpaar brütet. Das kann also schon sein, dass durch den Kühlturm oder besser seine Bewohner andere Vögel sterben.
Den Störchen, die am Kreisel vor dem Kraftwerk brüten, haben bisher weder die Kühltürme noch die Falken was anhaben können. KKWs schützen die Natur, WKA zerstören die Natur. Die 10.000 WKA die man bräuchte um die beiden Blöcke in Philippsburg zu ersetzen würden der Natur gar nicht gut tun. Ich wiederhole mich.
Ansonsten rate ich jedem Windkraftbefürworter einmal zwei Tage zwischen WKAs im Betrieb zu kampieren. Dabei an die Vögel und andere Tiere, die diesem unnatürlichen Lärm und den Schattenspielen ausgesetzt sind, zu denken. Sich den Stress der Beutetiere, die die Jäger nicht orten können zu überlegen.
Er sollte dabei versuchen dabei einer konzentrierten Arbeit nachzugehen. Mal sehen ob da was rum kommt?
Noch zur pöhsen, pöhsen Kernkraft. Immer noch kein Strahlentoter in Fukushima.
http://tinyurl.com/62gsz8h
Mein lieber Horst,
was glauben Sie wieviel fliegendes Getier erst an Bergen stirbt? Die stehen völlig sinnlos da rum, riesig groß, breit und hoch. Weg damit!
Übrigens: Das mit der Groß- und Kleinschreibung ist gar nicht so schwer, soll ich Ihnen helfen?
Gruß aus Südhessen
PS: ein Fakt: an Kühltürmen deutscher AKW sterben jedes Jahr hunderte Vögel.
Warum? weil großbauwerke (gerade die etwas breiteren) oft ein hindernis für fliegendes getier darstellt.
siehe vogelschutzwarte hessen/rheinland
@drpaul:
strahlenrisiko wird unterschätzt????
ich empfehle einen urlaub in majak oder pripjat, einen besuch behinderter tschernobylkinder (oder in ein paar monaten fukushimakinder)
keine ahnung der mann
wieder mal mist von eike.
1. gibt es wenige verlässliche studien zum thema (klaus richarz z.b.)
2. gehen diese davon aus, dass etwa 300 mal so viele vögel von autos getötet werden wie von wka
3. braucht eine wka wenige qkm, trotzdem werden jeden tag in der brd alleine 30 ha für straßen und industrie zugeklatscht.
4. wenn also eike sich wirklich für naturschutz einsetzen will, dann macht endlich was gegen die betonisierung der landschaft
#125: Verehrte Frau Schwanczar,
Sie fragten u.a. nach meiner „Emotionalität“ und meinten das offensichtlich negativ. Was soll das?
Mir geht es hier wirklich um andere Dinge, als um Sympathie etc., ich bin glücklich verheiratet 🙂
Ein Mensch ohne Emotionalität ist ein armer Mensch.
Das muss einen jedoch nicht daran hindern, seinen Verstand als BOSS einzusetzen.
Sicherlich ist die Emotionalität z.B. beim Umgang mit Technik ein Risiko. Sie verführt beim Umgang mit Technik zu falsche „Reflexen“, da Technik nicht angeboren ist.
Das fängt schon mit Ski-Fahren an, viele lernen das deshalb nie.:-)
Auch die Medizin benötigt, um erfolgreich zu sein, eine rationale wissenschaftliche Basis.
Diese notwendige Rationalität kann ich weder bei Ihren Einschätzungen in der Technik der AKW´s erkennen, noch viel weniger bei ihren konkreten medizinischen „Empfehlungen“.
Ich habe daher auch meine letze Entgegnung bewusst allgemein gehalten,
da ich es eher für unfair halte mit Ihnen im Detail medizinisch zu diskutieren.
Dass das „Strahlenrisiko“ erheblich überschätzt wird, dafür habe ich genügend Zahlen und Fakten genannt.
Wer das nicht zur Kenntnis nehmen kann, muss sich Irrationalität vorwerfen lassen.
Umgekehrt werden Zahlen und Fakten über Nachteile und Gefahren der EE einschließlich der Windräder nicht zur Kenntnis genommen.
Dies ist zufällig ein „Skeptiker-blog“,
was erwarten Sie hier anderes, wenn Sie keine überzeugenden Argumente liefern können???
mfG
@#125: Sabrina Schwanczar,
zu @ 121,
ich habe die medizinische Versorgung in diesen Ländern erlebt. Keine Vermutungen.
zu @ 123
Ich kann mich nicht erinnern mich über die Lebensdauer von WKA geäußert zu haben. Meine Argumentation bezüglich WKA geht dahin, dass WKA nutzlosen Zufallsstrom produzieren und dass sich damit bei marktgerechten Preisen eine WKA nie rechnen würde.
Ansonsten rate ich jedem Windkraftbefürworter einmal zwei Tage zwischen WKAs im Betrieb zu kampieren. Dabei an die Vögel und andere Tiere, die diesem unnatürlichen Lärm und den Schattenspielen ausgesetzt sind, zu denken. Sich den Stress der Beutetiere, die die Jäger nicht orten können zu überlegen.
Er sollte dabei versuchen dabei einer konzentrierten Arbeit nachzugehen. Mal sehen ob da was rum kommt?
Und wenn er mit dem Versuch fertig ist, sollte er sich bitte klar machen, dass das ganze Gebiet des Verwaltungsraumes BRD mit diesen Anlagen zugekleistert werden müsste um auch nur die Aussicht zu haben unseren Energiebedarf zu decken. Mir ist eine intakte Natur dafür zu schade. Ein KKW neuerer Bauart ersetzt 6000 WKA & Leitungen & Speicher. Es gibt Störche, die von KKWs nisten. Es gibt Wanderfalkenhorste in KKWs. KKWs schützen die Natur, WKA zerstören die Natur.
“Und was die Emotionalität betrifft – wie ist es denn dann Ihrer Meinung nach um Herren Heinzow, Zuber und Dr. Paul bestellt ?“
Gute Frage! Für deren offene Aufregung habe ich wohl mehr Verständnis. Bei Ihnen wirkt das immer so verbiestert.
Grüße
@ 121
Herr Glatting, sie arbeiten hier wieder mit Vermutungen.
@ 123
Ich schwimme nicht im Mainstream derjenigen, denen man alles verkaufen kann, sobald man es als ökologisch deklariert.
Allerdings ist es mir unverständlich, wieso beispielsweise eine WKA nur 20 Jahre laufen soll. So eine WKA ist nicht wirtschaftlich.
Es wäre also durchaus hilfreich gewesen, wenn man die Aussage, dass eine WKA nicht länger als 20 Jahre Lebensdauer bzw. Betriebsdauer hat, durch Angabe der Quelle untermauert hätte.
Und was die Emotionalität betrifft – wie ist es denn dann Ihrer Meinung nach um Herren Heinzow, Zuber und Dr. Paul bestellt ?
(Dies ist keine Frage zum Beantworten, nur zum Nachdenken)
mfG
„Jeden Tag fliegen sich in Europa schätzungsweise 250 000 Vögel an Fenstern und anderen Glasflächen zu Tode.“
Originalzitat des Autors. hier:
http://www.spinnennetz-effekt.de/
Damit ist der ganze Beitrag hier hinreichend lächerlich
gruß
Frank
#122: Sabrina Schwanczar,
Hallo Frau Schwanczar,
Sie haben Recht, wenn Sie meinen, dass solche Deutungen eher von Klimamodellierern zu erwarten sind. Ich hatte/habe Erfahrungen mit Personen, bei denen sich diese Symptome seit Jahrzehnten hinziehen. Aufgrund ihrer eher emotional geprägten Kommentare, war ich überzeugt davon, dass diese auch durch Depressionen geprägt sind. Ich habe das einfach übertragen.
Wenn dem nicht so ist, dann freue ich mich für Sie. Das kann bei jedem Einzelfall anders liegen.
Ich schicke jetzt mal voraus, dass mich ärztliche Eingriffe am Leben erhalten haben und mich davor bewahrt haben ein Krüppel zu sein. Gleiches bei meiner Frau. Vieles war Handwerk, einiges davon sehr gutes und zwei Sachen davon bezeichne ich als Kunst. Die haben Chirurgen an den Tag gelegt. Je weiter es Richtung Psyche geht, scheint die Medizin weniger drauf zu haben.
In die Diskussion hinsichtlich der Medikation, mag ich mich nicht einmischen, da ich mich sehr wenig auskenne. Ihre Argumentation wirkt auf mich an dieser Stelle jedoch deutlich plausibler als bei anderen Themen. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass Sie da komplett gegen den Mainstream schwimmen aber in den Themen Ökologie und Anti-AKW voll mit dem Mainstrean?
Selber Denken macht schlau. Phrasen nachplappern nicht. Nicht jeder der dagegen ist hat Recht. Vielleicht sollten Sie auch mal über die Argumente ihrer Diskutanten auseinandersetzen.
Grüße
Herr Glatting,
Sie haben von 1994 auf heute geschlossen, worüber ich hier nichts geschrieben habe.
Und Deutungen hätte ich eher von Klimamodellierern erwartet.
Sie schreiben:
„Das ist sehr selten akut.“
Richtig. Das war bei mir damals auch nicht akut, sondern die Folge extremen Stresses und des für das Risiko von Depressionen bekannten Medikamentenwirkstoffs Cyproteronacetat.
Ich weiß nur nicht, wie Sie nun auf die heutige Situation schließen.
Und ich warne an dieser Stelle noch einmal: Antidepressiva sind eine rein symptomatische Behandlung. Sie halten den der Entstehung von Depressionen zugrundeliegenden Stresszustand und die daraus resultierenden neurologischen Schäden nicht nur aufrecht, sondern verschlimmern sie. Deswegen ist doch Robert Enke am Ende so verzweifelt gewesen, dass er Schluss gemacht hat.
Schauen Sie sich mal Videos bei Presseterminen der Fußballnationalmannschaft an. Die ausgesprochen nervösen Bewegungsabläufe sprechen sehr dafür, dass er den gefährlichsten Dreck bekommen hat: Serotoninwiederaufnahmehemmer.
Ansonsten können Sie mal dort lesen:
http://tinyurl.com/65tudbh
http://tinyurl.com/69skhhe
Interessant ist dabei auch, dass sich mit TearsforFears ein Profi als Betroffene(r) ausgibt, um den Dreck zu propagieren.
Und für ganz schwere Fälle:
http://www.gert-postel.de/
Um aus einer Depression heraus zu kommen ist Stressabbau notwendig. Das ist das A und O. Dann hat das Gehirn auch eine Chance, sich zu regenerieren. Die Depressionen werden weniger und verschwinden sogar ganz, jedenfalls dann, wenn man noch rechtzeitig die Kurve kriegt und nicht noch Antidepressiva schluckt.
Da Depressionen etwas ist, was mit zunehmendem Alter doch sehr viele Leute trifft, kann es durchaus sein, dass auch Sie mal davon betroffen sind, wenn Sie entsprechendem Stress ohne zwischenzeitlichem Ausgleich ausgesetzt waren.
Stress ist nicht die einzige Ursache von Depressionen, aber die häufigste.
Und dann sollte man sich davor hüten, außerhalb von Suizidalität das Zeug zu fressen. Es ist eine rein symptomatische Behandlung, keine Heilung.
So wie Kaffee auch eine Art Stimmungsaufheller ist, bei dessen Absetzen man Depressionen bekommt, umso stärker, je mehr man davon konsumiert hat.
mit freundlichen Grüßen
@#119: Sabrina Schwanczar,
meinen Sie denn, dass wenn man die deutsche Industrie mittels überteuerter „EE“ kaputt macht mehr Geld für die medizinische Versorgung da ist?
Gehen Sie mal nach Ägypten, Kenia, Indonesien, Indien oder sonst wo hin und schauen Sie mal, wie da mit Kranken umgegangen wird.
Welches Niveau dort die Ärzteschaft hat. Da werden Sie sich freuen wieder zuhause zu sein.
@#118: Sabrina Schwanczar,
in #113, referieren Sie zuerst gegenüber Dr. Paul über Depressionen. Danach über Aufputschmittel, den so genannten Antidepressiva-Dreck, der bei Robert Enke mit zum Selbstmord geführt haben soll, um dann zum Schluss kund zu tun, dass
“Ich habe diesen Dreck nicht gefressen, als man mir 1994 so was aufschrieb, sondern den Kontakt zu dieser Kurpfuscherin abgebrochen. Mich gibt es immer noch.“
Warum hat man Ihnen denn das Zeug verschrieben? Eventuell, weil Sie ein “ein krankheitswertiges Symptom“ hatten? Haben Sie dieses “krankheitswertige Symptom“ immer noch?
Da braucht es keine „“Haluzinationen“, sondern da reicht es ihre Aussagen entsprechend zu deuten. Insbesondere wenn man es schon öfters mit Depressiven zu tun hatte. Das ist sehr selten akut.
@#116: Franz Zuber,
Hallo Herr Zuber,
ich habe leider beim letzten Post die Anrede vergessen. Ich bitte um Entschuldigung.
Grüße
@#113 #114 #115
Das Thema Medizin hat der Nicks Dr. Paul mit #103 eröffnet mit seiner uninformierten Behauptung über eine angebliche Krankheit Depressionen, die zeigt, dass dieser Herr von der Materie Null Ahnung hat.
Es ist Ihnen überlassen, ob Sie dieser Medizin vertrauen:
http://tinyurl.com/6c4vv7k
http://tinyurl.com/69nebdv
http://tinyurl.com/66blh4e
Selbstverständlich dürfen Sie auch Contergan, Lipobay, Antidepressiva und so weiter schlucken.
Nur bitte halten Sie sich an das, was ich geschrieben habe.
Was den Thema selbst angeht, Tote Vögel an Windrädern sind kein Argument für Kernkraftwerke. Immer wenn es um viel Geld geht, werden faule und – wie Tschernobl und Fukushima zeigten – letztlich tödliche Kompromisse gemacht, auch in Deutschland:
http://tinyurl.com/64k9rdf
http://tinyurl.com/6cp8p4v
Und es zeigt sich wieder einmal, dass Kernenergie nur durch extreme Subventionierung billig ist.
Es waren bei allen Unfällen immer menschliche Fehler – und zwar mehrere – die letztlich zum Versagen der Technik geführt haben:
In Tschernobl, in Harrisburg, in Fukushima und vielleicht in Zukunft in Berlin-Wannsee:
http://tinyurl.com/64k9rdf
Interessant dabei: Sowohl was die Skandale Asse und Wannsee als auch den Klimaschutz betrifft – immer ist die Helmholtz-Gemeinschaft involviert:
http://tinyurl.com/6xwf3rs
Das hilft alles Schimpfen und Zetern nicht – Kernenergie ist keine Wohlstandsquelle und nicht billig. Kernenergie ist im Gegenteil sehr teuer und sehr gefährlich und wird tatsächlich nur von Leuten propagiert, die von der Materie wenig verstehen, von leuten die Verhaltensweisen wie Glücksspieler aufweisen: beim nächsten Versuch gewinne ich, dann machen wir keine Fehler mehr – und merken nicht, dass sie gerade dabei sind, erneut einen Fehler zu machen bzw. fortzusetzen.
Hier hilft nicht auf angebliche Ökofaschisten zu schimpfen, sondern sich endlich mal gewissenhaft mit der Materie auseinander zu setzen, anstatt immer nur so zu tun als habe man Ahnung. Wer es gerade mal so zum Betriebswird geschafft hat, der versteht viel von Wirtschaftlichkeitsberechnungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht und von Kundenaquise, aber nichts von Kernenergie – es sei denn, er hat sich damit ingenieurmäßig auseinander gesetzt, was aber in der Regel am fehlenden mathematisch-physikalischen Grundwissen scheitert.
Unterm Strich bleibt: die Ökonomen haben mal durchgerechnet: Es bringt Geld, wenn man die Kosten vergesellschaften kann, also wird es gemacht – auch auf das Risiko hin, dass es einen größeren Unfall gibt.
Nur nicht nachdenken. Könnte wirtschaftliche Verluste zur Folge haben.
mfG
#117: D. Glatting sagt:am Sonntag, 23.10.2011, 11:35
@#116: Franz Zuber,
Hallo Zuber,
die Ausführungen von Fr. Schwanczar waren doch i.O.. Jetzt wissen wir wenigsten, dass sie schon seit Jahren unter Depressionen leidet.“
Da „wissen“ Sie ja mehr als ich. Vielleicht haben Sie ja Haluzinationen?
mfG
@#116: Franz Zuber,
Hallo Zuber,
die Ausführungen von Fr. Schwanczar waren doch i.O.. Jetzt wissen wir wenigsten, dass sie schon seit Jahren unter Depressionen leidet. Vielleicht hilft es ihr ja bei den Schüben, wenn sie sich bei EIKE etwas über die Schlechtigkeit der vermeindlichen Weltzerstörer äußert.
Ich hatte schon die ganze Zeit etwas krankhaftes hinter den Kommentaren vermutet. Jetzt weiß man es und kann es entsprechend beurteilen und bewerten.
Grüße
@113 Frau Schwanczar, hier geht es doch um Klima und Energie. Sie verletzen alle Forumsregeln. Hören Sie mit Ihren unmassgeblichen Beiträgen zum Thema Medizin auf, wo Sie doch auch keine Ahnung haben. Ihre Aussagen SIND EINE EINZIGE PEINLICHKEIT, und wenn Sie eine therapeutische Rolle in Deutschland spielen würden, gäbe es rasch viele Tote zu beklagen. Nehmen Sie sich also bitte zurück mit Ihren verbalen Dreckwürfen gegen die Ärzteschaft.
#90: Peter Georgiev
köstlich!
#113: Dass „die Medizin“
von Leien nicht sehr geliebt wird, ist (historisch) nichts neues, leider, es zeigt sich u.a. an dem verbissenen Kampf gegen „Gentechnik“, auch wenn viele nicht wissen, was das ist;
passt ganz gut zur „fortschrittlichen Energiepolitik“.
Es ist halt „EINGRIFF in die Natur“, das war immer verdächtig, z.T. im Mittelalter streng verboten (Papst Innozenz II).
Ich hab so einen „Grünen“ (Patient) mal gefragt, ob wir denn seinen Blinddarm entfernen dürften, das wäre doch ein Eingriff in die Natur, das konnte ich mir einfach nicht verkneifen :-).
Nun, auf seine Antwort, ich wüsste ja nicht, welchen Plan die Natur bei ihm verfolge, musste ich ihm wahrheitsgemäß informieren:
doch, doch, sie plant ihren Tod mit der Appendizitis 🙂
Vielleicht ist ein Teil der Unbeliebtheit der Medizin zu erklären an der kollektiven Bezahlung (Versicherung):
die Gesunden zahlen für die Kranken mit,
den Gesunden ist sie zu aufwendig (teuer),
den Kranken nicht aufwendig genug.
Gesundheitspolitik ist seit ca. 1975 Sparpolitik.
Es gibt daher im Krankenhaus Ärztemangel,
wer will sich denn für seine Arbeit auch noch permanent beschimpfen lassen.
Depression ist eine Krankheit,
ebenso wie Suicid
Handlungsweisen die der Lebensrealität nicht angemessen sind.
Angst kann auch eine Krankheit sein.
mfG
#103: Dr.Paul sagt:am Mittwoch, 19.10.2011, 22:04
„Eher fällt ein Meteorit auf Deutschland“
http://tinyurl.com/3wym4xh
wie ich schon sagte:
auch Depression ist eine (folgen)-schwere Erkrankung
mfG“
Sehr geehrter Herr Dr. Paul – Depressionen sind überhaupt keine Erkrankung. Depression ist ein krankheitswertiges Symptom.
Die dieses Symptom verursachende Erkrankung ist in den meisten Fällen eine stressverursachte neurologische Schädigung des Hippocampus.
Durch Stress kommt es zu erhöhten Spiegeln von Stresshormonem, die wiederum zu einem schnelleren Zugrundegehen von Nervenzellen im Hippocampus führen.
Mit Aufputschmitteln Depressionen zu behandeln, wie dies im Fall des Fußballnationaltorhüters Robert Enke geschah, tut genau diese biologischen Prozesse aufrechterhalten und sogar forcieren. Am Ende kannte Robert Enke die vermeintlichen Grenzen der Depressionsbehandlung und zog die entsprechende Konsequenz in Form der Beendigung seines Lebens. Ca. 6 Jahre Antidepressiva-Dreck reichten für den therapeutischen Enderfolg.
Ich habe diesen Dreck nicht gefressen, als man mir 1994 so was aufschrieb, sondern den Kontakt zu dieser Kurpfuscherin abgebrochen. Mich gibt es immer noch.
Im übrigen – das kann man sogar im Pschyrembel nachlesen – sind Antidepressiva eine Ursache für Geräusche- und schleßlich Stimmenhören.
Antidepressiva versetzen in den Zustand, der zu so etwas führen kann: innere Aufgewühltheit, Schlafmangel.
Und auf Wikipedia kann man unter Depressionen nachlesen, dass dann, wenn die Antidepressiva irgendwann – folgerichtig – nicht mehr wirken, mit Elektroschocks behandelt wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Depression#Elektrische.2Felektromagnetische_Stimulationen
als TinyURL
http://tinyurl.com/64d7k6n
Herr Zuber – das wäre doch was für Medizingläubige wie Sie – oder etwa nicht?
Mit Leukotomien lässt sich übrigens auch alles behandeln (wenn auch nicht heilen).
Die Medizin ist ja so etwas von wissenschaftlich. Dort inflationiert es nur so von Doktortiteln. Sogar Gert Postel hatte einen und war DER MANN, umworben vom sächsischen Sozialministerium für einen vakanten Posten im Maßregelvollzug Arnsdorf.
Buchtipp:
Gert Postel: Doktorspiele
http://d-nb.info/965741516
http://d-nb.info/961926716
Teure Aufschneider sind es, sekundiert von dümmlichen Juristen.
mfG
sehr geehrte(r) A. Marie
Ich bewundere Ihre Geduld und Ausdauer, erneut und wiederholt auf die längst schon mehrfach beantworteten Fragen von Dr. Paul zu antworten.
Es ist teilweise wirklich unglaublich, wie sich da mancher als Strahlen-Fachmann ausgibt und dann Dinge behauptet, die so etwas von laienhaft sind.
mfG
#73: Franz Zuber sagt:am Montag, 17.10.2011, 13:00
@65: Frau Sabrina Schwanczar, sind Sie nicht ganz bei Trost, so über Ärzte herzuziehen?
Ihre Aussagen sagen praktisch überhaupt nichts Korrektes über Ärzte („lernen beim Fleischer“, „sind Psychos“, etc.), aber sehr sehr viel über Ihren Geistes- und Gemütszustand.
Schämen Sie sich denn gar nicht, einen ganzen Berufsstand, auf dessen Hilfe auch Sie eines Tages vielleicht angewiesen sein werden (denken Sie an schwere Krankheiten wie Herzklappenprobleme, Hirntumore, etc.), in derart unqualifizierter und hasserfüllter Weise zu verunglimpfen? Sie machen Ihren Eltern überhaupt keine Ehre damit.
Nur schon dadurch, wie irrational Sie argumentieren, ist völlig klar, dass man Sie nicht wirklich ernst nehmen kann.“
Der wesentliche Unterschied zwischen uns beiden ist sicher, dass ich reichlich medizinische Literatur gelesen habe und Sie nicht.
Der inflationäre Gebrauch von Doktortiteln in der Ärzteschafft müssste eigentlich jeden aufmerksamen Menschen stutzig machen. Sie offensichtlich nicht.
Schlucken Sie brav Ihre Blutdruckmedikamente und denken Sie nicht darüber nach, warum der Körper den Blutdruck erhöht. Und wenn sie dann eines Tages Krebs haben – nehmen Sie zusätzlich Chemotherapie.
Dann brauchen Sie nicht darüber nachzudenken, dass der Körper den Blutdruck erhöht, um die Nährstoffversorgung sicher zu stellen bei Belastung, oder außerhalb einer Belastung einen Nährstoffmangel auszugleichen.
Sie brauchen dann auch nicht darüber nachzudenken, dass Experimente mit Zellkulturen zeigten, dass Nährstoffentzug zu genetischen Veränderungen führte.
Wie gesagt:
Bleiben Sie schön brav beim Glauben und Schlucken – und beim Zahlen.
Die Aussagen von A Marie
A Marie stützt vereinzelte Aussagen auf das BfS (Bundesamt für Strahlenschutz). Das BfS wurde mit der Machübernahme von Rot-Grün durch Herrn Trittin mit einem berufsfremden Präsidenten, Wolfram König, besetzt, der wiederum die Personalauswahl des Amtes bestimmte. Es gab diesbezüglich Proteste des Wissenschaftsrats. Insgesamt sollte man deshalb Berichte/Aussagen des BfS mit Vorsicht geniessen. Neben sehr hochwertigen Berichten findet man auch sehr ökologische Berichte. Es gibt auch einige Berichte die irgendwo zwischen Oekologie und Naturwissenschaft eingeordnet werden können.
Vandale
Herr Hader – Schadenshöhen von Nuklearunfällen
Im Falle Harrisburg ist der Schaden durch den Nuklearunfall dokumentiert. Man spricht von 920 Mio$. Hinzu kommt der Wert des Kraftwerks von seinerzeit 1 Mrd. $. Für den Abbruch des Kraftwerks hin zu einer grünen Wiese könnte man 300 – 400 Mio $ (in Deutschland eher 800 Mio € durch den Oekohokuspokus um atomare Abfälle, in den USA werden leichtradioaktive Abfälle, z.B. Schrott, häufig untergemischt) addieren.
Tschernobyl war Teil der UDSSR, eine volle Planwirtschaft ohne marktgerechte Preise. Dadurch ist es sehr schwierig Kosten zu benennen. Aktuell kostet ein russisches 1000MW KKW 2,5 Mrd.$, 1 Km2 Wald und Ackerland zuzüglich Infrastruktur und Gebäude entsprechend insgesamt 10 – 20 Mio$/Km2 Summe 20 Mrd. $ für die evakuierten Gebiete. Die Kosten des Einsatz des Militärs während des Unfalls schätze ich auf 5 – 10 Mrd. $. Sicherung des Kraftwerks bis heute ohne die anderen Blöcke die auch der Sicherung bedürfen ca. 600 Mio $. mit dem Einsatz. Somit könnten die Kosten bei etwas mehr als 30 Mrd. $ liegen.
Die Kosten für den Reaktorunfall von Fukushima sind noch nicht bekannt. Tepco hat einen 2-stelligen Milliardenbetrag für die Ersatzbeschaffung von Strom und den Wiederaufbau des Netzes nach dem Erdbeben benannt die allerdings genauso angefallen wären wenn Kohlekraftwerke an dieser Stelle gestanden hätten. Der Restwert der Kraftwerke war gering. Block 1 stand zur Stillegung an. Block 2 und 3 hatten gleichfalls keine allzu lange Restlaufzeit..Block 4 etwas mehr vielleicht 2 Mrd. $. Hinsichtlich des evakuierten Gebietes kann man sich Gedanken machen inwieweit diese Evakuierung überhaupt noch sinnvoll ist. Es stellt sich auch die Frage inwieweit die Dekontamination von Teilen der Evakuierungszone nützlich ist. Die IAEA hatte Japan vor ein paar Tagen empfohlen diese zu begrenzen als dies hohe Kosten verursacht und bei der sehr geringen Radioaktivität eine sinnlose Aktivität darstellt. Es addieren sich Kosten für nicht geerntete/entsorgte Lebensmittel. Am Ende könnte man die Kosten inklusive der sinnlosen Aktivitäten ohne Strom Ersatzbeschaffung auf 40 – 80 Mrd. $ schätzen.
Vandale
#105: Horst Trummler
Ich sprach von SPALTprodukten und nicht von ZERFALLSprodukten!
„Ich weiss nicht in wieweit Sie für technische Prozesse offenstehen“
Bei Ihnen weiß ich das. Da muß ich nicht nachfragen!
Ihre Aussage, abgereichertes Uran sei weniger radioaktiv als Natururan ist FALSCH! Der Unterschied beträgt gerade einmal 3%, nicht mehr.
Radon ist übrigens ein Gas und wird nicht bei der „Erzaufbereitung“ abgetrennt. Das geht von alleine raus, wenn es will. Das sind am Tag rund 0,5 mg je Tonne Uran.
„Die Geschichte von den dämonischen Atomstrahlen auf Sardinien lasse ich Ihnen gerne. “
Das glaube ich Ihnen aufs Wort und bin sogar erstaunt, daß Sie das sogar erwähnen. Sie hätten sich damit auseinandersetzen sollen!
Weil es Ihrem Weltbild, Strahlung sei völlig ungefährlich, nämlich total widerspricht!
@A.Marie,
„Also nicht um ein einzelnes herausgesuchtes AKW.“
Lieber würde ich jedes einzeln sehen, welchen Wert soll dies haben, außer einem ideologischen?
„Es sieht wie eine Zielscheibe aus, wo der Schütze versucht hat das Zentrum zu treffen, wo die AKWs stehen. Statistisch gesehen hat aber der Wind die Kugeln manchmal etwas abtreiben lassen (vielleicht die Tritium Abluftfahne).“
Zielscheibe? Eben. Sie können sich hier alles oder nichts vorstellen, Sie wissen nichtmal, wo die Siedlungen liegen und welche Industrien angesiedelt sind. Gibt es Italien keine Leukämie? Sieht die hergestellte Zielscheibe für jedes KKW so aus? Liegen die Siedlungen überall gleich? Wenn von 16 Standorten nur einer eine Havarie verschwiegen hat, ist die Statistik wertlos.
Die SSK Studie beurteilt nur die KIKK Studie, für eine teuer bezahlte Studie ist die Mängelliste zu lang.
Ich bin kein Statistiker und will das alles nicht bewerten, nur soviel, seit 2000 wurden die Verantwortlichkeiten zw, BfS,BM Forschung,BM Umwelt, SSK fröhlich hin und her getauscht. Bundesanstalten verwischen ihre Spuren bei Kontrolle , Lagerung und Risikoabschätzung?
Da kann man auch alles und nichts reininterpretieren aber normal ist das nicht. Politiker handeln aber auch oft wie schlechte Schachspieler, sehen nur ein,zweiZüge voraus und können prima ablenken nach dem Prinzip „haltet den Dieb“
Uranmunition würde ich auch aus einem anderen Grund verbieten wollen. Dem Jäger schreiben wir vor, wie er weidgerecht das Tier zu erlegen hat.Mit Uranmunition wird aber auf Menschen geschossen und das ist verhehrend.
Haben wir eine Chance zu ergründen, von was abgelenkt werden soll?
Die SSK hätte diese Expertengruppe eine ordentliche neue Studie machen lassen sollen, davor aber eine andere die Datengrundlage prüfen lassen sollen.
# 101 W. Rassbach
„Ihr Bild sagt mir nichts, ich bin auch nicht blind. Vielleicht gibt es ja die gleichen Bilder an anderen Standorten in Deutschland ohne KKW.“
Es gibt andere Standorte (Deutschland?) siehe http://tinyurl.com/6ba6kbf
Ich denke, dass die Krebserkrankungen gerade von Kindern, denen man doch ein langes gesundes Leben wünscht, untersucht werden müssen.
Wenn ich behaupte, die Ursache ist ein KKW oder ein Fernsehsender, behindere ich doch eigentlich die Suche nach der Ursache, da ich sie ja vermeintlich schon kenne.
An einem KKW gehen z.B. X-MW- Ströme in die Hochspannungsleitungen.
Möglich wären z.B. die Hochspannungsleitungen oder die Emissionen des KKW.
Vielleicht ist der Ort einfach ungemütlich und die Menschen ziehen öfters um. Hierfür gibt es ebenfalls Studien die auf ein erhöhtes Krebs
Risiko bei Kindern hinweisen. (Stressforschung)
So einfach ist es eben nicht.
MfG
Helga Hung
Fr. A Marie – Uranerz – Natururan – Abgereichertes Uran
Ich weiss nicht in wieweit Sie für technische Prozesse offenstehen…
Das Uranerz enthält zahlreiche ziemlich radioaktive Zerfallsprodukte wie Radium, Rhadon… Bei der Erzaufbereitung werden diese agetrennt und werden Teil des Abraums. Das Natururan wird zu UF6 konvertiert und an/abgereichert.
Das abgereicherte Uran enthält nahezu ausschliesslich U238 und hat keinen Reaktor gesehen. Die Radioaktivität desselben ist signifikant geringer als die von Natururan. Die Radioaktivität des abgereicherten Urans ist auch geringer als die mancher Granite und Phosphate. Letzteres liegt daran das das diese Materialien neben Uran und Thorium anch dessen Zerfallsprodukte beinhalten.
Die Geschichte von den dämonischen Atomstrahlen auf Sardinien lasse ich Ihnen gerne.
Vandale
#94: „Die realen Unfälle in Harrisburg 0 Tote, Schaden 2 Mrd. $ inkl. Kraftwerk, Tschernobyl 58 – max. 4000 Opfer und Fukushima 5 Opfer, 2 bei der Flutwelle ertrunken, 2 mit dem Aufzug beim Beben im Verwaltungsgebäude (Daiini) abgestürzt, 1 Mann überarbeitet, sind im Verhältnis zu anderen Methoden der Energiegewinnung minimal.“
Hallo Herr Trummler, wieso nennen Sie nicht auch die Schadenshöhen von Tschernobyl und Fukushima, so wie bei Harrisburg?
„Eher fällt ein Meteorit auf Deutschland“
http://tinyurl.com/3wym4xh
wie ich schon sagte:
auch Depression ist eine (folgen)-schwere Erkrankung
mfG
#101: W.Rassbach
„Vielleicht gibt es ja die gleichen Bilder an anderen Standorten in Deutschland ohne KKW“
Dieses Bild http://www.alfred-koerblein.de/cancer/figures/kikk.h6.gif zeigt abhängig von Himmelsrichtung und Entfernung um ALLE untersuchten AKWs die Fälle (rot) und die Kontrollgruppe (grün) der Untersuchung auf. Also nicht um ein einzelnes herausgesuchtes AKW.
Es sieht wie eine Zielscheibe aus, wo der Schütze versucht hat das Zentrum zu treffen, wo die AKWs stehen. Statistisch gesehen hat aber der Wind die Kugeln manchmal etwas abtreiben lassen (vielleicht die Tritium Abluftfahne).
„Der gesamte Ansatz ist falsch und politisch motiviert.“
Die SSK hat genau dies ausdrücklich verneint und deshalb waren auch internationale Fachleute daran gutachterlich mit dabei! Ebenfalls wurde genau nicht die Methodik bemängelt und deshalb mußte den Ergebnissen der Studie auch zähneknirschend zugestimmt werden.
Wenn jemand einen politischen Auftrag hatte dann war das die SSK und auch das Krebsregister! Immerhin war zum Studienzeitpunkt das Merkel noch voll für die Kernenergie!
Entsprechend versuchte man ähnlich wie in meinem Beispiel mit der Schwerkraft dargestellt den eindeutig sichtbaren ursächlichen Zusammenhang infragezustellen dund die klaren Ergebnisse hinter einem Wust von „Bedenken“ zu verschleiern! Diese Stellungnahme ist so abgefasst, daß sie von normalen Menschen gar nicht verstanden werden kann. Die wesentlichen Aussagen sind praktisch im Müll versteckt.
„Da reagiere ich allergisch auf ökologische Studien, die einen Ausschnitt aus einem Ausschnitt untersuchen und dies glauben.“
De Auschnitt war relativ groß, immerhin über 50 km vom Zentrum entfernt. Es ging auch nicht um eine ökologische Studie sondern darum, ob die Atomkraftwerke einen Einfluß auf die Gesundheit haben. Das Ergebnis hätte auch 1 oder gar 0,5 lauten können, also gesundheitsfördernd. Interessanterweise ist direkt neben dem Kraftwerk (1 km) die Luft anscheinend „rein“, weil dort Krebs seltener anzutreffen ist. Anscheinend spielt der Abluftkamin eine Rolle.
“ In England trifft das wohl auch auf geplante Standorte zu.“
Dr. Körblein ist auch dieser Aussage nachgegangen und hat festgestellt, daß diese geplanten Standorte bereits in der Abluftfahne eines anderen AKWs liegen!
Wenn nun gesagt wird, die emittierten Mengen seien zu klein, um solche Wirkungen zu zeigen kann man nur schlußvolgern, daß offensichtlich die Wirkungsfaktoren um Zehnerpotenzen falsch eingeschätzt wurden.
Genau dies wird auch durch mein anderes Beispiel mit dem Uran-Schießplatz untermauert:
„In der Gegend rund um den Übungsplatz werden seit 30 Jahren Tiere mit Missbildungen geboren; bei der Bevölkerung und bei den in Quirra stationierten Soldaten hat die Krebsrate 65 Prozent erreicht.“
Bei den Soldaten (= junge Leute) bereits 65% Krebs!
Nach üblichen verharmlosenden Kernenergiebefürwortermeinungen dürften das vielleicht 0,01 % sein. Dieses Schießplatzergebnis stimmt dann auch mit den „unerklärlichen“ Beobachtungen im Irak und Kosowo überein.
@A.Marie,
genauso geht es mir bei einer Untersuchung der Häufigkeit um KKW. Diese Studie macht auf mich keinen schlechten Eindruck, sie können nicht mehr bewerten als vor ihnen liegt, die KIKK.
Ich denke alle an Leukämie erkrankten Kinder in Deutschland haben ein Recht, die Ursache zu erfahren.
Da reagiere ich allergisch auf ökologische Studien, die einen Ausschnitt aus einem Ausschnitt untersuchen und dies glauben.
Der gesamte Ansatz ist falsch und politisch motiviert.
Ich würde alle Daten des Krebsregisters an eine unabhängige Expertengruppe geben und ohne Zielrichtung statistisch auswerten, sonst kommt bei Statistikern leicht raus, was sie sich vornehmen( googeln Sie inbedingt mal Sally Clark und Lucie be Berk)
Ihr Bild sagt mir nichts, ich bin auch nicht blind. Vielleicht gibt es ja die gleichen Bilder an anderen Standorten in Deutschland ohne KKW. In England trifft das wohl auch auf geplante Standorte zu. Als Wissenschaftler will ich doch die Ursache herausfinden. Um ein KKW muß es dann doch erhöhte Strahlung sein?
Vielleicht pränatal oder in Utero? Warum ist die Häufigkeit in ländlichen Gebieten höher? Doch eine andere Ursache?
#96: Horst Trummler
„Naturwissenschaftlich gesehen wird für die Uranmunition abgereichertes Uran verwendet. Das Uranerz wurde von den stark radioaktiven Zerfallsprodukten getrennt, aufbereitet, das U235 wurde weitestgehend abgetrennt“
An welcher VHS haben Sie XXXXXXXXXXXXXXX? Zwischen Natururan und abgereichertem Uran besteht strahlungsmäßig praktisch kein Unterschied, vielleicht 3%!
Abgesehen davon wird man das abgebrannte Uran nicht wieder vollständig von seinen Spaltprodukten reinigen können und ich befürchte daher, daß die Uranmunition auf diesem Weg auch der preiswerten (!) Entsorgung der Spaltprodukte dient. Motto: Panzerbesatzung ist sowieso tot, da kommts auf die paar Spaltprodukte eh nicht mehr an.
Die Uranmunition im WKII hat garantiert keinen Kernkraftprozeß durchlaufen.
——–
Das „Quirra-Syndrom“
Ermittlungen über einen Nato-Schießplatz auf Sardinien
Es besteht der Verdacht, dass auf dem größten NATO-Übungsplatz Europas, dem Schießplatz von Quirra auf Sardinien, unter anderem von der deutschen Bundeswehr Waffen gesprengt und getestet wurden, die abgereichertes Uran enthielten und das Gebiet rund um den Schießplatz verseucht haben.
In der Gegend rund um den Übungsplatz werden seit 30 Jahren Tiere mit Missbildungen geboren; bei der Bevölkerung und bei den in Quirra stationierten Soldaten hat die Krebsrate 65 Prozent erreicht.“
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/dossier/1496763/
Das ist wohl recht eindeutig.
#98: W.Rassbach
Ich bin nach der Lektüre dieses Pamphlets der SSK zu der Überzeugung gekommen, daß diese Strahlenschutzkommission ihren Namen wirklich verdient. Sie schützen die Strahlung. Mir dreht sich der Magen um, wenn ich deren Darstellung lese. Wenn diese SSK ASSK heißen würde, also Antischwerkraftschutzkommission, sie würde bei einem direkten Experiment mit einer Kaffeetasse, welche man vor ihnen mehrfach herunterfallen läßt zu dem Schluß kommen:
Die Tasse hat sich eindeutig Richtung Boden bewegt. Möglicherweise waren Luftströmungen, unbeabsichtigte Stöße durch die Hand, plötzliche Aufwärtsbewegungen des Bodens, verborgene Schnüre, Lichtstrahlungseinfluß (ein Schatten wurde beobachtet!) und noch weitere unbekannte Faktoren an dem Phänomen beteiligt. Die Schwerkraft als Ursache kann jedoch ausgeschlossen werden.
Diese SSK der GmbH hat bisher nichts zur Aufklärung beigetragen und wurde nur durch die Untersuchungen von Körblein, der als Urinitiator nicht einmal genannt wird, zu diesem Pamphlet praktisch gezwungen.
Der Zusammenhang zwischen Kernkraftwerksnähe und Kinderkrebs ist eindeutig nachgewiesen. Wenn die SSK zu dem Schluß kommt, das kann überhaupt nicht sein, weil die Emissionen gar nicht so groß sind, kann dann nur noch geschlossen werden, daß es am Atomstrom liegen muß, weil der schließlich eine gelbe Farbe hat!
Grund:
„Für die 5 km-Radien um die Kernkraftwerke ergab sich ein relatives Risiko für Leukämie im Kindesalter von 2,27. Das Ergebnis ist hoch signifikant (p = 0,0003).
@A.Marie,
ich folge Ihnen nur in einem Punkt, und der ist übergreifend auf alle gesellschaftlichen Prozesse der, wie Sie sagen, BRD GmbH zutreffend.
Aus Klimalüge,Chemtrails, Gesundheitswesen, Energiewende…( ungeordnete Reihenfolge und unvollständig) muß man auch im Umkehrschluß sagen, den Statistiken der Krebsfälle um KKW ist auch nicht zu trauen.
A.Marie, ich traue weder der einen noch der anderen „Seite“.
Ich stelle fest, der Staat hat seine hoheitlichen Aufgaben zur Überwachung der Risiken an NGOs, Öko e.v. abgegeben. Das betrifft nicht nur Aufgaben lt. dem sg. Atomgesetz. Das ist wohl jetzt so, wo die normale Wissenschaft ausgebootet ist und diese IPPNW und andere Experten das Wort haben.
Man stiehlt sich aus der Verantwortung, um politische Ziele verantwortungslos zu verfolgen.
Nur gestern Abend. Eine NGO org. ist in London! für die Überwachung der Eurobanken verantwortlich 😉 Da sagt der Mitarbeiter( übrigens ein Grieche) der letztens gelaufene Crashtest mit den Banken war politisch gesteuert, sonst wäre diese belgische Bank jetzt nicht in Gefahr…
!!! eine NGO überprüft die Kriterien der nicht gewählten EU Kommission 😉
Später ruft die Frau von der Leyen bei Maischberger, zur Kontrolle der Einhaltung der Verschuldungsrichtlinien brauchen wir einen „starken Kommissar “ in Brüssel.
IPPC ist auch eine NGO 😉
Werden langsam alle Befugnisse der Regierung auf NGOs und die starken Politkommissare in Brüssel übertragen? Alles nicht gewählte künstliche Instrumente, ohne jede Verantwortung irgendeinem Wähler gegenüber.
Zurück zum Kinderkrebs um KKW, dies muß natürlich wissenschaftlich weiter untersucht werden und international geschieht das.
Diese Beurteilung der Strahlenschutzkommission scheint mir der höchste Stand zu sein:
http://tinyurl.com/3l7bjqj
mehr wissen wir noch nicht 😉
Die IEAA hat einen neuen Bericht über Fukushima auf ihrer HP stehen.
Ich oute mich hier als Kriegsgegner!
Den fall-out der Atombombenversuche kann man heute noch messen.
Gerade als solcher bin ich immun gegen blinde Assoziation von (Atom)-Waffen und friedlicher Nutzung der „Atomenergie“ nicht nur für Stromerzeugung.
Mein credo ist lebensfreundlich und menschenfreundlich.
Windräder sind beides NICHT.
Noch ein letztes Wort zu Krebs für Marie und andere Fehlgeleitete.
1)Krebs als Krankheit ist nicht neu, schon in ägyptischen Mumien nachgewiesen, bei einer Lebenserwartung von 35 Jahren allerdings seltener als bei einer von 70 Jahren.
2)Eine Untersuchung,
die die Häufigkeit bestimmter Formen NUR auf die räumliche Entfernung zu AKW´s abfragt, NICHT zur Entfernung zu ANDEREN potentiellen Risikolokalisationen und vor allem OHNE die Korrelationen zur Strahlenbelastung zu untersuchen, kann KEINE Rückschlüssen über den Einfluss von Strahlung behaupten,
ja, noch nicht einmal einen kausalen „Entfernungszusammenhang“,
denn weit über 90% der gefundenen Kindererkrankungen entstehen ausserhalb der 5km-Zonen (37 zu ca. 500).
Haben diese auch eine Ursache?
3) Krebs bei Erwachsenen ist SEHR HÄUFIGE Todesursache, jede 5., also ca. 20%.
Natürlich gibt es auch hier eine gewisse Schwankungsbreite, sagen wir um 1 %.
Was die Vertreter der epidemiologisch widerlegten linearen Wirkungsbeziehung bei „Niedrigdosis“ also berechnen,
liegt irgendwo in dem Rauschen dieses 1%,
etwa statt 20,01%
20,0101%
Diese 0,0001% sollen also „strahlenbedingt“ sein !!!!
Sagen Mathematiker, nicht Ärzte, dem Krebs kann man es leider nicht ansehen, die 0,0001% unterscheiden sich in keiner Weise von den 20,01%.
(Im Gegensatz zu Erkrankungen durch Contergtan, Röteln oder Alkohohl)
Also von einem NACHWEIS auch nur statistischer Art KEINE SPUR.
Es ist also widerlegte Hypothese.
DESHALB ist man auch heute noch gezwungen auf Dosisbereiche zurückzugreifen, die in Japan bei den Bombenabwürfen im 2.WK aufgetreten sind.
Im übrigen sei noch einmal darauf hingewiesen,
dass die Angst vor Strahlenschäden z.B. nach Tschernobyl die größten negativen Gesundheitsfolgen verursacht hat.
Ich frage mich daher ob Kinder in der Nähe von AKW´s nicht DESHALB z.B. häufiger geröntgt wurden.
mfG
A. Marie – Uranmunition
Als ich noch meine eigene Internetseite hatte wurde ich auch mit der Oekolegende von der Uranmunition konfrontiert.
Es ist ein Musterbeispiel wie unterschiedlich sich Sachverhalte von der Oekoreligion und von der Naturwissenschaft darstellen lassen.
Sehr interessant ist der Film „Die Kinder von Basra“ wo man mit sehr einfachen propagandistischen Methoden arbeitet. Ein Strahlenmessgerät das ySv!!! misst, ein Berliner Polizist der sagt das der Besitz radioaktiver Materialien verboten sei… Der Besuch eines Krankenhauses.
Naturwissenschaftlich gesehen wird für die Uranmunition abgereichertes Uran verwendet. Das Uranerz wurde von den stark radioaktiven Zerfallsprodukten getrennt, aufbereitet, das U235 wurde weitestgehend abgetrennt. Abgereichertes Uran besteht zu 99,8% aus U238. Dieses ist nur sehr gering chemotoxisch und strahlt fast gar nicht. In Deutschland wurden im Kalten Krieg von den Besatzungsmächten (UDSSR, USA, GB) auf hiesigen Uebungsplätzen ein zig-faches der in den Kleinkriegen verwendeten Uranmunition verschossen. Mit einem Spaten bewaffnet können Sie derartige Geschosse in grosser Zahl ausgraben. Sie können diese als Briefbeschwerer nutzen.
In Ländern wie Frankreich (Tricastin)konnte/kann? man als Privatperson abgereichertes Uran erwerben. Dieses wird als Ausgleichsgewicht in Flugzeugen, Segelbooten etc. verwendet.
Vandale
@Marie
Ahh, ein Mann im Kampf gegen die Bosheit der Atmomlobby-Schweine……ick hätte da mal wat, wo se sich richtig rein hängen können.
http://www.zeit.de/reden/weltpolitik/rau.sustainablefood_200137
„“““24.000 Hungertote jeden Tag – das bedeutet, dass eine Stadt wie Bonn innerhalb von 14 Tagen ausgestorben wäre. Diese Zahlen sind alarmierend, aber man liest und hört wenig darüber. Oder man hört darüber hinweg. Das hat einen einfachen Grund: Das Normale und Alltägliche ist für die Medien uninteressant. Offenbar haben wir uns daran gewöhnt, dass jeden Tag 18.000 Kinder unter fünf Jahren verhungern. Aber das ist nicht normal. Das ist auch kein Schicksal. Das können wir ändern.““““
Unsichtbare Strahlung verursacht Statistiken von Leukämie…..angeblich werden die Ungeborenen schon im Mutterleib bösartig vertrahlt……gibs auch ne Statistik wie viele Ungeborene in der selben Zeit aus unterschiedlichsten Gründen abgetrieben worden sind?
Ick nenne Ihr Gesäusel einfach nur ein Sturm im Wasserglas, um hier gewaltig die Diskussion zu zerstören.
Dieser Thread dreht sich um Windräder und Landschaftszerstörung samt negative Aspekte der Einflüsse auf die Anwohner.
Nu sind se schon mit Ihren eigenartiges Golfkraftwerk physikalisch gescheitert, nu wollen se sich auch noch atomar zum Loschka machen.
PS. Körblein, der einsame Streiter gegen jede Statistik……..den Rest kann man sich denken.
OfG
H.E.
Fr. A Marie: Oekologie und Naturwissenschaft
Fr. A. Marie Sie verkünden in bemerkenswerter Weise die Lehren des ökoreligiösen Glaubens. Allerdings stehen diese genauso im Kontrast zur Naturwissenschaft wie die christliche Schöpfungsgeschichte zur Darwinistischen Die „Oekoatomspezialisten“ sind meist wenig an der Naturwissenschaft interessiert, das lesen und rechnen technischer Texte und Sachverhalte ist Ihnen nicht zuzumuten, bzw. ist für diese kontraproduktiv und sie verlieren durch zu naturwissenschaftliche Aussagen an Aufmerksamkeit.
Aus naturwissenschaftlicher Sicht kommt man demzufolge zu einem ganz anderen Sachverhalt.
Die Freisetzung radioaktiver Strahlen und Partikel durch Kernkraftwerke ist im Betrieb minimal. Aufgrund dessen das man beispielsweise die Kernkraftwerke in Deutschland und der Schweiz im Schwemmland von Flüssen errichtet hat (die höchste natürliche Radioaktivität herrscht hierzulande in den Mittelgebirgen Erzgebirge, Schwarzwald…) ist die Radioaktivität nahe dieser Kernkraftwerke unterdurchschnittlich. Wenn Sie dann beispielsweise die berühmte Mainzer Kinderkrebsstudie sorgfältig lesen so wird dann im hinteren Teil auf S65 auch geschrieben das die Fallzahlen zu gering sind um eine gesicherte Aussage zu treffen. Die Statistik erfordert bei Ereignissen geringer Eintrittswahrscheinlichkeit (z.B. Leukämie) hohe Fallzahlen um einen statistischen Beweis zu führen.
Es bedarf einer sehr komplexen Technik um eine Kernspaltung zu erzielen. Diese ist dann auch viel leichter zu kontrollieren und zu beenden als beispielsweise Benzin dessen gesamte Energie man mit einem Streichholz freisetzen kann. In der Konsequenz hat sich die moderne Kernenergie als sicherste Energiequelle erwiesen. Die realen Unfälle in Harrisburg 0 Tote, Schaden 2 Mrd. $ inkl. Kraftwerk, Tschernobyl 58 – max. 4000 Opfer und Fukushima 5 Opfer, 2 bei der Flutwelle ertrunken, 2 mit dem Aufzug beim Beben im Verwaltungsgebäude (Daiini) abgestürzt, 1 Mann überarbeitet, sind im Verhältnis zu anderen Methoden der Energiegewinnung minimal. Stellen Sie sich vor man hätte in Mitteljapan 110.000 gefährliche Windmühlen, oder 120 Mio giftiger Solardächer installiert. Wieviele Menschen wären von Windmühlen erschlagen worden….
Bei einem Nuklearunfall können max. die leichtflüchtigen Nuklide, massgeblich sind I131 und Cs137, freigesetzt werden. Die Freisetzung wird je nach Unfall und technischer Auslegung durch die massiven Barrieren sehr behindert so das je nach Fall lediglich ein kleiner Teil dieser Nuklide freigesetzt wird. Dadurch ist das Risikopotential eines Nuklearunfalls sehr vermindert. Insgesamt ist das Risikopotential eines Kernkraftwerks eher geringer als das einer Fleischkonservenfabrik.
Vandale
@A.Marie #88
Jetzt lassen Sie doch mal ihre Anti-Kernkraft-Propaganda beiseite und benutzen mal ihren eigenen Geis zum Denken.
Warum sind Sie der Überzeugung, dass Kinder stärker gefährdet sein sollten?! Und damit meine ich nicht nur das Thema „Strahlung“. Kann es nicht sein, dass Kinder gearde deshalb besser mit Verletzungen auskommen und diese besser verheilen, weil Sie eben „Kinder im Wachstum“ sind. Die Zellen sich also besser und schneller reproduzieren/anpassen als bei Erwachsenen (Ausgewachsenen) und älteren Menschen?
Wo würden Sie Ihre Kinder lieber aufwachsen sehen…in der Nähe eines Kohlekraftwerks oder in der Nähe eines Windparks oder in der Nähe eines deutschen Kernkraftwerks?
#88 A.Marie
ich denke, zu dem Thema Strahlung ist hier eigentlich alles gesagt. Für mich ist und bleibt diese Strahlenphobie einfach irrational und nicht nachvollziehbar. Aber gut, das muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Sie haben Ihre Meinung, ich habe meine. Dabei sollten wir es belassen.
MfG
karl.seegert
Chemtrails?
Die BRD-GmbH gibt es zu:
http://www.bmbf.de/pubRD/infographik_climate_engineering.pdf
Unsere zwei Mädchen haben ein Problem, das vor 100 Mill. Jahren im Urwald entstanden ist. Als die Säuglingssterblichkeit über 50% lag, überlebten diese, deren Mütter am agresivsten die Kleinen vor reelen und vermeintlichen Gefahren schützten.
Die Wirksamkeit des Urinstinkts durfte ich erleben, als nach einmem Niesen dann dieser jemand als potentielle Gesundheitsgefahr umgehend wie ein Totfeind begegnet wurde… Wenn der Mutterschutzinstikt zuschlägt, haben Verstand, Logik, Wissen keine Chance, beim Gedankenaufbau und Verhaltenssteuerung die Oberhand zu gewinnen, diese sind schlicht komplett abgeschaltet. Einige Passagen hier deuten darauf hin…
Beim männlichen homo sapiens kennt jeder die Situationen, bei denen das Hirn die Steuerung verliert, den weiblichen triffts auch, nur die Situation ist anders und es läßt sich nicht so gut witzeln.
Der Mutterschutzinstikt und der sehnlichste Wunsch, gesunde Kinder zu Welt zu bringen, kann man mit Parolen „keine Strahlen“ und „keine Gentechnik“ locker aktivieren. Weitere Erklärungen überflüssig. Daher sind junge Frauen i.d.R. Grünwähler.
Also wollen wir gnädig sein.
Es entschuldigt aber nicht die z.T. komplette Wissenslücken.
Nochmal für Blinde:
http://www.alfred-koerblein.de/cancer/figures/kikk.h6.gif
#84: karl.seegert
Offensichtlich ist es nicht einfach von Jedermann erkennbar, wenn z.B. die Krebsrate in der Nähe eines AKWs sich verdoppelt. Bisher wurden von offizieller Seite aus praktische sämtliche wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Problemkreis, welche andere als offizielle Ergebnisse zeigten, ignoriert oder diffamiert! Genau dasselbe staatliche Verhalten haben wir doch auch beim Klimaschwindel beobachten können und selbst heute noch, wo bereits jeder Dackel diesen Schwindel kennt, wird noch von „offizieller“ Stelle daran festgehalten.
Wie ich bereits ausführte wurde der gesamte Klimaschwindel sogar von den Kernenergieleuten ins Leben gerufen, damit die nach Tschernobyl stark angeschlagene Kernenergie wieder salonfähig wird. Kernenergie ist ein lukratives Geschäft, da man den Brennstoff fast umsonst bekam. Über die Risiken hat man gar nicht geredet bzw. hat sie einfach verharmlost. Ich war früher auch Kernenergiebefürworter, weil ich einfach über die biologischen Auswirkungen nichts wußte. Es war nicht einfach, sich ein objektives Bild darüber machen zu können. Ich bin mir sicher, daß auch die hiesigen Befürworter sich damit noch nicht auseinandergesetzt haben, wenn sie nicht direkt der Kernenergielobby angehören und deshalb diese Teufelstechnik anpreisen.
Unser Energiebedarf wird zu 90% von ungefährlicher Technik gedeckt. Die restlichen 10% bergen aber das millionenfache Risiko bzw. diese 10% sind in der Lage, unsere Lebensgrundlage komplett zu zerstören!
Diese Risikohöhe schafft keine andere Technik!
Risiko = Schadenseintritwahrscheinlichkeit * Schadenshöhe. Die Risikohöhe bei der Kernenergie geht fast auf „unendlich“.
Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, daß die Schadeneintrittswahrscheinlichkeit weitaus höher war, als prognostiziert! Wie diese Diskrepanz „wegerklärt“ werden kann, spielt überhaupt keine Rolle! Es ist einfach ein Faktum.
Tatsache ist, daß bereits bei 1 % aller Reaktoren es zu einer Kernschmelze gekommen ist und dies innerhalb von rund 30 Jahren.
Kernschmelze bedeutet, daß Spaltprodukte verdampft werden und freigesetzt werden. Der Spaltproduktinhalt eines 1 GWel-Reaktors liegt nach 1 Jahr Betriebszeit bereits bei rund 1100000 g und nach 3 Jahren eben bei 3300000 g. Wenn das entsprechende Land Pech hat, verseucht diese Falloutmenge das Land und macht es garantiert unbewohnbar. Das Volk muß sich eine andere Bleibe suchen und all seine Erungenschaften sind entwertet und bleiben unbenutzbar zurück.
Dies gilt natürlich auch schon für den hundertsten Teil des potentiellen Fallouts und ein Weiterbestehen des Volkes ist nicht mehr möglich. Wegen der Kinder, welche es dann nicht mehr gibt. Das Volk stirbt aus. 11 kg Spaltprodukte gleichmäßig auf Deutschland verteilt bedeuten rund 150 kBq/m².
Auch wenn bei uns nichts direkt passiert, wird unsere Umwelt laufend durch die Kernenergie immer mehr verseucht. Ob dies durch direkte Supergaus, sonstige normalbetriebliche Emissionen oder durch zwischengelagerte Spaltprodukte oder wegen durch Spaltprodukte verschmutzte (?!) Uranmunition passiert, sei dahingestellt. Der Anstieg der Krebsraten im Kosovo und im Irak beweisen die Wirksamkeit der Uranmunition, obwohl dies „rechnerisch“ gar nicht sein dürfte. Das bedeutet automatisch, daß auch unsere Lebensmittel immer mehr verseucht werden.
Es wird immer von der Strahlenbelastung gesprochen und damit meint man meist die Bodenstrahlung, welche man eben mit dem Geigerzähler messen kann. Diese ist meist relativ gering, weil die Nuklide in die Erde eingewaschen werden, welche die abgestrahlte Strahlung dann absorbiert. Diese Nuklide werden aber von den Pflanzen aufgenommen, natürlich nur teilweise (Transferfaktor), und gelangen dann mit der Nahrung auf den Teller und wieder ein Teil davon wird dann im Körper eingebaut. Erst an dieser Stelle wird es für uns bzw. insbesonders für unsere Kinder gefährlich.
Kinder sind aus zwei Gründen gefährdet. Erstens deshalb, weil das Kind noch wächst und jeder Fehler sich damit potenziert. Zweitens ist genau wegen der Wachstumsorganisation, wo der Körper voll mit dem Aufbau beschäftigt ist, die „Bauaufsicht“ bereits voll ausgelastet. Ein Mehr an Fehlerbewältigung ist bereits nicht mehr verkraftbar. Aus diesen beiden Gründen sind die Empfindlichkeitsfakoren bei Föten/Säuglingen/Kindern extrem erhöht. „Früher“ wurden Faktoren bis 600 gehandelt. Heute habe ich schon von noch höheren Empfindlichkeitsfaktoren (10000) gelesen.
Hier ein aussagekräftiges Bild zum Kinderkrebs um Atomkraftwerke, sogar für Blinde erkennbar:
http://www.alfred-koerblein.de/cancer/deutsch/index.htm
Heutzutage gibt es Kinderkrebs. Früher war Krebs sogar bei Erwachsenen selten.
#86 Horst Trummler
Hallo Herr Trummler,
genau so ist es. Diese Angst vor der Strahlung ist m.E. völlig irrational und für mich nicht nachvollziehbar. Das hat schon Ausmaße einer Phobie. Die Heilchancen sind da wohl eher als gering einzustufen.
MfG
karl.seegert
Herr Seegert Kleine Strahlendosen
Abseits der Massenmedien und ökologischer „Atomspezialisten“, „Strahlenbiologen“ etc. die von dämonischen Atomstrahlen träumen…
die Wirkungen radioaktive Einmalbelastungen < 100mSv sind im Verhältnis zu den Einflüssen des Lebenswandels zu unbedeutend als das diese statistisch eindeutig nachgewiesen werden können. Es gibt Meinungen wonach kleine Dosen recht gefährlich seien, ab einem Triggerwert gar keine gesundheitliche Auswirkung haben, oder gesundheitsförderlich seien. Allerdings ist es meines Erachtens unerheblich da diese sehr geringen radioaktiven Belastungen im Verhältnis zu den sonstigen Lebensumständen einen nur geringen Einfluss auf Leben und Gesundheit nehmen. Vermutlich hat die Evakuierung der Menschen im Umfeld des verunfallten Kernkraftwerks Fukushima mit seinen Beschwernissen mehr Einfluss auf Gesundheit und Leben als es ein Leben mit den sehr geringen Strahlendosen hätte. Vandale