H. Sterling Burnett
Elektrofahrzeuge (EV) waren in letzter Zeit häufig in den Schlagzeilen, von Berichten über die Schwierigkeiten beim Aufladen, über die Verluste der großen Autohersteller, die sie auf Geheiß der Biden-Regierung forcieren, bis hin zu Bränden in EVs, der Abhängigkeit von China bei kritischen Komponenten, die in EVs verwendet werden, einschließlich ihrer Batterien, Problemen mit der Reichweite und Funktion und vielem mehr.
Ich habe die unzähligen Probleme mit E-Fahrzeugen in den letzten Monaten mehrfach diskutiert. So habe ich mich beispielsweise in einem Artikel über Freiheit und Ökologie ausführlich mit der Reichweite befasst. Und in den CCWs 486 sowie 481 und 427 habe ich unter anderem Probleme mit Bränden von E-Fahrzeugen und den daraus resultierenden Versicherungsproblemen untersucht.
Jüngste Umfragen zeigen, dass der Anschaffungspreis eines E-Fahrzeugs für Pkw- und Lkw-Kunden wichtiger ist als seine begrenzte Reichweite und Transportkapazität, seine Neigung, bei schlechtem Wetter auszufallen oder sich selbst zu entzünden neben anderen Faktoren. Der Anschaffungspreis eines Elektrofahrzeugs ist der entscheidende Faktor für die Kaufentscheidung von Pkw- und Lkw-Nutzern. Autokäufer kommen auf den Markt, weil sie wissen, dass E-Fahrzeuge, selbst mit großzügigen Steuergutschriften, einen Aufschlag auf den Anschaffungspreis haben. Aber es stellt sich heraus, dass die höheren Anschaffungskosten nur ein Teil des Problems sind. Eine neue Studie der Texas Public Policy Foundation (TPPF) zeigt, dass E-Fahrzeuge sogar noch teurer sind – viel teurer für Autofahrer, Steuerzahler und die Wirtschaft als Ganzes, als bisher berechnet oder gar publiziert wurde.
„Die Hauptargumente der Befürworter von E-Fahrzeugen sind die geringeren Wartungs- und Treibstoffkosten über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs und die Behauptung, dass die Senkung der Batteriepreise den Besitz von E-Fahrzeugen letztendlich billiger machen wird als den von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor“, schreibt die TPPF. „Eine von einer Gruppe am Argonne National Laboratory durchgeführte Studie schätzt, dass ein durchschnittliches Elektroauto zwar in der Anschaffung etwa 22.000 Dollar teurer ist als ein vergleichbares Verbrennungsfahrzeug, dass aber die Kosten für Kraftstoff, Versicherung und Wartung über einen Zeitraum von 15 Jahren um etwa 14.000 Dollar geringer sind, so dass die Lebenszykluskosten nur 8.047 Dollar höher sind als bei einem Verbrennungsfahrzeug. …“
Die Autoren der TPPF-Studie äußern sich skeptisch darüber, ob die Kostenschätzungen des Argonne-Labors zutreffend oder optimistisch sind, da sie auf günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beruhen, hervor gerufgen durch die Bemühungen der Biden-Regierung zur Förderung von Elektrofahrzeugen. Abgesehen von diesen Bedenken weist die TPPF darauf hin, dass „niemand versucht hat, den vollen finanziellen Nutzen [oder die Kosten] des breiten Spektrums direkter Subventionen, gesetzlicher Gutschriften und subventionierter Infrastruktur zu berechnen, die zur wirtschaftlichen Lebensfähigkeit von E-Fahrzeugen beitragen“.
Die Untersuchung der TPPF zeigt, dass „ein durchschnittliches Elektroauto des Modelljahres 2021 über einen Zeitraum von zehn Jahren 48.698 Dollar mehr kosten würde, wenn die Regierung nicht 22 Milliarden Dollar für die Hersteller und Besitzer von Elektroautos zur Verfügung gestellt hätte.“ Und wenn man die Subventionen für das Ladenetz berücksichtigt, sind die Kosten für E-Fahrzeuge sogar noch höher.
Zu den versteckten oder nicht berücksichtigten Kosten, die TPPF in Bezug auf E-Fahrzeuge auflistet, gehören:
● Direkte staatliche und bundesstaatliche Subventionen für E-Fahrzeuge belaufen sich auf durchschnittlich 8984 $ pro Fahrzeug über 10 Jahre.
● Von E-Fahrzeugen genutzte Heim- und öffentliche Ladestationen stellen eine erhebliche Belastung für das Stromnetz dar, was über einen Zeitraum von zehn Jahren zu durchschnittlichen sozialisierten Kosten von 11.833 US-Dollar pro E-Fahrzeug führt, die von den Strompreiszahlern und Steuerzahlern getragen werden.
● Gesetzliche Gutschriften mit Bonus-Multiplikatoren für E-Fahrzeuge, die sich aus den bundesstaatlichen Standards für Kraftstoffeffizienz und Treibhausgasemissionen sowie aus den staatlichen Verkaufsvorschriften für E-Fahrzeuge ergeben, bringen den Herstellern von E-Fahrzeugen durchschnittlich 27.881 Dollar an Vorteilen pro Fahrzeug.
Was den letzten Kostenpunkt betrifft – der bei der Diskussion über Subventionen für E-Fahrzeuge in der Regel nicht berücksichtigt wird – so erhalten die Autohersteller für jedes verkaufte E-Fahrzeug Gutschriften für den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch, die siebenmal höher sind als die tatsächlichen Kraftstoffeinsparungen seitens der Fahrzeuge. Im Jahr 2021 hätte Tesla ohne den Verkauf dieser Gutschriften (die sich im Jahr 2022 auf mehr als 1,78 Milliarden Dollar belaufen) keinen Gewinn erzielt. Autohersteller wie Ford und GM quersubventionieren bereits die Kosten ihrer E-Fahrzeuge, um die Preise niedrig zu halten, indem sie die Preise für die von ihnen verkauften ICEVs [Verbrenner] erhöhen. Es hat sich herausgestellt, dass sie auch einen großen Teil der Kosten für die von Tesla und anderen verkauften Gutschriften für den Kraftstoffverbrauch auf den Kaufpreis der ICEVs aufschlagen. Die Tatsache, dass sie bei jedem verkauften Elektroauto Zehntausende von Dollar verlieren zeigt, dass sie selbst mit den Quersubventionen nicht die vollen Kosten für die Fahrzeuge und die gesetzlich vorgeschriebenen Gutschriften, die sie für jedes beliebte ICEV mit relativ geringer Kilometerleistung kaufen müssen, wieder hereinholen können.
Fazit der TPPF ist:
Die Befürworter von E-Fahrzeugen behaupten, dass die Stromkosten für E-Fahrzeug-Besitzer 1,21 Dollar pro Gallone Benzin [ca. 4 l] betragen…, aber die Kosten für die Ladegeräte und die Ladeverluste betragen im Durchschnitt über 10 Jahre und 120.000 Meilen 1,38 Dollar pro Gallone. Wenn man die Kosten für die Subventionen zu den tatsächlichen Kosten für das Betanken eines E-Fahrzeugs hinzurechnet, würde ein E-Fahrzeugbesitzer 17,33 $ pro Gallone Benzin bezahlen.
Aber natürlich werden diese echten Treibstoffkosten nicht nur vom Besitzer des E-Fahrzeugs getragen. Sie werden auf alle Steuerzahler umgelegt. Da die überwiegende Mehrheit der E-Fahrzeuge von Personen mit dem höchsten Einkommen und der höchsten Steuerklasse gekauft wird, bedeutet dies, dass die Armen und die Mittelschicht die Wohlfahrt für den E-Fetisch der Wohlhabenden bereitstellen. Das ist eine regressive Steuerpolitik!
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Und das sind nur die Kosten, die die TPPF-Studie berechnet hat. Die TPPF weist darauf hin, dass „diese Schätzungen nicht die Hunderte von Milliarden an weiteren Subventionen im Inflation Reduction Act (2022) für verschiedene Aspekte der EV-Lieferkette, insbesondere für die Batterieherstellung, enthalten“.
Weitere versteckte oder nicht berücksichtigte Kosten im Zusammenhang mit den Bemühungen von Bund und Ländern, die Einführung von E-Fahrzeugen schnell voranzutreiben, sind unter anderem:
● Milliarden von Dollar an steuerfinanzierten Subventionen für Elektrobusse, LKWs und LKW-Haltestellen sowie für den Ausbau der Ladeinfrastruktur in öffentlichen Einrichtungen wie Häfen und Flughäfen;
● Milliarden an staatlichen und städtischen Subventionen, die nicht vom Staat finanziert werden, wie z.B. der kalifornische Standard für kohlenstoffarme Kraftstoffe, der eine Quersubventionierung von Benzinern zu E-Fahrzeugen darstellt;
● Die nicht berechneten Kosten von E-Fahrzeugen in Form von zusätzlichen Emissionen aus Kraftwerken und die eingebetteten Umweltkosten der Lieferkette von E-Fahrzeugen.
● Die Kosten für die Nutzung von Fahrspuren für E-Fahrzeuge, wie z.B. Fahrspuren für Fahrzeuge mit hoher Belegung, und die Kosten für Parkplätze für E-Fahrzeuge und Ladestationen für E-Fahrzeuge.
● Die [Gelegenheits-]Kosten, die den Verbrauchern durch den zusätzlichen Zeitaufwand für das Aufladen von E-Fahrzeugen im Vergleich zum Betanken von Benzin-/Dieselfahrzeugen entstehen.
● Unverhältnismäßig hohe Straßenschäden durch schwerere E-Fahrzeuge im Vergleich zu Benzin-/Dieselfahrzeugen.
● Unverhältnismäßig hohe Rückrufkosten für E-Fahrzeuge im Vergleich zu Benzin-/Dieselfahrzeugen, die den Käufern von Benzin- und Dieselfahrzeugen von dem den Rückruf veranlasst habenden Unternehmen erstattet werden.
Jason Isaac, ein ehemaliger texanischer Abgeordneter und Mitverfasser der Studie, erklärte gegenüber The Center Square: „Die tatsächlichen Kosten für einen Ford Lightning liegen eher bei 172.00 Dollar, und niemand würde sie zu diesem Preis kaufen. Ich weiß, dass ihre Verkäufe eingebrochen sind. Vom [elektrischen] Silverado wurden im letzten Quartal 18 Elektro-Lkw verkauft.“
Letztendlich übertreffen die indirekten Subventionen und Kosten im Zusammenhang mit E-Fahrzeugen – Kosten, die in normalen Berechnungen nicht berücksichtigt werden – die 15.000 bis 20.000 Dollar Prämie, die Autohersteller für jedes verkaufte E-Fahrzeug verlangen und die von den Käufern der Fahrzeuge direkt bezahlt werden. Alle zahlen teuer für die immer erfolgreicheren Bemühungen der Klimaschützer, immer mehr E-Fahrzeuge auf die Straße zu bringen, um die Treibhausgasemissionen des Verkehrssektors zu reduzieren und damit ICEVs zu verdrängen.
Source: The Center Square; Texas Public Policy Foundation
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Sind Fröhlich und Kraus KI Bots? Nix kapiert. Zurück in ein Feodalsystem im dunkelstem Mittelalter, wo die Oberen von ihren Kutschen aufs Fussvolk runterschauen und fleissig Steuern oder Pfründe einsammeln für ihren feinen Lebensstiehl. Ohne die Grosszügigkeit des Vaterstaates gäbe es das alles nicht, weil unbezahlbar. So wird CO2 tatsächlich zu einem der schlimmsten Gasen die uns Menschen ruinieren werden, wenn das nicht endlich gestoppt wird.
Elektroautos kosten doch fast nichts gegenüber Benziner oder Diesel.
300€ bis 400€ bekommt man ausbezahlt über die THG-Quote, ca. 1500€ bezahlt man weniger wegen der 0,25% Eigenverbrauchsbesteuerung, 10 Jahre keine Kfz-Steuer, keine nennenswerten Energiekosten, man verwendet eigenen Solarstrom, TÜV ist auch um die 80€ günstiger, bei der Versicherung ist das Elektroauto auch günstiger, der Verbrenner ist brandgefährlich, die Elektroautos sind zuverlässiger und kostenlos aufladen, außer Haus geht auch noch ab und zu.
Dann kann man Parkplätze für E-Fahrzeuge nutzen, Fahrverbote bei Verbrenner hatten wir auch bereits, Subventionen beim Kauf mitnehmen, Solarstrom im Elektroauto geschmeidig einlagern.
u.s.w.
Kaufen Sie sich doch einen Bus dann sparen Sie noch mehr Geld. Sie dürfen ja dann die Busspur und die Busparkplätze benutzen…. 😁🤦♂️
Von Anderen nimmt sie gerne, nur geben will sie nichts.
Alle Vergünstigungen und Bevorzugungen müssen weg.
Es bleibt noch die Möglichkeit hinter einem E-Fahrzeug herzulaufen,
oder besser hinter der Eisenbahn – dann spart sie besonders viel.
„keine nennenswerten Energiekosten, man verwendet eigenen Solarstrom“
Da haben Sie aber den Preis für das Verlängerungskabel vergessen.
Man glaubt nicht wie viele Zeitgenossen mir ständig erklären dass man ein E-Auto mittels PV Strom fahren kann, und nebenbei auch noch Dank derselben PVAnlage im Winter mit einer WP das Haus heizen. Da ist der Wunsch so heftig der Vater des Gedankens dass man nur noch den Kopf schütteln kann…. 🤦♂️🤦♂️
Mit der Elektromobilität ist das doch nicht so kompliziert, bei den Kosten u.s.w.
1. 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit.
2. Versicherung vom E-Auto ist kostengünstiger als beim Verbrenner.
3. Aufladen an den kostenlosen Ladestationen, Benzin muss man immer kaufen.
4. Kein Problem mit NOx, Feinstaub, Fahrverbote u.s.w.
5. Kostenlose Parkplätze bei uns in der Stadt für E-Autos.
6. 175€ jährlich Gutschrift auf die Stromrechnung, wenn ich die Werbung vom Energieversorger auf dem E-Auto habe und das jedes Jahr.
7. Über die THG-Quote bekommt man ca. 300€ bis 400€ im Jahr steuerfrei ausbezahlt.
8. Kostenneutraler PV-Stromspeicher, der aus PV-Strom „Kraftstoff“ macht.
9. Kostenloser Haus-Solarstromspeicher nach dem Einsatz als E-Auto-Akku.
10. Keine Beschränkung der Entfernung der km zu den Reisezielen.
11. Eigenverbrauchsbesteuerung nur 0,25% beim Verbrenner 1% im Monat, das sind 1000 bis 2000€ an Steuerlast weniger im Jahr.
12. Beim E-Auto und PV-Strom muss man weniger Lebenszeit einsetzen, um vom A nach B zu kommen im Vergleich zum Verbrenner.
13. Bei der TÜV-Gebühr bezahlt man beim E-Auto auch ca. -80€ weniger als beim Verbrenner.
14. Durch die geschickte Kompilation von Förderungen konnte man E-Autos zu ca. gleichen Kosten oder günstiger als Verbrenner-Autos erwerben.
15. Bereits nach 20.000km unterbietet unser E-Auto die CO2-Bilanz vom vergleichbaren Verbrenner Pkw.
16. E-Autos haben ein wesentlich geringeres Brandrisiko als Verbrenner-Autos.
17. E-Autos haben ein geringeres Pannenrisiko als Verbrenner-Autos, so der ADAC.
18. Nach spätestens 10 Jahren ist der Akku fällig und das E-Auto ein Totalschaden.
Und bitte noch mal den Absatz der sozialisierten Kosten im Artikel lesen.
Komisch, der Tesla einer Bekannten ist schon über 10 Jahre alt. Und läuft und läuft und läuft und läuft
Ja, und die Frau eines Kollegen meines Nachbarn wird auch immer schöner…. 😁. Sie kennen auch sicher jemanden dem es gelungen ist mit seinem Tesla von Aachen nach Köln zu fliegen. Man muss nur die richtigen Leute kennen, gel….😎
Markteinführung Tesla in D war 2013. Muss dann wohl vorher importiert worden sein.
Man kann doch auch TESLA gebraucht kaufen mit Baujahr 2011 und 2012 mit deutscher Zulassung, somit muss auch Tesla vor 2013 bereits Autos verkauft haben in Deutschland.
Ein bekannter hat seinen Tesla 2010 gekauft in Deutschland und fährt den immer noch.
Welche sozialisierten Kosten ?
Ach beim Verbrenner muss man noch die Gesundheitskosten mit einrechnen, die durch den Schadstoffausstoß über die Krankenkassenbeiträge bezahlt werden und nicht an der Tankstelle, verstehe.
Funktioniert in der Vorstellung der Klimaschützer natürlich auch in Afrika, Indien, Südamerika und Indonesien. Mit gebrauten E-Mobilen aus Europa und den USA? Und in Gaza. E-Mobile brauchen erst mal eine geeignete Strom-Infrastruktur. Selbst wir in Deutschland haben die nicht. Wir sind seit April Stromimportland.
Ach ja, gähn! Aber ist das nicht toll:
„10. Keine Beschränkung der Entfernung der km zu den Reisezielen.“
Sensationell! Ein Novum in der Automobil-Geschichte! Straße und E-Tanke braucht es aber schon? Und eine Fähre, die E-Mobile transportiert? Merke: Wenn das E-Mobil brennt, dann aber richtig!
Oder ist es die neue grüne Relativitätstheorie: Die „Entfernung der km“ richtet sich nach dem Reiseziel. Im Winter ist die Heizung an und der „Kilometerverbrauch“ größer. Somit müssen mehr „Kilometer entfernt“ werden. Jetzt ist der Groschen gefallen!
Oder nehmen Sie Ihr Solardach mit – falls Sie Eigentümer sind? Dann fällt aber der Dukaten-spuckende Stromspeicher zu Hause aus. Macht nichts, die Batterie wird geschont, die bei jedem Ladezyklus altert. Doch die teure Batterie altert auch mit der Zeit, nicht nur bei Gebrauch – nichts als „Vorteile“ bei der E-Mobilität!
Und wäre die schwere Batterie nicht so empfindsam, würden sich die schweren E-Mobile gegen die leichteren Verbrenner auf Dauer durchsetzen, sie dank Impulserhaltung bei jedem Crash aus dem Verkehr kicken. Wenn es schon der freie Markt nicht schafft…
Trotzdem gönne ich jedem sein Plaisierchen. Kriminelle Subventionierung auf Kosten der Allgemeinheit und staatliche grüne Kommandowirtschaft – darauf kann ich verzichten. Doch die freie Wirtschaft subventioniert genauso – bei Ladenhütern.
„12. Beim E-Auto und PV-Strom muss man weniger Lebenszeit einsetzen, um vom A nach B zu kommen im Vergleich zum Verbrenner.“
Stimmt, die Wartezeiten an der E-Tanke kann man nicht als „Lebenszeit“ bezeichnen. Das ständige An- und Abstöpseln an der häuslichen Stromzapfstelle auch nicht.
Oder meinten Sie jetzt, dass das E-Auto und der PV-Strom die Lebenszeit des Fahrers verkürzen? Und dies aus berufenem Munde? Darüber muss ernsthaft nachgedacht werden!
Oder meinten, dass der E-Mobilist schnell die Lust verliert und wieder mehr mit dem Verbrenner fährt? Und somit wieder mehr Lebenszeit im Verbrenner zubringt, um von A nach B zu kommen?
Rätsel über Rätsel. Und überhaupt, haben wir es nicht Grünen zu verdanken, dass wir noch gratis atmen dürfen, trotz Luftbesteuerung? Grüne „Vorteile“ ohne Ende…
Ja, ja, Herr Kraus. Wissen wir, E-Autos sind einfach ganz ganz dolle.
E-Autos sind wie CO2-Klima, Dummfug! Ausgedacht von denselben Leuten, welche die Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland sabotiert haben.
„E-Autos sind wie CO2-Klima, Dummfug! Ausgedacht von denselben Leuten, welche die Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland sabotiert haben.“
„Dummfug“ machen kleine Jungs. In diesem Fall ist eine kriminelle Bande ganz anderen Kalibers am Werk…
Nicht zu vergessen die Mineralölsteuer, für die es derzeit noch kein Gegenstück bei den Stromern gibt. Beim Kraftstoff geht grob die Hälfte des Preises an den Staat. Wann kommt diese Besteuerung auch auf Fahrstrom? Wie sieht dann der Preisvergleich aus?
Was auch wichtig ist bei E-Autos. Im Winter und Frostregionen muss man die Li-Akkus zum Laden Vorheizen, damit die beim Laden nicht kaputt gehen. Das verschlingt nochmals Strom. Und das im stromarmen Winter, wo die Sonne nicht scheint.
Das ist nun wirklich kein Problem.
Ich heize die Garage immer auf 20 °C.
So kann man beim Laden reichlich Strom sparen.
Zum schnellen Aufheizen der „eingefrorenen“ Akkus benutze ich zusätzlich einen leistungsfähigen Heizlüfter.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Ich spare richtig viel, weil ich massiv heize.
Herr Bernhard Bühner,
man muss nicht vorheizen in der Garage beim E-Auto.
Nach 2 Sekunden kommt es bereits warm aus der Heizung beim E-Auto.
Beim Verbrenner müssen Sie erst man X km fahren, bis ein lauwarmes Lüftchen kommt.
Vielleicht kommt es warm raus….aber fährt er dann auch noch los ? ….und….. dafür stehen Sie wieder länger an der Ladesäule…🤣😂🤣😂🤣
Wes halb so man länger an der Ladesäule stehen?
Weshalb soll man überhaupt an der Ladesäue sehen?
Das E-Auto steht an der Ladesäule und bei Ihnen steht der Verbrenner Pkw vor der Haustür auch Stundenlang.
Das ist doch egal wie schnell das Nachladen geht.
Bei 19 von 20 Ladevorgängen und bei dem einen Ladevorgang nimmt man einen CCS Schnelllader, wenn man unterwegs ist.
Verstanden haben Sie den Zusammenhang trotzdem nicht.