Die Botschaft von Daimler wird eindeutig sein: Wieder ein Gewinneinbruch, und die Spirale zeigt weiter nach unten. Am Dienstag, 11. Februar, verkündet der neue Daimler-Chef Ola Källenius den zweiten Gewinneinbruch hintereinander. Källenius, der im Mai vergangenen Jahres inthronisierte Schwede, wird nach einem Bericht des Handelsblattes in seinem Sparprogramm mehr als 10 000 Stellenstreichungen verkünden – bei rund 282 000 Mitarbeitern. Es könnten auch 15 000 Arbeitsplätze wegfallen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern liegt mit 5,6 Milliarden Euro nur noch bei der Hälfte des Vorjahresergebnisses, wie Daimler bereits im Januar veröffentlichte.
Die Aktien des Stuttgarter Autohersteller mit seiner mehr als 130-jährigen Tradition haben seit Anfang des Jahres 2018 fast 40 Prozent an Wert verloren. Ein ziemlich beispielloser Fall des einstigen Vorzeigeunternehmens.
Zum Milliardengrab wird für Daimler ausgerechnet der Dieselantrieb. Dem Unternehmen, das den Dieselmotor salonfähig gemacht und zum ersten Mal in einen Pkw eingebaut hat, wird das Kesseltreiben auf diese Antriebsform zum Verhängnis. Die Motorenbauer wussten sich bekanntlich seinerzeit nicht mehr anders als mit einigen Tricksereien zu helfen, um irgendwie die ins aberwitzige gesteigerten Grenzwerte zu erreichen.
Auf zwischen 1,1 bis zu 1,5 Milliarden Euro werden allein die Kosten für die laufenden Verfahren in den USA geschätzt. Es schlagen auch die Kosten für den horrenden Aufwand für neue Zertifizierungen zu Buche, die die Autohersteller aufgrund geänderter Abgasvorschriften für jedes Modell in jeder Variante zu absolvieren hatten. Das führte zu absurden Situationen, dass Autohersteller nicht mehr liefern konnten, und dies hat erhebliche Spuren in den Kassen hinterlassen. Auch Daimler drohen hohe Strafzahlungen aufgrund des CO2-Ablasszertifikatehandels. Denn jetzt machen sich die verschrobenen CO2-Vorschriften bemerkbar, und die Folgen der Entscheidungen werden deutlich, die vor einem Jahr der Bundestag diskussionslos durchgewunken und die EU im Eiltempo beschlossen hat. Nur die AfD wollte seinerzeit im Bundestag ein Moratorium erreichen und die Autoindustrie etwas aus der Schusslinie nehmen, kam damit aber nicht durch.
Es zeigt sich, dass die Autohersteller besser rechtzeitig massiv gegen die systematische Zerstörung des Automobils Stellung bezogen hätten, anstatt in ein freudiges »Wir schaffen das!« einzustimmen. Aber das ist mehr als zehn, fünfzehn Jahre her, als sozialdemokratische und grüne Politik in trauter Eintracht mit internationalen NGOs die deutsche Autoindustrie unter Beschuss genommen haben.
Eine durchwegs dürftige Rolle spielen die letzten Gewerkschaftler. Sie wollen sich gegen Arbeitsplatzabbau wehren, verkünden sie von ihrer Resterampe. Källenius hat die IG Metall bereits zur Zurückhaltung bei den kommenden Tarifverhandlungen aufgerufen: »Wir halten es in dieser Situation für sehr, sehr sinnvoll, die Ansprüche entsprechend anzupassen.«
Von zwei größeren Daimler-Aktienpaketen, die in chinesische Autobauerhände wechselten, berichtet die Welt. Die chinesischen Autobauer Geely, dem bereits Volvo gehört, und BAIC wollen ihren Anteil an Daimler auf bis zu zehn Prozent aufstocken. Die sind am technologischen Know how Daimlers höchst interessiert und kaufen um fast jeden Preis.
Viel zu transferieren hätten sie nicht. Das Know how entsteht bereits in Peking. Daimler baut in China ein weiteres komplettes Technologiezentrum mit Prüfständen, Teststrecke sowie Prüflabors und Werkstätten zur Erprobung von Technologie, Antriebsstrang und Chassis, Emissionen und Luftqualität im Innenraum auf. Also das, was in Stuttgart und Sindelfingen vorhanden ist und worin der technologische Kern eines Autoherstellers besteht.Die neue Automobiltechnik wird in China entstehen. Und, so viel sei verraten, das Auto der Zukunft dort wird kein Elektroauto werden.
Da wirkt es wie ein schlechter Witz, dass sich jetzt ausgerechnet die Bundesumweltministerin Svenja Schulze zu Wort meldet. Die Bundesregierung wolle keine strengeren Klimaschutz-Vorschriften für Autoflotten in der EU – vorerst, wie sie sagte.
Doch werden die Händler des neuen »Green Deals« in Brüssel wohl kaum eher ruhen, bis auch die letzten Reste der Autoindustrie Deutschlands zerschlagen sind. Die Gelegenheit ist gerade günstig. Hebel sind weiterhin Grenzwerte, mit denen dem effektivsten Motor, den es zur Zeit gibt, nämlich dem Diesel, der Garaus gemacht werden kann. Der geht mit dem Kraftstoff besonders sparsam um und ist deshalb beliebt. Die Autoingenieure haben ihn so sauber bekommen, dass hinten aus dem Auspuff kein Feinstaub und nur noch sehr wenige Stickoxide herauskommen.
Es darf sehr bezweifelt werden, ob Schulze überhaupt merkt, was ihre Klimakampftruppen angerichtet haben. Sie sollte nur nicht mehr vor arbeitslosen Arbeitern der Autoindustrie auftreten. Die dürften nicht mehr so friedlich sein wie die Bauern bei ihrer Demonstration in Berlin.
Das letzte Gefecht der Autoindustrie hinterläßt deutliche Spuren in den Bilanzen. Geschlossene Werkshallen sind der nächste Schritt. Die Sterne über Stuttgart und Sindelfingen sinken.
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Dass die Gewerkschaften, besonders die IGM, diesen Niedergang der Autoindustrie mit befördern, hat mich jetzt dazu bewogen nach 35 Jahren Mitgliedschaft aus der IGM auszutreten.
Das der Stern untergehen wird, zeichnet sich schon seit mindestens 10 Jahren ab, wenn man die Vorkommnisse, der Verlagerung der Produktion, die Abschaffung der eigenen Entwicklung, sowie der skandalöse Umgang mit den Mitarbeitern in diesem Zeitraum betrachtet. Entgegen allen Warnungen haben Manager ihr den Konzern schädigendes Handeln fortgesetzt, solange die Steigerung der persönlichen Bereicherung widerstandslos hingenommen wurde. Dieser Konzern wurde vollkommen seiner technischen Kompetenz entledigt, es zählte nur noch das was, wenn auch nur sehr kurzzeitig, Geld in die Kassen brachte, egal mit welchen Methoden.
@Peter Pascht
Daimler geht es erst seit dem Dieselgate schlecht. Man hatte halt auf große Diesel gesetzt. Die völlige Kehrtwende der Politik beim Diesel (mein Diesel von 2002 wurde gefördert) hat dem Konzern zugesetzt. Jetzt muss man raus aus der EU, bevor es zu spät ist.
Ist es nicht sehr eindimensional, tatsächliche oder vermeintliche Probleme der deutschen Industrie der „linksgrünen“ Bundesregierung und der „Klimahysterie“ in die Schuhe zu schieben? Vor rund 30 Jahren benannten führende Vertreter der Industrie die hohen Lohnkosten und Sozialausgaben als Grund für die Produktionsverlagerung ins Ausland. Die deutsche Keramik-, Textil-, Schuh-, Spielzeug und und und -Industrie ist ganz ohne Klimawahn verschwunden. Und wenn Konzerne wie Volkswagen trotz Strafen in Milliardenhöhe Rekordgewinne machen und Daimler mehr Fahrzeuge verkauft als je zuvor, sehe ich im Gegensatz zu Herrn Douglas eine Krise allenfalls in der Chefetage.
„Es darf sehr bezweifelt werden, ob Schulze überhaupt merkt, was ihre Klimakampftruppen angerichtet haben“
Da dürfte der Autor wohl einer schweren Selbsttäuschung unterliegen.Frau Schulze weiß natürlich was ihre Truppen anrichten.Es ist alles sauber geplant.Maximalen Schaden für die deutsche Bevölkerung anrichten ist ihr Auftrag.
Blödpolitik in Blödland – die derzeit unmittelbar Betroffenen sind ja weit weg…
Bis es uns selbst erwischt. Aber keine Sorge, wir werden dann wie stets von den Mainstream-Medien und der Politik mit rotgrünen „Wahrheiten“ und Deutungen vollgestopft. Uns wird dann eingetrichtert, dass allein die „Gefahr von Rechts“ schuld ist an diesem gigantischen Desaster. Auch sei natürlich die Industrie nicht schnell genug gewesen, die „genialen“ rotgrünen Vorgaben umzusetzen. Nie und nimmer aber Frau Merkel und Rotgrün, geschweige denn die zugehörige Schleimspur-Lückenpresse…
Nicht nur in China baut Daimler Innovationsstandorte. Auch in Russland in der Nähe von Moskau baut Daimler ein riesiges Werk für PKW und die Zusammenarbeit mit dem russischen LKW-Bauer Kamas wird immer mehr vertieft, so dass in Zukunft Daimler keine deutsche Firma mehr sein wird. Dann ist der Morgenthau-Plan zu 100% realisiert.
Um sowas zu verhindern, zählt jeder Tag, denn bald ist der Point of no return erreicht. Da hilft es wenig, zurückzuschauen, was Daimler vielleicht früher falsch gemacht hat. Rettung kann nur kommen, wenn man ab sofort mit ganzer Kraft das Steuer herumwirft.
Die deutschen Gewerkschaften kämpfen mit Greta % Co. gegen den „Klimawandel“ anstatt sich darum zu kümmern, dass Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden. Die sind keine Hilfe bei der Rettung Deutschlands.
Der Mitarbeiterbonus ist von 5.000 € im letzten Jahr auf 1.000 € in 2020 geschmolzen (geht ja schneller als die Gletscher…). Scheint aber niemanden in Öko-Deutschland aufzuregen, das Abschmelzen der Gletscher macht den grünen Schlümpfen mehr Angst als das Abschmelzen des eigenen Einkommens. Wir schaffen das….
Warum sollte mich das aufregen, 1000 € sind doch viel Geld?
Ich bekomme 12 x im Jahr mein Gehalt plus eine mickrige Prämie im unteren 3stelligen Bereich. Weihnachts- oder Urlaubsgeld, was ist das?
Soviel ich weiß gibt es beim Dailmler noch Weihnachts- oder Urlaubsgeld, somit muß ich mir hier keine Tränen abwischen.
Im Übrigen, wer sich den Luxus eines Grünen MP leistet, sollte später nicht heulen, wie bestellt, so geliefert (gilt auch für alle Wähler der Systemparteien UND für die Nichtwähler)
Inzwischen schlägt der Niedergang in der Autobranche voll auf die nächste deutsche Schlüsselindustrie – den Werkzeugmaschinenbau – durch. Bei der Branche gehen die Umsätze und damit auch die Erträge immer stärker nach unten. Messeveranstalter haben bereits Sorgen, wie sie die Plätze in ihren Hallen noch gefüllt bekommen sollen, und auch die peripheren Branchen wie Automatisierer und Werkzeughersteller haben tiefe Sorgenfalten auf der Stirn.
Mfg
Der Branchendienst des Maschinenbaus schreibt von leicht abgeschwächtem Wachstum und das Statistische Bundesamt: „Im Jahr 2017 beträgt der Umsatz im deutschen Maschinenbau 239,8 Milliarden Euro. Laut der Prognose werden im Jahr 2022 rund 248,8 Milliarden Euro im Maschinenbau erwirtschaftet.“
Wo da Umsätze und Erträge NACH UNTEN gehen sollen, ist wohl das Geheimnis des Herrn Mueller. So eine Behauptung ist ja fast schon Alarmismus.
Ex oriente lux.
Es geht für die Schlüsselindustrie und die konventionelle Landwirtschaft in Deutschland nicht mehr darum, politischen Eifluß auszuüben. Diese Chance wurde vertan, als die heutigen Machthaber den politischen Diskurs zu übernehmen begannen.
Auch die Frage nach Investitionen in Deutschland ist endgültig vom Tisch- man würde schlechtem Geld nur gutes hinterherwerfen.
Die Frage heute lautet: Wie komme ich hier weg und wo baue ich für mein Unternehmen, bzw. für meine Familie eine neue Zukunft auf? Diese Entscheidungen müssen jetzt getroffen werden, denn jedes weitere Jahr Verzug bedeutet weitere Verluste, weitere Versäumnisse und weiteren wirtschaftlichen Niedergang, der den Neuanfang erschwert.
Industrie und Landwirtschaft befinden sich in einer ähnlichen Zwangslage, was die Wahl eines neuen Standortes im Ausland angeht- auf keinen Fall darf die Neuansiedlung dort erfolgen, wo die Machthaber der EU Einfluß ausüben.
Die EU wird noch lange Zeit weiterbestehen, und die jeweiligen Schikanen und Einschränkungen werden sich auch auf weitere Staaten dieses Gebildes erstrecken.
So ergeben sich für den Wegzug aus Deutschland zwei Hauptbedingungen: weit weg und endgültig.
Deutschland war schön, so lange es dauerte.
Die LKW sollen auch stark im CO2-Austoß reduziert werden. Damit fällt das andere Standbein von Daimler auch weg. Elektro-LKW kauft keiner. Deutschland verabschiedet sich von der Welt.
Wer glaubt, die wirtschaftlichen Probleme bei Daimler hätten ausschließlich mit den fragwürdigen Klimaschutzaktionen der Politik zu tun, übersieht die Historie schlechter Kapital-Allokations-Entscheidungen dieser Firma seit mehr als 30 Jahren. Im direkten Vergleich steht da z.B. BMW wesentlich besser da.
Wer weiterhin berechtigterweise die CO2-Diskussion auf eine sachliche Ebene zurückführen will, sollte sich zuerst mit den Grundlagen der Betriebswirtschaft auseinander setzen, bevor er pauschal Zusammenhänge zwischen Politikentscheidungen und wirtschaftlichem Erfolg/Misserfolg eines Unternehmens herstellt, die so direkt einfach nicht vorhanden sind.
Andernfalls macht er sich ja nur wieder angreifbar von Seiten der Klimapropagandisten.
Willkürliche Festlegung von Grenzwerten sowie die politisch erzwungene E-Mobilität entziehen der Automobilindustrie die wirtschaftliche Grundlage. Wer das nicht versteht sollte besser nicht mit den Grundlagen der Betriebswirtschaft argumentieren. Ohne die aktuellen CO2 und NO2 Grenzwerte und ohne drohende Fahrverbote bzw. Zulassungsverbote gäbe es die aktuelle Krise in der Deutschen Schlüsselindustrie nicht. Die Schuldigen am absehbaren Niedergang des Industriestandortes Deutschland sind die Öko-Politiker in Kumpanei mit den willfährigen GEZ Medien. Nur eine drastische 180° Wende in Sachen politischer Rahmenbedingungen kann die Katastrophe noch verhindern, aber diese Wende wird nicht kommen, Deutschland de-industrialisiert sich selbst. Wir schaffen das.
Das nenne ich ein Komplettversagen unserer Bundesregierung. Anstatt sich zu informieren, wie z.B. hier bei EIKE, sind sie den grünen co2-Blendern auf den Leim gegangen.
Das „GRÜNE Syndikat“ hat wohl die Kontrolle in Deutschland übernommen. Unter dem „GRÜNEN Syndikat“ verstehe ich die Symbiose von allen, die von dem co2-Unfug profitieren:
– das Großkapital z.B. durch den co2-Zertifikate Handel
– der Fiskus durch die co2-Steuer
– Firmen, die verschiedene Subventionen abgreifen
– Parteien, die sich als die guten Welten-Retter positionieren können
– Parteien, die sonst keine Themen haben: Greta-Glaube statt Fachwissen
– unsere Regierung, die dadurch von den echten Problemen ablenken kann
– „Qualitäts-Medien“
– Green-Deal der EU = gigantische Umverteilungsmaschinerie
– diverse Berater-Firmen
– usw., die Liste scheint unendlich lang zu sein
Zahlen müssen natürlich alle: vom Rentner bis zum Industrieunternehmen, wie z.B. Daimler und seine (Noch-) Mitarbeiter.
Deutschland wird durch das „GRÜNE Syndikat“ die Lebensgrundlage entzogen. Das wird soziale Verwerfungen zur Folge haben.
Jeder, der sich gegen das „GRÜNE Syndikat“ stellt, wird medial „zerfetzt“. Eigentlich ein „Ritterschlag“ für die betroffenen Personen/Parteien, vor denen ich mich zutiefst verbeuge. Das sind die wahren Helden, die für Deutschland kämpfen. Am Beispiel Thüringen sieht man sehr schön, um welche Personen/Parteien es sich dabei handelt.
Alternativ kann man sich auch die Bundestagsdebatten zur Energiewende anhören, dann weiß man wo die fähigen Leute konzentriert sitzen. Bezüglich Fachwissen ist dieser Bundestag ziemlich einseitig aufgestellt.
Also von Komplettversagen der Bundesregierung würde ich nicht sprechen.Die Regierung arbeitet hart am Morgenthauplan 2.0 und kann bereits Erfolge vorweisen
Man muß nur den Standpunkt der Auftraggeber sehen.Und der Auftraggeber bestimmt immer noch wo es lang geht.
Stimmt, habe ich wohl zu einseitig gesehen.
Gerade verkündet: „Die Diäten der Bundestagsabgeordneten sollen zum 1. Juli um 2,6 Prozent auf dann 10.345,64 Euro brutto monatlich steigen. …. Die Diäten der Bundestagsabgeordneten sind seit 2014 um knapp 20 Prozent gestiegen. Im vergangenen Jahr erhielten die 709 Parlamentarier 3,1 Prozent mehr.“
passt scho…
Die Regierung ist damit beschäftigt, welche Kohlekraftwerke zuerst abgeschaltet werden. Wie der Ausfall der Energiemenge ausgeglichen wird, steht nicht auf der Agenda. Das Großkraftwerk Mannheim soll 2033 abgeschaltet werden, nachdem mit der Stilllegung des KKW Phillipsburg feststeht, dass Süddeutschland damit von französischem (KKW) Strom abhängig ist. Gleichzeitig wird die Elektromobilität gefördert, die den Stromverbrauch verdoppeln kann. Unsere Regierung ist mehr mit ihren diversen Ideologien beschäftigt, das Land ist ihnen vollkommen egal.