Windparks an der falschen Stelle und warum der Strom günstiger werden könnte
Oft wundert die Unfähigkeit zum Klartext bei Spitzenmanagern. Sie sind nur befristet Angestellte, abhängig von Aufsichtsräten, und sie wollen gutes Geld verdienen. Bedenkt man diese Umstände, hat sich der Eon-Vorstandsvorsitzende Leonhard Birnbaum schon sehr deutlich geäußert.
Von Frank Hennig
Eon-Chef Leonhard Birnbaum gab ein sehr aufhellendes Interview bei n-tv. Vorrangig ging es um die Netzentgelte, insgesamt aber werden die Fehlsteuerung im System und das absehbare Desaster deutlich. Wir sehen den Chef eines Großkonzerns, der unbequeme Fakten benennt und trotzdem den großen Kurs akzeptiert.
Die Fachjournalisten eröffnen mit der Frage, wann denn der Tag käme, an dem die günstigen Stromerzeugungspreise der „Erneuerbaren“ an die Kunden weitergegeben würden. Kaum vorstellbar, dass sie tatsächlich nicht die Zusammensetzung des Strompreises kennen, aber für den Beginn eines Interviews sind einfache Fragen üblich, um die Möglichkeit einer grundsätzlichen Antwort zu geben. Herr Birnbaum verweist auf die Belastungen auf den Strompreis und erwähnt sogar, dass die Integration des Naturstroms ins Netz Geld kostet, weil Reserven, wie Batterien, bezahlt werden müssten.
„Solar produziert den billigsten Strom, aber nicht in der Nacht.“
Loriot hätte an dieser Stelle „ach, was?“ gesagt. Dann steigern die Fragesteller die Spannung durch eine provokante Frage:
– „Dann wird der Strom durch die Energiewende teurer?“
– „Nein. Es gibt einfach neue Komponenten, die zusätzlich bezahlt werden müssen.“
Also: ja statt nein. Früher sei es kein Problem gewesen, weil die konventionelle Reserve das System stabilisiert habe.
„Aber die Kernkraftwerke wurden abgeschaltet, demnächst folgt die Kohle. Stattdessen wird eine Gasreserve geplant, die bezahlt werden muss.“
Erst, wenn alle Projekte gebaut und abgeschrieben sein würden, käme eine tolle Zeit. Unklar ist, ob er den Zeitraum 2060 oder 2070 meint. Das erinnert an die Prophezeiungen realsozialistischer Zukunftsvorschau: So, wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben. Das Paradies kommt später.
Zur aktuellen Lage nennt er das Kraftwerk Isar 2, 1.500 Megawatt Leistung, 8.000 Betriebsstunden im Jahr, 12 Milliarden Kilowattstunden Stromproduktion pro Jahr. Für die gleiche Menge müsste man nun 12.000 Megawatt Solarleistung installieren. Die produzieren aber, siehe oben, nicht in der Nacht.
Es scheint eine stille Übereinkunft zu geben zwischen den Fragestellern und dem Befragten, nicht zu thematisieren, dass Isar 2 ja schon abgeschaltet ist, aber weder 12.000 Megawatt Photovoltaik mitsamt Flächen, Leitungen, Anschlüssen, Transformatoren, Speichern, zusätzlich verfügbar sind. Diese Frage unterbleibt, stattdessen die vernebelnde Aussage:
„Die günstige Solarenergie hat Nebenkosten.“
Kosten sind das eine, Versorgungssicherheit das andere. Kein Thema in diesem Interview. Die Ziele (2030 80 Prozent „erneuerbar“, 2040 100 Prozent) werden als gegeben hingenommen, ohne jede Erörterung der Plausibilität der zur Verfügung stehenden Kräfte, Mittel und Finanzen.
„Das klingt nach steigenden Strompreisen“,
ist dann eher eine Feststellung als eine Frage. Dies zu bejahen, so viel Energiewende-Defätismus kann sich ein hochrangiger Manager in Deutschland schon aus Gründen der politischen Korrektheit nicht leisten. Der Aufsichtsrat soll seinen Vertrag verlängern und dieser verfolgt auch politische Ziele. Also weicht er der Frage aus und kündigt an, dass es trotzdem für die Haushaltskunden günstiger werden könne, wenn auch bei Wärme und Mobilität der Umstieg gelänge.
Kurz zusammengefasst: Wir haben weniger und teureren Strom, aber wenn der auch für Wärme und Mobilität eingesetzt wird, kann es günstiger werden. Um bei Loriot zu bleiben: Früher war nicht so viel Lametta.
Weil der Energiewendekurs nicht kritisiert werden soll, schimpft Herr Birnbaum noch ein wenig auf die Windkraft-Investoren, die an den falschen Stellen bauen würden und so die Netz- und Systemkosten treiben. Sie würden die Anlagen dort bauen, wo viel Wind weht, aber eben weitab der Verbrauchszentren. Das tun die, um möglichst viel Geld zu verdienen. Ach, was?
Besser für die Netzbetreiber wie Eon wären Windkraftanlagen am Berliner Stadtrand, weil die kaum abgeregelt werden müssten. Im Berliner Raum beträgt die kumulierte Windenergieleistung nach Angaben des Handelsblatts 19 Kilowatt pro Quadratkilometer. In Schleswig-Holstein sind es 541. An dieser Stelle hätte ich dann keine Fragen mehr an Herrn Birnbaum gehabt.
Als Beispiel für eine bessere Lösung führt er Texas an, wo die Windkraftinvestoren selbst das Risiko tragen, wenn sie an falscher Stelle im Netz investiert haben und dann wegen Überlastung abgeschaltet werden müssen. An dieser Stelle auf das anarchische und nicht mehr zeitgemäße EEG hinzuweisen, das dringend reformiert werden müsste, so verwegen ist der Manager dann doch nicht. Die Ansage an die „Erneuerbaren“ könnte nur sein: raus aus dem Streichelzoo.
Herr Birnbaum findet es toll, dass die Netzbetreiber immer mehr gebraucht würden, 3.500 Leute seien eingestellt worden. Die Kosten gehen an die Kunden. Noch eine Position, die seiner vorherigen Aussage widerspricht, es könne für die Kunden günstiger werden.
Nur verhalten kommt der Hinweis auf das schlechte Energiewendemanagement.
„Es ist fast egal, ob wir unsere Ausbauziele (gemeint sind die Windparks) für 2030 erreichen. Entscheidend ist das Netz. Das Gigawatt Wind oder Solar kann zwei oder drei Jahre später fertig sein, wenn bis dahin das Netz ausgebaut ist. Umgekehrt wird’s teuer.“
Das ist der springende Punkt, der eigentlich zu einem Ausbaumoratorium der „Erneuerbaren“ führen müsste, bis der Netzausbau nachfolgt. Diese Forderung erhebt er nicht, denn gegen die politische Macht dieser Branche kommt er ohnehin nicht an.
Die Investitionsplanung wurde von 20 auf 33 Milliarden Euro angehoben. Rechnungsadresse? Die Kunden, deren Strompreise günstiger werden könnten, siehe oben.
Die bange Frage der Interviewer am Schluss, ob denn über die Entwicklung ausreichend und ehrlich gesprochen wird, führt zur Aussage, dass 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung eine negative Entwicklung wahrnehmen.
„Eine große gesellschaftliche Transformation über einen längeren Zeitraum gegen die Mehrheit der Gesellschaft voranzutreiben, wird schwierig.“
Deswegen müsse mehr das Gespräch gesucht werden. Kann man machen, aber das Lametta ist so gut wie weg.
Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier
Nicht bei diesem Interview aber bei FOCUS sagte der Vorsitzende von EON Birnbaum
„Das Stromnetz ist klar am Limit“[1]
d.h. das Stromnetz ist bereit am Kollabieren, weil das n – 1 Kriterium schon seit Ende 2022 nicht mehr eingehalten wird.
Mirjam König, Teamleiterin Systemverhalten im Bereich strategische Netzplanung, und leitete 2022 die Winteranalysen der vier großen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) – besser bekannt als „Stresstest“, folgendes: „Es wurden Zustände gefunden, in denen bereits ein n-1-Fehler für eine Systemunterbrechung ausreichen würde. Das heißt, wenn zum Beispiel ein Blitz einschlagen würde, dass so eine Leitung ausfällt, dann könnte das Stromnetz außer Gleichgewicht geraten. Das ist schon beachtlich! Das Netz wäre somit nicht mehr n-1-sicher, dabei ist die n-1-Sicherheit ein Grundprinzip der deutschen Netzplanung.
[1] https://www.focus.de/finanzen/news/zu-wenig-zu-spaet-e-on-chef-schlaegt-alarm-das-netz-ist-ganz-klar-am-limit_id_259697059.html
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Man nun 14.600 Megawatt Solarleistung installiert im Jahr 2023 haben wir in Deutschland.
https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE&year=2023&expansion=installation_decommission
An den Programmierer des Bots „Peter.Kraus“:
Bitte, bitte tun Sie uns den Gefallen und besorgen Sie sich ein Programm, das wenigstens grammatikalisch korrekte deutsche Sätze formulieren kann. Solche „Sätze“ wie
(Peter.Kraus am 9. März 2024 um 17:43 in 363747)
sind einfach nur erbärmlich, insbesondere wenn sie der einzige selbst formulierte Teil eines Kommentars sind.
Erik Weikelt ……..
Man nun +14.600 Megawatt Solarleistung installiert im Jahr 2023 haben wir in Deutschland.
Man nun +1.248 Megawatt Solarleistung installiert im Januar 2024 haben wir in Deutschland.
Toll: Wir brauchen aber nur ca. 80 GW. Was machen wir mit dem Rest. Bezahlen tun wir ihn leider trotzdem.
Wir bezahlen den Rest nicht nur, sondern dieser Überschuss im Sommer bei vollem Sonnenschein muss auch noch vernichtet werden. Strom-Überschussvernichtung, wird leider nie angesprochen. Oftmals geschieht dies in den zusätzlichen Leitungen des Netzausbaus, Leitungen, die wir auch bezahlen, aber nur zur Vernichtung eingesetzt werden. Die neuen Leiter werden bis zu 200 Grad heiß und strahlen den Überschuss als Wärme ab. Es gibt genügend Greifvogelaufnahmen, Tötungsfallen, wenn sich diese Vögel auf die heißen Leitungen setzen. Sie krampfen zusammen und hängen dann kopfüber an einer heißen Leitung.
Eine weitere Möglichkeit der Stromüberschussvernichtung erfolgt in Umspannwerken, wo große Kühler gebaut werden. Der Stromüberschuss erhitzt Öl in einem dem Autokühler ähnlichen Großbehälter, der gleichzeitig durch Ventilatoren von außen mit Umgebungsluft angeblasen wird. Wie der Autokühler bei der Fahrt.
Logisch, je mehr Fotovoltaik- und WKA-Ausbau, desto mehr Überschussvernichtung brauchen wir. Beides muss Hand in Hand gehen.
BOT Kaputt?
Ich frage mich, ob sich niemand Gedanken macht, wie die Auswirkung der Erneuerbaren Energie auf das Klima (Fauna u. Flora) hat. Eine Studie darüber würde mich interessieren.
https://www.energiedetektiv.com/fileadmin/user_upload/documents/PDF/Klimawandel_durch_Klimaschutz_E.pdf
https://www.energiedetektiv.com/fileadmin/user_upload/documents/PDF/Klimawandel_und_CO2_E.pdf
Dabei wurde das „Glanzstück rotgrüner Kompetenz“ ausgespart: Der grüne Wasserstoff! Der Strom wird so „billig“ wie nie durch grünen Wasserstoffs aus Übersee – die teuerste Variante! Deshalb ist der größte Feind rotgrüner Politik die Schuldenbremse – das letzte Handicap gegen ruinöse Wahn-Politik.
Tja, das Land mit der dümmsten Energiewende weltweit (WSJ), ruiniert von Klima-Alarm-Bekifften! Warum ist so viel absurder Wahnsinn möglich? So viel gigantische Dummheit auf einem Haufen? Weil es immer noch KaKas gibt, die Grüne wählen. Wer hat den KaKas nur das Resthirn entfernt? Ein Mikrochirurg? Gäbe es die Zero-Hirn-Zombies nicht, dann wäre die grüne Seu…, längst erledigt, die uns alle ruiniert.
Die Demokratie, der Persil-Schein für unfähige Politiker? Jede Kritik prallt an ihnen ab: Was wollt ihr Deppen? Ihr habt uns Pfeifen schließlich gewählt! Selber schuld! Schämt euch, uns wäre das nie passiert. Wir kennen unsere Zunft aus Berlin! Masse ersetzt keine Zero-Null-Hirne, das weiß jeder Depp!
Das ist das Grundsatzproblem in D.Jeder halbwegs ehrliche Manager sollte wissen ,das dieser Wahnsinn,aufgrund physikalischer und wirtschaftlicher Gesetze, in den Ruin führt. Nur man traut sich nicht es ehrlich zu sagen,man plappert lieber minderbemittelten rot grün schwarzen Politikern jeden Blödsinn nach. Da ist er wieder,dieser unsäglich Herdentrieb,der schon einmal zwei Katastrophen über D gebracht hat.
Man kann es kaum noch ertragen, diese maßlose Verblödung der Menschen.
„Solar produziert den billigsten Strom, aber nicht in der Nacht.“ Ein geistiger Überflieger.
…und Windenergie gibt es nur bei WIND ! Der Rest wird teuer importiert und sämtliche Volatilen auch noch „netzsicher“ finanziert. Merit bringt das Geld der Volatil-Betreiber, trotz hoher Unzuverlässigkeit, in „Order“. Bei zuviel Wind b e z a h l e n wir andere Länder, damit sie unseren Strom abnehmen. Eine große GELDVERNICHTUNGSMASCHINERIE.
Das alles rechnen jetzt Langer, Kwass, Kraus, Fasch und Surf zusammen, d.h. irgendwo sitzt ein gut bezahlter Ideologe mit 100 verschiedenen Pseudonymen, und alle stellen fest, DIE GANZE ENERGIEWENDE IST AUS DEM HAUSE GEHIRNAMPUTATION.
Eine Beleidigung für jeden Menschen, dessen IQ die eigene Schuhgröße übertrifft.
Schätze unser namensvariabler Bot hier auf EIKE lebt in mental-„podologischer“ 😁 Größenaqivalenz…und hat Schuhgröße 40. 😁✌️
Die Atomreaktoren haben wir abgestellt. Unser Uran brauchen wir jetzt für ATOMBOMBEN im Krisengebiet ! Das ist die Ökologische Konsequenz unserer rot- grünen „FRIEDENSAKTIVISTEN“. 🤮
In der Nacht verwenden wir aber nur sehr geringe Strommengen.
Wäsche waschen, Wäschetrockner, Essen kochen, Spülmaschine, E-Auto laden, Wärmepumpe u.s.w. wird bei uns in der Regel nicht in der Nacht eingesetzt.
In der Nacht geht der Stromverbrauch auch mal auf unter 0,1kW zurück im Haus, da macht es keinen Sinn, wenn PV-Anlagen auch in der Nacht noch Strom abliefern.
Mit PV-Strom kann man problemlos, weitgehend bei „großen“ Stromverbrauchern einsetzen und das bringt auch die Ersparnis bei den Energiekosten.
Es gibt Menschen, die besitzen kein eigenes Haus.
Es gibt Menschen, die arbeiten nachts und verbrauchen dabei Strom, Sie Ignorant.
Es gibt Orte, die benötigen rund um die Uhr STROM. Krankenhäuser, zum Beispiel.
Es gibt stromabhängige, lebensnotwendige Betriebssysteme, die permanent Strom benötigen.
Wasseraufbereitung, Klospülung usw.
Kraus, Ihr Kleingeist erweist sich langsam als echtes HANDICAP. Was wissen SIE denn, was andere Menschen nachts treiben ? Ihre spießbürgerliche Redundanz ist ebenso schwer zu ertragen wie die kleinkrämerische Übervorteilung Ihrer Mitmenschen, Subventionskrause.
DA HABEN WIR DAS INTERNET und CLOUDS noch nicht gebührend gewürdigt, als Stromfresser e r s t e r GÜTE. Night and day. Niemals wird BIG TECH sich von ein paar Windmühlen abhängig machen, Spatz. Atomkraft kommt.😁👍
Liebe Sabine Schönfelder,
es ist sinnlos, verlor´ne Liebesmüh´. Ideologen sind unmöglich durch sachliche Argumente zu überzeugen, ja, nichteinmal zum Nachdenken zu bringen.
Andererseits sind Kommentare wie obiger von Krauss, für mich dennoch interessant, weil sie ein Gradmesser für Indoktrination und Verblödung sind.
Oder die ganzen falschen Gegensätze, nicht wahr? Strom oder Nacht, ich schmeiß mich weg
Bitte, weit und wirklich!
Auch die Menschen, die kein eigenes Haus besitzen, verwenden, in der Nacht extrem wenig Strom, brauchen auch keinen PV-Strom in der Nach.
Auch die Menschen, die nachts arbeiten, schaffen es nicht, die „Delle“ bei Tages-Stromverbrauch aufzufüllen, die brauchen auch nicht noch PV-Strom in der Nacht.
Das wir doch bereits seit um die 70 Jahre so gemacht, das auch Krankenhäuser mit Strom beliefert werden.
Das hat bereits vor den PV-Anlagen wunderbar geklappt, die Krankenhäuser brauchen auch keinen PV-Strom in der Nacht.
Auch bei der Wasseraufbereitung geht der Strombedarf in der Nacht stark zuck, die brauchen auch keinen PV-Strom in der Nacht.
Nur nimmt der Anteil beim AKW-Strom am weltweiten Strommix seit über 15 Jahren ab.
Im Jahr 2022, bereits nur noch einstellig mit ca. 9,8%.
Im April wird die IAEA den weltweiten Strommix veröffentlichen und da können Sie davon ausgehen, dass die ca. 9,8% vom Jahr 2022 nicht erreicht werden in 2023.
..“die Krankenhäuser brauchen auch keinen PV-Strom in der Nacht.“…..nee, nö, die haben Dieselgeneratoren..😂🤣😂🤣😂.
Kraus, so schön wie Sie uns immer wieder grünen Blödsinn in ideologischer Redundanz repetieren…👍..das kann keiner so penetrant wie Sie. Ganz ehrlich.
Atomkraft kommt. Für das Internet der Dinge, Kontrolle und für jeden einzelnen QR- Code.
Für Ihr Wallet, Apps, ID, clouds ohne Ende…..so ist das. Ihre getunten IPCC-Daten sind null und nichtig. Ein Sammelsurium politisch motivierter Meßwerte im Computer schön frisiert. So schön frisiert wie Habeck und Baerböckchen…..leider alles mit unseren Steuergeldern 🥹😓😥.
…und es hilft nichts….weil man Gehirne so schlecht schminken kann, Kraus.
Ich glaube, das sie irgendwann rausfinden, das keiner Solarstrom in der Nacht braucht, weil in der Nacht keine Sonne scheint!
Vielleicht aber auch nicht!
Der PV-Strom endet im Winter teils schon nach 17 Uhr und springt erst gegen 8 Ihr wieder langsam an! Damit ist weder das bei Berzftätigen oft ja gekochte Abendessen, das Fernsehen mit Großbildschirm, noch das Frühstück und Duschen/Fönen von Berufstätigen in der „sonnigen“ Zeit enthalten. Zudem gibt es „trotz Kilmakrise“ immer noch Mietshäuser, in deren Waschkellern ein nächtliches Lärmmachen durch die Hausordnung verboten ist… usw- usf.. also lauter pure Scheinargumente…
Achja, alle Leute ohne eigenes Haus mit Solardach, sind immer die Deppen, die den Geschäftemachern mit Solardächern, über ihre Stromrechnung, deren Einnahmen bezahlen. Wann schreien bald die Leute:
„REVOLUTION! Krieg den SOLARPALÄSTEN, Frieden den armen Wohnungen!“ ??? 😉
Werner Eisenkopf
Das ist kein erhellendes Interview, sondern unsouveränes Rumgeeiere. Sich über Investoren zu beschweren, weil sie an windhöffigen Stellen bauen, statt dicht beim Verbraucher, finde ich etwas grenzwertig, um das freundlich auszudrücken. Und die Aussage, die günstige Solarenergie habe Nebenkosten ist ein Widerspruch in sich. Ja keinem wehtun, sich nicht festlegen, Rumgeeiere halt.
Ja, das ist absolut richtig.
Beachtenswert in diesem Zusammenhang ist allerdings auch der Fakt, dass große Teile der Bevölkerung die Windkraft offensichtlich nur gutheißen, weil diese Teile eben nicht in deren unmittelbaren Umfeld stehen. Würden die genauso denken, müßten sie neben einem riesigen Solarfeld/Anlage wohnen? Warum werden eigentlich nur Dächer in den Städten zugepflastert? Wäre man genauso begeistert, wenn man die „kahlen“ Südseiten von Hochhäusern/Firmenhallen etc. mit Solarfeldern zupflastern würde???