Dr.-Ing. Erhard Beppler
Fazit
Eine nun priorisierte Umstellung der Stahlherstellung auf die H₂-Technologie über Direktreduktionsverfahren und anschließendem Einschmelzen des Eisenschwammes im Elektroofen (z.Z. 55% der Stahlerzeugung via Hochofen und 45% über Schrotteinschmelzen) erfordert beträchtliche Energiemengen.
Für die Reduktion der Eisenoxide über die Direktreduktion ist eine Anhebung der Stromleistung von z.Z. etwa 65 GW um 9,6 GW bei einem H₂-Verbrauch von 5135 Tonnen Wasserstoff/Tag erforderlich, für das Einschmelzen im Elektroofen (Eisenschwamm und Schrott) um weitere 4,5 GW bei einem H₂-Bedarf für die klimaneutrale Stromerzeugung von 880 t H₂/Tag (Summe: 6015 t H₂/Tag).
Nach Habecks „Osterpaket“ vom 12.05 2021 und einer für 2030 beschlossenen installierten Leistung für Wind von 115 GW und Solar von 215 GW sind 65 GW darstellbar, jedoch ohne die Lösung des Stromspeicherproblems durch die Stromerzeugungsschwankungen über Wind und Sonne. Über die in 2030 angestrebte H₂-Technologie zur Lösung des Stromspeicherproblems ist dann eine zusätzliche Leistung von 39 GW auf 104 GW erforderlich bei einem H₂-Bedarf von 18 000t/Tag.
Wird die Umstellung der Stahlindustrie bis 2030 erwogen, gilt für die Stromleistung in Summe: 104 + 14 = 118 GW bei einem H₂-Bedarf von 18 700 + 6000 = 24 700 t H₂/Tag (Für die Elektrolyse sind dann 222 000 Tonnen reinstes Wasser/Tag erforderlich).
Darin sind nicht enthalten die für 2030 geplante Umstellung auf 15 Mio. E-Autos sowie die Umstellung auf Wärmepumpen mit einem Leitungsbedarf von 33 + 35 = 68 GW sowie die dafür erforderlichen H₂-Mengen von 13 500 t H₂/Tag.
Das Wasserstoff-Kernnetz soll bis 2030 10 GW liefern (2760 t H₂/Tag), nach Fertigstellung 30 GW (8270 t H₂/Tag).
Das ist gemessen am Soll in 2030 von 24 700 + 13 500 = 38 000 t H₂/Tag hoffnungslos wenig.
60% des H₂- Bedarfs soll importiert werden. Entsprechende Schiffe, Anlagen, etc. müssten gebaut werden.
Diese hoffnungslose Umstellung auf die H₂-Technologie erinnert an die Hoffnungslosigkeit der Aussagefähigkeit der Klimamodelle des IPCC.
1.Einleitung
In Dubai sagte der Kanzler: „Deutschland hat sein Ziel, mindestens 6 Milliarden Euro pro Jahr für die internationale Klimafinanzierung bereitzustellen, schon im Jahr 2022 übertroffen“.
Außerdem war in Dubai vom Kanzler zu vernehmen, dass die Regeln für die Stahl- und Zementsektoren Priorität hätten im Sinne einer Anwendung der H2-Technologie.
Bis 2032 soll ein 9700 km langes Wasserstoff-Kernnetz mit Häfen, Speichern, Kraftwerken und wichtigen Industriezentren deutschlandweit miteinander verbunden werden. Dabei sollen etwa 60% vorhandene Erdgasleitungen genutzt werden, was aber durch die Versprödung der Leitungen durch Wasserstoff mit erheblichen Kosten verbunden sein wird, zudem ist H2 hochgradig explosiv. Die H2-Autobahn soll für 20 Milliarden Euro zu haben sein. (Habeck)
Fertiggestellt soll das Wasserstoff- Kernnetz jährlich 270 TWh (etwa 30 GW) transportieren können, im Jahr 2030 etwa 95-130 TWh, entsprechend etwa 10 GW.
Der Energietechnikkonzern Siemens-Energy hat am 08.11.2023 seine erste Fertigungsstraße zur Serienproduktion von Wasserstoffelektrolyseuren im Giga-Maßstab für 30 Mio. Euro eröffnet. Die Produktionskapazität der Straße liegt bei einer Elektrolyse-Leistung von 1 GW und soll bis 2025 auf 3 GW steigen.
Um flexibel auf ein schwankendes Stromangebot über Wind und Sonne reagieren zu können, soll die Elektrolyse mit Hilfe von Protonenaustauschmembranen (PEM-Proton Exchange Membrane) durchgeführt werden.
Thyssenkrupp Nucera setzt auf alkalische Elektrolyse, das bei konstantem Stromangebot die höchsten Wirkungsgrade erzielt.
Bei diesem Stand der Vorbereitungen zur H2-Technologie und den vagen Vorstellungen für den H2-Verbrauch soll im Folgenden zunächst die vom Kanzler priorisierte komplette Umstellung der Stahlherstellung auf Wasserstoff detailliert diskutiert werden.
Die Dekarbonisierung der Stahlherstellung durch Anwendung des Direktreduktionsverfahrens über die Reduktion der Eisemoxide mit Wasserstoff setzt sich verfahrenstechnisch aus folgenden Verfahrensstufen zusammen:
Stufe 1: Reduktion der Eisenoxide im Schachtofen über Wasserstoff (aus didaktischen Gründen wird diese Stufe hier vorgezogen)
Stufe 2: Energiebereitstellung für die Reduktion der Eisenoxide im Schachtofen durch die Stromerzeugung ausschließlich über Wind und Sonne bei dem erforderlichen H2-Bedarf nach Stufe 1
Stufe 3: Energiebereitstellung für das Einschmelzen des Eisenschwammes im Elektroofen über die Stromerzeugung ausschließlich über Wind und Sone mit dem dafür erforderlichen H2-Bedarf
Stufe 4: Energiebereitstellung für das Einschmelzen des Schrottes im Elektroofen über die Stromerzeugung ausschließlich über Wind und Sonne für den dafür erforderlichen H2-Bedarf
2. Hier die nicht unbeträchtlichen Grundlagen für die Berechnung des erforderlichen H2-Bedarfes in den Stufen 1-4
Stufe 1: Wird für den Erzeinsatz ausschließlich hämatitisches Erz unterstellt, so gilt für den H2-Verbrauch nach dem Direktreduktionsverfahren folgende stöchiometrische Betrachtungsweise:
FeO3 (160) + 3 H2 (6) = 2 Fe (112) + 3 H2O (54)
Die Zahlen in Klammern entsprechen den Atomgewichten für die Mengenbetrachtungen.
Stufe 2: Die Berechnung des Energiebedarfes für die Reduktion der Eisenoxide im Schachtofen ausschließlich über die Wind- und Sonnenenergie und die Umwandlung in elektrische Energie für die H2-Erzeugung:
Durch die enorme Schwankungsbreite der Wind- und Solarstromerzeugung (Bild 1, Beispiel für eine niedrige Stromleistung in Deutschland) muss der über dem Mittelwert anfallende Strom unmittelbar in Wasserstoff für eine Speicherung umgesetzt werden, was mit erhöhtem Energiebedarf verknüpft ist.
Bild 1: Schematische Darstellung der durchzuführenden Stromspeicherung
Bei einer erforderlichen Leistung von 37 GW oberhalb des Mittelwertes nach Gleichung 2 oder 888 GWh/Tag und einem Anteil nur für die H2-Elektrolyse von 54% ((Tafel 1) errechnet sich dann für das Beispiel in Bild 1 bei einem Energieverbrauch für die H2-Elektrolyse von 47 KWh/kg H2 ein H2-Verbrauch von 10 200 t H2/Tag.
Allgemein gilt: H2-Menge/Tag = GW aus Wind und Sonne oberhalb Mittelwert x 24×1000 X 0,54/47 (Gleichung 4) (1)
Stufe 3 und 4 (1):
Im Falle des Einschmelzens von Eisenschwamm und Schrott müssen die Verfahrensschritte
3.1 Wasserstoffbedarf für die Eisenoxidreduktion beim Direktreduktionsverfahren (Stufe 1)
Die Rohstahlerzeugung in Deutschland liegt bei etwa 42,4 Mio.t/a, davon etwa 45% über den Einsatz von Schrott (19,9 Mio.t).
Damit verbleiben 23,3 Mio. t für die Herstellung von Roheisen im Hochofen (der Anteil über das Direktreduktionsverfahren ist z.Z. gering mit 0,6 Mio. t/a).
Der hier für den Gleichgewichtszustand errechnete H2-Verbrauch wird natürlich in einem durchströmten Schachtofen nicht erreicht werden können. Versuche mit der Reduktion mit reinem Wasserstoff im Schachtofen sind nicht bekannt.
3.2 Energiebedarf für die Stromerzeugung ausschließlich über Wind und Sonne bei dem gegebenen H2-Bedarf nach Stufe 1 für die Reduktion der Eisenoxide im Schachtofen (Stufe 2)
4. Energiebedarf für das Einschmelzen des Eisenschwammes im Elektroofen über die Stromerzeugung ausschließlich über Wind und Sonne mit dem erforderlichen H2-Bedarf (Stufe 3)
In der letzten Beschlussfassung der Bundesregierung vom 06.04.2022 wurde Habecks „Osterpaket“ vom 12.05.2021 mit der Vorgabe des Ausstieges aus der Kohle erweitert mit dem Ziel eines schnelleren Ausbaues der alternativen Energien bei der Stromerzeugung auf eine installierte Leistung für Wind auf 115 GW (davon 30 GW Wind offshore) und Solar auf 215 GW bis 2030. (3)
Mit dieser Installation können in 2030 64 GW Strom erzeugt werden ohne einen erforderlichen Ausgleich der Stromerzeugungsschwankungen über Wind und Sonne.
Ohne die Stromerzeugung über Kern-, Kohle- und Gaskraftwerke hilft dann nur die Umstellung auf die H2-Technologie im Sinne der Klimaneutralität mit einer Anhebung des Energiebedarfes für die H2-Technologie von 64 GW auf 94 GW (für Wind+Solar+Wasserstoff) einschließlich der üblichen Bioenergie auf 104 GW bei einem Wasserstoffbedarf von 18 700 t H2/Tag. (1)
Da inzwischen die Umstellung auf die H2-Technologie bis 2030 nicht mehr als realistisch angesehen wird, müssten entsprechende Gaskraftwerke gebaut werden. (3)
Sollte der Kanzler mit der Priorisierung die Umstellung der Stahlerzeugung auf die H2-Technologie als Termin 2030 gemeint haben, erhöhen sich dann die H2-Mengen auf 18 700 + 6 000 = 24 700 t H2/Tag (9 Mio. t H2/a), die Stromleistung auf 104 + 14 = 118 GW.
5. Weitere bis 2030 vorgesehene Maßnahmen der Bundesregierung
An vagen Zukunftsplänen fehlt es der Bundesregierung nicht. Bis 2030 soll nämlich auch noch eine Umstellung auf 15 Mio. E-Autos (von 45 Mio.) und der Ausbau der Wärmepumpen erfolgen bei gleichzeitiger Umstellung auf die H2-Technologie mit einem zusätzlichen Leistungsaufwand von 33 + 35 = 68 GW und einem zusätzlichen H2-Bedarf von 13 500 t H2/Tag. (1)
Bis 2030 wären dann 24 700 + 13 500 = 38 000 t H2/Tag erforderlich entsprechend einer täglichen Wassermenge reinster Art von 342 000 t H2O/Tag.
Von der Bundesregierung werden bis 2030 10 GW H2 zur Verfügung gestellt entsprechend 2760 t H2/Tag (Gleichung 4), gerade einmal 7%.
Die Stromleistung müsste dann auf 104 + 14 (Stahl) + 68 (E-Autos und Wärmepumpen) = 186 GW angehoben werden – hoffnungslos für das vorhandene Stromnetz.
Die z.Z. für 2030 vorgesehenen 115 GW für Wind und 215 für Solar müssten dann entsprechend angehoben werden.
Aber schon jetzt bei den z.Z. installierten etwa 70 GW Solaranlagen übersteigen die Solarstromspitzen um die Mittagszeit im Sommer mit 40 GW teilweise den Strombedarf – also wohin mit den Solarstromspitzen schon in 2030 mit 215 GW? (5)
Auf der Basis des Primärenergieverbrauches (Endenergie einschließlich Wirkungsgrad und Verluste) errechnen sich ausgehend von den Energiezahlen 2021 für die Umstellung aller Sektoren auf die H2-Technologie einschließlich Biomasse eine Stromleistung zur Einstellung der Klimaneutralität von 600 GW, davon für die H2-Technologie 260 GW. (4)
Im Übrigen stellt sich die Frage, wie bei dem Stand der z.Z. vorhandenen Elektrolyse- Anlagen (siehe „Einleitung“) in 6 Jahren eine H2-Menge von 38 000 t H2/Tag bzw. 342 000 t H2O/Tag dargestellt werden können.
Eine Kostenbetrachtung kann im Rahmen dieses Berichtes nicht vorgenommen werden. Mehr als bedenklich ist jedoch, dass 1 Tonne Wasserstoff z.Z. etwa 7 000 Euro kostet, der Kohlenstoff im Koks für die Hochofenroute nur wenige Hundert Euro/Tonne Koks.
Der Kanzler will Milliarden in Afrika für die H2-Herstellung investieren ohne Rücksicht auf die Risiken im Bereich der Rechtssicherheit und der politischen Stabilität.
Letztlich müssten diese H2-Mengen – so sie denn hergestellt werden können – nach Deutschland verschifft werden, entweder über flüssiges Wasserstoff (-253°C), was mit hohen Energieverlusten verknüpft wäre. Schiffe für den Flüssigtransport mit hohem Schiffsvolumen müssten flugs gebaut werden, schließlich wiegt 1 m3 Flüssigwasserstoff 70 Kg, 1m3 Wasser 1000 Kg. Bliebe nur der Transport über Ammoniak.
Nun sollen 60% der erforderlichen H2-Mengen in Afrika dargestellt werden.
Es sei hier nur an das bedauerliche Ende des Gemeinschaftsunternehmens „Desertec“ mit Marokko für die Stromerzeugung erinnert.
6. Zur Aussagefähigkeit der Klimamodelle des IPCC
Nach der Aussage des IPCC ist der CO2-Anstieg der Atmosphäre und der damit verknüpfte Temperaturanstieg seit dem Beginn der Industrialisierung ausschließlich auf die vom Menschen ausgestoßenen CO2 Emissionen zurückzuführen und die Erde soll verglühen, wenn der anthropogene CO2-Ausstoß nicht auf null reduziert wird.
Diese Aussagen beruhen nicht auf Fakten, sondern sind das Ergebnis ausschließlich von Modellbetrachtungen einer „politischen Wissenschaft“ (im Sprachgebrauch des IPCC: „Summeries for Policy-Makers“), deren Interesse nicht objektiv wissenschaftlichen Zielen folgt.
Dennoch: dieses Mantra schwebt seit den 1980er Jahren vor allem über Deutschland und wird von den Parteien und den Medien ahnungslos hochgehalten. Groß ist der finanzielle Nutzen einer Reihe von Befürwortern dieses Mantras auf Kosten der Entwicklung der Energiepreise wie der gesamten deutschen Wirtschaft.
Schon mit einfachsten Stoffbilanzen lässt sich jedoch nachweisen, dass die genannten Modellbetrachtungen einfachsten Bilanzen nicht genügen:
1.Nach Bild 2 gilt stoffbilanzmäßig:
Bild 2: Anstieg der anthropogenen wie der gemessenen CO2-Gehalte
Im Jahre 1970 liegt die Zunahme des menschlich verursachten weltweiten CO2-Gehaltes der Atmosphäre gerade einmal bei 1 ppm, die Zunahme der natürlichen Quellen (Vulkane, abnehmende Löslichkeit des CO2-Gehaltes der Meere mit steigender Temperatur, etc.) bei 24 ppm gemessen an 1870, in 2020 liegen die anthropogene Werte bei 5 ppm, die natürlichen Quellen bei 115 ppm. Wie sollen diese anthropogene CO2-Spuren das Klima beeinflussen?
2. Nach 2010 ist der Eintrag der weltweiten anthropogenen CO2-Emissionen praktisch gleichgeblieben (Bild 3).
Bild 3: Entwicklung der anthropogenen CO2-Emissionen 1960 bis 2021
Dennoch steigen die gemessenen CO2-Gehalte nach Bild 2 nach 2010 unverändert weiter an.
3. In der Corona- Zeit (2020) fielen die menschlich verursachten CO2-Emissionen deutlich ab (Bild 3). Dieser sichtbare Abfall kann bei den gemessenen CO2-Gehalten der Atmosphäre nicht gefunden werden (Bild 2) – ein weiterer Beweis für die Marginalität der anthropogenen CO2-Emissionen und stellt erneut die Aussagefähigkeit der Modellbetrachtungen des IPCC in Frage.
4. Untersuchungen zur Entwicklung des gemessenen Temperaturverlaufes der Atmosphäre in Deutschland zeigen erneut, dass ein mit steigenden CO2-Gehalten der Atmosphäre zu erwartender Temperaturanstieg der Atmosphäre nicht gefunden werden kann (Bild 4). (6)
Bild 4: Temperaturen in Deutschland 1943 bis 2022
5. Im Übrigen gibt es keinen faktischen Beweis für den Einfluss von 0,042 % (420 ppm) CO2 in der Atmosphäre auf einen Treibhauseffekt, geschweige denn von anthropogenen Zugaben in der Höhe von 5 ppm.
6. Der weltweite anthropogene CO2-Anteil in der Atmosphäre liegt in 2020 bei 5 ppm (0,000 5%), der von Deutschland bei nicht messbaren 0.09 ppm (0,000 009%).
Dafür gibt Deutschland unerträgliche Milliarden- Beträge aus mit der Folge nicht bezahlbarer Energiekosten – die Industrien wandern in Länder mit bezahlbaren Energien ab.
Im 15.-17. Jahrhundert wurden Hexen für den Temperaturabfall und die damit ausbleibende Ernte verantwortlich gemacht und hingerichtet.
Selbst Pabst Innozenz VIII erlies eine Enzyklika , in der die Verfolgung und Ausrottung von wetterwendischen Hexen festgeschrieben wurde. (7)
Erst um 1850 stiegen die Temperaturen wieder an, just diesen Zeitraum wählte das IPCC als Basis für den heutigen Temperaturanstieg. Noch in der Mitte des 19.Jahrhunderts war der Hunger durch die niedrigen Temperaturen in Deutschland weit verbreitet.
7. Quellen
1. Beppler, E.: „Wieviel Wasserstoff erfordert die Klimaneutralität in 2045 auf dem Wege über 2030 und welcher Energieverbrauch ist damit verknüpft“, EIKE, 30.06.2023
2. „Energiewende in der Industrie“, Branchensteckbrief der Eisen- und Stahlindustrie
3. Beppler, E. : „Eine technische Analyse von Habecks „Osterpaket“ zum schnellen Ökostromausbau“, EIKE, 04.06.2022
4. Beppler, E.: „Ein hoffnungsloser Aufwand für die Klimaneutralität in 2045 für eine nicht messbare CO2-Konzentration (Teil I)“; EIKE, 12.09.2022
5. Beppler, E.: „Der vorgesehene Ausbau der alternativen Energien zur Absenkung der Energiepreise“, EIKE, 21.10.2023
6. Baritz, M., St. Kämpfe, J. Kowatsch: „Die Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegen den CO2-Treibhauseffekt als alleinigen Temperaturtreiber“, EIKE,21.11.2023
7. Wrightstone, G.: „Hexenjagden korrelieren mit Klima“, EIKE, 21.10.2023
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich würde empfehlen, vor dem Realisieren des ganzen Aufwands mal zu schauen, wie es derzeit mit der Stahlversorgung in D ausschaut. Da gibt es eine Menge Grafiken und Informationen im Netz. Grob überblickt importieren wir fast alles Eisenerz, Rohstahl und Halbzeug, das hier gebraucht wird, die Stahlerzeugnis-Exporte und Importe halten sich ungefähr die Waage. Warum sollten unter diesen Umständen nicht einfach die hiesige Stahlproduktion beendet und auf Import umgestellt werden? Das kostet mit Sicherheit weniger als das große geplante H2-Abenteuer. Von Autarkie kann sowieso keine Rede sein, wenn das Erz und der Wasserstoff von sonst woher kommen, später vielleicht sogar wieder aus Russland. Deshalb fällt dieses naheliegende Argument aus. Bliebe noch der Schrott, der sich dann anhäuft. Den betrachten wir als Wertanlage, und so ein künstlerischer Effekt von Ferrotopia kann bestimmt auch originell sein.
Nur braucht man bei den E-Autos keinen Wasserstoff, da man E-Autos überwiegend
auch problemlos automatisch nachladen kann, wenn von Erneuerbaren Strom vorhanden ist.
2023 ca. +16GW Leistung bei den Erneuerbaren und die bringt eine zusätzliche EE-Strommenge für ca. 7 Millionen E-Autos.
2023 aber nur ein plus ca. +0,5 Millionen E-Autos, die neu zugelassen wurden in Deutschland.
Und das Beste daran ist, dass der Ladevorgang gar nicht zwingend immer zeitgleich mit der EE-Strombereitstellung durch die Erneuerbaren sein muss, die Jahresstrommenge aus den fossilen Kraftwerken nehme auch da.
Nehme da was?
Sie haben offensichtlich nicht verstanden, dass bei der geforderten „Klimaneutralität“ das Netz ohne Wasserstoff nicht funktionieren kann.
HIER kann man ein Schmunzeln nicht vermeiden. Dieser „Kraus-Tex“t entlarvt den „BOT“ ganz krass…
Wenn Bilder KI-basiert verändert werden, kommen nachher auch schon mal im „Ergebnis“ Hände mit SECHS Fingern oder ohne Daumen heraus. KI-basierte Texte, sind durchaus „Genie und Wahnsinn“ auch schonmal im selben Satz vereint und immer wieder Wirre Worte und abrupte Abbrüche. Das ist hier offensichtlich auch so paassiert und der Kommentar hat überhaupt keinen wirklichen Bezug auf den Artikel von Dr. Beppler.
Was da auch immer unter „Peter Kraus“ schreibt, ist teilweise wenigstes lustig zu lesen aber wer dies für die „Kommentare einer realen Person“ hält, ist eher milde mit „weltfremd“ zu trösten… 😉
Werner Eisenkopf
Man braucht sich bei dem ganzen Wendewandel-Gedöns gar nicht lange mit Zahlen und Berechnungen herumschlagen, weil sie alle der Kategorie entstammen: Ja, man kann einen Turm zum Mond bis 2030 bauen, man braucht dafür nur …, und …, dann ist das darstellbar.
So, und jetzt tut mal schön und rechnet nicht so viel!
Hiermit erlaube ich mir eine ganz nüchterne geraffte Zusammenfassung des Artikels als SUMMARY bis zu den HABECK-RUINEN
JEDER EURO Geld in die Umstellung der Stahlindustrie auf „Wasserstoff“ dient leider nur dazu, die deutsche/euopäische Stahlwirtschaft so immens zu verteuern, daß deren Produkte gegen die aus Asien (vorrangig China, Südkorea, Indien, Indonesien, vermutlich auch Japan) auf dem WELTMARKT nocht mehr konkurrenzfähig sind und untergehen werden. Die asiatischen Konkurrenten werden darin nämlich NIE auf Wasserstoff umstellen. Die bleiben beim KOKS/KOHLE.
Somit müssen nachher die „umgestellten“ Stahlerzeugnisse dauerhaft (EU-)subventioniert werden mit immensen Geldbeträgen, Jahr für Jahr. Sobald diese Subventionen aber enden (etwa wegen Geldmangel, Wirtschaftsflaute, Finanzmarktturbulenzen) sind all diese „umgestellten“ europäischen Stahl-Betriebe ganz schnell konkurs. Stillgelegt mit Steuer-Ausfällen und die Arbeitnehmer arbeitslos. Die heute dies unterstützenden Manager aber auch die Betriebsräte und IG-Metall-Funktionäre, die derzeit fast alle diesen Irrweg „blind“ mitgehen, werden sich dann wohl meistens ins Exil begeben müssen um „dem Zorn der dann endlich Aufgewachten“ zu entgehen, von den „Politikern“ hierzu lieber erst gar nicht zu reden…
Womöglich nennt dann der Volksmund eines späteren Tages, all diese so „klimafreundlich umgewidmeten weil ja nicht mehr emittierenden“ Betriebsstätten, dann sogar „HABECK-RUINEN“
Werner Eisenkopf
„In Dubai sagte der Kanzler: „Deutschland hat sein Ziel, mindestens 6 Milliarden Euro pro Jahr für die internationale Klimafinanzierung bereitzustellen, schon im Jahr 2022 übertroffen“.
Und dann noch Entwicklungshilfe in Milliardenhöhe an China und Indien, die demnächst auf dem Mond herumspazieren – diesmal vielleicht noch vor den USA und lange vor Europa. Wir sind halt „Weltretter“ aus Passion. Bedarf es noch mehr Beweis, von welch erbärmlichen Tro….. wir ruiniert äh regiert werden? Trottel, die eine Alarm-„Forschung“ finanzieren, die auftragsgemäß Alarm produziert. „Politiker“, die uns dann mit dem bestellten Alarm-Wahn ruinieren.
Kunststück bei einem Scholz, bei dem nur der Gedächtnisverlust zuverlässig funktioniert. Von dem vielen weiteren Irrsinn, der in diesem Land abgeht, ganz zu schweigen. Stichwort Migrationspolitik – wir werden von Irr.. regiert und ruiniert. Wir müssen alles, aber auch wirklich alles unternehmen, um diese grauenhaften Schad-Pfeifen loszuwerden, bevor es zu spät ist.
Das Dumme nur, von der größten Oppositionspartei ist wenig zu erwarten – seit Merkel, der wir jeden Irrsinn verdanken. Verdummt von Schwab in Davos und PIK-Schellnhuber, dem Planeten-Selbstanzünder. Merkel, das Chamäleon und die Kernkraft-Purzelbaum-Weltmeisterin aus der Ex-DDR: Große Transformation und grüner Neo-Sozialismus – es ist geschafft, die beiden Erichs jubeln im Grab. Angeblich sucht Scholz noch heute ihren Rat…
Aus dem Eindruck heraus, dass Politiker und Bevölkerung bisher die wahre Dimension der notwendigen Anstrengungen für die CO2 – Vermeidung noch nicht einmal ansatzweise erkannt haben, habe ich als Branchenpraktiker privat eine Analyse zur Klimapolitik erstellt. Danach müssen wir in Deutschland die heutige Kapazität zur Ökostromerzeugung noch auf 2.400 TWh p.a. verzehnfachen (rechnerisch 310.000 übliche Onshore – Windräder) und bis 2045 noch ca. 8 Billionen € investieren, davon über die Hälfte aus den Ersparnissen und dem Wohlstand der Bürger und den Rest aus künftigen Staatsschulden.
Selbst damit ist die Stromversorgung bei „Dunkelflaute“ ohne AKWs oder konventionelle Reservekraftwerke noch nicht gesichert.
Völlig unqualifizierte Politiker und „Experten“ fahren uns vor die Wand.
Ihr Expertise ist bei mir gelandet. Was machen wir daraus? Wollen Sie Artikel dazu schreiben? Oder mehrere?
Ich gehe davon aus, daß „unsere“ Politiker nur Marionetten von Menschen sind, die unsere Wirtschaft / Industrie an die Wand fahren wollen. Nimmt man diesen Standpunkt einmal ein, macht alles plötzlich Sinn. Verrückt? Ja, natürlich. Aber Verrückte haben schon oft viel Unglück in der Welt angerichtet.
Herr Maetzel, auch ich habe Ihre essentielle Studie erhalten und weiter verteilt. Ihre 8 Billionen € sind offenbar i.w. Investkosten ohne die Frage ob ZeroCO2 ūberhaupt nötig und erreichbar ist, wie hoch die zusätzlichen Betriebskosten (u.a. z.B. für 30 Jahre Produktion von grünem Stahl) sind und wie minimal der Temperatureffekt eigentlich ist. Die Umlage auf alle Einwohner Deutschlands ergibt bereits 96.400 € (!) pro Person. Die Ampel muss also schnellstens weg bevor sie weiteren Schaden anrichtet. Die Menschheit kann sich bei Nutzung von Brutreaktoren für mehr als 2000 Jahre mit Strom versorgen (Prof. Soon, Harvard), China will riesige Mengen von Uran aus dem Meerwasser gewinnen und wir werden bald auch Fusionsenergie haben, welche z.B. 67.000 kWh für nur 10 €ct (!) an Brennstoffkosten (Deuterium, Tritium) bei 0,7% Masseverlust und 50% Wirkungsgrad liefert. Bei der Fusion entstehen pro Gramm (!) Masseverlust gemäss e=mc² nämlich 25 Millionen kWh. CO2 und die gigantischen Fehlinvestitionen zum Klimaschutz sind schon deshalb Unsinn, aber linksgrüne Ideologen kümmert das nicht.
Bild 2: Ich empfehle dringend, die Einheiten ernstzunehmen. Polemik kann man sich erlauben, wenn fachlich alles stimmt.
Herr Dr. Beppler, besten Dank führ Ihre ausführliche Berechnung des Wasserstoff-Wahnsinns! Ich kann hier leider nicht in die Details gehen. Unser gesamter zukünftiger mittlerer Jahresstrombedarf bei Vollelektrifizierung mitsamt Wasserstoff von 600 GW (das entspricht etwa 450 KKW und kann keinesfalls mit Sonne, Wind sowie Importen gedeckt werden) erscheint mir in etwa richtig. Bei den Wärmepumpen sollte man jedoch den enormen Bedarf z.B. bei -10 Grad und einer Leistungszahl von nur knapp 2 beachten, wo der benötigte Strom überwiegend aus Kohlekraftwerken mit einem Wirkungsgrad von höchstens 50% kommt, kein CO2 eingespart und auch noch Strom für die Enteisung benötigt wird.
Während einer Frostperiode steigt der Stromverbrauch der Haushalte durch WP-Heizung etwa auf das 10-15fache , weshalb ein extremer Ausbau von Netzen und Kraftwerken erforderlich wird, denn eine Abschaltung in einer Frostperiode ist undenkbar. Zu Ihrem Versuch, den geringen Temperatureffekt der unsinnigen Dekarbonisierung zu ermitteln, kann ich z.B. diese zwei Zahlen nennen: 6 Mio. Wärmepumpen (geplant bis 2030) bewirken nur 1,4% CO2-Reduktion von D, was langfristig lediglich 0,00009 Grad bringt. Die CO2-Halbierung von D würde langfristig nur 0,003 Grad bedeuten (realistisch gerechnet mit ECS=0,6 Grad von MODTRAN, d.h. 1/5 vom IPCC).
Leider haben Sie immer noch nicht die absurd geringe anthropogene CO2-Zunahme um nur ~4 ppm (!) in Bild 2 korrigiert. Die beträgt eher 420-280=140 ppm. Sie gehen irrtümlich davon aus dass die 1/e-Zeitkonstante tau=Überschuss/Senkenfluss nur etwa 1 Jahr (!!) beträgt (Halbwertszeit=0,69 a). Das ist Weltrekord! Ich kenne ausser Ihnen keinen Klimamodellierer der so rechnet. Der reale Wert von tau beträgt 50-55 Jahre, die IPCC-Modelle rechnen mit etwa 570 Jahren (soweit nicht das Kumulationsmodell verwendet wird), und PIK war schon bei einer Halbwertszeit von 35.000 Jahren. Auch Ihr linearer (!) statt logarithmischer Temperaturanstieg von 1 Grad pro 100 ppm ist total falsch. 0,6•ln(390/290)/ln(2) ergibt z.B. nur 0,256 Grad.
Herr Dietze, Ihren Kommentar teile ich! Mit der kleinen Anmerkung, dass ich Ihre Berechnung der geringen CO2-Temperaturerhöhung im Ergebnis zwar für plausibel halte. Dennoch befürchte ich, dass auch Sie nicht über die „allein richtige“ Berechnungsmethode für das komplizierte Klima verfügen. Ist hier aber nur ein Nebenaspekt.
Herr Dr. Ullrich, Ihre Befürchtung basiert darauf dass Sie (natürlich zu Recht) die globale Klimamodellierung mangels entsprechender Kenntnisse für ungeheuer kompliziert, deshalb nur für eine individuelle Ansichtssache und vielleicht gar für fragwürdig halten. Tatsache ist jedoch dass man Parameter für vereinfachte und recht gut genāherte physikalische Modellierung der ppm- und Temperaturānderungen verwenden kann. Wichtig ist dabei die logarithmische Temperatur-ppm-Beziehung und S-B sowie die Klimasensitivitāt ECS von nicht 3 sondern etwa nur 0,6 Grad (im Gleichgewicht am Boden bei CO2-Verdoppelung einschliesslich Feedback) wobei folgende von IPCC nicht beachtete Tatsachen berücksichtigt sind: CO2 unterhalb von Wolken ist nahezu wirkungslos und ECS wird durch Wasserdampfüberlappung sowie Feuchtkonvektion, den Nettofluss und fast eine Halbierung des Feedbackfaktors verringert. Weiter ist die Halbwertszeit unserer CO2-Emission (55•ln(2)=38 Jahre) wichtig und dass der Senkenfluss proportional zu ppm-280 ist. Wer hiermit rechnet, wird stets zu realistischen Ergebnissen kommen – also dass der THE durch CO2 nur gering und somit eher nur ein Scheinproblem ist.
Herr Dietze, ich habe Ihre Berechnung des ECS- Wertes nochmals nachgelesen (EIKE 2016) und bin wieder beeindruckt. Ihre Übereinstimmung mit Harde, Lindzen u.a. kommt noch dazu. Konsequenz: Dann müssen in den letzten Jahrzehnten die Sonne, Wärmeinseln und/oder andere Effekte maßgeblich zu der Erwärmung beigetragen haben.
Herr Dr. Beppler, eine Ergänzung zu Ihrer Temperaturskala in Bild 2: Der seit vorindustriell beobachtete transiente Temperaturanstieg (der nur zu 22% von +140 ppm CO2 verursacht ist), ergibt 1,1/1,4 d.h. 0,79 Grad pro 100 ppm. Der IPCC-Rechenwert im Gleichgewicht ist 3•ln(390/290/ln(2)=1,28 Grad und der Wert vom Vostok-Eisbohrkern, welcher 1985 auf der Klimakonferenz in Villach Besorgnis auslöste und offenbar auch eine Ursache für die IPCC-Gründung in 1988 war, betrug 6,5 Grad pro 100 ppm – wobei man nicht erkannte dass es sich um die solar-ozeanische Ausgasungssensitivität handelte, welche mit der Klimasensitivität des CO2 nichts zu tun hat.
Wer wegen Fukushima Kernkraftwerke abschaltet und deren Kühltürme in die Luft sprengt, darf auch keine Wasserstoffwirtschaft wegen Lakehurst mit der explodierenden Hindenburg aufbauen wollen.
Unabhängig davon haben unsere derzeitigen Polit-Ideologen nicht die geringste naturwissenschaftliche oder technische Ausbildung, um die Folgen für die Menschen mit deren zwangsläufiger Verarmung daraus wegen des immens schlechten Wirkungsgrades überhaupt auch ansatzmäßig in etwa zu begreifen.
Sie sind genau solche ideologisch verbrämten Versager, wie diejenigen, die Deutschland mit anderen Ideologien zerstört und sich dabei des aufkommenden Mediums „Volksempfänger“ bedient haben. Das können auch bezahlte Zuarbeiter als gekaufte Sachverständige und auch nicht C. Kemfert verhindern. Bei letzterer kann ich mir nicht vorstellen, dass sie wirklich zwischen kW und kWh unterscheiden kann, auch wenn es ihr jemand ins Ohr flüstern würde.
Das Problem: Sie finden allzu viele Gleichgesinnte, die genau so wenig Ahnung haben, aber über Medien, Funk und Fernsehen Zugang für eine groß angelegte Massenverdummung gefunden haben. Mit dem Mikrofon in der Hand ist man eben einfach lauter, als diejenigen, die denken können und einen anständigen Beruf gelernt haben. Nur werden die Menschen heute mit gestochen scharfen Fernsehbildern und in Hi-Fi belabert und nicht mehr über Volksempfänger verblödet.
– So oder so – mit Explosionen oder ohne – wird den Regierungsdummköpfen der Wasserstoff um die Ohren fliegen. Bevor das passiert, haben allerdings Ideologiekonforme kräftig abgesahnt und gnadenlos die Bürger ausgebeutet. Von der Habeck-Graichen-Clique kann man da nur lernen. –
Die Leute sollen mal schön nach Afrika reisen und sich dort vor Ort angucken, wie Wasserstoff hergestellt wird, oder auch nicht. Und dann da bleiben.
Wer Aussagen der Ampel-Politiker nachrechnet ist ein Nazi. Damit wäre das Problem für die Politik, die ÖRR Medien sowie diverser Schmierblätter (SPIEGEL, SZ, FOCUS… usw) erledigt.
Stimmt es etwa nicht, daß man H2 auch per KI herstellen kann? In unbegrenzter Menge und Qualität?
Können Sie die KI fragen. Ich habe die schon oft befragt. Auch nach den Quellen für die Antworten. Antwort der KI, sie wird trainiert und die Trainer sind ausgewiesene Experten der jeweiligen Fachrichtungen. Das sind dann die bekannten Experten der Grünen.
habe die strunzdumme & komplett überforderte „KI“ auch schon mehrfach SCHACHMATT gestellt… 😉
Antwort: „ich lerne noch, werde aber von absoluten Experten trainiert!“
habe ich ES ausgelacht & mitgeteilt, daß es niemals tatsächlich wissenschaftlich wird arbeiten können, da Wissenschaft zuerst Skepsis & dann Forschung nach dem Gegenteil: These, Antithese, Hypothese, Synthese, … bedeutet…
So ist es. In Fragen, wo viel im Netz zu finden ist, sind die Antworten idR akzeptabel. In Fachragen idR schecht. Fragt man nach, so bekommt man gar ständig Entscheidungen. Und Quellen bekommt nan nie genannt.
KI Systeme, Server, Rechenzentren abschalten – spart nachweislich elektrische Energie.