Bereits 2008 beschloss Norwegen, zum Jahr 2030 CO2-neutral zu werden:
[1] Zwei Drittel der Emissionen müssten im Inland eingespart werden, hieß es. Das soll durch Investitionen in erneuerbare Energien und öffentliche Verkehrsmittel erreicht werden. Im Gegenzug sollen die Steuern auf Benzin und Diesel erhöht werden.
Ministerpräsident Jens Stoltenberg bezeichnete die Vereinbarung, die auch nach einem Regierungswechsel Bestand haben soll, als das weltweit ehrgeizigste Programm gegen die Erderwärmung. Die Herausforderung des Klimaschutzes sei mit dem Programm zur Mondlandung zu vergleichen, erklärte der sozialdemokratische Regierungschef.
Nun wird es in die Tat umgesetzt. Im Unterschied zu Deutschland ist aber die Regierung dagegen und das Parlament dafür.
[2]Norwegen will 20 Jahre früher klimaneutral sein als geplant. Ungeachtet der Bedenken der konservativen Minderheitsregierung stimmten die Abgeordneten im Parlament mit 54 zu 47 Stimmen für eine Resolution, wonach das Nettovolumen der klimaschädlichen Treibhausgasemissionen schon 2030 auf Null gesenkt werden soll und nicht erst 2050.
Die Umsetzung ist genial und gleichzeitig absurd. Man handelt die „Luftrechte“ über den CO2-Zertifikatehandel. Wie im Mittelalter eben. Wenn man im eigenen Land das Geld für größere Kirchen nicht mehr hat, bezahlt man eben den großen Petersdom. Ob sich die norwegischen Bürger darüber freuen, dass alleine die CO2-Zertifikate jeden Bürger 670 EUR im Jahr kosten, wurde nirgends berichtet.
[2]Fast der ganze Strom wird bereits durch Wasserenergie gewonnen. Um die CO2-Emissionen zu senken, muss das Ölförderland Verschmutzungsrechte im Ausland kaufen. Dies werde das Land ab dem Jahr 2030 etwa 20 Milliarden Kronen (3,2 Milliarden Euro) jährlich kosten, kritisierte Klima- und Umweltminister Vidar Helgesen in einem Brief an die Abgeordneten.
Ob diese 670 EUR sinnvoll ausgegeben sind, mag jeder selbst entscheiden. Zur Unterstützung dazu beispielhaft berechnet die „Rettungs“-Daten:
Ein norwegischer Bürger emittiert statistisch ca. 9 Tonnen CO2 pa. Die Forcingdaten zeigt die Tabelle.
Mit den 670 EUR pa trägt jeder norwegische Bürger 0,000000000009 Grad pa zur Klimarettung bei und ganz Norwegen (4,7 Mio Einwohner) 0,000043 Grad pa. Allerdings nur beim hohen IPCC-Forcing. Beim realistischen sind es davon ca. 1/3, was man aber als unbedeutende Haarspalterei abtun könnte. Gut, die Regierung macht darauf aufmerksam, aber was nutzt das bei Politikern. Da unterscheiden sich die Politiker verschiedener Länder eben nicht – bis auf die Regierung.
Damit jeder Bürger auch selbst spürt, wie ernst die Lage ist, reicht nicht, dass er nur Luft mit Strafe bezahlt. Wie man auch bei uns lernt, gelingt das Retten der Welt nur, wenn er es zusätzlich sprichwörtlich persönlich „erfahren“ und „erstrampeln“ muss. Ein Beispiel, wie es auch in Deutschland kommen wird.
DiePresse.com
[3] Norwegen fordert im vor wenigen Tagen veröffentlichten "National Transit Plan" eine radikale Umstellung für Fahrzeuge im Straßenverkehr, um eine Klimaneutralität des Straßenverkehrs bis 2050 zu erreichen. Dazu will das Land Verbrennungsmotoren von seinen Straßen verbannen, berichten mehrere deutsche Medien. Laut dem Plan der Verkehrsbehörde sollen ab 2025 alle neuen Autos elektrisch betrieben werden, für Neuwagen mit herkömmlichen Motoren wie Benzin und Diesel soll ein Verkaufsverbot kommen.
Zudem will das Land eine knappe Milliarde Euro in Rad-Autobahnen investieren.
Warum macht Norwegen das? Nun – weil für nichts mehr Geld da ist. Profilieren kann man sich dann nur noch im Ausland, indem man allen zeigt, zu welchen Einschnitten die Bürger genötigt sind, man aber die Weltengemeinschaft, bzw. die welche in der Welt an den richtigen (Geld-)Quellauslässen sitzen niemals im Stich lassen würde. Ein paar internationale Posten für einige Politiker könnten für solche Wohltaten ja auch noch abfallen, wenn man es dann im eigenen Land „verschissen“ hat.
[4] … Das alles klingt gut und schön, man darf aber dabei nicht vergessen, dass Norwegen seit den 1970ern stark vom Öl profitiert, ein Fünftel der Wirtschaftsleistung basiert auf dem Rohstoff, der vor den Küsten wie verrückt gefördert wurde und wird. Jetzt, wo der Ölpreis im Keller ist und die Öl-Unternehmen Jobs und Projekte stanzen, fällt die Abhängigkeit noch stärker auf. Statoil, ein Ölriese und zu 67 Prozent in Staatsbesitz hat 2015 mit allen Sonderbelastungen ein Minus von 37,3 Milliarden Kronen eingefahren.
Quellen
[1] Reuters 17. Januar 2008: Öl-Exporteur Norwegen will schon 2030 CO2-neutral werden
http://de.reuters.com/article/norwegen-klima-idDEHAG74476020080117
[2] n-tv 15. Juni 2016: Norwegen will 2030 klimaneutral sein
http://www.n-tv.de/der_tag/Norwegen-will-2030-klimaneutral-sein-article17953026.html
[3] Die PRESSE.com: Norwegen plant Verbot für Diesel- und Benzinautos
[4] Motorblock: No Gas in Norway? No way!
http://motorblock.at/norwegen-will-benzin-und-dieselfahrzeuge-verbieten/
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#10: Der Duden, der Duden, verehrter Herr Thomas H., ist nicht mehr das, was die Gründer wollten? Steht darin das Wort Entrüstungssturm oder haben die heutigen Duden-Oberdeppen sich für das engl. Fäkalienwort entschieden?
Norwegen, durch seinen (noch prall gefüllten) Staatsfonds, versucht (sehr spät, warum eigentlich) Einfluss auf überhöhte Chefgehälter zu nehmen. Eine direkte Abfolge von Ehrgeiz? :)) Nein. Sie müssen sich nur die Diskrepanz anschauen, zwischen dem Gehalt des (einfachen) Arbeiters auf der letzten Stufe und demjenigen auf der höchsten Stufe, innerhalb des Unternehmens. Dann weiß jeder ohne Studium Bescheid, Bäcker auf jeden Fall, wo der Hase langlaufen will. In den Abgrund.
Der gleiche norwegische Staatsfonds hat sich nun aber auch dem Klimawahn verschrieben. Wie das? Der Ekel vor Kohle taucht auf. Alles soll von nun an politisch korrekt vonstatten gehen. Daher desinvestiert man aus diesen Bereichen. Welche Folgen wird das wohl haben, für den Wohlstand Norwegens? In einigen Jahren?
Sie suchen immer dort, wo nichts sein kann? Die richtige Antwort steht im Fachbuch der christlichen Ideologie, Sie falscher und sehr nicht die Wahrheit sagender Bischof. Richtige Fachleute sind dazu verdammt, die Werke zu lesen und zu studieren, die man kritisieren will, objektiv und sachlich, egal (!) wie man dazu stehen will, privat!!!! Was Sie wohl nicht immer tun? 🙂 & :))
Schöne Grüße in den Norden
P.S.: Eines würde mich interessieren. Können Sie da oben die Milchstraße sehen? Oder ist die Lichtverschmutzung auch erheblich? Wären Sie in der Lage ein Teleskop zu bauen?
Pfeifen Sie auf den (heutigen) Duden. Das waren niemals Wirtschaftsführer, sondern Intriganten, die sich einen Platz erobert haben, wer tut schon genau wissen, wie, der denen nie zustand. Volkswagen ist ein riesiges Intrigantenloch. Es ist ein wunder, dass es trotzdem so gut laufen tut. Es ist wie in Griechenland, ein wenig. Da trinken sehr viele Leue Kaffee und gucken an die Decke und werden fürstlich bezahlt, seit langem.
P.P.S: Und Norwegen, sehr verehrter Herr Dr. Horst Denzer hat noch andere unangenehme Seiten parat. 🙁 Irgendetwas stimmt da nicht. [Grübel!!]
#13: Dr. Horst Denzer
Norwegen verfügt so gut wie über keine Pumpspeicherkraftwerke.
Die wenigen sind unbedeutend.
Theretisch wäre der Neubau von Pumpspeicherkraftwerken mit wesentlich weniger Aufwand und Umwelteingriffen verbunden als bsp.sweise hierzulande, aber die Zeiten, in denen Pumpspeicherkraftwerken eine sinnvolle Investition darstellten, sind vorbei (siehe Schweiz und Österreich).
Eher bauen die Norweger ein weiteres Wasserkraftwerk oder bieten Ihre Beteiligung an dt. Offshore Ambitionen an – mit dem Wissen, dass das vom dt. Stromkunden ordentlich vergütet wird.
@ #13 Dr. Denzer
„es sei denn man kombiniert Windenergie mit auf Energiepflanzen basierenden Kraftwerken“
Geht nicht, denn bereits für 1000 MW Grundlast benötigt man die Ackerfläche Hessens.
Insgesamt benötigt man zum Ausgleich der jahreszeitlichen Schwankungen 1/3 des Jahresverbrauchs an Strom als Backup. Und natürlich die jetzige Engpaßleistung an „Biomassekraftwerken“ als Backup für Nacht + Flaute.
Sehr geehrter Herr Helmut Kuntz,
im Gegensatz zu Deutschland kann sich Norwegen
diese Absurditäten erlauben. Zunächst die geringe Bevölkerungsdichte. Auf einer Fläche vergleichbar der von Deutschland leben nur 5 Millionen Menschen. Wie Sie richtig schrieben, wird el. Strom zu 98 % aus Wasserkraft gewonnnen und die Stromkosten sind sehr gering. Die Förderung von Erdöl und Erdgas ist im stürmischen Nordmeer sehr aufwendig und nimmt außerdem langsam ab. Ministerpräsidentin Erna Solberg ist aber kein Mitglied einer grünen Partei sondern der Hoyr-Partei (Konservative), die aus Kalkül den Beitritt zur EU wünscht. Die CO2-Spinnerei kommt ihr dabei sehr gelegen. Man will Windenergie in großem Masse in Norwegen ausbauen, welche man im Gegensatz zu Deutschland und den meisten
anderen europäischen Ländern zur Aufrechterhaltung eines stabilen Elektrizitätsnetzes mit Wasserkraft und Pumpspeicherkraftwerken kombinieren kann.
Dieser Strom ist nicht in erster Linie für Norwegen vorgesehen sondern für die EU (leider ein gutes Geschäft, wenn in der EU z.B. Kohlekraftwerke stillgelegt werden), weshalb Erna Solberg auch den Beitritt Norwegens zur EU forciert. Umwelt- oder gar Artenschutz interessiert auch Norwegen nicht wirklich – man denke nur daran, dass es eines der wenigen Länder weltweit ist, die noch Walfang betreiben ! Gefährlich wird es, wenn Parteien in Deutschland – wie vor allem die Grünen – Norwegen wieder zum Vorbild für Deutschland nehmen würden – denken Sie nur an die Frauenquote in Aufsichtsräten – auch eine Idee norwegischer Politiker – die deutschen Grünen sind zu blöd zu erkennen, dass das Konzept Norwegens nicht auf Deutschland übertragen werden kann – es sei denn man kombiniert Windenergie mit auf Energiepflanzen basierenden Kraftwerken – was dies für Folgen haben kann, hatte ich in einem meiner letzten Kommentare geschrieben. Nochmals, Norwegen kann sich diesen Unsinn leisten – andere EU-Länder nicht !!!!
Das passt vielleicht auch ganz gut zum Thema: Die Uni Cambridge „kassiert“ den Aufuf zum „Divest“ aus den Fossilen: http://tinyurl.com/h3k6zpa
@ M. Poost #8
„Egal ob WWF, Greenpeace etc. Die leben von „Katastrophen“, liefern deswegen keine Lösungen, denn dann würden die sich selber überflüssig machen.“
Sie beschreiben das Prinzip der charismatischen Herrschaft, die Hitler und andere Despoten zu dem werden ließ, was sie wurden.
Eines der neueren Beispiele, welches übrigens schief ging, war „Mutti’s“ „Wir schaffen das“ oder in der Zukunft die „Energiewende“.
Die „Kirche“ in all ihren Subformen hat mit diesem Prinzip immerhin seitdem sie Staatskirche in Rom (York!)) wurde 1600 Jahre überlebt. Demnächst werden in D die Kirchenbauten unter Denkmalsschutz stehen und die Moscheen das Gesellschaftbild widerspiegeln. Mit den Hakenkreuzfahnen ging das ja damals auch sehr schnell.
„weltweit ehrgeizigste Programm“
Im Duden steht: „starkes oder übertriebenes Streben nach Erfolg und Ehren“
Sagt doch schon alles über die Motivation und das Wissen um die Erreichbarkeit des Ziels: Nicht realisierbar.
Gleichzeitig ist in die Aussage die Erklärung für das in der Zukunft liegende Scheitern eingebaut.
In allen (Hoch-)Schulen gibt es den Klassenprimus oder den „Streber“. Allerdings mindestens zwei Sorten:
Der Hochbegabte hat keinen „Ehrgeiz“ der andere ist krankhaft davon getrieben. Der Begriff „Streber“ ist übrigens von den weniger egabten erfunden wurden, um die Hochbegabten zu „mobben“, wie man heutzutage pc sagt.
Wer sich die „Erfolge“ der „ehrgeizigen“ Wirtschaftsführer anschauen möchte, lesen die Geschichten von Reuter, Schrempp, Piech, Winterkorn … . Der sog. „Abgasskandal“ ist eine direkte Folge von „Ehrgeiz“, sowohl auf der Seite der Politiker, als auch auf der Seite der Wirtschaftsführer, die sich von den Realitäten entfernt haben und in Schlössern wie die Adeligen residierten, bis dann diejenigen kamen, die mangels Brot Kuchen essen sollten.
Die Norweger werden klimaneutral durch den Kauf von CO2 Verschmutzungsrechten. Toll! Da werden sich die Chinesen, die Inder und die Brasilianer aber freuen. Dort werden in mehr als einem Dutzend Fabriken veraltete Kühlmittel hergestellt, die im Rest der Welt schon lange verboten sind. Dabei fallen extrem klimaschädliche Gase an, die aber kostengünstig vernichtet werden können. Die Produktion läuft ausschließlich zur Schaffung von CO2 Zertifikaten. Der Verkauf von Kühlmitteln konnte noch nie nachgewiesen werden. Zertifikate aus diesen Fabriken machen rund die Hälfte (!) des weltweiten Zertifikatehandels aus. Das ist ein Milliardenbetrug! Hiervon weiß auch die UNO seit Jahren, handelt aber nicht. Seit neuestem macht auch Russland und die Ukraine bei diesen Schwindelgeschäften mit. Das ganze ist eine typische Öko-Schaumschlägerei.
Aber die Kommentatoren vor mir haben absolut recht. Norwegen ist eine Demokratie. Die machen das freiwillig. Und letztlich ist es doch egal, wofür jeder seinen Wohlstand verpulvert.
Sobald der Thaler im Kasten klingt, die Seele in den Klimahimmel springt.
Der CO2-Wahn ist symptomatisch für eine Unaufgeklärte Gesellschaft.
Ich erinnere mich noch gut an das Waldsterben. „Der Wald stirbt“ titelten die Medien. „Stirbt der Wald, stirbt der Mensch“ etc.
Zu jener Zeit habe ich mich davon beeindrucken lassen und an der Initiative „Waldpfennig“ teilgenommen.
Waldpfennig analog zum Kohlepfennig.
„Im Jahr 2000 gibt es in Deutschland keinen Wald mehr“, verlautbarten die Printmedien und zahlreiche Fernsehsendungen.
Dann habe ich das Waldsterben wissenschaftlich unter die Lupe genommen. In der Tat, Bäume sterben, vor allem in Fichtenmonokulturen.
Was ist ein kranker Baum? Welche Indikatoren wurden benutzt?
Ich möchte es nicht zu lang werden lassen. Habe mich auch mit dem Ozonloch beschäftigt.
Hier ist eine Panikindustrie am Werk. So genannte NGOs verdienen mit Panikmache Millionen.
Egal ob WWF, Greenpeace etc. Die leben von „Katastrophen“, liefern deswegen keine Lösungen, denn dann würden die sich selber überflüssig machen.
Mehr möchte ich dazu nicht schreiben.
# 6 H. Stiller, bei all dem Schwachsinn bezweifle ich, dass die wirklich auf dem Mond waren!!!
„Die Herausforderung des Klimaschutzes sei mit dem Programm zur Mondlandung zu vergleichen,“
Treffender kann man es nicht formulieren. Viel Geld für nichts außer dem Gefühl anderen Überlegen zu sein.
Ihr seht das alle völlig falsch. Norwegen wird auch islamisiert und ist auf dem Weg zur negroiden Mischrasse mit IQ90 (Coudenhove-Kalergi, der „Opa“ der EU), also paßt man die Verhältnisse im Land an die IQ-Bomben an, „Integration“ halt.
—-
Spaß weg
Was da läuft ist schlicht Selbstmord, keine Frage, aber die Norweger haben ihre Schlächter sehenden Auges immer und immer wieder gewählt. Dieses Elend ist 100% eigenverschuldet, jedes Mitleid verbietet sich daher. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht (theoretisch, außer man ist „Fachkraftmoslem“ und steht vor der BRD-Juntajustiz) und wer in der Demokratie pennt, wacht halt im Sozialismus auf.
PS: Haben wir 2025 bis 2030 noch Platz für „Flüchtlinge“ aus Norwegen oder tobt dann schon der Religions- und Landübernahmekriege gegen die Südlandschätze bei uns? Ich frag ja nur.
Die Absurdität wird nicht nur dadurch erkennbar, dass das Land seinen Reichtum dem Öl verdankt, sondern auch ein Blick auf die Geograpie lehrt vieles: Durch die extreme Förderung der Elektromobilität können sich Ballungsräume wie Oslo und einige wenige Staädt bedient werden. Fahrten über Land, zudem bei den zumeist niedrigen Temperaturen, sind durch die geringe Reichweite der Fahrzeuge unattraktiv, risikoreich oder ganz unmöglich. Ein Land zerfällt …
Wenn das Parlament diesen Wahnsinn unterstützt, dann wurde es wahrscheinlich auch dafür gewählt. Oder wachen die Bürger bald auf und wählen ein anderes Parlament, dass die Beschlüsse wieder kassiert?
Super ca. 0.05% der Weltbevölkerung geben ein super Beispiel.Übrigens gab es sowas ähnliches schon mal auf den Osterinseln.Diese Idiotie oder Idiologie führte zur totalen Entvölkerung.
Frei nach Marx: Idioten aller Länder vereinigt euch
Die Norweger können ihre Autos ja wieder durch Rentierschlitten ersetzen.
Schwachbegabte rot-grüne Narren haben das Zepter übernommen -> Die Welt ist nicht zu retten.
Wahrscheinlich wird Europa dann wie Kuba ein Land der Auto-Raritäten. Bevor ich mir eine minderwertige Elektro-Möhre kaufe, steige ich auf Youngtimer mit schönem V8 oder V12-Motor um.
Überall sitzen die rot-grünen Schwachmaten, und scheinbar kann man wenig gegen deren Narreteien tun. So doof kann man eigentlich nicht sein, oder ?