Ist es nicht faszinierend, wenn wir einen Blick hinter den Vorhang werfen können, um zu sehen, wie der weltgrößte Umweltverschmutzer das Pariser Abkommen aufgibt? Währenddessen legen die Vereinigten Staaten und andere westliche Nationen ihre Wirtschaft lahm und belasten ihre Bürger mit unnötigen Kosten, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Wie Diana Furchtgott-Roth berichtet, hat Chinas Präsident Xi Jinping seine Haltung bekräftigt, dass sich China bei der Festlegung seines eigenen Emissionsansatzes nicht von äußeren Faktoren beeinflussen lassen wird. Diese Ankündigung erfolgte ironischerweise während des Besuchs des ehemaligen Außenministers John Kerry in Peking in der Hoffnung, den Dialog über den Klimawandel neu zu beleben.
Xis Botschaft war, so Furchtgott-Roth, „eine absichtliche Ohrfeige für Amerika“ und ein klarer Hinweis darauf, dass China nicht die Absicht hat, sich dem westlichen Vorstoß in Richtung Netto-Nullverbrauch anzuschließen. Furchtgott-Roth unterstreicht: „Im Oktober 2022 sagte er [Xi], dass China die Kohlekraftwerke nicht aufgeben werde, bevor erneuerbare Energien den verlorenen fossilen Brennstoff ersetzen könnten. Diese Substitution wird jedoch nicht stattfinden, weil fossile Brennstoffe wesentlich mehr Energie erzeugen als erneuerbare Energien.“
Während [nicht nur, A. d. Übers.] die USA also damit beschäftigt sind, ihren Bürgern Kosten in Milliardenhöhe aufzuerlegen, um die Emissionen zu reduzieren und strenge Maßnahmen wie die von der EPA vorgeschlagene Auspuff-Regel vorantreiben, nach der bis 2030 60 Prozent der verkauften Neufahrzeuge batteriebetriebene Elektrofahrzeuge sein müssen, und die vorgeschlagene Kraftwerks-Regel, nach der die meisten Kraftwerke 90 Prozent ihrer Kohlenstoffemissionen abscheiden oder vergraben müssen, wenn sie nicht bis 2040 ihren Betrieb einstellen wollen, verdoppelt China effektiv seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
Die unbequeme Wahrheit ist, dass diese EPA-Vorschriften der US-Wirtschaft jährliche Kosten in zweistelliger Milliardenhöhe verursachen würden, ohne dass es zu einer spürbaren Reduzierung der globalen Emissionen käme. Furchtgott-Roth bemerkt treffend:
„Selbst wenn die Vereinigten Staaten alle fossilen Brennstoffe abschaffen würden, würde dies nur einen Unterschied von zwei Zehntel Grad Celsius im Jahr 2100 ausmachen, so der Chefstatistiker der Heritage Foundation, Kevin Dayaratna.“ – Quelle
Die vorgeschlagene Auspuffvorschrift würde einkommensschwächere Amerikaner ungerechterweise belasten, indem sie die Fahrkosten erheblich erhöht. Der geforderte Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist mit einem hohen Preis und mehreren praktischen Problemen verbunden, wie z. B. der Zeit, die zum Aufladen benötigt wird, dem Mangel an Ladeanschlüssen und der geringeren Reichweite in kalten Klimazonen.
Die Kraftwerksvorschrift hingegen würde die Stromkosten drastisch erhöhen, und das zu einem Zeitpunkt, an dem die EPA plant, Millionen neuer Elektrofahrzeuge ans Netz zu bringen. Die Umsetzung einer solchen Vorschrift könnte zu weiteren Stromausfällen, zur Verlagerung der Produktion ins Ausland, zum Verlust von Arbeitsplätzen und zu einer allgemeinen Verringerung des Lebensstandards der Amerikaner führen.
Furchtgott-Roth folgert:
„Da Xi ausdrücklich und wiederholt gesagt hat, dass sein Land die Emissionen erst dann reduzieren wird, wenn Energie aus erneuerbaren Energien die aus Kohlekraftwerken ersetzt, werden all diese Kosten zu keiner Reduzierung der globalen Emissionen führen. Die EPA hat Amerika auf einen Weg gebracht, der nur Schmerz und keinen Gewinn bringt.“ – Gleiche Quelle wie oben
Während die USA und andere westliche Länder ihre Wirtschaft im Namen der Emissionsreduzierung verkrüppeln, geht China munter weiter seinen eigenen Weg und demonstriert der Welt, dass das Pariser Abkommen und die gesamte globale Klimaschutzinitiative eine Übung in Vergeblichkeit ist. Daraus können wir eine Lehre ziehen, Leute. Die Welt tanzt nicht nach der Pfeife des Klimaalarmismus, und es ist höchste Zeit, dass wir aufhören zu versuchen, uns zum Anführer aufzuschwingen.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Siehe das ergründen in Indien, China und West-Australien dank mehr CO2. Die Ernte 2016 ca. 25% größer.
Dr. Moore, Mitbegründer von Greanpeace und viele Jahre Greenpeace-Chef. Er vertraut den Eisbohrkernen:CO2 folgt der Temperatur.
Durch höhere Temperaturen weniger Trockengebiete (Sahara ca. 340000 km2 kleiner) Welternte ca.25% größer „Dr. Patrick Moore– Carbon and Climate Catastrophe“ https://youtu.be/lX1z_6pvM-Q
Ein Mangel an Kohlenstoff? – Dr. Patrick Moore
https://youtu.be/TjlmFr4FMvI
Patrick Moore, Mitbegründer von Greanpeace und viele Jahre Greenpeace-Chef, kritisiert
Massives Walsterben durch Offshore-Windkraftanlagen? „Umweltschützer“ schweigen
https://report24.news/offshore-windkraftanlagen-umweltschuetzer-ignorieren-walsterben-zugunsten-gruener-agenda/
Er hat Recht. Mit seinen eigenen Satelliten konnten sie kein Wärmenest wie vom IPCC behauptet finden. Sie können auch der Quatsch im AR6 beurteilen und lesen, daß keine wsentlich Meereshöhe, gleich viele stürme und Tornados, Brände fallend usw. vorliegt.
Mehr CO2 hat besonders in China und Indien die Ernten um ca. 25% höher gemacht.
2016 wurde als wärmstes Jahr seit 1900 mit Global 14,8 Grad Celsius ausgerufen.
Bis Ende 2022 wurde die globale Wohlfühl-Temperatur von 15 Grad Celsius bei über 400 ppm CO2 nicht überschritten,
also gemäß IPCC ist keine Menschen verursachte Erwärmung vorhanden.
basierend auf NOAA-Datenhttps://temperature.global/
06.08.2023 14,14 Grad Celsius bei 424 ppm CO2
Hier von einem Eisbohrkern aus Grönland vom Nils Bohr Institut mit den Temperaturen der letzten 8000 Jahre, es war mehr als 1,5 Grad Celsius wärmer.
https://youtu.be/L1mjG_F8ppwhttps://youtu.be/L1mjG_F8ppw?t=145
Global Temperature Change…Climatologist Cliff Harris, inkl. Vulkanauswirkungen
https://youtu.be/yegKl2nKBQI?t=38
Chinas ist ein Pulverfass, das jederzeit hochfetzen kann. Eine Ökonomie fürs Klima können die sich noch weniger leisten als wir. Sage das mit süß-saurem Lächeln. Letztlich hilft nur: Weniger Chinesen und Konsorten. DE hatte einen Bev.-zuwachs von sage und schreibe 1,3% im Jahre 2022! https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland
Bangladesch: 1% (2021), https://de.wikipedia.org/wiki/Bangladesch – jeweils p.a.
Das KANN nicht gutgehen.
„Selbstmord aus Angst vor dem Tod!“ German Angst und Vorreiterschicksal, treffend aus einem Kommentar.
Wie tickt der Westen? Biden erpresst Xi mit dem Selbstmord der USA, einfach megaschlau. Xi soll mitmachen. Doch der schlaue Xi denkt nicht an Selbstmord (eine Ungeheuerlichkeit!) und knallt es Biden hin. Die erhoffte Wirkung: Die USA, frustriert und im Weltretter-Wahn, werden sich jetzt noch schneller selbstmördern, um Xi eins auszuwischen. Ätsch, wir retten die Welt vor dem Klima und du nicht!
Wären wir eine Großmacht, würden es unsere Politiker genauso machen. Doch unsere Klima-Weltretter werden taktvoll übergangen. Deshalb zahlen sie überall so gerne, im Gegensatz zu den USA. Die vernünftiger ticken, nur beim Klima rasten sie aus – wie wir. Man stelle sich in den USA regelmäßige Spritpreis-Erhöhungen vor wie bei uns: Das Weiße Haus würde zum zweiten Mal gestürmt und Biden im Potomac water-geboardet.
Will man das Volk an der Meuterei hindern, dann nehme man es rechtzeitig in Haft.
Zum Beispiel ala Hernando Cortez im Jahre 1519, Anlanden in Mexiko, dann die Schiffe verbrennen – alle werden kämpfen (müssen).
Zum Beispiel Schwarzrotgrüngelb 2005-2023, verknappe und verteure Öl, Gas, Strom; verbiete Kernkraft, Öl und Gas; zerstöre die Energiewirtschaft und das Geld, zerrütte das Staatswesen, baue Parteiendiktatur auf, verbiete politische Konkurrenten – nur wenige können sich retten (mit gegangen, mit gefangen, mit gehangen, oder?)
War doch schon immer schlauer, erst den neuen Brunnen graben und dann den alten zuschütten – Risikominimierung.
Wer nicht weiß, was Insolvenz ist, der gräbt überhaupt keine Brunnen.
China, das Land mit dem höchsten CO2 Ausstoß weltweit. Wovon viele aber nichts wissen, sind die enormen Anstrengungen, die China macht um das Land grüner zu machen.
In China wird mehr Wald neu angepflanzt als in jedes andere Land der Erde.
Ja, um die Wüstenbildung zurück zu drängen.
Oh, Sanbei Fanghulin Gongcheng!
Angeblich Monokulturen.
Baeume pflanzen ist eine Sache, sie am Leben zu erhalten das ein Wald entsteht , ist nicht so einfach.
Am Ende kann man die wieder verbrennen oder?
Oder das Holzdefizit aufbessern, das im Angebot ensteht, wenn der Rest der Erde entwaldet wurde!
Und? Was wollen Sie sagen?
Es bestätigt nur das, was Leute mit Verstand schon lange sagen: Klimaschutz mittels Co2- Vermeidung ist für die Tonne. Umweltschutz ist wichtig (Aber eben nicht für die Grünen!).
Woher wissen Sie das ? Pflanzen Sie Bäume in China an, oder schwelgen Sie in Narrativen aus der „Correctiv-Kiste“ der Faktenchecker ? Quelle: Mainstream. Fakten zum 200sten Weltuntergang.
Die Luft besteht aus, grob umrissen, 78% Stickstoff, 21%Sauerstoff und EINEM PROZENT Spurengasen. Innerhalb dieses Prozents ist CO2 anteilig mit 0,04 !! Prozent vertreten, – im Gegensatz zu Argon, welches einen Bestandteil von 0,93 Prozent einnimmt, das 22-fache von CO2. Dabei ist CO2 kein Gift, wie uns eine finanzstarke, global aufgestellte Wirtschaftselite einreden möchte, sondern ATEMANTRIEB des Menschen. Für uns UNVERZICHTBAR. Es vergrünt die Erde, läßt Pflanzen blühen und gedeihen. Verursacht gerade das, was sich Grüne als Werbeslogan zur Durchsetzung ihrer destruktiven Öko- und Gesundheitsdiktatur irreführenderweise zu nutze machen. Slogan: Wir zerstören Natur und Menschen, um die Erde zu retten……für ein paar „Auserwählte“, die sich SELBST dazu berufen fühlen…China macht mit, wenn es VERKAUFEN kann ! Am liebsten A L L E S. Es produziert E-Autos mit Kernkraft und Windanlagen mit viel CO2, Ihr Einfältigen. Die westliche Welt hängt wirtschaftlich an Chinas Tropf.😄 ..und es wird m e h r und m e h r…..
Und die vielen Bäume brauchen viel CO2
Joachim Winkler am 11. August 2023 um 11:08, „Und die vielen Bäume brauchen viel CO2.“ Soweit ist Ute Fröhlich noch nicht….darüber berichtet Sie morgen, 👉 in Teil 2. 😄
Frage und bitte an EIKE und Autorenteam:
Erstellung einer Grafik mit Kurve über die bisherige u. zukünftige CO2-Emissionsentwicklung und Kurve über die bisherige u. zukünftige CO2-Atmosphären-Konzentrationsentwicklung in der Welt bei zwei Szenarien:
a) westliche Ländern, die sich verpflichtet haben Paris einzuhalten, machen weiter wie heute.
b) westliche Ländern, die sich verpflichtet haben Paris einzuhalten, halten die gesetzten Ziele perfekt ein.
(Länder wie Indien und China etc, machen dabei so weiter wie Sie laut Paris auch dürfen)
Um wieviel unterscheidet sich dabei die CO2-Atmosphären-Konzentrationsanstieg in ppm ?
vielen Dank
Gar nicht!
In den letzten 300 Mio Jahre schwankte die CO2 Konzentration zwischen 1% und 0,03% (10.000 und 300 ppm) und keiner weiß warum. Klar soweit, das China und Paris nichts damit zu tun haben.
Sie können sich Diagramme bestellen, würfeln oder eine Glaskugel fragen!
Tja, war für mich von Anfang an klar, daß die schlauen Chinesen, da nur solange mitspielen, bis sich alle anderen selbst vernichtet haben: Selbstmord aus Angst vor dem Tod! Die haben nun die Technologien abgegrast/kopiert und können fröhlich alles das bauen, was hier verboten ist…
Und der Trottel-Westen schaut in die Röhre! Avanti Dilettanti!