Doch es kam anders. Keiner wollte die Milliarden aufbringen, um die unnützen Windkreisel in the Middle of Nowwhere (Panhandle zwischen Oklahoma und Texas) ans Netz anzuschliessen. Jetzt muss er sie zwischenlagern, seine Garage sei dafür zu klein, um die gekauften und zum Teil schon gelieferten 600 Kolosse unterzubringen, klagte Pickens. Nun hofft er auf Zwangsbeglückungsmassnahmen von Obama. Der wird´s schon richten. Yes he can! Lesen Sie die ganze Geschichte hier
Michael Limburg EIKE
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Dem Fall T. Boone Pickens hat sich auch Lawrence Solomon in der Financial Post angenommen:
Profitin’ in the wind
Fill up with subsidies
Er heisst T. Boone Pickens.
So sollte es jedem Wind- und Gasverstromungsunternehmen ergehen. Wie man es so schön in der Gosse sagt: Sie sollten gefälligst ihre eigene Sch***e auch ausbaden.
Dürfte für Pickens doch kein Problem sein, diese [greenspeak]hochinnovative und hochmoderne[paradoxon off] Technik selbst zu nutzen.