Angst vor Strahlung ist meist unbegründet
Strahlenparadox: Erhöhter Strahlung ausgesetzte Bevölkerungsgruppen sind gesünder als Bevölkerungsgruppen, die in strahlungsarmer Umgebung leben
In dem Buch „Stralingstekort“ (Strahlenmangel) beschreibt der Journalist Theo Richel das Phänomen der Strahlenhormesis; Strahlung, welche bei hoher Dosis schädlich ist, erweist sich bei geringer Dosis als gesundheitsfördernd. Das bedeutet, dass die Politik auf dem Gebiet der Strahlung auf falschen Grundlagen beruht.
Die heutige Strahlenschutzpolitik basiert auf der LNT (linear no threshold)-Hypothese und dem ALARA (as low as reasonably achievable)-Prinzip. Die LNT-Hypothese besagt, dass jede Strahlendosis schädlich ist, dass der schädliche Effekt linear von der Dosis abhängt, und dass es keine Schwellendosis gibt.
Legt man diese Hypothese zugrunde, so muss man immer von dem ALARA-Prinzip ausgehen, d.h. die Dosis muss so niedrig gehalten werden, wie das vernünftigerweise möglich ist. „Vernünftigerweise“ kann so aufgefasst werden, dass man beispielsweise wirtschaftliche Faktoren in die Betrachtung einbezieht. Die Frage, was vernünftigerweise gemacht werden kann, gibt natürlich zu vielen Diskussionen und unterschiedlichen Interpretationen Anlass.
Hormesis ist kein besonderer Effekt. Sehr viele Stoffe sind bei großer Einwirkung schädlich, in kleinen Dosen dagegen förderlich oder sogar unentbehrlich für die Gesundheit. Beispiele sind manche Vitamine und Spurenelemente, und was Strahlung betrifft: Das Sonnenlicht. Auf dem Gebiet der ionisierenden Strahlung herrscht schon seit einigen Jahrzehnten Streit zwischen kritiklosen Anhängern der LNT-Hypothese und Wissenschaftlern, welche Argumente für die Strahlenhormesis vorbringen. Das Problem ist dabei, das sich der Streit im Gebiet niedriger Strahlendosen abspielt, wo epidemiologische (statistische) Untersuchungen sehr schwierig sind. Doch ist das sogenannte Strahlenparadox schon sehr lange bekannt.
Dies Paradox zeigt sich in Untersuchungen an Bevölkerungsgruppen, welche erhöhter Strahlung ausgesetzt sind (etwa in Gebieten mit hoher natürlicher Strahlenintensität). Das Ergebnis ist immer: Die Menschen sind gesünder als diejenigen anderer Gruppen, welche in strahlenarmer Umgebung leben.
Die endgültige Beantwortung der Frage, ob es auch bei ionisierender Strahlung den Hormesiseffekt gibt ist von großer Bedeutung, da die bisherige auf der LNT-Hypothese beruhende Politik erhebliche Konsequenzen für die Wirtschaft hat und bei der Bevölkerung Angst erzeugt. Hormesis bedeutet, dass man sich eher über zu wenig Strahlung Sorgen machen muss. Jedenfalls ist dann die Sorge über die geringen Strahlendosen, welche man heute so ernst nimmt, nicht begründet.
In diesem Zusammenhang möchte ich ein historisches Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung anführen: In den siebziger Jahren war ich Mitglied einer Beratungskommission auf dem Gebiet der Volksgesundheit. Die Kommission sollte über „Kerntechnische Einrichtungen und Volksgesundheit“ beraten und unter diesem Titel ein Gutachten erstellen („Kerncentrales en Volksgezondheid“). Die Kommission machte den Versuch, eine Jahresdosis zu definieren, unterhalb derer es nicht sinnvoll wäre, besondere Maßregeln zu ergreifen, kurz gesagt, welche Dosis als vernachlässigbar anzusehen wäre. Hierbei berücksichtigte die Kommission, dass die natürliche Strahlenexposition der Holländer aus dem Erdboden eine Variationsbreite von 0,3 Millisievert pro Jahr zeigt. Bewohner von Marschböden sitzen auf der hohen Seite, Bewohner von Sandböden auf der niedrigen. Damit zog sich die Kommission massive Kritik der Anti-Kernkraft-Bewegung zu. Es half nichts, dass die Kommission darlegte: Marschbewohner haben sich noch nie über ihre höhere Strahlenbelastung Sorgen gemacht, und eine Tendenz, massenhaft zu den Sandböden abzuwandern, gibt es nicht.
(Anmerkung des Übersetzers: In Deutschland ist der Unterschied zwischen niedrigster und höchster Bodenstrahlung mehrfach grösser, bis weit über 1 mSv pro Jahr hinaus).
Wie sieht die Sache vom Standpunkt der LNT-Hypothese aus? Nehmen wir an, alle Holländer werden an die Orte mit dem niedrigsten Strahlungsniveau umgesiedelt, dann macht das nach der gebräuchlichen LNT-Hypothese einen Unterschied von 120 Todesfällen pro Jahr! Jedoch leben manche Völker auf dieser Welt in Gebieten, in denen die Jahresdosis mehr als hundertfach höher ist als 0,3 Millisievert pro Jahr, wobei diese Völker Beispiele für das obengenannte Strahlenparadox sind.
Seit vielen Jahren macht man sich in Holland und anderswo auch Sorgen über die Radondosis in Wohnhäusern, aufgrund der LNT-Hypothese. Zwar unterstellt diese Hypothese für niedrige Strahlendosen nur sehr kleine Risikofaktoren, werden diese aber mit einer sehr großen Zahl von Personen multipliziert, dann erhält man beeindruckende Resultate.
Das Buch „Stralingstekort“ enthält eine große Menge an Tatsachen, welche auf die Existenz der Strahlenhormesis hinweisen. Zumindest gibt es viel Stoff zum Nachdenken. Nach meiner Ansicht wird jedenfalls die LNT-Hypothese viel zu oft kritiklos angewandt, vor allem von politischen Instanzen. Diese Hypothese wurde als vorsichtige Annahme aufgestellt; politische Instanzen handhaben sie jedoch als Dogma. Der in dem Buch zitierte niederländische Strahlenforscher Dr. Albert Keverling Buisman stellt fest: „Alle Untersuchungen über Hintergrundstrahlung kamen zu dem Ergebnis, dass um so weniger Krebsfälle vorkommen, je höher diese Hintergrundstrahlung ist. Ohne Ausnahme.“ Dies Büchlein zu lesen, kann ich von Herzen anraten. Stoff zum Nachdenken! Das Büchlein „Stralingstekort“ wurde herausgegeben von der Stiftung „De Groene Rekenkamer“ mit einiger Unterstützung von unserer Stiftung „Kernvisie“. „De Groene Rekenkamer“ wurde 2008 von Wissenschaftlern und Journalisten mit dem Ziel gegründet, die Staatspolitik auf den Gebieten Umwelt, Gesundheit, Technologie und verwandten Bereichen kritisch zu verfolgen. Sie stützt sich dabei auf wissenschaftliche Analysen des Risikos und der Kosteneffizienz der gesetzlichen Vorgaben und verbreitet ihre Erkenntnisse an eine möglichst große Öffentlichkeit.
Stralingstekort (Strahlenmangel, in niederländischer Sprache). Was, wenn Strahlung tastsächlich gut für Sie ist? Eine Übersetzung und eingehende Bearbeitung eines amerikanischen Buches über Strahlenhormesis.
Hugo van Dam
Ed Hiserodt und Theo Richel, Verlag De Groene Rekenkamer 2011
Die Übersetzung besorgte dankenswerterweise Dr. Hermann Hinsch, der auch den Einführungstext schrieb.
——
Soweit der Artikel von Prof. van Dam. Er bezieht sich teilweise auf das sehr empfehlenswerte amerikanische Buch: „Underexposed. What If Radiation Is Actually Good for You?“
Ed Hiserodt, Laissez Faire Books, Little Rock, Arkansas, 2005, ISBN 0-930073-35-5
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@166 S. Hader.
Ja – Studien gibt es.
Der Gläubige fragt den Onkologen, der an der Wahrheit Interessierte prüft die Studien.
Das ist der Unterschied.
Und wenn Sie den nicht verstehen, dann brauchen wir tatsächlich nicht weiter zu reden.
Frau Sabrina Schwanczar, wenn für Sie Studien Glaubensangelegenheiten sind, dann gibt es auch keine gemeinsame Diskussionsgrundlage, auf der man aufbauen könnte. Dann sparen wir doch besser unsere Zeit, als uns ständig im Kreise zu drehen.
@#164: S.Hader sagt:am Mittwoch, 02.05.2012, 23:23
Was Sie hier abliefern sind Glaubensbekenntnisse.
Fragen Sie mal Teufelsaustreiber !
#163: „Sie vergessen, dass ein Informatiker und auch ein Mathematiker kein Ingenieur ist.“
Werte Frau Schwanczar, und was wollen Sie damit sagen?
„Der Fall Lautenbach zeigt sehr wohl, dass man diese biologische Technik nicht versteht und diese Therapie nicht auf ein Verständnis der Biologie dieser Krankheit gegründet ist. Sonst wäre diese nämlich wirksam im Sinne einer Heilung.“
Es käme niemand auf die Idee, eine Medikation deshalb als wirkungslos hinzustellen, weil sie bei einer einzelnen Person nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt hat.
„Die Chemotherapie ist bis heute nicht wissenschaftlich geprüft.“
Das ist falsch! Studien gibt es jede Menge. Sprechen Sie mal mit einem Onkologen. Oder meinen Sie etwa, das die alle von der „Krebslobby“ gekauft sind? Weil dann hegen Sie noch größere Verschwörungstheorien, als es EIKE schon bei Klimawissenschaftlern tut.
@#161: S.Hader sagt:am Montag, 30.04.2012, 16:50
Sie vergessen, dass ein Informatiker und auch ein Mathematiker kein Ingenieur ist.
Sie übersehen, dass Biologie naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten gehorcht. Es ist nichts anderes als hochentwickelte Technik.
Der Fall Lautenbach zeigt sehr wohl, dass man diese biologische Technik nicht versteht und diese Therapie nicht auf ein Verständnis der Biologie dieser Krankheit gegründet ist. Sonst wäre diese nämlich wirksam im Sinne einer Heilung.
Vielmehr ist es so, dass es wahrscheinlich ein paar Einzelfälle gab, die 5 Jahre überlebt hatten, und dann hatte man diese „Therapie“ zu einem Zeitpunkt eingeführt, als Wirksamkeitsstudien noch nicht existierten. Können Sie übrigens auch auf einschlägigen Seiten der Krebslobby nachlssen.
Die Chemotherapie ist bis heute nicht wissenschaftlich geprüft.
#161: S.Hader
„Wenn ich etwas nicht weiss, aber es wissen will, dann suche ich danach, in Nachschlagewerke, Internet, bei Kollegen, Bekannten vom Fach. Andere hingegen wollen nichts neues wissen, sondern Ihr Vorurteil bestätigt sehen. Da sollte man die oben genannten Informationsquellen tunlichst meiden. ;o)“
Haben Sie einmal ins Kalkül mit einbezogen, daß man all diese Informationsquellen bereits schon einmal durchgeackert hat und deshalb zu seinem „Vorurteil“ gelangt ist?
So gläubig wie Sie heute sind war ich vor vielleicht 20 Jahren auch einmal 🙂
Aber bemühen Sie sich nicht, mit mir zu diskutieren. Es ist, wie Sie sagen, sinnlos. Ihre „Argumente“ kenne ich schon seit xx Jahren.
Werte Sabrina Schwanczar, Sie fragten in #129 nach einer Quelle:
http://tinyurl.com/cnewfjj (Seite 20)
#131: „So ?
Woher haben Sie diese Behauptung ?“
Durchs Lesen. U.a. bei Wikipedia: „Als geheilt wird in der Onkologie ein Patient bezeichnet, der mindestens fünf Jahre lang ohne Rückfall (Rezidiv) überlebt. Diese Definition von „geheilt“ ist problematisch, weil viele Rückfälle erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Es fließen mithin Patienten in die Krebs-Erfolgsstatistik ein, die später an Krebs sterben. Allerdings nähert sich bei den meisten Krebsarten nach rezidivfrei überlebten fünf Jahren die durchschnittliche Lebenserwartung derjenigen von Gleichaltrigen an.“
#132: „Wissen Sie Herr Hader,
Sie sind ein sehr intelligenter Mensch, dass muss man einfach mal anerkennen.“
Nein, nicht wirklich. Wenn ich etwas nicht weiss, aber es wissen will, dann suche ich danach, in Nachschlagewerke, Internet, bei Kollegen, Bekannten vom Fach. Andere hingegen wollen nichts neues wissen, sondern Ihr Vorurteil bestätigt sehen. Da sollte man die oben genannten Informationsquellen tunlichst meiden. ;o)
#142: „Anke Lautenbach ist gestorben, wie in der Zeitung am 25.04.2012 zu lesen war – Innerhalb eines dreiviertel Jahres nach 7 Chemotherapien nach Diagnose Blutkrebs, wo doch gerade bei Blutkrebs Chemotherapie so erfolgreich sein soll.“
Mit einem einzigen Fall können Sie die Wirksamkeit einer Therapie weder bestätigen noch wiederlegen.
#102: A. Marie sagt:
***************************
Kommen Sie sich etwa besonders clever vor, diesen Ein-Mann-Spinner-Blog als „Beweis“ anzuführen?
Sie könnten genausogut schreiben, daß Sie sich da ihre tägliche Dosis Spam abholen!
:))
Medizinisch betrachtet, ist Sonnenlicht überwiegend (netto) gesundheitsfördernd, da es in der Haut Stoffwechselvorgänge auslöst wie Vit.D-Bildung aus körpereigenen Vorstufen oder z.B. die „Entgiftung“ toxischer Blutabbauprodukte (Bilirubin) fördert, besonders bekannt für Säuglinge im energiereichen Blaulichtbereich.
Es gibt statistische Korrelationen für das Auftreten der häufigsten Krebsformen Brustkrebs der Frau, Dickdarmkrebs im Sinne eines protektiven Effektes durch Sonnenlicht.
Das wird oft vergessen,
denn
in Überdosierung,
vulgo immer wenn „Sonnenbrand“ eintritt,
wirkt es hautschädigend bis zur bekannten Häufung von Haukrebs und generell beschleunigten „Alterung“ der Haut besonders durch den unsichtbaren UV-Anteil des Sonnenlichts, nicht durch die „Wärme“.
Positive und negative Effekte konkurrieren also biologisch
oft bei der GLEICHEN URSACHE,
nur abhängig von der Dosis.
Genau so ist es offensichtlich auch mit der Radioaktivität,
die es ÜBERALL im Universum gibt.
Schande über die „Wissenschaftler“,
die hier bekannte Fakten ignorieren oder fälschen!
mfG
#155: Hofmann,M sagt:am Freitag, 27.04.2012, 08:03
@Ketterer #154
Sie kennen aber schon noch den Unterschied zwischen Strahlung und Gasen?!
Welche Eigenschaft ist typisch für ein Gas und welche Eigenschaft ist typisch für Strahlen, wenn wir von Zeit und Raum sprechen…Ihre Bezeichnung der „Höhenstrahlung“ ist irreführend. Die Strahlung, die von unserem Sonnenfusionsreaktor kommt ist überall um uns herum. Nur die Dosis macht den Unterschied in den Höhen aus.
#### ##### ###
Mit Verlaub Herr Hofamnn, ich hatte doch empfohlen einen Sonnenschrim zu nehmen. Ich habe hier wirklich den Verdacht, dass Sie etwas viel Sonnenstrahlung abbekommen haben. Gibt sich aber wider anch 1-2 Tagen
MfG
#156: S.Hader sagt:am Freitag, 27.04.2012, 20:26
„Vermutlich sind Sie in Verschwörungsforen besser mit Ihren Spekulationen aufgehoben. Mit Ihnen weiter zu diskutieren, sehe ich keinen Sinn.“
Warum schreiben Sie dann den Post zu Marie ?
Um nochmal kräftig auszuteilen ?
#147, A.Marie:
„Sie haben offenkundig keine Ahnung, wozu das „Gesundheitswesen“ fähig ist! Diese Aussage, daß die Polizei Impfverweigerer töten darf, habe ich geprüft.
Die Begründung hierfür lautete, daß ein Impfverweigerer eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt und daher ist das Töten legal und wird folgenlos bleiben!“
Können Sie auch sagen, wo Sie das geprüft haben und wie die Quellen aussehen?
„Ebenso ist vorgesehen, Impfverweigerer mit 1000 $ je Tag zu bestrafen und sie in Lagern einzusperren.“
Das wiederum qualitativ wohl was völlig anderes ist, als das, was Sie zuvor geschrieben haben.
„Oh ja, sie können sich noch weitaus mehr leisten, als Sie es sich in Ihren kühnsten Horrorträumen vorstellen können und sie leisten es sich ohne mit der Wimper zu zucken!“
Vermutlich sind Sie in Verschwörungsforen besser mit Ihren Spekulationen aufgehoben. Mit Ihnen weiter zu diskutieren, sehe ich keinen Sinn.
@Ketterer #154
Sie kennen aber schon noch den Unterschied zwischen Strahlung und Gasen?!
Welche Eigenschaft ist typisch für ein Gas und welche Eigenschaft ist typisch für Strahlen, wenn wir von Zeit und Raum sprechen…Ihre Bezeichnung der „Höhenstrahlung“ ist irreführend. Die Strahlung, die von unserem Sonnenfusionsreaktor kommt ist überall um uns herum. Nur die Dosis macht den Unterschied in den Höhen aus.
#153: Hofmann,M sagt:am Donnerstag, 26.04.2012, 15:02
@Ketterer #151
Um das Ganze mal mit Ihnen etwas abzukürzen, will ich ihnen nur mal was zum Nachdenken mit auf den Weg geben….
Sie behaupten, dass keine Strahlengefahr für uns Menschen von der Sonne ausgeht
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Sehr geehrter Herr Hofmann,
Wo habe ich das behauptet?
Ich sparach davon, dass die solare Teilchenstrahlung in der Atmosphäre abgefangen wird.
Ich sprach davon, dass die solare gamma-Strahlung entgegen Ihrer Behauptung nicht vom Magentfeld der Erde abgelenkt wird (sie durchdringt die Atmosphäre dennoch nicht).
Bei der gesamten Diskussiion ging es um „Kern“-Strahlen der Sonne, die bei uns am Erdboden nicht ankommt.
Nur Sie schwurbeln da munter und unbeslatet von Fachwissen darauf los und weichen aus und versuchen, die Diskussion zu verlagern. Vorher ging es um das, was an der Erdoberfläche ankommt, jetzt kommen Sie mit der Höhenstrahlung.
Vor Sonnenstrahlung können Sie sich einfach schützen: Verteilen Sie etwas Titanoxid auf ihrer Haut oder benutzen Sie einen Sonneschirm.
Vor den Strahlern, die Tschernobyl uns beschert hatte konnte man sich auch schützen: Einfach mal die Mai-Ernte der deutschen Gemüsebauern unterpflügen anstatt den Frühjahrssalat zu genießen. In Bayern werden Wildscheine (n manchen Gegenden) AFAIK noch heute untersucht, bevor sie gegessen werden.
Schon allein dieses Beispiel zeigt, dass Sie hier etwas vermengen, was vollkommen verschiedene Dimensionen hat.
@Ketterer #151
Um das Ganze mal mit Ihnen etwas abzukürzen, will ich ihnen nur mal was zum Nachdenken mit auf den Weg geben….
Sie behaupten, dass keine Strahlengefahr für uns Menschen von der Sonne ausgeht. Aber gleich zeitig wissen Sie ja wohl, dass ein Pilot oder auch Bergsteiger in großen Höhen einer vielfachen Strahlendosis ausgesetzt ist als ein Krabbenfischer in der Nordsee.
Wie erklären Sie sich das? Wo kommt die Strahlungsbelastung in der Höhe her, wenn nicht von der Sonne?
Strahlen haben ja nicht die Eigenschaft sich irgendwo in der Höhe zu sammeln. Strahlen durchdringen Gase und manche sogar selbst Materie. Strahlen sind in endeffekt ständig in Bewegung. So zu sagen bis der Akku leer ist.
Oh Mann…
Ich hab doch gesagt, Trolle bitte nicht füttern.
Und jetzt versucht unser lieber Troll, durch geschickte Verlinkung die Seite per Endlosschleife in den Wahnsinn zu treiben.
😉
Kammerjäääääääääääääägeeeeeeeeeeer!!!!!!
#149: Hofmann,M sagt:am Donnerstag, 26.04.2012, 12:10
@Ketterer #146
Klar ist im Sonnewind mehr drinnen als nur Gammastrahlung.
Nächstes Stichwort für Sie. „Plasma“.
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Senr geehrter Herr Hofmann,
es ist nicht meine Aufgabe die VHS zu ersetzen.
Gehen Sie dorthin und buchen Sie einen Kurs.
Esatzweise können Sie doch mal was richtiges hier leifern anstatt nur Stichworte in die Diskussion zu werfen, die Ihnen von Mitforisten erläutert werden (da Sie etwas nicht richtig verstanden haben).
Siehe:
#4+#5 „Krebs wird duch niedrigen Strahlungdosen geheilt“
#10 „beim Defibrilator fießen geringe Ströme“
#90 „Im Schwarzwald liegt die Strahlenbelastung 10 mal höer als die Mindestdosen“
(aus der Diskussion geth hervor, dass Sie die Maximaldosen meinten)
#139 „Magnetfeld schützt vor Gammastrahlen
#141 Die Sonne ist ein Fusions- und kein Kernreaktor
@ An alle, die noch alle Liter im Kanister haben
Man soll ja eigentlich nicht über Namen scherzen oder böse Witze machen. Doch bei „A. Marie“ fällt mir ein Plot ein, der zu einer speziellen wissenschaftlichen Untersuchung ermuntert:
Steht diese genannte Buchstaben-Anordnung in einem Zusammenhang mit dem Auftreten des „Gebrüder-Grimm-Syndroms“?
Dr. Paul, übernehmen Sie.
@Ketterer #146
Klar ist im Sonnewind mehr drinnen als nur Gammastrahlung.
Nächstes Stichwort für Sie. „Plasma“.
#140: Dr.Paul
„Niedrig dosierte Radioaktivität ist NATÜRLICH und nach objektiver (statistischer) Beobachtung nicht gesundheitsschädlich, eher das Gegenteil.“
ob ionisierende Strahlung künstlichen oder natürlichen Ursprungs ist, ist vollkommen unerheblich für die Wirksamkeit!
„Einer der Gründe, warum Krebs als Todesursache zugenommen hat, ist wie hier schon richtig gesagt wurde das höhere Alter,
das auch deshalb höher geworden ist,..“
Ob jemand vor 80 Jahren mit 40 Jahren an Krebs gestorben ist oder heute mit 40 Jahren an Krebs stirbt, unterscheidet sich nur am Prozentsatz der Opfer, welcher heute eben erheblich höher ist als vor 80 Jahren. Mit der Lebenserwartung hat das nichts zu tun.
„Offensichtlich suchen Sie Opfer für Ihre alternativen Behandlungsangebote ohne jegliche medizinische Ausbildung was ja leider in Deutschland erlaubt ist.“
Sie wollen doch nicht etwa Ihren Karibikdokter in die Waagschale werfen? Ich habe übrigens mit meinen „alternativen Behandlungsangeboten“ noch keinen halben Pfennig verdient und Ihre Opfer suche ich auch nicht. Sie jedoch produzieren massenhaft Opfer und Sie haben schon Viele mit Ihren alternativen Werbeangeboten ins Jenseits befördert. Was Sie auf der Betriebsanweisung Ihres Karibikdiploms zum Lesen gefunden haben, hat mit ärztlicher Ausbildung nichts zu tun. Jeder Apotheker ist Ihnen sowieso haushoch überlegen.
„Wichtig ist für solche Scharlatane wie Sie die Angstmacherei, die Behauptung von Gefahren, die gar nicht existieren, damit man ÜBERHAUPT IRGEND ETWAS HEILEN KANN, nämlich etwas nicht existierendes, wie die niedrig dosierte (natürliche) Radioaktivität.“
Da ich in keinem Heilberuf tätig bin, muß ich auch niemandem Angstmachen. Ganz im Gegenteil versuche ich die von Ihrer Berufsgruppe induzierte Angst den Menschen zu nehmen, damit sie nicht Ihr Opfer werden! Sie sind es doch, welche z.B. irgendwelche Massenuntersuchungen veranlassen, um frühzeitig einen Krebs „entdecken“ zu können. Und mit dieser Angstmache rekrutieren SIE sich Ihre Opfer. Sie sind es doch, der dank einiger erfundener Viren und erfundener Krankheitssymptome und erfundener Toter gleich die ganze Welt zur Massenimpfung schickt!
Sie sind es doch, der noch niemals den Nachweis erbracht hat, daß Impfen auch nur den allergeringsten Nutzen hat. Aber Schäden sind nachgewiesen.
Sie sind es doch, der noch bei keinem einzigen behaupteten Krankheitserreger den Nachweis über die Henle-Kochschen Prüfpostulate führen konnte. Sie sind es doch, der ein HI-Virus behauptet, welches noch niemals jemand gesehen hat.
Sie verkörpern die wahre Scharlatanerie und Quacksalberei!
Ionisierende Strahlen wirken statistisch und durchschnittlich wird nach einer äquivalenten Energieabsorption von 300 J (ca. 5 Sv) ein erwachsener Toter produziert. Unabhängig von der Dosisleistung und unabhängig von der Masse, welche diese Energiemenge absorbiert.
Da die Anzahl der Volltreffer proportional der Anzahl der Schüsse ist, gibt es auch keine Schwellendosis.
#145: S.Hader
Sie haben offenkundig keine Ahnung, wozu das „Gesundheitswesen“ fähig ist! Diese Aussage, daß die Polizei Impfverweigerer töten darf, habe ich geprüft.
Die Begründung hierfür lautete, daß ein Impfverweigerer eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt und daher ist das Töten legal und wird folgenlos bleiben!
Ebenso ist vorgesehen, Impfverweigerer mit 1000 $ je Tag zu bestrafen und sie in Lagern einzusperren.
„Meinen Sie tatsächlich, eine Weltgesundheitsorganisiation könne es sich überhaupt leisten, Pläne anzubieten, in denen Menschen getötet werden soll, um einen therapeutschen Effekt zu erzielen.“
Oh ja, sie können sich noch weitaus mehr leisten, als Sie es sich in Ihren kühnsten Horrorträumen vorstellen können und sie leisten es sich ohne mit der Wimper zu zucken!
Sie haben zur Umsetzung ihrer Mordpläne z.B. die Schweinegrippe erfunden, samt nicht vorhandener Toter, nicht vorhandenem Virus, nicht vorhandener Gefahr und haben extra die Pandemiedefinition derartig abgeändert, daß eine Krankheit wie ein Schnupfen als Pandemie erklärt werden kann mit der Folge von weltweiten Zwangsimpfungen, einschließlich 1000 $/Tag Strafe und Töten beim Verweigern !
Es wurde sogar offiziell von einer Reduktion der Menschheit auf 500 Mio gesprochen und diese hehren Ziele stehen u.a. auf den Guidestones in Georgia in Stein gemeißelt. Auch Rockefeller und Bill Gates sprachen schon von der Notwendigkeit, die Menschheit um 2/3 verringern zu müssen.
„Sorry, aber wer noch alle Latten am Zaun hat, dürfte wirklich wissen, wieviel von solchen Unterstellungen zu halten ist.“
Sie scheinen ja ein ganz richtiger Gutmensch zu sein. Ich würde in Ihrem Fall jedoch auf total hirngewaschen tippen. Wahrscheinlich glauben Sie sogar, daß wir Deutsche den WKII angefangen und daß wir Deutsche kleinen Kindern die Hände abgehackt haben. Und daß in Dresden 25000 Deutsche gebraten wurden.
Nur weil einige Menschen die Weltgemeinschaft über die bestehenden Massenmordpläne aufgeklärt haben, wurde die Zwangsimpfung abgeblasen und die weltweite Pandemie „Schweinegrippe“ verschwand von einem Tag auf den anderen. Ähnlich wie vorher bei der Vogelgrippe.
#143: Hofmann,M sagt:am Donnerstag, 26.04.2012, 09:20
@Ketterer #139
Bevor Sie hier so herumtönen und die Sonnenstrahlung verharmlosen, machen Sie sich erstmal schlau.
Ein Stichwort von mir „Sonnenwind“.
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Sehr geehrter Herr Hofmann, nun sind sie von der solare Gamma-Strahlung, vor der uns laut Ihnen die Mangenthülle der Erde schützt auf den Sonnenwind übergegangen. Da ist aber mehr drin als gamma-Strahlung.
Und dennoch die Atmosphäre wird vom Sonnenwind nicht durchdrungen.
Also machen SIE sich mal schlau.
#135: „“Auch bekommen Baxter, Novartis und Sanofi von der WHO lukrative Verträge, für das Bereitstellen dieser Impfstoffe und die WHO genehmigt sich die absolute Authorität im Falle einer Pandemie, die sogar sämtliche Regierungen im Falle einer Pandemie entmachtet und sie durch spezielle ‚Krisenkomitees‘ ersetzt.
Die Ablehnung der Impfung stellt mit Inkrafttreten des ‚Emergency Health Power Acts‘ einen kriminellen Verstoß dar und die Polizei ist ermächtigt, die Impfverweigerer zu töten.“
http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&postID=160558“
Sorry A.Marie, aber das ist nun wirklich Gehirngewäsch, was Sie stellvertretend für andere verbreiten. Sie geben ungeprüft die Aussagen einer Jornalistin weiter und tun so, als seien sie ein Fakt. Meinen Sie tatsächlich, eine Weltgesundheitsorganisiation könne es sich überhaupt leisten, Pläne anzubieten, in denen Menschen getötet werden soll, um einen therapeutschen Effekt zu erzielen. Sorry, aber wer noch alle Latten am Zaun hat, dürfte wirklich wissen, wieviel von solchen Unterstellungen zu halten ist. Sie fügen sich perfekt der unkritischen Weitergabe von Räuberpistolen dem EIKE-Niveau an. Bravo.
„Die gestiegene Lebenserwartung spielt beim Anstieg der Krebsrate nur eine sehr untergeordnete Rolle.“
Falsch. Schauen Sie sich die Statistiken zur Krebshäufigkeit in Abhängigkeit vom Alter an.
@C.Meinen #141
Danke für die Korrektur. 😉
@Ketterer #139
Bevor Sie hier so herumtönen und die Sonnenstrahlung verharmlosen, machen Sie sich erstmal schlau.
Ein Stichwort von mir „Sonnenwind“.
Wenn die Sonne erstmal richtig los legt, dann hilft auch kein Magnetfeld und Atmosphäre mehr als Schutz vor der Strahlung.
Die Kernkraftwerke sind gut erforscht und steuerbar. Bei Sonne sieht das alles schon etwas anders aus. Die Natur- und kosmischen Kräfte lässen Sie nicht kontrollieren. Die menschliche Technik lässt sich zur Not abstellen/herunterfahren. Ein Sonnensturm oder ein Meteoreinschlag lässt nicht so einfach abstellen/verhindern.
@ 103 Dr. Paul
Ihre Worte in Ehren,
aber ich muss das doch mit anderen Erfahrungen in Übereinstimmung bringen können.
In Ostdeutschland ist durch die Wismut AG Uran abgebaut worden und es ist bekannt, dass es in erheblichem Ausmaß zu Gesundheitsschäden bei den Kumpels gekommen ist, insbesondere Lungenkrebs – trotz Schutzkleidung und Atemschutzmaske.
Und da ist es eben schwer, zu glauben, dass Leute, die weitaus höhere Strahlendosen – wenn auch nur kurzzeitig – erhalten haben, weitgehend gesund sind.
Zur Chemotherapie.
Wissen Ärzte überhaupt so genau was Krebs ist ?
Anke Lautenbach ist gestorben, wie in der Zeitung am 25.04.2012 zu lesen war – Innerhalb eines dreiviertel Jahres nach 7 Chemotherapien nach Diagnose Blutkrebs, wo doch gerade bei Blutkrebs Chemotherapie so erfolgreich sein soll.
Die Aufschlüsselung in der hier genannten Metastudie nach Krankheiten lässt sehr stark an der Glaubwürdigkeit der sehr hohen Erfolgsraten von bis zu 40% 5-Jahresüberlebensrate bei einzelnen Krebsarten zweifeln.
Nicht umsonst heißt es in der Diskussion der Metastudie, dass man nochmal genauer schauen muss, wie diese Ergebnisse zustande gekommen sind.
mfG
Lieber Herr Hofmann,
die Sonne ist ein Fusionsreaktor; Wasserstoff fusioniert zu Helium. Noch ca. 5 Mrd. Jahre.
Ansonsten lese ich Ihre Kommentare gern 😉
#135: A. Marie als Scharlatan der seine Existenz mit der Bekämpfung der „Schulmedizin“ (keiner weis genau was das ist) rechtfertigen muss, sind Sie natürlich ein überzeugter Impfgegner.
Einer der Gründe, warum Krebs als Todesursache zugenommen hat, ist wie hier schon richtig gesagt wurde das höhere Alter,
das auch deshalb höher geworden ist,
weil ANDERE TODESURSACHEN dramatisch abgenommen haben. Hier steht an erster Stelle die Infektion mit Krankheitskeimen als Todesursache.
Ihre Abnahme ist AUSSCHLIEßLICH dem Einsatz von Impfungen und Antibiotika zu verdanken,
was in seiner Wirkungsmöglichkeit, insbesondere durch die Anpassung menschlicher Parasiten natürlich seine Wirksamkeitsgrenzen hat. Das bestreitet keiner, deshalb DARF man nicht das Kind mit dem Bade ausschütten, wenn man nicht bewusst ins Mittelalter zurück will.
Offensichtlich suchen Sie Opfer für Ihre alternativen Behandlungsangebote ohne jegliche medizinische Ausbildung was ja leider in Deutschland erlaubt ist.
Nicht gerade ein Kompliment für das kulturelle und soziale Niveau einer Gesellschaft.
Wichtig ist für solche Scharlatane wie Sie die Angstmacherei,
die Behauptung von Gefahren, die gar nicht existieren,
damit man ÜBERHAUPT IRGEND ETWAS HEILEN KANN,
nämlich etwas nicht existierendes,
wie die niedrig dosierte (natürliche) Radioaktivität.
Wahrscheinlich nach Ihren Andeutungen mit einer eiweißarmen Spezialdiet,
also dem Mangel der wichtigsten Gruppe der Nährungsstoffe 🙂
Noch einmal:
Niedrig dosierte Radioaktivität ist NATÜRLICH und nach objektiver (statistischer) Beobachtung nicht gesundheitsschädlich, eher das Gegenteil.
So nützlich, wie (nachgewiesen) ein ausreichender Kontakt („Dreck“) mit Mikroorganismen für die Leistungsfähigkeit des lebenswichtigen Immunsystems.
mfG
#137: Hofmann,M sagt:am Mittwoch, 25.04.2012, 14:37
@Ketterer #136
Sie versuchen hier zwischen der Sonne und der Kernkraft einen Keil zu treiben. So funktioniert dies aber nicht.
Die Sonne hat die gleiche funktionsweise wie die Kernkraft. Beide erzeugen durch Kernspaltung wärme. Die Sonne schickt uns ihre Strahlungswärme direkt auf die Erde. Durch die gefährlichen Gammastrahlen schützt uns teilweise das Elektormagnetfeld der Erde. Ansonsten sind wir dieser Strahlung komplett ausgesetzt.
#### #### ###
Sehr geehrter Herr Hofmann,
Sie beteiligen sich in dieesm Formum wohl um die Gebühren der VHS zu sparen.
Gammastrahlung wird nicht vom Mangetfeld abgelenkt, sondern von der Atmospähre gestoppt.
Alpha und beta-Strahlen (von der Sonne) kommen auch nicht durch.
Tschernobyl brachte uns AFAIR alph, beta und gamma-Strahler.
Das ist der Unterschied zwischen der Kernvorgängen in der Sonne und denen auf der Erde. Letztere können und erreichen.
So wie sie sich das Denken, „so funktioniert dies aber nicht“.
MfG
#134: Franz Zuber
„Sie machen mich neugierig! Wofür investieren Sie denn diese 10 Cent??“
Weshalb fragen Sie mich? Wollen Sie etwa ausgerechnet von mir einen Tip haben? Da Sie mir sowieso nicht glauben würden, lassen Sie sich doch von einem Arzt Ihres Vertrauens den Tip geben, wie man Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs entweder vorbeugt oder falls man arg geschlampert hat, mit einem halben Euro innerhalb von wenigen Sekunden bis wenigen Tage das Malheur ursächlich beseitigt. Ich trage mein grünes Notfallpäckchen im Wert von 30 Cent immer in meiner Hosentasche. Egal, ob für mich oder für Fremde. Und ich weiß, daß der von mitfühlenden Zeitgenossen alarmierte Notfallarzt immer stinksauer abzieht.
Schließlich sind damit dem System wieder mal einige Zigtausender durch die Lappen gegangen. Wegen 5 Cent.
„Herr Marie, dürfte ich Sie mal bitten, Ihre medizinischen Qualifikationen anzugeben, wenn Sie sich dazu aufschwingen, einem promovierten Mediziner paroli bieten zu wollen. Wissen Sie, interessiertes und engagiertes Laientum genügen da keineswegs, um im Bereich der Biologie und Medizin Kompetenz zu erlangen.“
„Wenn Fachleute wie Dr. Paul zu Ihnen sprechen, sollte Sie aufmerksam und dankbar zuhören, Ihre Augen und Ohren öffnen, und versuchen, möglichst viel zu lernen. Sie bleiben in diesem Gespräch der ewige Schüler, der nie das Fachwissen eines Dr. Paul erreichen wird. Da können Sie machen, was Sie wollen.“
„Herr Marie, falsch! Dr. Paul weiss als Profi garantiert etwa 2060566 Milliarden mal mehr als Sie als absolut totaler Laie bezüglich der Biologie und Medizin. Bleiben Sie doch einigermassen rational. Nur weil Sie so angstfixiert sind, haben Sie doch noch kein Expertenwissen, auch wenn Sie noch so angestrengt tun.“
„Der Unterschied zwischen Ihnen und mir ist bloss, dass ich das überlegene Expertenwissen eines Dr. Paul anerkenne, während Sie so tun, als könnten Sie mit Dr. Paul in radiologischer Hinsicht auf gleicher Höhe diskutieren. Da liegen Sie zu 100% total daneben.“
“ Herr Marie, Sie dürfen natürlich so einen Quatsch erzählen, aber seien Sie versichert, dass Sie sich damit vollkommen ins Abseits stellen.
Sie sind in diesem Punkt überhaupt nicht ernst zu nehmen.“
Sehen Sie, Ihre Neugier ist völlig unbegründet.
Aber Sie haben wenigstens Glück gehabt, daß ich Ihnen überhaupt antworten konnte. Ich hatte mich gerade zu einem Schläfchen hingelegt, als mich ein Notruf wieder weckte. Die Mutter (40) der Freundin eines Bekannten hat Brustkrebs diagnostiziert bekommen und hat gerade ihre erste Chemo bekommen. Was machen? Ich habs ihm gesagt.
@Ketterer #136
Sie versuchen hier zwischen der Sonne und der Kernkraft einen Keil zu treiben. So funktioniert dies aber nicht.
Die Sonne hat die gleiche funktionsweise wie die Kernkraft. Beide erzeugen durch Kernspaltung wärme. Die Sonne schickt uns ihre Strahlungswärme direkt auf die Erde. Durch die gefährlichen Gammastrahlen schützt uns teilweise das Elektormagnetfeld der Erde. Ansonsten sind wir dieser Strahlung komplett ausgesetzt.
Beim Kernkraftwerk wird durch Kernspaltung Hitze erzeugt. Mit dieser Hitze wird Wasser (in einem separaten Kessel) erhitzt. Es entsteht mit der Zeit heißer Dampf und dieser heiße Dampf treibt dann eine Turbine an. Diese Turbine erzeugt über einen Generator Strom.
Sonnenkollektoren sind somit nichts anderes als ein Teil des Kernkraftreaktors Sonne.
Die Sonne spaltet Kerne im großen Maßstab und das schon immer und bis zum bitteren Ende in einige Millarden Jahren.
#133: Hofmann,M sagt:am Mittwoch, 25.04.2012, 11:39
@Ketterer #130
Sonnenstrahlen sind Strahlen aus dem Kernprozess des Sonnenreaktors!
Übrigends zuviel (ungeschützes) Sonnenbaden erhöht die Wahrscheinlichkeit an Hautkrebs zu erkanken erheblich.
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Die Strahlung die hier besprochen wird kann unter dem Begriff Kernstrahlung subsummiert werden. Das hat mit der Planck‘schen Strahlung der heißen Sonne recht wenig zu tun.
Schauen Sie sich mal alpha-, beta- und gamma-Strahlung an.
Sonnenstrahlen sind Wärmestrahlen; keine Kernstrahlen. Die Wärme der Sonne hat Kernreaktionen als Ursache. Die hier empfangene Sonnenstrahlung haben die Wärme der Sonne als Ursache.
#125: S.Hader
Herr Hader, Ihre Naivität ist wirklich beeindruckend.
„“Mit allen höchst kritischen Folgen, bis zum folgenlosen Erschießen von Nichtimpfwilligen!“
Sie fangen an, hier Blödsinn zu erzählen.“
„Auch bekommen Baxter, Novartis und Sanofi von der WHO lukrative Verträge, für das Bereitstellen dieser Impfstoffe und die WHO genehmigt sich die absolute Authorität im Falle einer Pandemie, die sogar sämtliche Regierungen im Falle einer Pandemie entmachtet und sie durch spezielle ‚Krisenkomitees‘ ersetzt.
Die Ablehnung der Impfung stellt mit Inkrafttreten des ‚Emergency Health Power Acts‘ einen kriminellen Verstoß dar und die Polizei ist ermächtigt, die Impfverweigerer zu töten.“
http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&postID=160558
„Der Anstieg der Krebsfälle(!) ist eine indirekte Auswirkung der gestiegenen Lebenserwartung.“
Die gestiegene Lebenserwartung spielt beim Anstieg der Krebsrate nur eine sehr untergeordnete Rolle. Die vielleicht 5 oder 10 Jahre machen das Kraut nicht fett. Die meisten sterben nämlich vorher an Krebs. Heute sind schon die Kinder dran.
#124: Dr.Paul
„Chemotherapie war früher, was man heute Antibiotika nennt“
Stimmt. Chemo und Antibiotika hat dieselbe Zielrichtung. Die Chemo wurde aus dem Kampfgas Lost entwickelt und die heutigen Kampfstoffe schmücken sich mit netteren Namen. Das ist der einzige Unterschied. Wenn nichts mehr „hilft“, nimmt man eben Lost direkt. Da weiß man, was man hat.
Der Name Antibiotikum zeigt schon, worum es geht: Lebensvernichtung.
Bei Lost ist das nicht anders. Das ist ebenfalls karzinogen und daher sind auch die Metastasen auch garantiert.
Bei der Überlebensrate wird sehr wohl nach der Krebsart differenziert. Wenn man das nicht machen würde, sähe jeder sofort die Nutzlosigkeit der „Therapie“ direkt.
@119 Herr Marie „Einen solchen Eingriff habe ich nicht nötig, da ich mit 10 Cent im Monat dessen „Notwendigkeit“ ursächlich verhindern kann!“
Sie machen mich neugierig! Wofür investieren Sie denn diese 10 Cent??
@Ketterer #130
Sonnenstrahlen sind Strahlen aus dem Kernprozess des Sonnenreaktors!
Übrigends zuviel (ungeschützes) Sonnenbaden erhöht die Wahrscheinlichkeit an Hautkrebs zu erkanken erheblich.
#126: S.Hader sagt:am Dienstag, 24.04.2012, 21:47
Wissen Sie Herr Hader,
Sie sind ein sehr intelligenter Mensch, dass muss man einfach mal anerkennen.
#125: S.Hader sagt:am Dienstag, 24.04.2012, 20:57
Die 5-Jahres-Überlebensrate wird deshalb herangezogen, weil ein lebender Krebspatienten 5 Jahre nach der Diagnose bzw. dem ersten Eingriff eine ungefähr gleich hohe Lebenserwartung wie seine gesunden Altersgenossen beseitzt.
So ?
Woher haben Sie diese Behauptung ?
#127: Hofmann,M sagt:am Mittwoch, 25.04.2012, 08:40
@Marie A. #121
Sie haben es immer noch nicht kapiert!
Die Sonne fragt uns nicht, ob wir bestrahlt werden wollen. Sie macht es einfach und das schon seit Anbeginn der Zeit. Tag für Tag!
Und auch die Erde „beglückt“ uns mit Radioaktiven Stoffen und das schon seit ihrem bestehen.
Strahlung und Radioaktivität gehört zum Leben dazu.
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Offensichtlich haben Sie defizite was Strahlung betrifft:
Schauen Sie mal nach der Reichweite der verschiednen aus KERNPROZESSEN resultierenden Strahlungen.
#125: S.Hader sagt:am Dienstag, 24.04.2012, 20:57
„Der Anstieg der Krebsfälle(!) ist eine indirekte Auswirkung der gestiegenen Lebenserwartung. Zudem, während vor einigen Jahrzehnten nur jeder Vierte geheilt wurde, sind es heutzutage jeder Zweite.“
Jeder Zweite ?
Darf ich Sie mal um Ihre Quelle bitten.
#124: Dr.Paul sagt:am Dienstag, 24.04.2012, 19:58
Sie widerlegen hier Aussagen, die ich nie gemacht habe.
@Marie A. #121
Sie haben es immer noch nicht kapiert!
Die Sonne fragt uns nicht, ob wir bestrahlt werden wollen. Sie macht es einfach und das schon seit Anbeginn der Zeit. Tag für Tag!
Und auch die Erde „beglückt“ uns mit Radioaktiven Stoffen und das schon seit ihrem bestehen.
Strahlung und Radioaktivität gehört zum Leben dazu.
Sehen Sie der Raaltität endlich ins Auge!
#111: „Beim Versuch, an den Text der Studie zu gelangen bin ich dann auf folgende Seite gestoßen:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0936655504002225
http://tinyurl.com [.] verlangt man dann einen Login und versucht Kasse zu machen. Eine Frechheit sondersgleichen. Man hat offensichtlich kein Interesse, dass der gemeine Bürger ungehindert an das Wissen gelangt, dass er benötigt. Das spricht für sich“
Sehr geehrte Sabrina Schwanczar, jede Unibibliothek und vermutlich viele Krankenhäuser mit einer onkologischen Abteilung werden das Journal „Clinical Oncology“ verfügbar haben. Der Aufwand als Student sich an einer Unibibliothek anzumelden, ist fast Null. Im Notfall kann man auch die Autoren fragen, ob sie es als pdf zuschicken können. Das wissenschaftliche Zeitschriften mit Ihrer Auflage Geld verdienen wollen (und manchmal nicht zu knapp), kann man so oder so sehen. Darüber jetzt zu urteilen, würde den Rahmen der jetzigen Diskussion sprengen. Ansonsten schauen Sie mal hier: http://tinyurl.com/brhtwfn 🙂 Suchaufwand ca. 1 bis 1½ min.
„Nichtssagendes Gemecker ist das, was von diesen Onkologen kam. Der Verweis auf Einzelfälle kommt immer dann, wenn es aussagefähige Studien nicht gibt.
Und warum haben diese Onkologen dann bis heute diese Studie, die eine Effektivität der Chemotherapie von 6% zeigen müsste, nicht auf die Beine bekommen? Wo sich diese Milieu doch so inflationär aggressiv mit akademischen Titeln schmückt?“
Studien über die Wirksamkeit von Chemotherapien gibt es jede Menge. Sie dürfen nicht vergessen, dass es hier um eine Metastudie ging. D.h. eine Zusammenfassung unterschiedlichster Studien und Untersuchungen verschiedenster Quellen, um einen allumfassenderen Blick zu bekommen. Zu dem Thema gab es bisher nur eine. Das kann oder muss man sogar bemängeln. Jedoch ist die Wirksamkeit der Chemotherapie und die generelle Aggressivität der verschiedenen Krebsarten sehr unterschiedlich ausgeprägt. Bei bestimmten Krebsarten stehen die Heilungschancen bei über 90%, entsprechend günstig sieht die Bilanz der Chemotherapie aus. In anderen Fällen ist diese Therapie die einzige Hoffnung, weil die Sterblichkeitsrate noch viel schlechter aussehe. Die absoluten Zahlen sagen wenig aus, wenn man sie nicht in Bezug zu alternativen Methoden setzt. Bei den einzelnen Krebsarten sind die aktuellen Heilungschancen auch mit der Chemotherapie weitgehend bekannt.
„Wie gesagt – Es ist jedem unbenommen, blindlinks Ärzten zu vertrauen.“
Ich glaube nicht, dass es hier um blindes Vertrauen zu Ärzten ging. Schwerpunkt, falls Sie sich noch erinnern, war die Bewertung von Risiken bei der Radioaktivität.
„Dass eine Therapie auch nach vielen Jahrzehnten nicht durch eine Studie gestützt werden kann, spricht nicht für sondern gegen eine solche Therapie.“
Die Chemotherapie ist keine geeignete Maßnahme für alle Krebserkrankungen in allen Situationen und Stadien. Das dürfte auch keiner behauptet haben. Sie wird auch nicht mit der Giesskanne ungefragt an die Patienten verteilt.
„Man kann aber auch kritische Distanz bewahren. Und das sollte man möglichst, wenn man noch einigermaßen gesund ist. In der Verzweiflung hat man nicht die Kraft, sich ausreichend mit diesen Dingen zu befassen.“
Das steht sicher außer Frage.
#112: „“Eine Vergleichsstudie ist kein Problem: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2304825/pdf/brmedj05827-0010.pdf 1924, ohne Behandlung lag die 5-Jahres-Überlebensrate bei ausgewählten Krebsarten bei 16% (am Schluss nach noch längerer Zeitspanne waren allerdings alle tot).”
Also 16% ohne Behandlung ist schon ein Unterschied zu 2,1 bis 2,3% mit Behandlung.
Ohne Behandlung die 8-Fache 5-Jahres-Überlebensrate gegenüber Chemotherapie!!“
Sorry, aber das ist das sprichwörtliche Vergleichen von Äpfel und Birnen. Als erstes sollten Sie bedenken, dass es sich hier um bedingte Wahrscheinlichkeiten handelt. Die Chemotherapie wird nicht bei allen Erkrankungen eingesetzt, sondern individuell eingesetzt. Sie ist in Ihrer Auswirkung extrem heftig und für niemanden wünschenswert. Trotzdem hilft sie mit ihrer Wirkung auf die Krebszellen, diese nachhaltig zu schädigen. Bei einer sehr guten Bekanntin von mir wurde eher zufällig ein großer Nierentumor gefunden. Die Niere wurde komplett entfernt und nach reiflicher Analyse und Überlegung entschloss man sich dazu, keine Bestrahlung und Chemotherapie durchzuführen. Sie war sehr froh drum. Heute ist sie mit einer Niere bei bester Gesundheit. Eine andere Bekannte glaubte mit 25 an Rheuma zu leiden und nach über einem Jahr an Diagnostik stellte sich heraus, dass sie tatsächlich das Hodgkin-Lymphom hatte. Ihre Behandlung bestand aus Bestrahlung und Chemo. Ohne diese Therapie würde sie heute höchstwahrscheinlich nicht mehr leben. Aber diese Prozedure war auch grausam, manche Chemositzungen mussten verschoben werden, weil sie körperlich zu geschwächt war.
Warum erzähl ich das alles? Sicher nicht, um aus zwei Beispielen eine Statistik aufzubauen. Es geht darum zu zeigen, dass Krebstherapie ziemlich verschiedenartig sein kann, wenn man sie auf Erkrankung und Patient anpasst. Jede Therapie ist im Grunde ein Werkzeug, aber niemand hat die Erwartung, jede Arbeit damit verrichten zu können. Wenn die Chemo bei der einen Erkrankung mehr schadet als nutzt, dann heisst das eben nicht, dass es unnütz für jede weitere Erkrankung ist. Das zu beachten, gehört auch zur kritischen Distanz. Die Chemo pauschal zu verurteilen, ohne eine Differenzierung vorzunehmen, ist für mich das Gegenteil von kritischer Distanz.
@A.Marie, #109: „Ja, Krebs als Todesursache sich gesteigert. Das war der einzige Fortschritt. Es ist mir unbegreiflich, wie Sie die Ärzte in den Himmel loben können. Ich hatte schon zweimal das augenöffnende Video gezeigt. Nicht gesehen?“
Der Anstieg der Krebsfälle(!) ist eine indirekte Auswirkung der gestiegenen Lebenserwartung. Zudem, während vor einigen Jahrzehnten nur jeder Vierte geheilt wurde, sind es heutzutage jeder Zweite. Achja und sorry, auf YouTube schaue ich mir nur Musikvideos und klavierspielende Katzen an. Ansonsten bevorzuge ich das Lesen von Fachbeiträgen und Artikeln im weitesten Sinne. Wenn Sie da was haben, gerne.
„Haben Sie sich etwa wegen der Schweinegrippe auch impfen lassen, welche als Pandemie proklamiert wurde und derentwegen sogar die Pandemiekriterien so abgeändert wurden, daß auch der normale Schnupfen bereits als Pandemie behauptet werden kann?“
Nein, ich habe mich nicht impfen lassen, wüsste aber auch nicht, wass das mit dem Thema zu tun hat.
„Mit allen höchst kritischen Folgen, bis zum folgenlosen Erschießen von Nichtimpfwilligen!“
Sie fangen an, hier Blödsinn zu erzählen.
„Haben Sie sich schon einmal gefragt, weshalb nur eine Zeit von 5 Jahren für die Beurteilungen herangezogen wird? Und weshalb man nicht die Gesamtsterblichkeit heranzieht?“
Wissen Sie das wirklich nicht? Wie sieht denn unsere Gesamtsterblichkeit aus? Die beträgt 1. Garantiert. Und nicht mal aufgerundet. ;o) Wir alle werden sterben, deshalb ist die Gesamtsterblichkeit ohne Aussage. Die 5-Jahres-Überlebensrate wird deshalb herangezogen, weil ein lebender Krebspatienten 5 Jahre nach der Diagnose bzw. dem ersten Eingriff eine ungefähr gleich hohe Lebenserwartung wie seine gesunden Altersgenossen beseitzt. Mit anderen (flapsigen) Worten, man hat das Gröbste dann überstanden. Innerhalb dieser 5 Jahre ist die Wahrscheinlichkeit zu sterben, höher als bei einem Alterskollegen.
„Wenn jemand aufgrund eines Herzinfarktes oder Schlaganfalles nach einer Chemo++ stirbt, hat er bereits den Krebs überlebt!“
Falsch! Bei der Überlebensrate wird nicht nach der Todesursache differentiert. Selbst wenn ein Patient durch einen Autounfall verstirbt, wird er nicht zu den 5-Jahres-Überlebenden gezählt, auch wenn er die besten Chancen dazu hatte.
#112: Sabrina Schwanczar und Marie Ihr wisst weder was Krebs ist, noch was Chemotherapie ist. Noch weniger könnt ihr ein HISTORISCHES medizinisches Dokument verstehen.
Chemotherapie war früher, was man heute Antibiotika nennt, aber 1924 war noch VOR der Entdeckung von Penicillin, dem eigentlichen Beginn der Antibiotika-Aera.(Salvarsan gegen Syphilis)
Besser kann man nicht demonstrieren wie wenig man von Medizin versteht.
Träumt weiter.
mfG
#117: Franz Zuber sagt:
am Dienstag, 24.04.2012, 13:47
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Was reden Sie denn mit einem Zombie?
Der ist hirntot und Sie füttern den noch. Merken Sie nicht, daß der nur herumtrollt?
Ihre Energie, die Sie zum schreiben benötigen, hält den am Leben.
Legen Sie doch einfach mal den Schalter um und stellen den auf . Und sollte das nicht helfen, rufen wir den Kammerjäger. 😉
#117: Franz Zuber sagt:am Dienstag, 24.04.2012, 13:47
Frau Schwanczar, wenn bei Ihnen im Rahmen einer radiologischen Untersuchung (vielleicht durch Dr. Paul?) ein Hirntumor festgestellt wurde, würden Sie sich dann von einem Neurochirugen operieren lassen? Wie reagieren Sie nach der Operation, wenn der Tumor erfolgreich entfernt wurde?“
Ich denke, dass ich mich nicht operieren lassen würde. Der Eingriff kann nach dem jetzigen Stand der Dinge sofort tödlich sein.
Ganau kann ich das im konkreten Fall aber erst sagen, wenn ich weiß, was wirklich Sache ist.
Wie hoch ist denn die Überlebensrate nach so einem Eingriff ? – bei welcher Tumorart ?
#120: Hofmann,M
„Strahlung bleibt Strahlung und Radioaktivität bleibt Radioaktivität egal ob von der Sonne, der Erde oder aus einem Kernkraftwerk.“
Von der Sonne bekommen wir kaum ionisierende Strahlung. Vom Erdinneren bekommen wir ebenfalls kaum ionisierende Strahlung.
Aber von den AKWs können wir eben die millionenfache ionisierende Strahlung bekommen!
Sie wissen offensichtlich nichts über Quantitäten, Sie ahnungsloser nachplappernder Kernenergiefuzzi!
@A.Marie #118
Strahlung bleibt Strahlung und Radioaktivität bleibt Radioaktivität egal ob von der Sonne, der Erde oder aus einem Kernkraftwerk.
Diese Kräfte sind und bleiben natürlichen Ursprungs. Wir Menschen haben uns diese Kräfte nur zu Nutze gemacht. Heut zu Tage ist die Kernkarft so sicher, dass diese mehr Nutzen als Risiko für uns Menschen darstellt!
#117: Franz Zuber
„…. auf Grund dessen Sie mit einem baldigen Herzinfarkt rechnen müssen, würden Sie sich von einem Kardiologen die Stelle spreizen lassen. Wie reagieren Sie nach einem erfolgreichen Eingriff, der Ihnen das Leben rettet?“
Einen solchen Eingriff habe ich nicht nötig, da ich mit 10 Cent im Monat dessen „Notwendigkeit“ ursächlich verhindern kann!
Bei einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs würde ich niemals einen Quacksalber an mich ranlassen. Der dürfte nicht einmal meinen Blutdruck messen!