Einführung des Übersetzers: Hier wird ein mehrteiliger Beitrag gepostet, der beide das Thema Kohlendioxid behandeln. Da es sich dabei um DAS Lebenselixier schlechthin handelt, kann man die Bedeutung dieses Spurengases gar nicht oft genug unterstreichen. Umso unsinniger, ja gemeingefährlicher kommt die aktuelle Klima- und Energiepolitik daher!
Neue Studie zeigt, wie ein erhöhter CO₂-Gehalt das Wachstum der Vegetation und die WASSERVERFÜGBARKEIT in der nördlichen Hemisphäre steigert
Der „Green New Deal“ der Demokraten sieht vor, Kohlendioxid zu bekämpfen und in Verfahren zu investieren, mit denen dieses wichtige atmosphärische Gas im Boden gebunden werden kann. Neuen Forschungsergebnissen zufolge sind erhöhte CO₂-Werte jedoch nicht nur für das Wachstum der Vegetation wichtig, sondern spielen auch eine Rolle bei der Erhaltung der Wasserverfügbarkeit in der nördlichen Hemisphäre. Künstliche Kohlenstoffabscheidung und andere Geo-Engineering-Projekte könnten die Hauptursache für Waldbrände, Dürreperioden und den Zusammenbruch des Grundwasserspiegels in der nördlichen Hemisphäre sein.
Die in der Fachzeitschrift Environmental Research Letters veröffentlichte Studie zeigt, dass sich das Verhältnis zwischen Vegetationswachstum und Wasserverfügbarkeit in den mittleren Breiten der nördlichen Hemisphäre in den letzten drei Jahrzehnten erheblich verändert hat. Die von Yang Song und Kollegen geleitete Studie zeigt die Auswirkungen des erhöhten Kohlendioxidgehalts (CO₂) auf diese Beziehung und deutet auf einen engeren Zusammenhang zwischen Vegetationswachstum und Wasserverfügbarkeit hin als bisher angenommen.
Genau die Substanz, auf welche die Demokraten abzielen – CO₂ – ist eigentlich die Lösung für den Erhalt von Ackerland, Grasland, Wäldern und Wasservorräten für die wachsende Bevölkerung.
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Studie: Der CO₂-Gehalt hilft der Vegetation, dem Boden und der Wasserversorgung und verringert das Dürrerisiko.
Die mittleren Breiten der nördlichen Hemisphäre, die verschiedene Ökosysteme wie Ackerland, Grasland und Wälder umfassen, sind aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte und der bedeutenden terrestrischen Kohlenstoffsenken von entscheidender Bedeutung. Die Studie analysierte Daten aus den Jahren 1982 bis 2015 und konzentrierte sich dabei auf das Vegetationswachstum, gemessen mit dem Normalized Difference Vegetation Index (NDVI), und die Wasserverfügbarkeit, bewertet mit dem Palmer Drought Severity Index (PDSI).
Die Studie ergab asynchrone Trends. Während das Vegetationswachstum in den letzten drei Jahrzehnten im Allgemeinen zugenommen hat, zeigte die Wasserverfügbarkeit schwankendere Trends. Dieses asynchrone Verhalten deutet auf eine Entkopplung zwischen Vegetationswachstum und Wasserverfügbarkeit in vielen Gebieten hin. Trotz der allgemeinen Entkopplung dieser Beziehung ergab die Studie, dass sich diese Beziehung in vielen Regionen der nördlichen Hemisphäre verstärkt hat.
Diese Beobachtung wurde vor allem bei Ackerflächen, Grasland und Wäldern gemacht. Acker- und Grünlandflächen werden zunehmend durch Wasserdefizite beeinträchtigt. In der Studie wurde festgestellt, dass sowohl Acker- als auch Grünland mit stärkeren Wassereinschränkungen konfrontiert sind, die im Laufe der Zeit immer ausgeprägter werden. Im Gegensatz dazu werden Wälder weniger durch Wasserdefizite als vielmehr durch Wasserüberschüsse beeinträchtigt. Die Beziehung zwischen Vegetationswachstum und Wasserressourcen in bewaldeten Gebieten hat sich abgeschwächt, was darauf hindeutet, dass eher Wasserüberschüsse als Wasserdefizite zu einem begrenzenden Faktor werden.
Die Rolle des atmosphärischen CO₂ in dieser Beziehung
In der Studie wurde das atmosphärische CO₂ als dominante Triebkraft für Veränderungen im Verhältnis zwischen Vegetationswachstum und Wasserressourcen ermittelt. Tatsächlich beeinflussten die CO₂-Werte über 45 % der Gitterzellen. Erhöhte CO₂-Werte fördern das Vegetationswachstum durch den so genannten „Düngeeffekt“ und verbessern die Wassernutzungseffizienz. Dieser indirekte Effekt erhöht die Wasserverfügbarkeit, indem er den Gesamtwasserverbrauch pro Einheit Biomasse verringert.
Die Studie machte auch deutlich, dass sich diese Veränderungen in den verschiedenen Ökosystemen unterschiedlich auswirken: Auf Anbauflächen nahm das Wasserdefizit in der Vegetation durchweg zu. Auf Grünland nahmen die Einschränkungen ebenfalls zu, wenn auch langsamer als auf Ackerland. In Wäldern war ein relativer Rückgang des Wasserüberschusses zu verzeichnen, was die Fähigkeit der tief wurzelnden Bäume widerspiegelt, Wasserdefizite effektiver zu bewältigen.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die CO₂-induzierte Begrünung in bestimmten Ökosystemen weitere Vorteile mit sich bringt, darunter Veränderungen in der Wasserdynamik, die das künftige Dürrerisiko und die landwirtschaftliche Produktivität eines bestimmten Gebiets beeinflussen könnten.
Die Abscheidung von Kohlendioxid ist ein schwerwiegender Fehler, der wichtige Ökosysteme in der nördlichen Hemisphäre langsam, aber unaufhaltsam schädigen wird. Während Waldbrände und Dürren zunehmen, werden die Demokraten natürlich weiterhin den „Klimawandel“ als die größte Bedrohung verhöhnen und die Welt dazu verpflichten, mehr für die Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu zahlen. Es ist eine Spirale von Tod und Zerstörung, die von einem Todeskult ausgeht, der vorgibt, der Retter des Planeten zu sein.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Quellen u. A.: Wattsupwiththat.com, IopScience.iop.org, CNN.com
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Peter Georgiev am 2. September 2024 um 13:12
Giesemann, Ihnen fehlen elementare Kenntnisse, die man aus der Grundschule kennen müsste: Pflanzen brauchen grundsätzlich NUR Wasser und CO2 aus der Luft, dazu Sonnenlicht, um den Lebens-Prozess durchzuführen. Könnten Chemiker auch wissen.
Die ganzen Stoffe aus der Erde und dem Dünger wird nur benötigt, um die Zellsubstanzen, in erster Linie das Chlorophyll, zu bilden.
Aber in den für Pflanzen entschiedenden Prozess sind die Stoffe aber nicht beteiligt. Soll ich Ihnen die chemische Formel der Photosynthese aufschreiben?
So viel Unlogik, Ignoranz, Unverschämtheit muss man erst mal hinkriegen, @Greg. Unbeachtlich. Warum outen Sie sich immer wieder? Wäre doch nicht nötig gewesen.
Giesemann, ich will helfen:
C O 2 + 4 → L i c h t + H 2 O
So sieht die chemische Formel der Photosynthese aus, da sind weder Kalium noch Stickstoff beteiligt! Spannend dabei ist, dass man es einem „Chemie-Doktor“ erklären muss!! Den Titel im Lotto gewonnen oder wie?
Falls beim kopieren der chemischen Formel der Photosyntese verloren gegangen sind, bitte ich um Entschuldgung. Kann man nachlesen.
Nochmal die chemische der Photosynthese, die Gieseman offensichtlich unbekannt ist:
6H2O + 6CO2 = 6O2 + C6H12O6
Nichts ausser Wasser und CO2, und natürlich Sonnenlicht als Energiequelle!
Ach Peterle.
Haben Sie eine andere chemische Formel der Photosynthese? Her damit ! Ausser Angeberei auf Kinderniveau kommt von Ihnen nichts!
Ach Peterle, ist es soo nötig?
Etwas komplizierter ist der Vorgang schon. Er teilt sich grob gesagt in zwei Phasen, die Licht- und die Dunkelphase welche zeitlich versetzt diverse chemische Reaktionen bedingen. In der Lichtphase lautet die Bruttoformel:
12 H2O + 12 NADP+ + 18 ADP + 18 Pi —> 6 O2 + 12 NADPH + 12 H+ + 18 ATP
und in der Dunkelphase, dem sog. Calvin Zyklus:
6 CO2+ 12 NADPH + 12 H+ + 18 ATP —-> C6H12O6 + 12 NADP+ + 18 ADP + 18 Pi + 6 H2O
In der Lichtphase wird Sauerstoff „produziert“ und in der Dunkelphase neben dem eigentlichen Bedarfselement Zucker noch die Hälfte des in Phase 1 aufgenommenen Wassers wieder ausgeschieden, was man auch sehr gut erkennen kann an der Tröpfchenbildung im Gras beispielsweise. Die Photosynthese hat also nicht nur eine Nährfunktion, sondern auch eine überlebenswichtige betreffs der Schaffung mikroklimatischer, oberflächennaher Bedingungen. Und letztere leiden zunehmend unter dem weiteren Zubau von Windmühlen, weil der Taueffekt verloren geht und der Boden oberflächlich dadurch auch zunehmend austrocknet. In Phase 1 wird also Wasser aus dem Untergrund über die Wurzeln nach oben befördert und in Phase 2 ein Teil davon letztendlich über Verdunstung an die Atmosphäre abgegeben.
Grob verkürzt kann man also schreiben: 12H2O + 6CO2 —> C6H12O6 + 6 O2 + 6 H2O
Es ist also alles sehr viel komplexer als wie es sich gemeinhin darstellt und das wird leider von den Wendetrommlern nicht respektiert und schadet mehr als ein paar mehr Moleküle „Weltuntergangsgas“.
@Merkl: What for and so what? Politisch, mein Freund, politisch. So kann man den CO2-Panikern das Wasser abgraben, klar? Nachdem CO2 nun sattsam bekanntermaßen für das Klima irrelevant ist, muss man denen so kommen, @Merkl. Der ganze dumme Hype dient ALLEIN der Ablenkung vom eigentlichen Problem. Auch wenn sich alle wehren mit Händen und Füßen, no way, keine Chance.
Doch, nur mit Dialog im Verständnis für des anderen Weg und im Bewusstsein für unser aller Abhängigkeit von Satt und Warm. Und hab ja gar nicht gewusst, dass ich so perfekt bin, ja Spaßi… 😉
PS: Und Verschwörungstheorien sind auch ein prima Geschäftsmodell, ja bla. Nichts wert ohne konkrete Lösungsvorschläge. Lassen Sie sich nicht unterkriegen….
Alles wird gut, Hauptsache locker 🙂
In der Bibel, Oh der Herr ist mit…oh, was kann ich dafür, dass ich gestolpert bin, ja Prahlarsch mein Name….nicht meins, sondern seins. Da bleibt das dies mal….Aber ich bin Äffchen, das gestolpert ist… Und, Ihre Meinung nicht egal – und das wäre ja auch unhöflich – aber grade nicht so wichtig in meinen Lebensabschnitt. Leben und Leben lassen… „wo ich doch so perfekt bin“ 🙂
Wünsche Glück!
Hä?
„Genau die Substanz, auf welche die Demokraten abzielen – CO₂ – ist eigentlich die Lösung für den Erhalt von Ackerland, Grasland, Wäldern und Wasservorräten für die wachsende Bevölkerung“
Hilft alles nichts, heute ist Grün-Verdummung angesagt. Ohne Klima-Alarm-Verdummung verliert für Klima-Alarmisten das Leben jeden Sinn. Also bedient man sich der Methode Goebbels und macht aus dem lebenswichtigen Spurengas und Pflanzendünger CO2 das „Giftgas“. Von den Grünen lernen heißt von Goebbels lernen. Wie wenig sich doch paranoide Ideologen unterscheiden, heute wie damals.
Dann modertiert mal schön, ihr Helden.
Ab jetzt gilt: Alles, also wirklich ALLES, was hier behauptet wird ist zu belegen. Das Geschwafel interessiert nicht, ist eh zumeist nur dummes Zeug. Unbeachtlich.
Würden unsere Politiker den von ihnen propagierten Schwachsinn von der angeblichen Gefahr von CO2 für den Klimawandel selber glauben, dann hätten sie die emissionsfreien Kernkraftwerke nicht geschlossen!
… und sie würden es recyceln, https://www.carbonrecycling.is/technology und https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
@ Hr. Giesemann, Ihre Link´s: „CARBON DIOXIDE EMISSIONS TO RENEWABLE METHANOL VALUE“ und „Difference and Significance of Regenerative Versus Renewable Carbon Fuels and Products“.
What for and so what? Was sollen diese Diskussionen im Elfenbeiturm, Kilogramm heben, Wasser kochen, Rotationsmassen, H2 erzeugen, CO2 abspalten…alles Kosten- Nutzen Müll, schon aufgrund des Energiegehaltes im Vergleich zu moderner Kernernergie? Nicht einmal einen Forschungsreaktor in DE zuzulassen, mit Potential auf geringe Energiekosten und fast CO2- frei, 24/7, eine Frechheit. Als wüssten die grünen Parteien oder Ulrike Herrmann oder Harald Lesch („unser Volksprofessor“), was die Zukunft bringt, Anmaßung von Wissen!
Mir auch egal, wer recht hat, ich hab meine Meinung, bestehe aber auf Ihre. Aber wir können ja auch wieder zurück in den Wald auf Bäume ziehen. Nur muss man den Menschen das auch so verkaufen, und nicht alles läuft weiter mit s. g. Erneuerbaren – ohne bezahlbare Speicher, schon klar, bla. Dann können wir zumindest demokratisch darüber entscheiden. Aber das wollen ja unsere Berufspolitiker nicht, eigentlich wollen sie gar nichts außer gewählt zu werden, sind nur Mitmäuler oder Marionetten des Geldsystems (früher Adel, heute dazu Geldadel, westliche Oligarchen mit ihren Stiftungen). Denk ich an den Teufel – oder den Nachtkönig aus GOT – „für Roboter, folgen aus Angst, mache ich alles“. Aber nichts wert, genau so wenig wie, McVergebung oder Lieferando, wenn Menschen fragen, wie kann Gott dieses oder jenes zulassen. Erwachsen werden ist nicht leicht, er könnte aber auch mit dem Fernglas jedwede Schwierigkeiten abnehmen. Was hat das für einen Wert? Genau so Roboter, gar nichts. Erkenntnis, aus Überzeugung folgend, viel mehr, wenn nicht an sich Wert.
Aber nichts und niemand, wird mich davon überzeugen, das ein paar tausendstel Grad Celsius – gemäß CO2- Äquivalent in DE, sagt der IPCC und nicht ich (habe ich von Eike, Hr. Limburg) – es wert sind, Milliarden oder Billionen auszugeben, während wir hier allmählig, wenn die Industrie aus DE sogar im Ausland bei mehr CO2 produziert, verarmen, irgendwann wieder die Schreihälse auf der Straße stehen und die nächste Milliarde Menschen wieder in 12 Jahren da.
Auch da, Kosten- Nutzen einfach nur Müll. Aber mir egal, wenn wir den „Schornstein streichen müssen, während die Titanic untergeht“.
Wünsche Glück und Weisheit!
“ …, verarmen, irgendwann wieder die Schreihälse auf der Straße stehen und die nächste Milliarde Menschen wieder in 12 Jahren da“. Haben Sie das Problem womöglich erkannt? Gratuliere. @Merkl!
Was für ein Problem? Ich frage nach Kosten- Nutzen. Finde das Verhalten unserer Berufspolitiker gradezu lächerlich, oh, sie haben die falsche Hemdfarbe an, alle Vorschläge von Ihnen pauschal schlecht. Legen Sie so ein Verhalten mal im Kindergarten oder der Schule an. Aber mir klar, dass auch diese nur durch Medien Getriebene sind, werfe ich Ihnen aber nicht vor, Abhängig von Satt und Warm und vielleicht Geltungssucht …. Aber Prahlarsch mein Name, alles von anderen gelernt.
Ich habe meine Meinung, bestehe aber auf Ihre. Wenn ich jemanden sage oder vorschreibe, wie er zu leben hat, morgen wieder Inquisition, gar keinen Bock drauf. Gute Argumente sprechen einfach für sich, oder auch – noch – nicht.
Ich will Ihnen nichts….aber können wir dann mal vorankommen als Menschheitsfamilie oder weiter Singen und Klatschen lassen, die Massen teilen und beherrschen lassen durch westliche Oligarchen, mit ihren NGO´s, Sendern, Verlagen – ich hätte gern ein Problem zu meiner Lösung …. laaangweilig. Aber wegen mir auch mit Helm und Blaulicht oben drauf… Geht nur mit Dialog im Wissen, wo man selbst herkommt (Anders, ich bin schei…, Du bist schuld…. laaangweilig).
Wünsche Glück!
Auch hier gilt: Kohlendioxid wirkt NICHT monokausal. Sie können 5000 ppm in ein Gewächshaus pumpen – wenn die Pflanzen nicht genug Wasser haben und nicht auf Mineralstoffe wie Phosphor und Magnesium zurück greifen können, nutzt der Dünger gar nichts. G.H.
Korinthenkacker?
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Ignorant?
Nun das Wasser liefern sich die Pflanzen zum Teil selbst als ein „Abfallprodukt“ der Photosynthese und gängige Methoden verwenden Pflanzstoffe um den Gewächsen halt zu geben und dieser hat die typische Eigenschaft sich zu zersetzen und somit Mineralstoffe frei zu setzen, pflanzenverfügbar zu machen. Und selbst unsterile GWH haben noch ausreichend Staubpartikel in der Luft welche übergangsweise düngend wirken können, insbesondere wenn ansonsten furztrocken ist, dann staubt es besonders gut. Man kann sich tatsächlich den größten Unsinn ausdenken nur um Fakten kleinzureden, das ändert aber nichts an den Realitäten im globalen Gefüge, an den Abläufen in der Biosphäre. Auch darüber dürfte weitgehend Konsens bestehen.
So ist es. Stickstoffdünger kommt hinzu (Haber-Bosch-Verfahren). Kalium, was weiß ich noch was.
Sehr richtig. Stickstoffdünger nicht vergessen (Haber-Bosch-Verfahren). Und Kalium.
Herr Giesemann, Sie sind mal wieder auf ihrer bockigen Tour unterwegs, kommt vor, mein Hund ist gerade auch läufig. Zum Thema: Nitrat, Phospat, Kalium, usw. kann jeder Landweit als Dünger dazubringen. Aber CO2 kommt aus der Luft und ist wie festgenagelt. Und wir haben zuwenig in der Luft für das optimale Wachstum. Überlegen Sie sich bitte, wie man das im Kalkgestein gebundene CO2 wieder befreien und möglichst günstig der Atmosphäre zuführen kann. Auf CO2 ist das Leben und die Schöpfung der Erde aufgebaut, auf den anderen Elementen nicht. Bei den anderen Elementen bzw. Verbindungen kann nur ein örtlicher Mangel herrschen.
„Überlegen Sie sich bitte, wie man das im Kalkgestein gebundene CO2 wieder befreien und möglichst günstig der Atmosphäre zuführen kann“. Aber das ist nun wirklich bekannt, @Kowatsch. Seit der Römerzeit, https://de.wikipedia.org/wiki/Zement. Sie schwächeln, kommen mit hündischen Anmaßungen, nicht gut. Klar, euch Klimafuzzis schwimmen die Felle davon, den Panikern einerseits, den Beschwichtigern andererseits. Dabei geht das alles an der Sache vorbei, wie ich bockigerweise zu sagen wage. Davon bringen mich auch „Naturschützer“ nicht ab, die offenbar nicht ahnen, gegen wen die Natur, das alte Luder, geschützt werden muss oder soll. Und lassen Sie das mit Läufigkeit, überprüfen Sie mit dem Verstand/Großhirn, was ihnen da so aus dem Rückenmark quillt. Bleiben bzw. werden Sie sachlich, werde wesentlich, oh Mensch! Mannomann.
Giesemann, Ihnen fehlen elementare Kenntnisse, die man aus der Grundschule kennen müsste: Pflanzen brauchen grundsätzlich NUR Wasser und CO2 aus der Luft, dazu Sonnenlicht, um den Lebens-Prozess durchzuführen. Könnten Chemiker auch wissen.
Die ganzen Stoffe aus der Erde und dem Dünger wird nur benötigt, um die Zellsubstanzen, in erster Linie das Chlorophyll, zu bilden.
Aber in den für Pflanzen entschiedenden Prozess sind die Stoffe aber nicht beteiligt. Soll ich Ihnen die chemische Formel der Photosynthese aufschreiben?
Der vorindustrielle CO2 Gehalt betrug bekanntlich 280 ppm, ein Minimum in der Erdgeschichte. Die CO2 Gehalte schwankten im Laufe der Erdgeschichte zwischen 8000ppm und eben den besagten 280ppm, aktuell wieder bei 420 ppm. Im Bereich zwischen 1000 und 2000 ppm lag die Phase der üppigsten Flora und Fauna in der Erdgeschichte, genau in dieser Phase wurden die fossilen Energieträger Erdöl, Erdgas und Kohle gebildet. Genau dieses damals gebundene CO2 setzen wir durch die Verbrennung heute wieder frei, was tatsächlich dazu führt dass die Flora auf unserem Planeten wieder üppiger wird (die Erde wird grüner) und vorallem, die Erträge in der Landwirtschaft steigen. Wäre der CO2 Gehalt nicht auf 420ppm gestiegen, sondern auf 140ppm weiter gefallen, gäbe es auf dem Planeten kein Leben mehr, weder Fauna noch Flora!
„Der vorindustrielle CO2 Gehalt betrug bekanntlich 280 ppm“
Das sollen wir per Propaganda glauben…
Toller Artikel, alles ist nachvollziehbar richtig. Unsere Schlußfolgerung für die Öffentliche Meinung: Wer CO2 bekämpfen und reduzieren will handelt gegen die Schöpfung, gegen das Leben auf der Erde. Klimafreundliches Verhalten der Politik ist in Wirklichkeit lebensfeindlich. Unsere Regierung ist eine lebensfeindliche Regierung. Der Klimakiller CO2 ist die notwendige Voraussetzung für das Leben. Die Atmosphäre braucht mehr CO2 und nicht weniger.
Wenn die Mehrheit Deutschlands diese wissenschaftlich richtige Erkenntnis akzeptiert, dann ist der ganze Klimahokuspokus vorbei. Es gilt dann, die Habecks und Bärbocks vor Gericht zu stellen für die bewußte Irreführung der Bevölkerung.
Wieviel CO2 ist denn ideal für die Flora und Fauna?
ca. 1000 ppm
Und wenn der Wert weiter ansteigt, ist das gut oder schlecht?
Falls mehr als 1000 ppm zu viel sind, wie wird ein weiterer Anstieg vermieden??
greenhouses werden mit bis zu 2000ppm co2 begast!!! Gerade, was seit 1. April erlaubt ist anzubauen, verträgt das allerbestens. Selbst wenn es mehr würde, wäre es KEINERLEI Problem für die Pflanzen. Zu Zeiten der Dinosaurier waren es sogar sagenhafte 7.000-9.000ppm co2!!! Manche Forscher sprechen sogar über Werte bis zu 12.000ppm. DAS war aber auch nötig, um die unvorstellbaren Massen an Grünzeug groß zu bekommen, was die Dinos (bis zu 3 TONNEN pro TAG pro DINO! Elefanten heute bis zu halbe TONNE pro TAG!) als Nahrung brauchten…
Im Jura waren es 1900 ppm. Den Dinos hat es gefallen und der Pflanzen auch. Anstiege oder Senkungen des CO² in der Atmosphäre sind langwierige Prozesse. Beispiel: Karbon 800 ppm und Jura 1900 ppm. Ein Zeitraum von 150 Millionen Jahren indem die Kurve des CO² von 800 ppm im Karbon auf 190 ppm zu Anfang des Perm sank und wieder Anstieg über das Trias bis ins Jura auf 1900ppm stieg. Sie sehen also, das spielt für ihr Lebenslänge keine Rolle spielen.
Wann sollten 1000 ppm Ihrer Meinung nach erreicht werden?
Wieso sollte irgend jemand hierzu eine Meinung haben? In Gewächshäusern funktioniert es jedenfalls.
Liebster Herr Gouder, der Admin UNTERTREIBT! Recherchieren Sie mal bitte selbst, welche „Werte“ in den riesigen holländischen Gewächshäusern, etwa nahe Hoek van Holland „üblich“ sind. dazu bitte auch gleich, ob da jemals die Mitarbeuter drinnen „CO2-vergiftungsgeschädigt“ wurden! Ich war da ja selbst öfters drin und lebe sogar noch…
Viel Spaß! 🙂
Werner Eisenkopf
Herr Eisenkopf, mehr als 2000 ppm gilt als schlechte Raumluftqualität, Das sollten Sie nicht dauerhaft einatmen,
Gouder, als Grüner verdummen Sie uns ja nur, ganz bewusst. Sie wissen genau, dass erhöhtes CO2 in keiner Weise verbrauchte Raumluft ist, sondern nur ein Indikator, dass gelüftet werden sollte. Wegen der anderen anthropogenen Ausdünstungen und dem reduzierten Sauerstoff. Alle wissen es, aber als Grüner wollen Sie es bewusst nicht verstehen. Und werden deshalb immer wieder den gleichen Quatsch wiederholen. Ihr einziges Ziel ist, den Ahnungslosen EIKE irgendwie madig zu machen. Das Allerdümmste ist Ihnen dabei gerade gut genug. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Beiträge der grünen KaKas hier.
Herr Gouder, 2.000 ppm an sich macht Ihnen gar nichts aus. Es ist nur so, dass der Massenerhaltungssatz die Senkung von O2 im absoluten Wert exakt dem Anstieg von CO2 erzwingt. Bei 2.000 ppm verursacht nicht das CO2, sondern der verminderte Anteil an Sauerstoff Kopfschmerzen!
Die ständige Fixierung auf CO2 ist Teil der Klimakirche.
Herr Gouder, in solchen Gewächshäusern arbeiten normale Leute und ohne Sauerstoffmasken Tag für Tag,. Da ist keinerlei höhere Krankheitsquote oder gar erhöhte Sterblichkeit aufgefallen! Sie machen hier nur blinde Panik! Zudem sollten Sie mal registrieren, was an ganz normalen Industrie-Arbeitsplätzen oft für „Werte“ herrschen. Nach Ihrer „Fachahnunhg“ müssten die Arbeiter dort ja hinsterben wie die Fliegen!
Allein schon früher die Betriebswerke der Bahn-Dampfloks, die rund um die Uhr unter Feuer bleiben mussten. Ein Verwandter der dort arkbeitete (BW Limburg) wurde 91 Jahre alt, ein anderer 78.
Versuchen Sie doch stattdessen lieber die schweizer Regierung zu überzeugen, Großteile des Wallis und des Tessins menschenleer zu räumen! Dort werden nämlich die internationalen „Radioaktivitäts-Grenzwerte“ schon ewig überschritten! Nicht wegen Kernkraft sondern das kommt ohne menschliches Zutun aus dem Boden/Gestein…
Werner Eisenkopf
Herr Gouder fragt, wann sollten 1000 ppm CO2 erreicht sein.
Antwort: Lieber heute als morgen. Bitte helfen Sie mit, den CO2-Anteil zu erhöhen. Entwickeln Sie ein Idee, wie man das im Kalkgestein gebundene CO2 billigst wieder frei setzen könnte. CO2 vermindern, heißt lebensfeindlich handeln.
Der Schluß des Artikel ist richtig: Es ist eine Spirale von Tod und Zerstörung, die von einem Todeskult ausgeht, der vorgibt, der Retter des Planeten zu sein.
Herr Gouder, bitte diesen Satz 5x handschriftlich abschreiben, damit er ihren Hypothalamus überwindet und im Gehirn gespeichert werden kann.
Was treibt die Europäische Union dazu, den Ausstoß von CO2 zu besteuern? Die 8 Milliarden Menschen auf der Erde atmen mehr CO2 aus als sämtliche Kraftfahrzeuge auf der Erde emittieren! Ohne CO2 wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich!!! Ohne CO2 wäre die Entstehung des Lebens vor etwa 4 Milliarden Jahren nicht möglich gewesen, denn von allen auf der Erde verfügbaren Elementen wie Sonne, Wasser, Mineralstoffe, Sauerstoff, Stickstoff und CO2 hat nur das CO2 den lebensnotwendigen Kohlenstoff (C) im Molekül. Ohne Kohlenstoff ist ein Leben wie wir es auf der Erde kennen, nicht möglich! Dennoch behaupten Apokalyptiker in Wissenschaft, Politik, Medien und Umweltorganisationen, CO2 sei klimaschädlich, ja, es sei sogar „Müll in der Luft“ (Cordula Tutt, Wirtschaftswoche, im ARD-Presseclub am 16.6.2019). Wie kommen diese Wichtigtuer zu einer so absurden Behauptung? Da sie keineswegs dumm sind, gibt es nur eine Erklärung: „Folge dem Geld!“ Die Europäische Union macht vor wie es geht!
Wie wird es weiter gehen? Werden wir in Zukunft auch für das Ausatmen besteuert?
Eigentlich sollte jeder, der irgendwas verbrennt, entsprechend Steuern zurück bekommen! Umgekehrt sind alle, die das Erzeugen von CO2 bewußt verhindern, . . . .
Genau aus diesem Grund, haben sich die Menschenhasser die CO2-Geschichte ausgedacht. Sie zerstören damit alle Lebensgrundlage. Sowohl die Industrie als auch die Landwirtschaft und damit die Menschen.
Und wenn man bedenken tut, dass CO2 auch noch kühlt! Fragt Ordowski, der macht sogar eigene Experimente, ockinal! Nobelpreisverdächtig.
Wie warm wird es denn mit 1000 ppm CO2 sein?
Herr Kowatsch, unabhängige Wissenschaftler haben berechnet, dass 350 ppm CO2 ideal sind für die Natur. Weit entfernt von 1000 ppm.
Wer denn?
„..Unabhängige Wissenschaftler haben errechnet..“ Frage: Sind diese „unabhängigen“ zufällig beim PIK Potsam tätig oder beim Umweltbundesamt in Berlin angestellt oder gar bei den Öffentlich-Rechlichen als Wissenschaftsschauspieler tätig? Wahrscheinlich nicht, denn diese bezeichnen sich selbst als seriöse Wissenschaftler.
Außerdem kenne ich keine einzige Rechen-Arbeit, und Sie nennen auch keine.
Andere Frage, weshalb war die 2.Augusthälfte so warm?
Wir sind uns in der Runde wohl alle einig, dass ein Mehr an CO2 für die Natur und den Menschen sehr positiv ist. In diesem Sinne ist der Artikel sehr gut und richtig. Ich stelle in Gesprächen mit Menschen, die das Thema CO2 endlich intrinsisch verstehen wollen, fest, dass jedes Grundwissen darüber fehlt, was überhaupt ein CO2-Molkekül ist, wie es auf Strahlungsenergie reagiert und welchen extrem geringen Anteil überhaupt die eigentlich „kühle“ Wärmestrahlung auf den gesamten Energieaustausch in der Atmosphäre hat. Nur, wenn man verstanden hat, warum CO2 nicht die Eigenschaft eines Wärmespeichers haben kann und auch nicht in der Lage ist, „Wärme“ an die Erdoberfläche zurück zu strahlen, kann man ein Verständnis für die Absurdität der Klimaschutz-Hysterie entwickeln. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich würde mich freuen, wenn genau zu diesem Thema des Energieaustausches in einem CO2-Molekül, noch eine weitere Aufklärung erfolgen könnte. Vielen herzlichen Dank. Franco Müller, Berlin
„Ich würde mich freuen, wenn genau zu diesem Thema des Energieaustausches in einem CO2-Molekül, noch eine weitere Aufklärung erfolgen könnte. Vielen herzlichen Dank.“
Dieser Frage gehe ich seit Jahren nach und lande immer wieder bei Photonen-Absorption, Anregung eines Elektron durch die dabei übertragene Energie und nahezu gleichzeitiger Abgabe dieser Energie als neues Photon als Emission dabei die diversen Schwingungen und Banden am Rande wie auch mittig nicht zu vergessen. Einstein hat zudem noch den bei beiden Vorgängen vorhandenen Impuls, Vorwärts- und Rückstoß erkannt und dessen zugegeben minimale Energien berechnet und bewiesen.
Und sehr viel weiter scheint man nicht gelangt zu sein, zumindest werden dann die punktuellen Informationen ziemlich Wirr. Oder ich verstehe sie nicht mehr und das gefällt mir noch weniger weil ich der Überzeugung bin das auch alles weitere erklärbar und belegbar sein muss, die Qualitäten gesichert sein müssen ehe man überhaupt daran denken sollte Quantitäten zu berechnen, sprich irgendwelche Stefans und Boltzmanns ins Spiel bringen könnte die ja eh nur dort Gültigkeit haben wo besagte Gase nicht vorkommen sollten, in einer Welt mit schwarzem Korpus und ohne Atmosphäre. Und um es mal klar anzumerken, gäbe es schlüssige Fakten über den/die Wege der Photonen von der Quelle(Sonne) bis zurück ins All, dann hätte Prof. Alleserklärer uns längs mit einem seiner wundervollen Animationen bei Terra X beglückt, denn Umsetzbar wäre es allemal und damit auch für jeden einleuchtend. So aber hat seine Sendung in der Rubrik Klima wohl mehr mit XY Ungelöst gemein als mit Vermittlung von Faktenwissen.
Beleg? Woher wisst ihr das?
Die Frage ist grundsätzliche falsch gestellt, denn sie müsste lauten, wieviel CO2 ist notwendig um den Erdenbürgern weiterhin ein gedeihliches Überleben zu sichern. Flora und Fauna sind aus Sicht des Menschen gesehen nur Zwischenstufen zu seiner Existenz. Der Mensch besteht zu 28% aus Kohlenstoff und der einzige weg diesen aufzunehmen ist die Nahrung welche wiederrum abhängig ist vom frei verfügbaren Kohlenstoff. Und genau dieser ist einzig im CO2 vorhanden, marginal im CO aber weniger förderlich in dieser Form. Ansonsten ist jeglicher irdischer Kohlenstoff zu 99,8% litophytisch gebunden, von den restlichen 0,2% sind ca. 90% in den fossilen Lägern versenkt und der nunmehr klägliche Rest ist das was alles Leben sichert und als angebliches „Klimagift“ in der Atmosphäre frei für chemische, biochemische zumeist, Reaktionen verfügbar ist. Die allgemeine Verdammnis ist die dümmste und zugleich aber auch cleverste Geschäftsidee die jemals einer hatte. Ok man kann am Diamanten nuggeln, 100% Kohlenstoff, aber davon wächst kein Gras, noch eine Kuh, geschweige denn ein neues Menschlein heran weil es doch den Kohlenstoff als Grundbaustein aller Aminosäuren zwingend benötigt.
Wann endlich beginnen diese sogenannten Wissenschaftler und Experten der klimatischen Kampftruppen damit sich mal Gedanken abseits ihrer selbstgestrickten Modelle zu machen, um zu begreifen das sie zweifelsfrei auf einem falschen Dampfer angeheuert haben?
Herr Grun: Sehr guter Kommentar, bitte öfters wiederholen. Die Wahrheit wird erst dann zur Wahrheit, wenn sie mehrheitlich bekannt ist.
Mein Rat, Schreiben Sie doch einen Kurzartikel bei EIKE über das lebensnotwendige CO2, ihr jetziger Kommentar, die Argumente nur noch durch Bilder oder Grafiken ergänzt.
Hallo Herr Kowatsch,
bereits 2015 habe ich in unserer Kommune einen Vortrag zum Thema „Die Erde wird grüner“ gehalten.
Dort habe ich die hier genannten positiven Effekte des CO2 in Grafiken vorgestellt.
Die meist ländliche Bevölkerung meiner Zuhörer konnte meine Angaben nachvollziehen. Viele haben aber Sorge abseits der Gesellschaft zu stehen, falls sie etwas dazu äußern.
Mein Vortrag endet dramatisch: „Wer das CO2 verteufelt, versündigt sich am Leben.“
Das kann ich mir sparen, das können die Klimawandler sehr viel besser als ich. 😀
Im ersten Absatz sind alle Zahlen genannt bis auf die 28% menschlicher Bestandteil, den findet man statistisch exakt erfasst.
https://www.oekosystem-erde.de/html/kohlenstoffkreislauf.html
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/327830/umfrage/anteile-chemischer-elemente-am-menschlichen-koerper-nach-gewicht-und-menge-der-atome/
Nun muss man nur noch die grauen Zellen anwerfen und die Fragen nebst Antworten purzeln von ganz alleine aufs Papier. Bei mir wars schwieriger, ich hab dafür noch Bücher im Studium wälzen müssen, aber das hat die Fakten auf ewig in meinem Speicher abgelegt.
So ist es! Bereits am 16. Dezember 1828 sagte Johann Wolfgang von Goethe zu Johann Peter Eckermann: „Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist“.
von den restlichen 0,2% sind ca. 90% in den fossilen Lägern versenkt
Ich glaube nicht, dass in den Braunkohlelagerstätten soviel CO2 gebunden ist.
Gas, Öl und Steinkohle sind ja keine fossilen Lagerstätten, sondern Kohlenwasserstoffe oder basieren darauf.
Als fossile Energieträger ist im alltäglichen Gebrauch die Rede wenn es sowohl um Braun-, Steinkohle geht, wie auch Erdgas und Erdöl, Kann man sich drüber streiten, kann man aber auch allesamt als organisch gebundenen Kohlenstoff in unterirdischen Lagerstätten nennen, ganz wie es beliebt. Und auch solche nebensächlichen Wortglaubereien ändern an den Tatsachen nichts wesentliches und an den Mengenangaben schon garnicht. Da scheint es doch schon viel wesentlicher mal darüber zu reflektieren worüber eigentlich die Diskussion läuft. Im weitesten Sinne und ohne zusätzlichen Eintrag aus den „unterirdischen Lagerstätten“ jeglicher Art, ist die eine Hälfte des frei verfügbaren Kohlenstoffs mehr oder weniger lange in allen Lebewesen gebunden, 0,001% des Gesamtkohlenstoffs und ebensoviel, 0,001%, überhaupt für jegliche atmosphärisch-biosphärische interaktive Reaktionen verfügbar, also zusammen ganze 0,002% des irdischen Kohlenstoffes der das Leben ausmacht.
Je nach Quelle: 800-1200ppm CO2
„Je nach Quelle: 800-1200ppm CO2“, jein würde ich mal sagen.
Ca. 98% aller irdischen Gefäßpflanzen sind sogenannte C3-Pflanzen(C3 von 3 Kohlenstoffatomen in 3-Phosphoglycerat, einer Zwischenstufe der Photosynthesereaktion) haben ihr Optimum bei 1000 ppm, Unsere heutigen atmosphärischen Werte von 400 ppm sind geradezu ideal für C4-Pflanzen( 4 Kohlenstoffatome im ersten Zwischenprodukt der Photosynthese – Oxalacetat) zu denen im wesentlichen Gräser gehören und damit einige der wichtigsten Nahrungspflanzen, Mais, Hirse, Zuckerrohr, hauptsächlich tropisch-subtropischen Ursprunges und besser Wärme sowie Trockenheitsangepasst.
Daran kann man erkennen, dass es über weite Phasen der „jüngeren“ Erdgeschichte(relativ zu sehen) solche Konzentrationen von CO2 über sehr lange Zeiträume gegeben haben muss so das sich die evolutionäre Entwicklung diesen angepasst hat. Letztere sind im wesentlichen jüngere Pflanzenfamilien, was darauf schließen lässt das die Anpassung durch stufenweise längerdauernde Absenkung der Konzentration von CO2 geschehen ist.
Das wirft natürlich auch verschiedene Fragen auf, warum geschah diese Absenkung, weshalb so abgestuft bis letztlich zu heutigen Werten? Da es sehr wenig Information darüber gibt wann diese Abstufung geschah, bleibt natürlich reichlich Raum für Spekulationen.
Also spekulieren wir doch einfach mal und betrachten die Entwicklung der C4-Pflanzen vom Standpunkt ihrer hauptsächlichen Zugehörigkeit, so sind es hauptsächlich Gräser, entwicklungsgeschichtlich jüngere Pflanzenfamilien der Einkeimblättrigen Pflanzen. Die ersten Monokotylen entstanden vor ca. 140 Mio. Jahren und vor etwa 60 Mio. Jahren wurden bisher nur 35 verschiedene Arten nachgewiesen, sehr viel mehr ist dazu bisher nicht bekannt. Da es sich aber hauptsächlich um Blattfunde handelt ist anzunehmen das die Gräser welche fossil eher nicht anzutreffen sind aber eine große Artenvielfalt entwickelt haben, wahrscheinlich jüngeren Datums sind.
Damit kommt man in ein Zeitfenster welches bekannt ist als Kohlezeitalter, das Tertiär, in welchem große Mengen holziger Pflanzen der Inkohlung anheimfielen. Also abstarben und durch Sedimente überlagert wurden. Man rechnet aktuell mit noch vorhandenen Braunkohlereserven, um diese geht es dabei denn Steinkohle ist sehr viel älteren Datums, von etwa 317 Mrd. Tonnen weltweit(2015), was eine Menge Holz, besser gesagt holziger Grundstoff Kohlenstoff ist.
Bei ca. 70% Kohlenstoffanteil je Tonne Braunkohle multipliziert mit dem Faktor 3,67 führt zu 815 Mrd. Tonnen CO2 welches dem irdischen Kreislauf des Lebens entzogen wurde(ohne den Anteil dessen was bisher schon wieder freigesetzt wurde).
Und was fällt bei dieser Zahl auf, na da schau guck, diese entspricht in etwa der Menge des derzeit in der Atmosphäre frei schwebenden „Giftgases“ CO2 von ca. 820 Mrd t, also damals verschwanden etwa 50% des atmosphärischen CO2, von ca. 1000ppm hin zu ca. 500 ppm und damit einschließlich Toleranzen noch zusätzlich vorhandener Braunkohlereserven bzw. schon verbrauchter Braunkohle oder anderer Fehlannahmen, genau auf den Level der die Pflanzenevolution zwang sich den neuen Bedingungen, ca. 400 +/-X ppm anzupassen.
Alles rein spekulative Annahme von mir, basierend auf bekannten Werten und Fakten, unter Zuhilfenahme einfachster Rechenmethoden und dennoch eine nicht als unwahrscheinlich anzusehende These begründend.
Das Kohlezeitalter endete übrigens durch die Entwicklung einer Gruppe pflanzenzersetzender Pilze, die Weißfäulepilze, welche in der Lage waren das Lignin(diese sind die einzigen Organismen, die Lignin zersetzen können – Lignin verleiht Holz seine Festigkeit und Stabilität) der holzigen Gewächse zu zersetzen und damit der Inkohlung das Material entzogen und fortan den ehedem gebundenen Kohlenstoff der Atmosphäre wieder zuführten.
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