Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Frau Prof. Dr. G. Rauch, Präsidentin der TU Berlin, hielt an der TU eine „Ringvorlesung“, worunter eine Vorlesungsreihe zu verstehen ist, bei der sich mehrere Dozenten aus verschiedenen Fachbereichen oder Hochschulen einem Thema widmen. Das Thema war Klimawandel, der Titel „Wir rechnen mit dem Klimawandel“.
Die Vorlesung steht im Internet frei zur Verfügung (hier), aber niemand scheint sich dafür zu interessieren, denn nach 5 Tagen (11.2.2024) zählte sie nur 75 Aufrufe – ein Negativrekord? Wer sich das Youtube dieser Vorlesung antun möchte, sollte es besser nur mit den einblendbaren Untertiteln tun. Die verbalen Defizite wie die permanenten „ähms“, das regelmäßig fehlende Beenden von Sätzen und endloses Herumgeeier anstatt klaren Schilderungen waren nur schwer zu ertragen. Der Besuch eines Kurses in Hochschuldidaktik für Frau G. Rauch wäre ratsam, ihre Studenten würden es danken.
Einen Pluspunkt gab es freilich: Der Vortrag war fachlich in Ordnung. Es ist zu begrüßen, dass die allgemein zu stiefmütterlich behandelte und sogar in begutachteten Klimafachpublikationen gelegentlich fehlerhaft angewandte Statistik in ihren Grundlagen einmal zur Sprache kam. Anwender sollten allerdings auch verstehen, was sich mit Statistiksoftware so berechnen lässt und ob die Daten für die ausgesuchte Methode überhaupt geeignet sind, worauf Frau G. Rauch leider kaum einging (Beispiel der t-test für lineare Regression, welcher bei autokorrelierten Daten wie zum Beispiel Temperaturreihen falsche Ergebnisse liefert).
Absolutes NO GO der Vorlesung war die bewusste Verdummung der Zuhörerschaft durch Falschaussagen und politische Polemik. Es ging mit Begriffen los, die nicht in einen wissenschaftlichen Vortrag gehören: So in Minute 3.56 die Verwendung der politischen Kampfaussage „Klimaleugner-Szene AfD, EIKE und Werteunion“. Welch ein Unsinn, denn Klima ist ein wohldefinierter Begriff der WMO und kann nicht geleugnet werden. Niemand macht das, es sei denn er ist nicht ganz dicht im Oberstübchen. Die Erwähnung in Minute 5:03 von Demonstrationen gegen „rechts“, angestoßen von dem fragwürdigen Verein Correctiv, gehören ebenfalls nicht dazu. Zumindest eine Erinnerung an das berühmte „si tacuisses, philosophus mansisses“ hätte hier Frau G. Rauch gut getan.
Dies insbesondere deswegen, weil Correctiv inzwischen zurückgerudert ist und die Staatsanwaltschaft Potsdam eine Anzeige gegen die Potsdamer Privatveranstaltung einer weiteren Ermittlung als nicht würdig befand und sie eingestellt hat (hier). Inzwischen laufen juristische Klagen gegen Correctiv seitens der Bundestagsabgeordneten Frau Huy sowie des Verfassungsrechtlers Vosgerau, beide Teilnehmer des Treffens. Ferner gibt es mehrere eidesstattliche Aussagen gegen Correctiv (hier). Es sieht nicht gut aus für das mit Steuergeldern gepäppelte Correctiv. Zu den Demonstrationen gegen rechts und deren vehemente Regierungsunterstützung (Demonstrationen gegen rechts- und linksextrem wären ja noch verständlich) kann man eigentlich nur sagen „Wer zusammen mit seiner Regierung auf die Straße geht, ist kein Widerstandskämpfer, sondern nur ein nützlicher Tölpel.“
Frau G. Rauch bemühte als angebliche Widerlegung von „Klimaleugnern“ zuerst eine gequälte Kritik an einer begutachteten Publikation über Todesfälle durch Klimawandel. Selbstverständlich ist jede solcher Publikationen angreifbar und hat Schwachstellen, wie umgekehrt ebenfalls begutachtete Publikationen wie zum Beispiel über das nahe Ende des Golfstroms (AMOC), oder eine prominente fachliche Aussage über zukünftige Winter ohne Schnee (hier), welche von der Realität schnell zu Mega-Quatsch degradiert wurde, ebenfalls ihre Schwachstellen haben und angreifbar sind. Im Übrigen, und das vergaß Frau G. Rauch zu erwähnen, übertreffen die Todesfälle durch zu große Kälte die durch hohe Wärme bei weitem (hier). Das ersichtliche Sich-unwohl-fühlen von Frau G. Rauch bei der Behandlung ihres unglücklich gewählten Beispiels war in der auffälligen Häufung ihrer „ähs“ und Pausen erkennbar.
Wirklich gruselig wurde es dann im Zusammenhang mit dem korrekten Zitat aus dem AfD-Parteiprogramm „Klima ist schon immer Schwankungen unterlegen“ (Minute 28:30). Dazu brachte Frau G. Rauch die Temperaturmessung des DWD in Berlin-Brandenburg seit 1980 ins Spiel, passt eine Regressionsgerade an und berechnete einen ausreichend kleinen p-Wert, der zeigte, dass hier ein signifikanter Anstieg vorlag. Ihr Fazit 36 Minuten später lautete „Damit haben wir die AfD widerlegt“ (Minute 1:04:20). Über so viel Chuzpe war man sprachlos. Frau Rauch suggerierte somit ohne jeden Beleg, die AfD würde behaupten, dass Temperaturen keinerlei systematischen Veränderungen aufweisen und zufällig von Jahr zu Jahr um einen konstanten Wert schwanken würden. Diese Nullhypothese hat Frau G. Rauch zwar widerlegt, nur ist von dieser Hypothese oder Aussage absolut nichts im AfD-Programm zu finden! Die „Widerlegung der AfD“ von Frau G. Rauch grenzt daher an böswillige Volksverdummung. Zudem war nichts zur Form oder vermuteten Herkunft der behandelten Temperaturschwankungen von Frau G. Rauch zu hören. Hätte sie zu ihrem Thema etwas gründlicher recherchiert, wären ihr sicher die Atlantische Multidekadale Oszillation AMO, die NAO, AO, …oder die zahlreichen Sonnenzyklen zur Kenntnis gelangt, und der Vortrag hätte sogar richtig spannend werden können.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: In jeder politischen Partei – von weit rot bis weit rechts – gibt es Mitglieder, die eigenartige Vorstellungen über den Klimawandel haben. Das muss man auch als Fachmann mit Humor nehmen. Es ging aber im Vortrag von Frau G. Rauch um Klimaaussagen in offiziellen Parteiprogrammen, von denen sich übrigens jede, auch wenn sie sich in den unterschiedlichen Parteien widersprechen, auf einen maßgebenden Anteil der begutachteten Fachliteratur berufen kann. Nach Kenntnis des Autors bezweifelt außerdem kein Parteiprogramm, dass zunehmendes CO2 einen erwärmenden Klimaeinfluss ausübt, der Unterschied liegt nur im Ausmaß dieses Einflusses, über den sich die Fachwissenschaft eben nicht einig ist. Auf Grund der astronomischen Kosten der CO2-Vermeidung ist es legitim, dass sich ein Teil des politischen Spektrums die berechtigte Frage stellt, ob es nicht wichtigere Probleme als die Beseitigung des benignen Luftdüngers CO2 für (Nahrungs)Pflanzen zur Behebung eines wahrscheinlich harmlosen Erwärmungseffekts gibt.
Frau G. Rauch sollte sich überlegen, vielleicht besser in die Politik zu gehen. Die Art und Weise, wie sie korrekte Wissenschaft zu nicht existierenden Parteiprogrammaussagen verdreht und wie sie permanent ihre präsidentielle Neutralitätspflicht beschädigt (hier), ist kaum geeignet, der Qualität und dem guten Ruf der TU Berlin zu dienen.
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Danke an Herrn Prof. Lüdecke für den gut geschriebenen Artikel.
Ohne den hätte man gar nicht gewußt, daß eine Frau TU-Präsidentin, nach eigener Aussage demnach eine PARTEI WISSENSCHAFRLICH WIDERLEGT habe: „Damit haben wir die AfD widerlegt“ (Minute 1:04:20)
WOW! Mir ist in Kenntnis vieler wissenschaftlicher Publikationen, bisher noch niemals irgendein Artikel aufgefallen, in dem „eine PARTEI wissenschaftlich widerlegt“ worden sein soll! Frau Frau Prof. Dr. G. Rauch, Präsidentin der TU Berlin, betrat demnach „wissenschaftliches Neuland“ und erwartet nur. wohl bald sogar einen fälligen NOBELPREIS für sich? Nur, in welcher Fachrichtung?
Bislang vertrat ich ja die offenbar irrige (??) Annahme, dass JEDER und JEDE mit Gebrauch der Wörter „KLIMALEUGNER und KLIMAWANDELLEUGNER“ sich schon mit dem Aussprechen selbiger Worte, als völlige Idioten outen, die den Begriff KLIMA demnach überhaupt nicht verstehen und nicht definieren können. Wenn aber nun sogar eine TU-Präsidentin das aussagt, kann es nur noch 2 Schlüsse geben… …
Überhaupt ist die Bildung und „Bildung“ in Deutschland schon allein daran erkennbar, dass es in Deutschland heute offenbar mindestens 20 X mehr „Professuren für Gender/blabla/Postkoloniales/blabla… gibt als diese raren „Professuren für Elektro/Energietechnik“.
Das ist aber egal, wenn die zuständigen Politiker für Entscheidungen über Stromnetze, Kraftwerke usw. nur einen eigenen internen naturwissenschaftlich-technischen „Wissensstand“ haben, bei dem sie schon in jeder simplen Elektriker-Gesellenprüfung, nur hochkant durchfallen würden. Leider die Realität in Deutschland 2024!
Nur werden BROWNOUTs und BLACKOUTs sich dann nicht einfach „wegschwätzen“ lassen. Ebensowenig nachher die „Schuld“ daran, bequem auf Putin, Trump, BSW, AfD, Bauern usw. schieben lassen…
Werner Eisenkopf
oh, oh, oh, herrje!
„Nur werden BROWNOUTs und BLACKOUTs sich dann nicht einfach „wegschwätzen“ lassen.“
Da kennen sie die genau darauf trainierten Argumentationswunder der Grünen nicht! Wobei die Bundesliga der Truppe ja noch weit in den Schatten gestellt wird von der Klimaplaudertasche aus Bayern, Katharina der Großen.
Googeln sie mal nach Videos der Dame, Schulze heisst sie, und sie fallen vom Hocker! Garantiert!
Ich wette, wenn es nachweislich kälter wird, unangenehm sogar, wer ist dann schuld:
a) Putin
b) Die AfD
C) das verführte Wahlvolk!
Und wenn es blackoutet, fragen sie die Dame! Sie wird es ihnen mit Vehemenz erklären! Ohne Zwischenstop, Atempause, ohne Punkt und Komma!
Ich nehme an, aus ihrem Hut lassen sich zwar keine Kaninchen hervorzaubern, aber restlos alles, was sie in ihrer arroganten Überheblichkeit bisher noch nicht erkannt haben, Herr Eisenkopf!
(Tschuldigung Logik und Realität ist was Anderes!)
AMEN !!! …
Der erste Punkt sei auch unseren grünen KaKas ins Stammbuch geschrieben und trifft es präzise, warum sie hier so viel „Begeisterung“ auslösen.
Den zweiten Punkt nehme auch ich ganz locker mit Humor, zumal ich mit Prof. Lüdecke fachlich in aller Regel übereinstimme…
Zum dritten Punkt: So spricht die personifizierte Dummheit. Denken ist an der TU Berlin offenbar ein Fremdwort. Dafür politische Agitation ganz groß, was auch der Kommentar von Klaus Hoffmann bestätigt. Hoffen wir, dass andere Unis qualitativ besser sind. Obwohl: Der dunkelgrüne Unsinn-Erzähler und esoterische Astrophysiker Lesch kommt von einer Münchner Elite-Uni – ob die sich schämt?
„Obwohl: Der dunkelgrüne Unsinn-Erzähler und esoterische Astrophysiker Lesch kommt von einer Münchner Elite-Uni – ob die sich schämt?“
Die (Leute der Uni München) schämen sich nicht, sie reihen sich wie die TU Berlin ein, denn Harald Lesch hat gerade das Bundesverdienstkreuz für „Das Unsinnerzählen“ bekommen. Nationalpreise der DDR auf „gesellschaftlichen Gebiet“ wurden auch immer für „Unsinnerzählen“ vergeben. Es ist wiedermal so weit, ehemalige Ostler würden sagen: Aus dem Regen in die Traufe, oder?
Verliehen von einem SPD-Bundespräsidenten, der auch Merkel höchstdekorierte. Der Kurnas vier Jahre unschuldig in Guantanamo sitzen ließ, der der Religionsdiktatur im Iran zum 60jährigen Bestehen gratulierte, der sich als Außenminister weigerte, Trump zu seiner ersten Wahl zu gratulieren, der in jeder UN-Resolution gegen Israel stimmte, um dann in Israel ewige Freundschaft zu schwören. So sehen sie aus, die SPD-Pfeifen.
Da passt, dass so jemand auch den dunkelgrünen Lesch auszeichnet. Der dem medialen Trend folgend pünktlich vor 10/15 Jahren auf ausschließlichen Klimaalarm umschwenkte, sicherlich im Einvernehmen mit „seinen Freunden“ in Potsdam – der Klima- und Wissenschafts-Verdummer vom ZDF. Der der Jugend jede Freude an Wissenschaft und Fortschritt nimmt – der dunkelgrüne Bedenkenträger. Eine trübsinnige Figur, Förderer von Zukunftspessimismus und Fortschrittsfeindlichkeit in diesem Landes, das nur noch Grün-Verdummung kennt. Da kommt bei einem Steinmeier Freude auf…
Oh- je, oh- je , da hat sich wohl auch in den letzten 20 Jahren nichts geändert. Ich hatte damals einen befreundeten jungen Mann bei der Berufswahl beraten und gefördert. Er fand meine Tätigkeit ganz interessant, besonders ineressierten ihn aber Motoren und Triebwerke, Stichwort Thermodynamik. Ein wenig Starthilfe konnte ich ihm da geben, aber mein Fachgebiet war es nicht.
Er hatte dann das Abi mit „sehr gut“ gemacht, einen Angleichungskurs absolviert und hatte dann den ersehnten Studienplatz in der TU. Nach dem ersten Semester schmiss er wütend das Studium hin. Der Satz ist in meinem Gedächtnis sinngemäß kleben geblieben, „Da kann man nichts vernünftig lernen , Chaos und politisches Gezänk, das fachliche kommt erst hinterher“
Er fing in der Beuthhochschule für Technik nochmal von vorn an. Er hat dann zügig durchgezogen, Abschluss Bachelor, Master, Schweissfachingenieur. Nach umfangreichen praktischen Tätigkeiten heute leitender Stellung.
Das in der TU verplemperte Semester ärgert ihn noch heute.
Lieber Herr Professor Lüdecke, was erwarten Sie von einer Uni in BERLIN? Noch dazu, wenn der Vortrag dann auch noch von einer Frau veranstaltet wird, einer Spezies, die nachgewiesener Maßen durch ihren viel stärkeren Corpus callosum und eine ausgeprägte Aktivität der RECHTEN Hirnhälfte ausgezeichnet ist, eine Hirnhälfte, die für Kreativität (ja, dazu gehören auch Lügen und Betrügen) und Emotionen (Angst vor Klimawandel, den bösen Rechetn und überhaupt…) zuständig ist. Alles durch Hirnforschung belegt.
Menschen, die nicht klar und logisch denken können, sollte man nicht in wichtige Ämter befördern. Schließlich lässt man ja auch keinen Trunkenbold Auto fahren.
Herr Korthals, Sie scheinen wissenschaftlich im Jahr 1900 stehen geblieben zu sein (Möbius, P. (1900), „Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes“). Die Intelligenzforschung und die Hirnforschung zeigen seitdem, mit immer besseren Methoden, dass Frauen im Durchschnitt in manchen Bereichen andere Stärken und Schwächen haben als Männer, aber nicht insgesamt dümmer oder klüger sind. Und die Mathematik/Statistik gehört nicht zu diesen Bereichen, darin sind im Durchschnitt beide Geschlechter gleich gut.
„Im Durchschnitt“ heißt dabei natürlich, dass es Ausnahmen gibt, sprich man kann von den Ergebnissen der Intelligenz- und Hirnforschung nicht auf eine Einzelperson schließen.
Für „Lügen und Betrügen“ ist übrigens nicht das corpus callosum und nicht „die rechte Hirnhälfte“ zuständig, sondern der Präfrontalkortex, der sich überhaupt erst beim Menschen richtig herausgebildet hat. Deswegen können das alle Menschen, und (fast) kein Tier.
Der Hauptunterschied zwischen Männern und Frauen liegt in den meisten Fähigkeitsbereichen übrigens darin, dass die Verteilung der Männer breiter ist. Das heißt, die klügsten Menschen sind überwiegend Männer, und die dümmsten sind auch überwiegend Männer. Wie gesagt, ist es natürlich unzulässig, von der letzten Aussage auf den Einzelfall des Kommentators zu schließen 😉
In den letzten Jahrzehnten kamen immer mehr Frauen in Führungspositionen.
In den letzten Jahrzehnten wurde die Welt immer durchgeknallter.
Korreleation oder Kausalität???
Hallo Frau Kornstaedt, das ist hochinteressant, was Sie schreiben, z.B. „…Das heißt, die klügsten Menschen sind überwiegend Männer, und die dümmsten sind auch überwiegend Männer…“ Leider ist es halt so, dass die dümmsten derzeit in der Regierung sitzen. Denn die Dummen umgeben sich mit ihresgleichen.
@Anton Korthals
Es ist vollkommen unwichtig, ob ein Mann oder eine Frau dummes Zeug redet.
Und hier an dieser Stelle, wo es vor allem um Klima und Energie geht, sind ihre frauenfeindlichen Äußerungen fehl am Platze.
TU Berlin. BERLIN!!! Das sagt heutzutage doch schon alles. Was kam schon jemals Gutes aus Berlin? Wäre NICHTS übertrieben? Die wußten schon warum sie eine Mauer drumherum gebaut haben 😉
@ Kutschenreiter
Ja ich weiß, dass ihr Beitrag hautsächlich satirisch gemeint war. Dennoch, die Mauer wurde 1961 um Westberlin gebaut. Natürlich gibt es auch Gutes, was aus Berlin kommt: mein Urenkel z. B. (:
Jaaaa, schon auch satirisch. Und daß die Mauer um West-Berlin gebaut wurde, hat schon seine Richtigkeit. Es waren und sind auch heute die Durchgeknalltesten.
Das kennen wir hier im Osten doch,immer schön nachplappern was die Regierenden gerade so von sich geben. Es gab eben nicht nur in der DDR unterwürfige Opportunisten!!!!!! Es fehlen nur noch Zitate von Habeck und Konsorten,nur noch irre.