von Hans Hofmann-Reineke bei Tichys Einblick
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Guter Bericht, der die Verluste einer „Wasserstoff-Technologie“ erklärt.
Also auch, warum sie sich unter marktwirtschaftlichen Wettbewerbs-Bedingungen nicht durchsetzen konnte.
Es gibt aber einen weiteren Aspekt, der die Sicherheit der Hochdruck-Tanks betrifft. Aus persönlicher Erfahrung, im Behälterbau, sind sehr hohe Gasdrücke, immer ein gefährliches Sicherheits-Risiko, dass man als Ing. nicht gern in die Hände von Laien verlegt. Fahrzeuge mit Wasserstoff-Hochdruck-Tanks stellen aus meiner Sicht ein sehr explosives Sicherheits-Risiko dar, da Auffahr-Unfälle im Straßenverkehr, zu gewaltigen Explosionen mit enormen Opferzahlen und Schäden, besser nicht gewagt werden sollten.
Die „Irrationalität“ als systematisches Prinzip, in allen politischen Phasen, in der eine ex FDJ-Funktionärin die Bühnen mit Parolen bespielte, hinterlässt „des Wahnsinns Monumente“. Das kann man gar nicht übersehen, denn je klarer etwas niemals funktionieren kann, desto verbissener erhöht die falsche Politik den Aufwand, ohne jede Chance, dem Spott oder Mitleid derer zu entkommen, die in der Aufklärung eine Befreiung der Logik empfinden. Zum Ärger derer die Abhängigkeiten einstielen. Früher war die „Wasserstoff-Blondine“ ein abwertendes Synonym, für eine im Rotlichtmilieu aktive Person. Heute ist das Land wieder mit (rot blinkenden) Symbolen des Mittelalters überzogen, die Souveränität der Bevölkerung, gilt der Regierung, als suspekt und „Blinde schwärmen von den Farben“ in ihren Träumen.
Ohne jede Not einen Flüssigkeitstank für Kohlenwasserstoffe gegen einen Hochdrucktank für ein flüchtiges, leicht entzündliches, Gas zu tauschen ist der komplette Irrsinn. Aber wir werden ja von Klima-Irren regiert, dann passt das wieder….
Aussage im Beitrag: „….Wasser gibt es ja genug…“ Nein!!
Die Elektrolyse braucht Süßwasser. Wo soll das herkommen? Salzwasser zu entsalzen braucht nochmal Energie, die Bilanz verschlechtert sich weiter. Um die noch verfügbaren Süßwasservorräte wird wohl bald weltweit gerungen werden.
Für 1kg H2 braucht es 9kg H2O (folgt aus den Molekulargewichten).
H2 ist für Anwendungen im großen Massstab auch aus diesem Grund nicht brauchbar.
„Um die noch verfügbaren Süßwasservorräte wird wohl bald weltweit gerungen werden.“
Na ja, so lange es nicht aufhört zu regnen…
Herr Keks,
Regen und Süßwasser kommen nicht immer dort vor, wo die Sonne scheint und der Wind etwas stärker und konstanter weht.
Auch in D gibt es Gegenden, wo der Boden im Sommer trocken ist und die Landwirte Probleme mit der Bewässerung haben; sie greifen auf Grundwasser zurück, das dessen Pegel weiter absinken lässt.
Das gilt national und weltweit; Regen fällt vor Allem in den Tropen, wo WKA und PV keine Chance haben.
Ich kenne die „Argumente“ der Ökos zu dieser Problematik schon die da lauten: „Wind und Sonne schicken ja keine Rechnung“. Von daher ist 3 x umsonst noch immer umsonst, die „Wasserstoffrevolution“ kostet also genau nichts. Wer etwas anderes sagt ist ein ________ (*).
(*) an der Stelle kann jedes beliebige Eigenschaftswort verwendet werden welches in der aktuellen gesellschaftlichen Situation zur Ausgrenzung von Menschen Verwendung findet.
Herr Pesch, Ihre Idee mit dem Sternchen ist sehr innovativ, was ich mir merken werde, um es, Ihre Zusimmung vorausgesetzt, bei Gelegenheit selbst verwenden werde, allerdings unter Austausch von „Eigenschaftswort“ durch „Hauptwort“ und ein Komma nicht zu vergessen👲. Nichts für Ungut!