Tipp von Dr. Willie Soon; Wer hätte gedacht, dass Hektar von zerbrechlichen schwimmenden Strukturen durch schlechtes Wetter gefährdet sind?
Madhya Pradesh: Sommersturm beschädigt weltgrößte schwimmende Solaranlage am Omkareshwar-Damm.
Indore:, Indien: Ein Sommergewitter hat am Dienstag eine schwimmende Solaranlage am Omkareshwar-Damm in Madhya Pradesh beschädigt. Die schwimmende Solaranlage, die sich im Rückstau des Staudamms befindet, ist die größte ihrer Art in der Welt. Das Projekt, ein Joint Venture zwischen der Regierung von Madhya Pradesh und der National Hydroelectric Power Corporation (NHPC), war fast fertig gestellt und konnte in Betrieb genommen werden. Ein Teil des Projekts wurde letzte Woche bereits in Betrieb genommen.
Das Projekt in der Nähe des Dorfes Kelwa Khurd sollte 100 MW Strom erzeugen, mit zusätzlichen Kapazitäten von 88 MW in Indawadi und 90 MW im Dorf Ekhand. Am Dienstag wurde das Projekt jedoch von einem Gewitter in Begleitung von Böen bis 50 km/h heimgesucht, der die Solarpaneele durcheinander warf. Glücklicherweise wurde kein Mitarbeiter verletzt.
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Ein Twitter-Video der Katastrophe:
AL GORE, bitte zum Roten Telefon eilen! Ein Gewitter zerstört die größte schwimmende Solarpaneel-Farm.
Welcher promovierte Ingenieur hat diese Dummheit abgesegnet? pic.twitter.com/zRBOREibGi
— Citizen Free Press (@CitizenFreePres) 5. Mai 2024
Jeder, der schon einmal ein Boot besessen hat, insbesondere ein großes Boot, das im Wasser gelassen wird weiß, wie rau das Meer sein kann. Irgendeine Art von Versagen war unvermeidlich. Wenn es kein Sturm gewesen wäre, hätte es noch viele andere Dinge geben können, die schief gegangen wären.
Die Grünen sagen uns immer wieder, dass wir mit häufigeren und extremeren Superstürmen rechnen müssen – wozu also die anfälligen schwimmenden Strukturen bauen?
Kunststoffe neigen dazu, sich unter tropischer Sonneneinstrahlung zu zersetzen, insbesondere wenn sie mit Wasser oder Spritzwasser in Berührung kommen. Die ultraviolette Strahlung der Sonne löst exotische chemische Reaktionen aus, die zum chemischen Zerfall führen.
Im Wasser liegendes Metall ist schwer zu handhaben, selbst Edelstahl ist nicht vor Korrosion gefeit. Alle Metallkonstruktionen, die mit Wasser in Berührung kommen, müssen mit sogenannten Opferanoden oder vergleichbaren Schutzmaßnahmen geschützt werden. Elektrizität und Metall sind eine besonders ungünstige Kombination. Jeder elektrische Fehler, der dazu führt, dass Strom durch Metall fließt, das mit Wasser in Berührung kommt, kann dazu führen, dass die Korrosion tausendmal schneller als normal einsetzt.
Hoffen wir, dass Entwickler und Politiker den Wink mit dem Zaunpfahl verstehen und aufhören, unser Geld für von Natur aus fehlerhafte Ideen wie schwimmende Solaranlagen auszugeben.
Link: https://wattsupwiththat.com/2024/05/09/worlds-largest-floating-solar-farm-wrecked-by-a-storm/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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#Peter Kwass am 14. Mai 2024 um 16:34
=> Ökosozialisten in aller Welt ist dies ein Dorn im Auge. Sie hassen Fortschritt und offenbar auch das Wohlergehen der Menschen, sie hassen Menschen, oder?
Und ein Peter Kwass antwortet: Nein!
– Demnach hat er sich angesprochen gefühlt. –
Die Nachwelt wird unser gedenken, wenn sie den flächenintensiven grünen Schrott entsorgt. Jedes Zeitalter hat seine Besonderheiten, heute das Zeitalter des Klima-paranoiden Westens. Nach Bußpredigern, Hexenverbrennern heute die „Erretter“ vor der Klima-„Höllenglut“ und Weltkrieger gegen das lebenswichtige Spurengas äh Schadgas CO2. Schuld ist ausschließlich der sündige Mensch, vor allem im Westen.
In einem Park suche ich Erholung.
Diese PVA und Windräder sind keine Parks, sondern Industrieanlagen, die nicht sehr effektiv sind.
Bitte das Wort Park nicht im Zusammenhang mit diesem Mist verwenden.
Natürlich, Herr Müller, ist Park in diesem Zusammenhang ein Euphemismus.
Aber das ist natürlich kein Zufall. Falls sie es noch nicht kennen, empfehle ich ihnen das Büchlein LTI von Victor Klemperer. Ich wurde dadurch vor Jahrzehnten schon sensibilisiert für die manipulative Macht der Sprache.
Was ist mit dem Industriepark? Skate-Park?? Europa-Park??? Dürfen die dann noch genannt werden, wenn es nach Ihnen ginge?
„DAUER-ZEITLUPEN-SONDERMÜLLFELD“
WE
Ich habe in einer Solarwerbung einmal eine schwimmende Solaranlage auf einen Fluss gesehen. Mal ganz davon abgesehen, dass Stürme und Gewitter diese zerstören können, frage ich mich, was passiert mit dem Ökosystem UNTER der Solaranlage. Wollen wir jetzt Flüsse oder andere Gewässer einfach abdecken, nur um Energie zu gewinnen, wenn mal zufällig die Sonne scheint? Ist das nicht abartig? Schließlich gibt es hochmoderne andere, konventionelle Energiegewinnungsanlagen bis zu den hochmodernen, nicht die Umwelt verdreckenden Kohlekraftwerken, die kontinuierlich Strom liefern, egal ob die Sonne scheint, es regnet, schneit, stürmt, windstill ist oder wie auch immer.
Naja – wenn ich lese, es gab Böen bis 50 km/h, dann ist da wohl wirklich sehr empfindliches Material
verpfuschtverwendet worden. Selbst wenn es ein Übersetzungsfehler wäre und da 80 km/h stünden, wäre das noch nicht wirklich viel.Naja, bei entsprechender Windlast durch die ausgebrachten Flächen entfalten auch 30 kmh schon eine enorme Angriffsenergie.
Dieses Phänomen werden wir jetzt oft beobachten, denn die Solarzellen sind nicht mehr so stabil wie vor einigen Jahren, irgendwo muss ja der aktuell günstige Preis herkommen. Die Rahmen sind deutlich dünner, das macht die Teile leichter, billiger, aber fragiler; insbesondere die Verbindung der Zellen mit dem Rahmen oder der Nachbarzelle ist einfach für die bestehenden Befestigungssysteme zu dünn, da müsste etwas Neues her, das wäre aber wieder teuer. Das Glas ist wesentlich(!) dünner als früher, das gibt noch ein halbes Prozent mehr Ausbeute, macht die Teile leichter, billiger, aber fragiler. Die Abdichtungsfolie auf der Rückseite ist dünner, das spart nur Geld. Wer sich heute eine Zelle installiert, sollte gründlich prüfen, was er da bekommt. Schon ein harmloser Hagel zerstört diese Zellen. Es gibt aber nach wie vor gute Zellen zu kaufen, man muss nur gründlich die Datenblätter lesen.
In letzter Zeit kommen auch immer mehr Kabeldiebe und schneiden die bei PV- und WKA-Anlagen einfach ab.
Hoffentlich nicht um die Mittagszeit, oder bei Starkwind… 🙂
Kommen die dann mit eigenen Baggern um die Erdkabel der WKAs auszugraben?
Erdkabel kommen wohl eher nicht in Frage. Aber die Anschlusskabel an Ladestationen für Elektroautos erfreuen sich inzwischen wohl schon größerer Beliebtheit. Sind ja auch ordentliche Querschnitte verbaut, das lohnt schon. Wohl dem, der mit geringer Restladung an einem Ladepark ankommt und an allen Säulen sind die Kabel abgeschnitten.
Naja, selbst der lernschwächste und allerdümmste KABELKLAUER weiß inzwiwschen mehr als die Bundesregierung, bezüglich dem komischen umstand, dass Nachts kein Solarstromschlag den Dieb gefährdet…
WE
@Kwass
Die Kabeldiebe kommen bei PV-Anlagen in der Nacht. Bei WKA bei Flaute, oder wenn die abgestellt sind. Stellen sich ja neuerdings bei Vögeln oder Drohnen ab. Die haben da ausreichend Kenntnis und klauen jedes Mal einige hundert Kilo Kupferkabel. Und Tesla bekommt auch immer mehr Gegenwind von Klimaaktivisten. Die fahren auch nicht mehr lange ungestört über die deutschen Straßen. Sie wollten ja eine bunte Gesellschaf. An der Uni Bremen errichten die gerade ein Palästina-Camp und beschimpfen Polizei und Israelis. Und rufen nach einen Kalifat. Die linken Profs. und Studenten stehen nur rum und klatschen Beifall.
Da hilft nur eins: alle in einen Sack, Knüppel drauf. Nicht wahr?
Es hat mehrere Jahrtausende gedauert bis sich der Mensch durch technologische Innovation eine wetterunabhängige Energieversorgung geschaffen hatte. Diese Leistung ist eine Voraussetzung für unseren unmittelbaren Wohlstand. Ökosozialisten in aller Welt ist dies ein Dorn im Auge. Sie hassen Fortschritt und offenbar auch das Wohlergehen der Menschen, sie hassen Menschen, oder?
Nein
Ist ihr gutes Recht, Nein zu sagen. Allerdings ist der Prüfstein die Realität.
DOCH!!! GENAU DAS tun diese Soziopathen: der Mensch gilt in diesen Kreisen als ultimativ schädlich & DAS Problem für den Planeten Erde, siehe s.g. Gaia Kult, dem auch der §$%&$§ Hirschhausen anhängt…
Was nein? Ihr glaubt an Systeme mit Erntefaktoren, die dem mittelalterlichen Holzsammeln entsprechen. Das nennt man fortschrittsfeindlich, rückwärtsgewandt, hinterwäldnerisch oder einfach nur dumm. Ich würde noch nichts sagen, wenn wir nicht moderne Technologien in der Pipeline hätten, die um den Faktor 1000 effizienter sind und die Umwelt nicht belastet.
Wobei der Erntefaktor bei neuen Technologien üblicherweise sehr gering ist. Siehe ITER.
Iter ist doch kein Reaktor der Strom erzeugen soll. Wo leben Sie denn?
Eben.
Daran sehen Sie:
der Erntefaktor einer neuen Technologie wird erst ab einer gewissen techno-ökonomischen Reife positiv. Zunächst geht viel Energie für kurzlebige Prototypen drauf. Das zieht auch die Zulieferer mit ein. Bei den ersten Solarmodulen war dies auch so. Heute nicht mehr.
Eine „Pipeline neuer Technologien“ mit hohen Erntefaktoren ist daher realitätsfernes Wunschdenken.
ERNTEFAKTOR?
Bitte mal angeben, wievielle TONNEN CO2 anfallen, um eine einzige Tonne an Solarmodulen zu produzieren – und wieviel Straom damit erzeigt werden müsste mit Jahre-Dauer, um ALLEIN DIESE HERSTELLUNG mal aufzuholen?
Solarmodule sind ja nachweislich KEINE neue Techniologie…
Werner Eisenkopf
Etwa 1-2 Jahre dauert die energetische Amortisation von Solarmodulen. Das inkludiert die gesamte Produktionskette. Schauen Sie in die Literatur.
DOCH !!!
WE
Ich habe NEIN gesagt. Und nu?
WURSCHT! Was ein doofer WE irgendwo mal gesagt hat, ist nachher WURSCHT! Unwichtig! Die Welt dreht sich weiter…
Was irgendwelche BOTs „sagen“ ist noch unwichtiger…
So einfach ist das! 🙂
Werner Eisenkopf
Genauso ist es!
Der Ausbau der Erneuerbaren schreitet daher weiter voran, schneller denn je.