In einem Interview aus dem Jahr 1994 sprach L. Fletcher Prouty darüber, was Erdöl ist. Es ist nicht das, was wir denken. Es handelt sich nicht um einen fossilen Brennstoff. Und es ist die am zweithäufigsten vorkommende Flüssigkeit auf der Erde, sagte er.
von Legi-Team
L. Fletcher Prouty war unter US-Präsident John F. Kennedy Chief of Special Operations der Joint Chiefs of Staff. Als ehemaliger Oberst der US-Luftwaffe schied er aus dem Militärdienst aus, um Bankmanager zu werden, und wurde in der Folge zu einem Kritiker der US-Außenpolitik, insbesondere der verdeckten Aktivitäten der CIA, über die er umfangreiche Insiderkenntnisse besaß. Er starb im Jahr 2001 im Alter von 84 Jahren.
Während des Zweiten Weltkriegs diente Colonel Pouty als Panzerkommandant der Armee. Später trat er in die United States Air Force („USAAF“) ein und wurde 1943 persönlicher Pilot von General Omar Bradley. Im selben Jahr flog er Chiang Kai-shek zur Konferenz von Teheran.
Prouty arbeitete auch für das Office of Strategic Services („OSS“). Im Jahr 1945 diente er auf Okinawa und war an der Beförderung der Leibwache von General Douglas MacArthur nach Tokio beteiligt. 1946 wurde Prouty von der US-Armee der Yale University zugewiesen. 1950 baute er das Luftverteidigungskommando auf und war während des Koreakriegs in Japan stationiert, wo er militärischer Leiter des internationalen Flughafens Tokio war.
1955 wurde Prouty mit der Koordinierung von Operationen zwischen der USAAF und der Central Intelligence Agency („CIA“) beauftragt. In den folgenden neun Jahren arbeitete er für das Pentagon. Er war Briefing Officer für den Verteidigungsminister (1960-61), Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff und Chef der Special Operations (1962-63).
Colonel Prouty schied 1964 aus der USAAF aus und wurde mit der Joint Chiefs of Staff Commendation Medal ausgezeichnet. Später arbeitete er für die General Aircraft Corporation (1964-65) und die First National Bank (1965-68). Außerdem war er leitender Direktor einer staatlichen und militärischen Marketingorganisation.
Weitere Informationen über Colonel Prouty finden Sie unter L. Fletcher Prouty (Spartacus Educational) und L. Fletcher Prouty (Wikipedia).
Während eines Interviews im Jahr 1994 fragte Bruce Kanier Oberst Prouty, was er meinte, als er in einem Vortrag sagte, Erdöl sei kein fossiler Brennstoff, sondern ein Mineral. Colonel Prouty antwortete:
„Als sich Öl von einem Schmiermittel zu einem Kraftstoff entwickelte, wurde es wertvoll. Rockefeller war zu dieser Zeit zufällig der klügste Mann in der Branche, aber er verdiente das meiste Geld, oder zumindest einen großen Teil davon, mit dem Transport des Erdöls und mit dessen Verkauf.
„Einen Preis für Erdöl festzulegen, ist wie einen Preis für einen Eimer Wasser festzulegen, ohne Anfangskosten, was sowieso im Boden ist. Damals wurde ein Teil des Erdöls im Tagebau gefördert, man ging nicht in die Tiefe. Um also den Preis in die Höhe zu treiben, kam man auf die Idee, das Öl als knapp erscheinen zu lassen.
„1892 gab es in Genf eine Tagung von Wissenschaftlern, die festlegen sollten, was organische Stoffe sind. Nun, die Definition von organisch ist eine Substanz mit Wasserstoff, Sauerstoff und Kohlenstoff. Normalerweise ist es eine lebende Substanz … Auf diesem Genfer Kongress nutzte Rockefeller die Gelegenheit, einige Wissenschaftler zu schicken, die sagten: ‚Öl, Petroleum ist Wasserstoff, Sauerstoff und Kohlenstoff, also muss es aus der Verrottung von ehemals lebender Materie stammen‘.
„Als der wissenschaftliche Kongress vorbei war, definierten sie Öl als Rückstand von ehemals lebender Materie. Nun, das macht es zu einem ‚fossilen Brennstoff‘.
„Es wurde noch nie ein Fossil, ein echtes Fossil, unterhalb von sechzehntausend Fuß gefunden … Wir bohren nach Öl in dreißigtausend, dreiunddreißigtausend, achtundzwanzigtausend, jeden Tag in der Woche. Damit schließen wir aus, dass es sich um fossile Brennstoffe handelt. Man nennt es fossile Brennstoffe, damit die Öffentlichkeit das Gefühl hat, dass es sich um ein Gut handelt, das zur Neige geht und erschöpft wird.
„Wenn man die weltweiten Ölvorräte kennt, weiß man, dass sie noch lange nicht zur Neige gehen werden. Es ist die am zweithäufigsten vorkommende Flüssigkeit auf der Erde“.
Jahrelang, so erklärte Oberst Prouty, predigten sie in den höchsten Ämtern der USA die Propaganda, Öl sei ein fossiler Brennstoff, der zur Neige gehen würde. „Das Ziel war, wie Kissinger es selbst formulierte, als er das Wort ergriff, einen Weltmarktpreis für Öl zu schaffen. Mit anderen Worten: nicht 30 Cent pro Gallone hier und 90 Cent pro Gallone dort, sondern einen Weltpreis. Das ist ihr Ziel. Und das versuchen sie auch mit Weizen und allem anderen“, sagte er.
Wir haben das Video unten eingebettet und beginnen mit dem 8-minütigen Abschnitt, in dem Colonel Prouty über Öl spricht.
Sollte das obige Video von YouTube entfernt werden, können Sie sich HIER einen Ausschnitt davon auf Bitchute ansehen.
Für diejenigen, die daran interessiert sind, mehr von Colonel Prouty zu diesem Thema zu lesen: Laut der Website The Col. L Fletcher Prouty Reference Site beantwortete Colonel Prouty „zu Lebzeiten E-Mails von dieser Website“ und diese Antworten und Kommentare sind auf der Website veröffentlicht. Sie enthält einen „Kommentar“ mit dem Titel „Kommentar für Juni – Öl“ und unter dem Website-Abschnitt mit dem Titel „Briefe des Monats“ einen E-Mail-Austausch zwischen verschiedenen Personen und Colonel Prouty über die „Ursprünge des Öls“.
Quelle: The Expose
Der Beitrag erschien zuerst bei Legitim.ch hier
Zu diesem Thema zwei weitere Berichte hier
und hier
Wer verstehen will was abgeht ist mit „a crude Awakening“ gut bedient. Faszinierend dieser Optimismus, Wachstum, Zukunftsglaube, einfach spitze!
(hier in Deutsch in 8 Teilen)
https://m.youtube.com/watch?v=Af2KjJ7yq4Q&pp=ygUnYSBjcnVkZSBhd2FrZW5pbmcgdGhlIG9pbCBjcmFzaCBkZXV0c2No
Auf unserem Flugplatz am Rande des Nord-Schwarzwaldes westlich von Stuttgart machten US-Springer Absetzübungen, die Woche über, bevor sie nach Vietnam verfrachtet wurden, in den späten 60-Jahren. Wir flogen nur sonntags, sodass wir uns nicht ins Gehege kamen. Einmal kam der Cornel der Truppe (green berets) zu uns an einem Sonntag, sah, dass wir auch Fallschirme hatten (automatische wie die, aber auch manuelle, die du selber aufmachen musst). „Ever jumped“ wollte er wissen, wir, „no, never“. So bot er uns an, mal mit seinen Leuten ausm Hubi zu hüpfen. Wir nur: „What’s about training?“ Der nur: „Oh no, not necessary, you just queue up with us and we kick you out“. Hemdsärmelig, der Ami, er wusste ja: Wenn wir raus müssten aus unserm Flugzeug, dann hätten wir das auch ohne „training“ gemacht – just so save our lives. Gesagt, getan ein paar von uns sind tatsächlich gesprungen. Ich wollte auch, aber die Amis fanden keine passende Montur für so einen Hempfling, der ich damals war mit 16. Und nur mit kurzer Hose und T-shirt wollten sie mich denn doch nicht „kick out“. Anständige Leute eben und ich durfte bloß zugucken.
Die Meinung fast aller in Erdölfirmen beschäftigten Geologen ist, das Erdöl ist aus dem Zerfall lebender Organismen (hauptsächlich Meeresplankton) entstanden, die sich vor Millionen von Jahren während relativ kurzer Perioden globaler Erwärmung vermehrt haben und unter zufälligen Umständen unter Meeressedimenten begraben wurden.
Man kann nicht ausschließen, dass es tatsächlich Erdöl abiotischen Ursprungs gibt. Aber die Ölgesellschaften haben jedoch die biotische Theorie als praktische Grundlage für ihre erfolgreichen Explorationsbemühungen der letzten Jahrzehnte genutzt.
Wenn es tatsächlich riesige, unerschlossene tiefe Kohlenwasserstoffpools gibt, die die Lagerstätten auffüllen, in die die Ölproduzenten bohren, macht dies für die tatsächliche Produktion kaum einen Unterschied, da Zehntausende von Öl- und Gasfeldern auf der ganzen Welt beobachtet werden, die sich langsam erschöpfen. Die Wiederauffüllung (die in der Tat sehr selten beobachtet wird) erfolgt nicht in einem kommerziell bedeutenden Ausmaß oder Tempo.
Aber jeder glaubwürdige Bericht, den ich gesehen habe – ob von der Industrie oder von einem unabhängigen Wissenschaftler – beschreibt im Wesentlichen dieselbe Realität: Die Entdeckungen gehen zurück, und das schon seit den 1960er Jahren. Es gibt praktisch keine freien Produktionskapazitäten mehr. Und die alten, riesigen Ölfelder, von denen die Welt für den Großteil ihrer Produktion abhängt, nähern sich ihren historischen Produktionsspitzen oder haben sie bereits überschritten.
Das Maximum der Erdölförderung war im November 2018.
Lassen Sie uns bitte das große Ganze im Auge behalten!
1. Wir haben den Höhepunkt der Netto-Ölproduktion überschritten. Wir nähern uns dem Höhepunkt für andere fossile Energierohstoffe.
2. Wir befinden uns auf einem holprigen Öl-Plateau, das innerhalb eines Jahrzehnts oder früher abnehmen wird.
3. Die Ausrichtung von Russland, China, Iran und Irak verheißt nichts Gutes für den Westen.
4. Wir könnten eine Phasenverschiebung im Klima erleben, die den Temperaturanstieg beschleunigen könnte. Die Daten innerhalb eines Jahres könnten dies bestätigen.
5. Europa erlebt die Anfänge eines Rückgangs der Industrieproduktion.
6. Die Bezahlbarkeit von Energierohstoffen gefährdet die europäische Wirtschaft.
7. Zwei heiße Kriege und mehrere Konflikte dauern an.
Bitte nennen sie ein Beispiel für abiotisches Erdöl.
Hm
Keine Ahnung, ob es noch dümmer geht – vielleicht kann mir ja jemand weiter helfen…
Bei jeder Erdöllagerstätte gehen früher oder später die Fördermengen zurück.
Das kann nur durch das Finden von neuen Lagerstätten ausgeglichen werden.
Beispiel:
Der peak oil war bereits ca. 1996 beim Nordsee-Öl, mit einer Rohöl-Förderung von ca. 260.000.000 Tonnen im Jahr.
Im Jahr 2020 sind nur noch ca. 100.000.000 Tonnen aus der Nordsee an Öl gekommen.
Peak-Oil-Zeitpunkt ist da bereits seit ca. 25 Jahren Vergangenheit beim Nordsee-Öl.
Anderes Beispiel:
In Bayern ist der Peak-Oil-Zeitpunkt ca. 1968 mit 333.000 Tonnen im Jahr und aktuell sind das nur noch um die 40.000 Tonnen im Jahr.
Peak-Oil-Zeitpunkt ist da bereits seit ca. 55 Jahren Vergangenheit beim Öl aus Bayern.
Weltweit betrachtet wird das bei allen Öl-Feldern so kommen, auch bei den neu erschlossenen Öl-Feldern, das ist unstrittig, aber zu unterschiedlichen Zeiten, das ist auch klar.
Am lehrreichsten ist es, wenn man Theorien falsifiziert, von deren Richtigkeit man bis dato fest überzeugt war.
Nun denn, googln Sie einfach mal nach „sich wieder auffüllende Ölquellen“, werten Sie es aus, seien Sie ehrlich zu sich selbst – und falsifizieren Sie selbst Ihre bisher vertretene These von der starken Begrenztheit sogenannter „fossiler“ Kohlenwasserstoffe. So geht lernen, Herr Peter.Kraus, oder?
Habe die Zahlen von Herrn Kraus nach-gegoogelt und die passen so ca.
2003 noch ca. 3,8 Millionen Tonnen und jetzt um die 1,7 Millionen Tonnen im Jahr, das hat sich halbiert in Deutschland in ca. 10 Jahren.
Auch in anderen Regionen der Erde nehme die aus der Erde gepumpten Mengen an Erdöl ab.
Nur Kanada, Vereinigte Staaten, Brasilien und der Oman hatten 2022 mehr Erdöl gefördert als in vergangenen Jahren, bei ca. 190 Ländern hat das nicht geklappt.
Der Rückgang kann nur durch neu erschlossene Ölfelder ausgeglichen werden.
Ersonnen hat die Theorie vom abiogenen Energieträger der sowjetische Erdölgeologe Nikolai Kudryavtsev (1893-1971) um 1950.
Einige wenige Vertreter dieser Position gibt es noch heute, beispielsweise der US-Geologe J.F.Kenney, Inhaber der Firma Gas Resources Corp. in Houston (Texas).
Nehmen wir mal Deutschland, z.Z. bekannte Gasvorräte für mindestens 30 Jahre, plus. Trotz Energiekrise hält deutsche Politik am Verbot der Schiefergasförderung fest, um sodann teueres ausländisches Schiefergas per LNG-Anschiffung zu ordern. Folge, steigende Gaspreise, fallender Wohlstand, die dem Russen, deren Krieg ich verurteile, in die Schuhe geschoben werden. Auch hier macht eigne, hier deutsche, (öko-sozialistische) Politik (Ideologie) die Preise und die Fördermengen – nicht die Vorräte, oder?
Bitte auch mal eine Schritt zurücktreten und in die andere Richtung blicken, die Problem liegen nicht bei den Vorräten, sie sind politisch, oder?
In Wahrheit ist die Förderung dieser Schweröle so exergieaufwändig, dass man deutlich mehr Exergie zur Förderung braucht, als das Öl überhaupt enthält. Deswegen will keine Ölgesellschaft das Öl fördern.
In anderen Worten: Venezuela hat fast kein Erdöl.
Nehmen wir mal das Beispiel Venezuela, die hatten mal in der Vergangenheit knapp 200 Millionen Tonnen im Jahr (1970) an Erdölförderung und im Jahr 2022 nur noch ca. 37 Millionen Tonnen im Jahr.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38008/umfrage/foerderung-von-erdoel-in-venezuela-seit-1990/
Herr Lange,
irgendwie verstehen Sie nicht das die „gesicherten Vorkommen der Welt“ nur auf dem Papier stehen und nur die geförderten Erdölmengen einmalig und nur teilweise in Ihren Tank landen.
Ich kann auch schreiben, dass die Sonnenenergie, die jeden Tag auf die Erde trieft und das noch die nächsten Milliarden von Jahren den Weltenergiebedarf um das z.B. 10.000-fache übertrifft.
Entscheiden ist aber, was kommt davon z.B. im Akku vom E-Auto an, nicht die gesicherten Vorkommen an Sonnenenergie in der Welt.
Weltweit haben die Ölreserven ab ca. 2018 nicht mehr zugenommen.
https://ourworldindata.org/grapher/oil-proved-reserves?tab=chart
Gerade mal 5% decken unsere Gasvorräte der Bedarf ab, das reicht dann 30 Jahre, und die anderen 95%?
Gerade mal 2% decken unsere Erdölvorräte der Bedarf ab und die anderen 98%?
Erinnert mich deshalb etwas an die regelmäßige Neu-Erfindung der „kalten“ Kernfusion.
Bei Kuhkel und Konsorten werden Sie da nicht viel finden. Solche Überlegungen stören das Geschäft bestimmter Kreise und werden deshalb unterdrückt oder lächerlich gemacht.
Lesen Sie mal das Buch von Thomas Gold, da werden Sie geholfen ….
https://www.tvrbuchshop.eu/p/thomas-gold-die-biosphaere-der-heissen-tiefe-und-der-mythos-der-fossilen-energietraeger
Auch in 10 in 20 oder 30 Jahren wird es noch Öl geben, ist nur einen Frage vom Preis.
Betrachten Sie nur mal die Preisentwicklung der vergangen z.B. 30 Jahre beim Rohöl, da werden auch Sie feststellen das Öl ein knappes und teures Gut ist.
da hab ich etwas für sie. Ölförderkurven für ganz Europa, UK und Norwegen. Wenn ich die Kurven in die nahe Zukunft projiziere:
UK hat ab 2030 keine Ölproduktion mehr, Europa genauso, Norwegen ein paar Jahre länger. Ab 2030 gibt es in Europa nur noch ein ganz bisschen Öl aus Norwegen.
Ab dann kommen die abiotischen Ölquellen zum Zug. Ja, wo sind sie denn?
Wenn keine da sind, vielleicht gibt es noch ein oder zwei oder drei Autokraten, die uns etwas verkaufen ?
Xi leider nicht, er braucht selbst Öl, in China ist auch bald Schluss. Die Saudis ? Die haben heute schon die Förderung beschränkt, weil der Ölpreis nach ihrem Geschmack zu niedrig ist.
Putin und der Iran ? Beides lupenreine Demokratien, die ihr Rohöl sicher sehr preisgünstig abgeben. Höre ich da Zweifel ?
Shale Oil aus den USA ? Die USA brauchen das selber, ebenso alles Öl aus Mexico und Canada.
Da fehlt was:
da werden auch Sie feststellen das Öl ein knapp gehaltenes und damit teures Gut ist.
Darüber bereichert sich unser Politgesindel am Ölpreis und steckt die Steuereinnahmen in die eigene oder fremde Taschen
Erdöl ist tatsächlich ein knapp gehaltenes Gut. Seit 2016 bestimmt die OPEC mittels Produktionskürzungen den Ölpreis.
Dem Kunden mag es teuer vorkommen, aber das ist es nicht. Der Preis deckt lediglich die Förderkosten und ermöglicht wenigen Menschen in den Produktionsländern luxuriöse Extravaganzen (Neom, Kriege in Jemen und der Ukraine). Die Masse der Leute in diesen Ländern hat nichts davon. Und nicht nur dass, mit dem Verbrennen des Öls gehen auch ihre Zukunftsaussichten baden, weil ihre Bodenschätze verschwinden. Dazu kommen die Schäden durch den Klimawandel. Da hat der keks unrecht.
Aus den Treffen und Beschlüssen der OPEC kann man ihre zukünftigen Preisvorstellungen abschätzen. Das ergibt fast eine gerade Linie aufwärts, muss ich mal machen. Könnte um 7% Steigerung pro Jahr sein.
Die Benzinsteuern in Deutschland decken meines Wissens nicht mal die Autobahnkosten, geschweige die übrigen Strassenkosten. Sollten mal angepasst werden. Da hat der keks auch unrecht.
Die meisten der heute vorkommenden Elemente sind zwar bei „Zimmertemperatur“ stabil, aber wie lange ist deren Halbwertszeit bei der Temperatur und dem Druck im Zentrum der Erde? Angenommen ein Anteil der Eisenatome zerfällt völlig zufällig in kleinere Kerne, auch in Sauerstoff, Kohlenstoff, usw.?
Die machen sich unverzüglich auf den Weg an die Oberfläche, weil sie leichter als Eisen sind. Wasserstoff als Asche des Kernzerfalls ist ohnehin überall dabei.
Dass es „Juveniles Wasser“ gibt, wurde bereits bestätigt. Da haben sich Wasserstoff und Sauerstoff im Erdmantel gefunden. Wir können annehmen, dass Wasserstoff auch Kohlenstoff findet.
Wie es mit dem CO2-Anstieg tatsächlich aussieht, kann man heute bei Roy Spencer nachlesen. Auch die wählbare Deutsch-Übersetzung ist dort recht gut.
Wenn es doch unbegrenzte Ölvorräte gibt, weshalb importieren dann ca. 150 Länder von ca. 190 Ländern der Welt Öl von anderen Ländern?
Wenn es doch unbegrenzte Ölvorräte gibt, weshalb importiert dann Deutschland ca. 98% vom Öl?
Wenn es doch unbegrenzte Ölvorräte gibt, weshalb haben wir bereits über 110€ für ein Fass Öl bezahlt?
Wenn es doch unbegrenzte Ölvorräte gibt, weshalb bezahlen wir jetzt ca. 80€ für ein Fass Öl?
Wenn es doch unbegrenzte Ölvorräte gibt, weshalb habe ich dann auf meinem Grundstück keinen unbegrenzten Vorrat an Öl?
Das Verfassungsgericht hat mit seinem Urteil dem Klimaschutz zu „Verfassungsrang“ verholfen.
Nicht nur das Bundesverfassungsgericht, auch der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat den „Klimaseniorinnen“ aus der Schweiz bestätigt, Klimaschutz ist ein Menschenrecht und kann von der Regierung eingefordert werden.
Da der anthropogene Einfluß auf das Klima anscheinend/offensichtlich gegen Null tendiert (unabhängig ob durch CO2 oder Sonstiges) sieht es eher (wie bereits erwähnt) nach politisch motivierter, statt nach Faktenorientierter „Rechtsprechung“ aus.
Also ein einklagbares Recht gegen Klimawandel?
Crazy
Ein kleines Beispiel dazu: Fahrradhelme, braucht niemand, künstlich ein Bedarf entwickelt. Nichts ist für eine Mami so wichtig wie etwas, was das Kind (angeblich) schützt. Habe vielleicht schon 8 gekauft, sie werden zu klein und unmodern, also kommen immer wieder neue dazu! Und keiner wurde mehr als 5 Mal getragen, wozu auch? Aber habe das Bruttoinlandprodukt und einen Börsenwerte erhöht, das war das Ziel! Und jeder der nach unten schaut sieht nur 2 Füße, aber man „muss“ viel viel mehr als 2 Schuhe haben, dazu mehr Schränke, dazu mehr Raum für Schränke usw. Alles künstlicher Bedarf!
Rockefeller musste nicht einen Bedarf an Öl entwickeln, der war vorhanden. Er hat aber für seine persönliche Zwecke Bedarf an teures Öl entwickelt. Und die ganze Welt hat es geglaubt. Die simple Tatsache, so tief wie man bohrt gibt es keine Fossilien, ist auch mir nicht aufgefallen, obwohl ich viel über die Erdgeschichte lese. Erst seit Eike weiß ich es besser.
Mit der Klimakirche hat man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Bedarf an Windmühlen, Bedarf an Solarpanelen, Bedarf an Elektroautos u.s.w. Daran erkennt man, dass die Erd-Erwärmung nicht an die Gegenstrahlung von CO2 liegt, sondern an das große Geld!
Mich hat an der amerikanischen Sicht schon damals gestört, dass es in unserem Sonnensystem Planeten und Monde gibt, auf denen Kohlenstoffverbindungen ungeheuer häufig sind (z.B. Methan auf Titan, oder CO2 auf der Venus). Warum sollte das auf der Erde also anders sein? Als Hinweis auf Kohlenstoffverbindungen auch in größerer Tiefe des Erdmantels sehe ich zum Beispiel die Entstehung von Diamanten. Diese reinen Kohlenstoffminerale wurde im Erdmantel gebildet, müssen dort also aus häufigeren Kohlenstoffverbindungen entstanden sein.
Mein ältester Sohn – auch Geologe, jetzige Münchner- und Göttinger Schule – sieht das allerdings anders als ich, so dass sich immer wieder Diskussionen ergeben, wenn er uns besucht.
Die Russen hatten das wohl mal in den 50ern publik gemacht und man hat sich dann wohl mit den Amis und den anderen Förderländern „geeinigt“, diese Fakten zu vertuschen, auch die Russen woll(t)en ja Öl teuer verkaufen.
https://www.chemieunterricht.de/dc2/fossil/kohle.htm
Sie werden überrascht sein, was die sog. „Wissenschaft“ bis c.a. 2030 noch alles zur Weltenrettung propagieren wird
Er hat sich einen Termin beim Vorstand von Shell Deutschland besorgt und ihn dazu befragt. Dieser hat gelacht und auf ein Buch das auf seinem Schreibtisch lag, gezeigt. Das gleiche Buch. Und hat dazu gesagt, daß das bei Shell und Co. schon lange bekannt ist.
Wir wurden wieder einmal komplett verarscht, belogen und hinters Licht geführt. Und das geht bis heute so. Soll doch keiner sagen, daß das in den oberen Etagen nicht allgemein bekannt ist. Somit sollte eMobilität für die, welche es mögen, eine Spielart sein. Es ist aber definitiv keine Notwendigkeit. Nur eine weitere Möglichkeit für eine kleine Minderheit wieder einmal unglaublich viel Geld zu machen.
Vielleicht sollte man auch für das Wasser Gebühren nehmen und für die Luft, die man atmet
auch Steuern zahlen? Dann sind die Einnahmen des Staates gesichert, dass sie mehr Kriege führen können.