Aber auch wegen der immer höher schießenden Energie-Kosten, ausgelöst durch die "Energiewende", die vorrangig mit der zwingenden Notwendigkeit zum "Klimaschutz" begründet wird, und der Aufgeregtheit der Politik mit großem Trara einige Symptome davon zu bekämpfen, dürfte das Interesse auch jetzt wieder hoch sein.
Rechtzeitige Anmeldung sei deshalb angeraten. Die Konferenz wird in Deutsch & Englisch angehalten, mit Synchronübersetzung.
Anmeldungen bitte unter Nutzung des Anmeldeformulars im Anhang bzw der Anmeldeseite <a href="/7-internationale-klima-energiekonferenz-mannheim/">hier</a>. Programm siehe unten. Englische und deutsche Version auch als pdf im Anhang
VII. Internationale Klima- und Energiekonferenz (IKEK-7)
Steigenberger Hotel Mannheimer Hof, Mannheim, 10. April 2014
Besichtigung und Vortrag im Großkraftwerk Mannheim am 11. April
Donnerstag – 10. April
Programm in Deutsch hier Programm in Englisch hier
09.00 Uhr Registrierung
10.00 Uhr Begrüßung – Die Unendliche Geschichte der Klimarettung
Dr. Holger Thuss
Präsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
10.15 Uhr IPPC – Warum fast nichts was wir über den Weltklimarat hören wahr ist
Donna Laframboise
11.00 Uhr Fakten statt Emotionen – Klimapolitik ohne Katastrophe
Dr. Wolfgang Thüne
Ehem. Wettermoderator des ZDF, Meteorologe und Autor
11.45 Uhr Auswirkung des deutschen Energiekonzepts auf die deutsche Wirtschaft
Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling
Ehem. Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl und ehem. Vorsitzender des Stahlinstituts VDEh
12.30 Uhr Mittagspause
13.30 Uhr Der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Klima – Neuste Erkenntnisse und deren Bedeutung für das Verständnis des Klimawandels
Prof. Dr. Nir Shaviv
Racah Institute of Physics – The Hebrew University of Jerusalem
14.15 Uhr Die klimatische Rolle der Sonne und der kosmischen Strahlung
Prof. Dr. Henrik Svensmark
Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre
15.00 Uhr – 15.30 Uhr Pause
15.30 Uhr Aufrichtige Wissenschaft? Klimamodelle vs. gemessene Werte
Prof. Dr. Richard Lindzen
Atmospheric Sciences in the Department of Earth, Atmospheric and Planetary Sciences at MIT
16.15 Uhr Kosten und Nutzen der Energiewende
Dipl.-Ing. Michael Limburg
Vizepräsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
16.45 Uhr Die „versteckten“ Treiber des Klimawandels finden und verstehen
Dr. Sebastian Lüning
Geologe und Co-Autor von „Die Kalte Sonne“
17.30 Uhr – 17.45 Uhr Pause
17.45 Uhr Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Prof. Dr. Helmut Alt
Fach Hochschule Aachen
18.15 Uhr Die Bedeutung konventioneller Kraftwerke im Zeichen der Energiewende
Bernd Preißendörfer
Unternehmensentwicklung/Energiewirtschaft, Großkraftwerk Mannheim AG
19.00 Uhr Schlussworte
Wolfgang Müller
Generalsekretär, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
19.45 Uhr Abendveranstaltung – Gemeinsames Abendessen mit Tischrede
Inquisition und Ablasshandel – Wie mittelalterliche Projekte in der Umweltbewegung wiederentdeckt werden
Dr. Sebastian Moll
Evangelisch-Theologische Fakultät, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Freitag – 11. April, Exkursion zum Großkraftwerk Mannheim (GKM)
Achtung: Die Exkursion ist bereits ausgebucht, weitere Teilnehmer können nicht angenommen werden.
8.30 Uhr Abfahrt zum Kraftwerk zur Besichtigung laufender und im Bau befindlicher Anlagen
Treffpunkt zur Abfahrt: Steigenberger Hotel Mannheimer Hof, Augustaanlage 4, 68165 Mannheim
8.45 Uhr Film über die Entstehung von Block 9, Sicherheitseinweisung
Treffpunkt Infocenter Großkraftwerk Mannheim, Altriper Straße 30, Mannheim
9.15 Uhr Besichtigung der Baustelle mit den Stationen: Maschinenhaus, Warte, Kesselhaus, Kohlemühlen, Baustellenstraße zu den Flugaschesilos und evtl. Fahrt
11.00 Uhr Rückkehr ins Infocenter, Vortrag
Bernd Preißendörfer, Unternehmensentwicklung/Energiewirtschaft, GKM
Georg Rombach, Instandhaltung und Koordination Hochspannung und Schaltanlagentechnik, GKM
11.30 Uhr Besichtigung Block 8
Georg Rombach, Instandhaltung und Koordination Hochspannung und Schaltanlagentechnik, GKM
12.30 Uhr Ende der Veranstaltung, Rückfahrt zum Steigenberger Hotel
Die Veranstalter behalten sich jederzeit das Recht auf Änderungen des Programms vor.
Alle Vorträge am 10. April werden bis 19 Uhr simultan Deutsch-Englisch und Englisch-Deutsch gedolmetscht.
Veranstaltungsorte Am 10. April: Hotel Mannheimer Hof, Augustaanlage 4, 68165 Mannheim
Am 11. April: Exkursion zum Großkraftwerk Mannheim (begrenzte Teilnehmerzahl)
Tagungsgebühren
Privatpersonen bei Teilnahme am Konferenzprogramm und der Abendveranstaltung 80 €
Buchung einzelner Teile: Konferenz 10. April: 60 €, Halbtageskarte: 30 €
Abendveranstaltung 10. April: 20 €
Die Exkursion am 11.4. ist ausgebucht
Firmenvertreter bei Teilnahme am Konferenzprogramm und der Abendveranstaltung: 160 €
Buchung einzelner Teile: Konferenz 10. April: 120 €, Halbtageskarte 70 €
Abendveranstaltung 10. April: 40 €
Die Exkursion am 11.4. ist ausgebucht
Anmeldung (per Internet hier)
Mit vollem Namen, Anschrift und Institution entweder formlos oder mit dem Formular auf der Website an:
EIKE e.V.
Email: info@eike-klima-energie.eu
Fax: 03641 – 3279 8589
Brief: EIKE Registrierung, Postfach 110111, 07722 Jena
Zahlung an: EIKE e.V., Volksbank Saaletal Rudolstadt Konto Nr.: 42 42 92 01, BLZ: 830 944 54
IBAN: DE34 8309 4454 0042 4292 01 BIC: GENODEF1RUJ oder via PayPal auf der EIKE Website
Aufgrund der begrenzten Plätze entscheiden Eingang von Anmeldung und Beitragszahlung über die Teilnahme an der Veranstaltung.
Spenden an das Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE) sind steuerbegünstigt. Personen mit Hauptwohnsitz im Ausland wenden sich bitte an uns für alternative Unterstützungsmöglichkeiten.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Bitte erklären Sie mir den Unterschied zwischen dem Konferenzticket (60 €) und dem Halbtagsticket (30 €). Gruß. J. Machill
#21: Peter Jensen
Der Link ist nicht ganz ok, ich musste etwas suchen, wurde aber fündig. Dies erscheint mir weit seriöser als der Beitrag auf Tagesschau.de
In letzteren wird urch schwammige Formulierungen der Eindruck vermittelt, dass hier ein großer Skandal verschleiert werden soll:
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167 Arbeiter hätten in den wenigen Tagen mehr als 100 Millisievert abbekommen, sechs Arbeiter mehr als 250, und zwei sogar 680 Millisievert. Zum Vergleich: Der Grenzwert der Unbedenklichkeit liegt in Deutschland bei einem Millisievert pro Jahr – zusätzlich zur natürlichen Grundstrahlung. Eine maximale Jahresdosis von 20 Millisievert ist nur für Leute zugelassen, die beruflich mit Strahlung zu tun haben und sich regelmäßig Messungen unterziehen, Arbeiter in Atomkraftwerken zum Beispiel.
—————–
Dabei wird verschwiegen, dass bislang auch alarmistische Studien keine gesundheitliche Relevanz für Belastungen unter 100 mSv nachweisen konnten.
Auch bestehen große Zweifel, dass dies bei Belastungen von unter 500 mSv überhaupt zu signifikanter Steigerung des Risikos kommt.
Die Verstrahlung der beiden Arbeiter mit höherer Belastung wateten anfangs in kontaminiertem Wasser. Die Strahlenexposition war vor allem an den Füßen. Wahrscheinlich eher unkritisch. Aber auch bei Worst Case annahmen dürfte sich der Anstieg des Krebsrisikos in geringem Maß bewegen.
Aus dem Pdf von nuklearforum.ch
————————-
Entgegen von Medienberichten gibt die
verunfallte Anlage kaum noch radioaktive Stoffe an die Umgebung ab. Die aus dem Kraftwerk strammende, zusätzliche Strahlenbelastung am Zaun der Anlage liegt gegenwärtig bei maximal 0,03 Millisievert pro Jahr (mSv/a) – weit unterhalb der natürlichen Strahlung. Die Abgaben ins offene Meer konnten bereits zwei
Monate nach dem Unfall unter den
Strahlenschutz – Grenzwert zurückgeführt werden und liegen seither stabil auf tiefem Niveau 2.
Einzig innerhalb des Hafenbeckens wurden auch noch im vergangenen Jahr vergleichsweise hohe Tritiumwerte gemessen (maximal 2000 bis 2500 Bequerel pro Liter;
zum Vergleich der Tritium – Grenzwert in der Schweiz für Säuglingsnahrung: 3000 Bequerel pro Kilogramm).
—————-
Wenn das faktisch korrekt ist, dann frage ich mich, warum wir diese Informationen so nicht auf der Tagesschau.de bekommen.
Die Kostenschätzungen werden im PDF gesamtheitlich auch dargestellt. Sie liegen deutlich unter 100 Mrd. Euro.
Liebe CO2 – Freunde,
heute am Jahrestag des Fukushima Unglücks kam der ‚bekannte’ WDR- Umweltexperte Jürgen Dröscher zu Wort (WDR II Morgenmagazin). Nach seinen Berechnungen haben alle Atomkatastrophen dieser Welt, einschließlich aller stillgelegten Atomkraftwerke, einen Schaden von eintausend Milliarden Euro verursacht.
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.
Viele Grüße
Peter
heute morgen um 6.00 hat der WDR in den Nachrichten ein Zitat von Ökoxxxxxxx Dörschner abgesondert, in dem dieser den Schaden (?) der zivilen Kernkraftnutzung weltweit auf über eine Billion Dollar bezifferte.
Interessante Darstellung der Situation 3 Jahre nach Fukushima.
http://tinyurl.com/nkpt8g3
@#17: Es gibt in ausserhalb der deutschen Medien auch Artikel, die vornehmlich nur vom Erdbeben berichten, das noch lange nicht bewältigt ist. Wie durch ein Wunder wird aus dem
– Gedenken an die Erdbeben-Naturkatastrophe mit ihren vielen Opfern
bei der Übersetzung ins Deutsche das
– Gedenken an die Fukushima-Atomkatastrophe mit ihren katastrophalen, unbegreiflichen, schecklichen (aber nie bewiesenen) Folgen
zu # 17& 18
Im WDR wurden die „Folgekosten“ der Katastrophen wie u. A. in Tschernobyl und Fukushima kolportiert. Gut 1000 Milliarden! Die unterscheiden sich wohl nur ein Wenig von denen der Energiewende!
#17: Michael Loehr sagt:
Japan gedenkt heute der Opfer von Fukushima!
————-
Gab es in Fukushima Opfer?
Sicherlich keine wegen des GAUs in den KKW-Blöcken.
Es gab allerdings sehr viele Opfer wegen des Tsunamies, über 16 000. Fast alle waren außerhalb Fukushimas zu beklagen.
Off-Topic:
Japan gedenkt heute der Opfer von Fukushima!
In diversen Medien zu lesen, im WDR zu hören.
Ein echter Freudentag für grüne Gehirne.
#10: T.Heinzow sagt:
Bremerhaven ist übrigens zum Bestaunen der oft stillstehenden Kathedralen des Windmühlenglaubens und dem Deutschland noch bevorstehenden Niedergang seiner Städte wegen der Energiewende ein idealer Ort.
Jetzt bauen die noch einen Tunnel quer unter der Stadt durch, um den Haven besser an die Autobahn anbinden zu können. Da werden ja noch Container und Autos umgeschlagen, mehr jedoch nicht mehr. Ach ja, ein paar Windmühlenflügel konnte man da auch ab und zu im Hafen bewundern … .
Eine tote Stadt … .
——————————
Anbei Beispiel zur Arbeitsplatzbeschaffung durch „Erneuerbare“ Energie in….China!
Neues bei Ernst Glässel.
November 2011 – „MV Wieniawski“ liefert 42 Windkraftflügel
Die MV „Wieniawski“ (Baujahr 1992) unseres Partners CHIPOLBROK löschte am 11.11.2011 in Brake 11.255 Frachttonnen Windkraftflügel (insgesamt 42 Stück). Die Ladung wurde in Xingang/China geladen und durch unser Bremer Büro gebucht und abgewickelt.
Oktober 2011 – Neue Liniendienste von CHIPOLBROK
Dazu passt:
http://tinyurl.com/7d4gskc
Nochmal: Windmühlen aus China- siehe Bild…
Und:
http://www.glaessel.de/1_profil/aktuelles.html…
@ # 11
„Quotengrüner (Schmarotzer)im Aufsichtsrat“
Das sehen Sie völlig falsch. Alles was dem Geschäft nützt, wird gemacht.
Daß sich da so mancher Konzernlenker verrechnet ist ganz normal.
Schauen Sie sich den ex-Minister Friedrich an. selbst Volljurist und Chef einer Behörde voller Juristen und begeht einen faux-pas sondergleichen?
# 11 Johannes Ruckelshausen
Windmühlen können zu „Sakralbauten“ hochstilisiert werden, weil zuvor Kernkraftwerke von der Nuclear-Lobby zu Kathedralen hochstilisiert wurde.
Deshalb fördert man mit jeder Werbung für die Kernkraft den Bau von Windmühlen.
Erst wenn der CO2-Parameter vom Tisch ist, kann man anfangen, über ratioanale Stromversorgung zu reden, nicht umgekehrt.
Die Wirtschaft hat sich die grünen Blockwarte im Aufsichtsrat selber in den Pelz gesetzt mit ihrer Spekulation, über politisch vorgegebene CO2-Reduktion die Nutzung der Kernkraft unvermeidbar zu machen.
Ergebnis: Fascho-Sozialismus als deutscher Sonderweg.
Die Idee wurde „von oben“ übergestülpt, die Wirtschaft trug selber dazu bei, die Massen zu verblenden, incl. der Kinder – und erntet nun den Sturm des Sozialismus.
Klassischer Fall von Selbstfesselung.
@Johannes Ruckelshausen #11
So einfach erscheint mir das nicht. Es liegt immer an dem Bürger/Menschen selbst, wie weit er sich auf etwas einlässt bzw. sich vormachen lässt.
Mit den ersten Insolvenzen (Kapitalvernichtung) in der Öko-Geschäfte-Welt, werden auch die ersten „angehauchten“ Grün-Menschen, zum Umdenken anfangen. Siehe Windreich, Prokon, Solarworld, Bosch, Siemens auch die Chemiebranche ist zusehends sauer auf diese Umion Energiewende auf Basis diesen grünsozialistischen diktierten EEG Zwang.
Die Lawine ist schon längst ausgelöst worden und diese Lawine wird diese Ökosozialisten wegfegen.
Lawine = Insolvenzen, Arbeitsplatzverlust, Kapital-Altervosorge Vernichtung, Strompreisanstieg, Natur- und Lebensraumzerstörung, Rettung des deutschen Kraftwerkparks (Kohle,Gas,Uran) durch staatliche Dauersubventionen (Kapazitätpoo, einen „Markt“ will ich so etwas nicht nennen), physikalische NICHT-Machbarkeit eines Erneuerbaren Energiesystems, Bürgerproteste gegen neue Trassen und Windmühlen usw.
Zum Schluss wird diese grünsozialistische Erneuerbare Energie Ideologie an den Kosten bzw. an der Wirtschaftlichkeit (Kapitaleinsatz) scheitern. War in der braunen und der roten Diktatur auch nichts anders. Diese grüne Diktatur wird an den gleichen Sympthomen scheitern. Ursache des Scheitern war und ist die Missachtung der Marktgesetze (freie Marktwirtschaft = Wettbewerb des freien Handel durch Angebot und Nachfrage)
In einer staatlich bestimmenden Gesellschaft ist von Freiheit keine Spur und somit auch nicht von einer freien Marktwirtschaft. Dies muss auf kurz oder lang scheitern. Außer man hält so eine Diktatur weiter, mit Hilfslieferung, am Überlebenstropfer. Siehe USA-Nordkorea oder anderes Hilfslieferung bestimmter Interessensgruppen an diktatorische Regime.
Zu @9# Herr Estermeier (Schön mal wieder von Ihnen was zu lesen)
Ich würde das nicht Schizophrenie nennen. Für ein Verhalten, sich selbst gut und besser zu fühlen, weil man vordergründig dies und das macht oder und nicht macht und verdeckt das Gegenteil praktiziert, kennen wir ein schönes Wort in unserer Sprache: Bigotterie. Dazu gibt es für den Umgang mit so jemanden sogar einen gebrauchsfähigen Vorschlag in der (christlichen) Überlieferung: Nicht an den Worten, an den Taten, werdet ihr sie erkennen!
Interessant am Rande ist, ob derjenige sein Einkommen produktiv verdient, also Mehrwert für alle schafft, dann sei es ihm die Bigotterie toleriert, oder ob derjenige einen zur zwischenzeitlich zur Schuldenexplosion ebenso exorbitant zunehmenden staatlich gewünschten und mit Steuergeldern geschaffenen Posten in gesellschaftlich-relevanten Sozial-, Medien- und Politik- und Verwaltungsbereichen inne hat. Dann wäre eher Faustrecht äh. deutlicher Widerspruch angesagt. Ein Kunde eines ehm. Arbeitgebers hat mich mal eindeutig bei einer aus seiner Sicht schlechten Betreuung verbal eingenordet: Überlegen sie sich, von wem sie ihr Geld bekommen. Allerdings kann die 1:1 Umsetzung gegenüber Steuerzwangsfinanzierten öffentlich Bediensteten am Unverständnis des Angesprochenen scheitern… schließlich kann die „Kundschaft“ nicht so einfach die Machtverhältnisse per Geldbeutel klar stellen.
Wenn man an der Bigotterie mal keine (christliche) Moral anlegt, sondern das Ganze als eine Möglichkeit menschlichem Handeln sieht, kommt man zu guten wie schlechten Umgangslösungen: Man kann solche Verhaltensweisen nicht, nur bedingt oder nur gegen neues Unrecht verhindern. Man muss sie aber nicht auch noch fördern! Das ist die gute Lösung. Die schlechte Lösung ist die üblich praktizierte politisch-staatliche Intervention in alle Lebensbereiche. Strom wird durch den gesetzlichen Nachdruck einer steten Stromverbrauchsminderung und einer Privilegierung bestimmter Stromerzeugungsformen mit Belohngarantie zu Lasten Dritter künstlich instabilisiert und dazu verteuert. Da das normalerweise niemand so mitmachen würde, bedarf es einen ideologischen Überbau und Rechtfertigungskult mit dem Tanz um goldene Kalb äh. Klima und das dazu wie die Faust aufs Auge passende politische-administrative System. (irgendwie ist es mir heute nach schlagen…) Auch wenn manchen Aktiven der angestrebten neuen Weltordnung ja die Reste demokratischer und rechtsstaatlicher Prinzipien ein unbedingt zu beseitigender Dorn im Auge sind. Schließlich muss die Welt gerettet werden und so nebenbei das teuer auf Steuergelderbasis neu erbaute Institut und der eigene Posten und die neuen Hochleistungsrechner (sind die eigentlich GREEN IT?) genutzt werden.
Auch daraus bestätigt sich der quasireligiöse Charakter der übermächtigen church of destroying freedom, liberty and property. Diese Kirche ist ein Rückschritt in Zeiten der Vergegenständlichung und Personifizierung des Göttlichen. Aber das entspricht dem durch und durch sozialistischen Geist des Ganzen. Immerwährendes Ziel ist Destabilisierung und die Machtübernahme.
Die Wegwerfgesellschaft wäre ja durchaus ein diskussionswürdiges Thema, vor allem Ursachen und mögliche Alternativen. Auf GRÜNE Art serviert, wird das fahl und versalzen und damit unbekömmlich schmecken. Hier sollten wir Erwachsene uns ein Beispiel an Kindern nehmen: Nein, diese grüne Suppe mit roten Schlag esse ich nicht. Stattdessen löffeln unsere Zeitgenossen noch immer begierig diese Suppe aus. Ach die üben sich tatsächlich in Solidarität: Die lassen uns feste mitlöffeln und wer brav dabei ist, kriegt einen kleineren, manche haben sogar eine Gabel und andere dafür einen Schöpfkelle. So ist für jeden was dabei…
„Warum ziehen Wirtschafts-, Industrie- und Verbraucherverbände bei diesem Schwachsinn bedenkenlos mit?“
In jedem grossen deutschen Konzern sitzt heute ein Quotengrüner (Schmarotzer)im Aufsichtsrat oder auch Vorstand. Ein Konzern der darauf verzichtet, wird über die Mainstreammedien fertig gemacht.
Das funktioniert wie Schutzgelderpressung. Entsprechend sind dann auch die Presseabteilungen der Großkonzerne geimft. Wer da vom grünen Mainstream abweicht wird medial fertig gemacht. Was die Konzernlenker wirklich denken, erfährt man dann vielleicht, wenn sie im Ruhestand sind. (Siehe Henkel)
Die Parteiendemokratur mutiert zur Mafia. Das ekelhafteste daran ist, dass sie sich noch für die Gutesten der Guten halten, mit ihrer moralinsaueren säkular-grünen Erbsündenlehre, die da sind Klimawandel, Atooomtod, etc und ihren pseudoreligiösen Heilsversprechen von Energiewende und Bioprodukten.
Man sollte bei so einer Tagung auch darauf eingehen, dass in unserem, vom Christentum entkernten Europa, eine tiefe Sehnsucht der Menschen nach Transzendenz (Gott) besteht, was durch die grüne Mafia mit ihrer Ökoreligion bestens bedient wird. Windmühlen sind sind vor allem Sakralbauwerke der Ökoreligion.
„Selbst ADAC“
Der hat sich bekanntlich als „käuflich“ präsentiert … .
Es geht um das Geschäft, um nichts anderes. So lange jemand glaubt, daß er gewinnen kann, macht er den größten Blödsinn mit.
Man lese den Artikel über Bremerhaven auf SPON.
Der Depp von Oberbürgermeister will immer noch für 180 Mill. € (kostet wahrscheinlich wesentlich mehr – das Geld hat das insolvente Bremerhaven ohnehin nicht) im Weserbogen den Flugplatz platt machen und eine Kaje für den Stahlfundamenteumschlag bauen, im Weserschlamm äh -schlick. Bei 200 Mio. Investitionskosten ohne Verzinsung kostet bei 5000 Verladungen dann eine Verladung schon mal 40000 € + Zinsen. Nur 5000 Dinger werden nie hergestellt werden, denn Cuxhaven, Emden … sind dazu auch befähigt. Und wenn die Dinger im Osten gebaut werden, kosten die Tripods etc. nur die Hälfte dessen, was in BH zu berappen ist.
Bremerhaven ist übrigens zum Bestaunen der oft stillstehenden Kathedralen des Windmühlenglaubens und dem Deutschland noch bevorstehenden Niedergang seiner Städte wegen der Energiewende ein idealer Ort.
Jetzt bauen die noch einen Tunnel quer unter der Stadt durch, um den Haven besser an die Autobahn anbinden zu können. Da werden ja noch Container und Autos umgeschlagen, mehr jedoch nicht mehr. Ach ja, ein paar Windmühlenflügel konnte man da auch ab und zu im Hafen bewundern … .
Eine tote Stadt … .
#7 Helmut Hassel
Warum ziehen Wirtschafts-, Industrie- und Verbraucherverbände bei diesem Schwachsinn bedenkenlos mit?
Eine Erklärung dürfte ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis liefern.
Da mokiert jemand seit Jahren die Recourcenverschwendung unserer Wegwerfgesellschaft. Im Gegenzug stellt er sich selbst aber als leuchtendes Beispiel dar, wenn er sich mit den neuesten Auswürfen von A (wie CO2-reduziertes Auto) bis Z (wie umweltfreundliche Zahnbürste) eingedeckt hat. Selbstverständlich freut er sich auch noch diebisch, wenn er für seine „umweltschädlichen Altartikel“ noch einen dummen Käufer gefunden hat.
Neben einer gehörigen Portion Schizophrenie bedarf es auch eines stattlichen Einkommens, um sich solches Denken und Handeln leisten zu können. Leider sind das keine Einzelfälle.
mfg
Ihr Kommentar wurde wegen wiederholter Regelverletzung (anonym) gelöscht.
mfG
Admin
Zu #3 und 5:
Frau Thiele hat recht: die Industrie, insbesondere die Autoindustrie macht doch den ganzen CO2-Schwindel mit, und es ist immer noch kein Umdenken in Sicht.
Selbst ADAC, VDI und andere Verbände sind voll „auf Linie“.
Klimarealisten sind leider in der Minderzahl.
Wenn man mal im Kommunalbereich auf einen Bürgermeister trifft, begreift der sehr wohl, dass sein Klimaschutzprogramm Unsinn ist, aber er kann nicht aus der Parteilinie ausscheren.
Für die Kummunalwahlen in Bayern im März hat jede Partei in ihren Zielen die Energiewende mit drin. Da gibt es keine Alternativen.
Dennoch finde ich es gut, dass EIKE sich unermüdlich für ein Umdenken einsetzt. Dafür viel Erfolg!
Helmut Hassel
Ebenfalls erwähnenswert:
Kohlewende in Australien: Deutschland als abschreckendes Beispiel
http://goo.gl/ewAukb
#4 Michael Poost
Diesen „Schildbürgerstreich“ von akademischen Kurzdenkern propagiert die Deutsche Physikalische Gesellschaft DPG, in der die Crème de la Crème der deutschen Physiker versammelt ist.
Siehe DPG-Studie „Klimaschutz und Energieversorgung in Deutschland 1990 – 2020“ aus dem Jahre 2005.
DPG-Textauszug Seite lV:
9. Plädoyer für solarthermische Kraftwerke im Süden
Vom physikalisch-technischen Gesichtspunkt aus gibt es keine Zweifel daran, dass solar- thermische Kraftwerke im Süden eine der besten Optionen für die Bereitstellung der benötigten großen Mengen CO2-freien Stroms darstellen. Die notwendige Forschung und Entwicklung ist seit ca. 25 Jahren im Gange und hat ein Stadium erreicht, in dem die Markteinführung energisch in Angriff genommen werden sollte. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft appelliert an alle Beteiligten – Industrie, Stromwirtschaft und die betroffenen Regierungsinstanzen – das in ihren Kräften Stehende zu tun für einen baldigen Start des skizzierten Programms zur Markteinführung solarthermischer Kraftwerke im Sonnengürtel der Erde.
Und genau im Jahre 1980 fing die DPG an, das CO2-Märchen aufzublasen, sodaß dem 10 Jahre später die Hinterzimmer-Vereinbarung von Wirtschaft und Regierung folgen konnte.
Ergebnis:
Gebratene Tauben für Regierende, CO2-Wirtschaft und Alibi-Lieferanten aus der Bezahl-Wissenschaft, die abgenagten Knochen für die Stromverbraucher – genau wie im vorrevolutionären Sonnenkönigstum.
Vielleicht kann Herr Limburg diesen Schildbürgerstreich der Kurzdenker noch in seinen Vortrag einbauen.
Solaranlage verbrennt Vögel in der Luft
17. Februar 2014, 11:26 Uhr
In Kalifornien ist seit Kurzem eine riesige Solaranlage mit 350.000 Spiegeln in Betrieb. Sie erzeugt Energie für 140.000 Häuser – und hat fatale Nebenwirkungen: Sie verbrennt Vögel in der Luft.
http://goo.gl/rLPB6e
Prof. Ameling sollte anstatt über
„Auswirkung des deutschen Energiekonzepts auf die deutsche Wirtschaft“
einen Vortrag halten über
„Anteil der deutschen Wirtschaft am Zustandekommen eines deutschen Sonderweges mit einem absurden CO2-Energie-Konzept“,
eingeleitet im Jahre 1990 als Privatvereinbarung zwischen Wirtschaft und Regierung.
Es war und ist eine demokratisch nicht legitimierte Vereinbarung zu Lasten eines unbeteiligten Dritten, dem Bürger als Souverän, der nicht mitreden durfte, nicht einmal etwas wissen sollte – aber nun an dem Schaden hängenbleiben soll.
Ohnehin fallen Vereinbarungen zu Lasten Dritter unter „Unrecht“, sind ohne jeden rechtlichen Wert.
Es ist an der deutschen Wirtschaft, zu Recht und Ordnung zurückzukehren und Abstand zu nehmen von ihrer CO2-Verblendung und CO2-Korruption, denn sie beschädigt damit die Demokratie.
Zitat: „EIKE hat es geschafft dazu einige der weltbesten Klimawissenschafter nach Deutschland zu holen. Darunter Richard Lindzen,“
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Herr Lindzen gehört offensichtlich der Treibhauseffekt“-Fraktion an: „Much of the infrared radiation passing Upward from the Earth’s surface is absorbed and reradiated, both upward and downward. Because the surface
therefore receives not just solar radiation but also infrared radiation from the atmosphere and clouds, it is much warmer than it would be in the absence of the atmosphere.“
http://www-eaps.mit.edu/faculty/lindzen/198_greenhouse.pdf
Derselbe absurde unwissenschaftliche Mechanismus der Erwärmung an der eigenen abgegebenen Wärme, wie bei dem IPCC.
Hoffentlich werden die Vorträge der Konferenz aufgenommen und hier verlinkt.