Bryan Leyland
Viele Regierungen in der westlichen Welt haben sich verpflichtet, in naher Zukunft keine Kohlenstoff-Emissionen mehr zu verursachen. Sowohl die USA als auch das Vereinigte Königreich wollen dies bis 2050 erreichen. Es wird allgemein angenommen, dass Wind- und Solarenergie dieses Ziel erreichen können. Diese Überzeugung hat u. a. die US-amerikanische und die britische Regierung dazu veranlasst, Wind- und Solarenergie zu fördern und stark zu subventionieren.
Diese Pläne haben einen einzigen, fatalen Fehler: Sie beruhen auf dem Wunschtraum, dass es eine erschwingliche Möglichkeit gibt, überschüssigen Strom in großem Maßstab zu speichern.
In der Realität fällt die Leistung eines Windparks oft tagelang unter 10 Prozent seiner Nennleistung. Die Solarenergie verschwindet jede Nacht vollständig und sinkt an bewölkten Tagen um 50 Prozent oder mehr. Da die „Kapazität“ einer Wind- oder Solaranlage weitgehend bedeutungslos ist, werden etwa 3000 Megawatt (MW) Wind- und Solarkapazität benötigt, um ein konventionelles Kraftwerk mit einer Leistung von 1000 MW im Laufe der Zeit zu ersetzen: und wie wir sehen werden, wird das konventionelle Kraftwerk oder etwas Ähnliches auch dann noch häufig benötigt, wenn Wind- und Solarkraftwerke am Netz sind.
Die Regierungen von Ländern mit einem beträchtlichen Anteil an Wind- und Solarenergie haben die Erwartung entwickelt, dass sie einfach immer mehr Kraftwerke bauen können, bis Netto-Null erreicht ist. In Wirklichkeit haben viele von ihnen die Lichter nur dadurch am Leuchten gehalten, dass sie bestehende fossil befeuerte Kraftwerke als Backup für wind- und sonnenarme Zeiten genutzt haben. Dies bringt ein neues Betriebsregime mit sich, bei dem Kraftwerke, die für den Dauerbetrieb ausgelegt waren, unvorhersehbaren Schwankungen der Wind- und Sonnenenergie folgen müssen. Infolgedessen sind die Betriebs- und Wartungskosten gestiegen, und viele Kraftwerke mussten abgeschaltet werden.
In der Tat ist es bereits üblich, dass effiziente Gas- und Dampfturbinen durch offene Gasturbinen ersetzt werden, da sie leicht hoch- und heruntergeregelt werden können, um die schnell wechselnde Leistung von Wind- und Solarparks zu unterstützen. Offene Gasturbinen verbrauchen jedoch etwa doppelt so viel Gas wie Gas- und Dampfturbinen. Die Umstellung auf emissionsintensive Maschinen im Rahmen der Bemühungen um eine Verringerung der Emissionen ist, offen gesagt, irrsinnig!
Bestimmte Länder sind im Vorteil, weil ihre Stromnetze durch große Verbindungsleitungen zu benachbarten Regionen mit Stromüberschuss unterstützt werden. Die zunehmend in Schwierigkeiten geratene französische Kernkraftflotte, die früher über reichlich überschüssige Energie verfügte, trug lange Zeit dazu bei, dass die Pläne für erneuerbare Energien in ganz Westeuropa realistisch erschienen.
Doch diese Situation ist auf Dauer nicht haltbar. Bei Netto-Null-Plänen müssten alle Länder ein Vielfaches des heutigen Stroms erzeugen, da der Großteil unseres Energieverbrauchs heute durch die direkte Verbrennung fossiler Brennstoffe gedeckt wird. Benachbarte Regionen werden nicht in der Lage sein, die benötigte Reserve-Stromversorgung bereitzustellen; die Emissionen von Gasturbinen mit offenem Kreislauf (oder von neuen Kohlekraftwerken, wie es derzeit in Deutschland der Fall ist) werden inakzeptabel werden; immer mehr bestehende Grundlastkraftwerke werden gezwungen sein, wegen des starken Anstiegs der erneuerbaren Energien abzuschalten; immer mehr Wind- und Sonnenenergie wird teuer abgenommen werden müssen, wenn die Sonne scheint und der Wind weht.
Die Strompreise werden in die Höhe schießen, so dass mehr oder weniger alles teurer wird, und es wird häufig zu Stromausfällen kommen.
Das alles ist nicht schwer zu berechnen. Der Bau von immer neuen Maschinen zur Erzeugung erneuerbarer Energie wird nicht helfen: Selbst das Zehn- oder Hundertfache der nominell notwendigen „Kapazität“ könnte an einem kalten, windstillen Abend nicht ausreichen.
Nur eine Sache kann den Plan für erneuerbare Energien noch retten. Eine kostengünstige, groß angelegte Energiespeicherung, die ausreicht, um die Lichter mindestens mehrere Tage lang brennen zu lassen, würde das Problem lösen.
Welche Optionen gibt es?
Zunächst müssen wir uns das Ausmaß des Problems vor Augen führen. Relativ einfache Berechnungen zeigen, dass Kalifornien mehr als 200 Megawattstunden (MWh) Speicher pro installiertem MW Wind- und Solarenergie benötigen würde. Deutschland könnte wahrscheinlich mit 150 MWh pro MW auskommen. Vielleicht könnten diese in Form von Batterien bereitgestellt werden?
Die aktuellen Kosten für Batteriespeicher liegen bei etwa 600.000 US-Dollar pro MWh. Für jedes MW Wind- oder Solarstrom in Kalifornien müssten 120 Millionen Dollar für die Speicherung ausgegeben werden. In Deutschland wären es 90 Millionen Dollar. Windparks kosten etwa 1,5 Millionen Dollar pro MW, so dass die Kosten für die Batteriespeicherung astronomisch wären: 80 Mal höher als die Kosten für den Windpark! Ein weiteres großes Hindernis wäre, dass Batterien in solchen Mengen einfach nicht verfügbar sind. Derzeit werden nicht genügend Lithium, Kobalt und andere seltene Mineralien abgebaut. Wenn die Preise hoch genug sind, wird sich das Angebot ausweiten, aber die Preise sind bereits jetzt lächerlich hoch und nicht realisierbar.
Einige Länder setzen auf wassergepumpte Speicher. Dabei geht es darum, an sonnigen, windigen Tagen mit Hilfe von Elektrizität Wasser mit Hilfe überschüssiger erneuerbarer Energien in ein hohes Reservoir zu pumpen und es dann bei Dunkelheit und Windstille durch Turbinen wie in einem normalen Wasserkraftwerk wieder abfließen zu lassen.
In China, Japan und den Vereinigten Staaten wurden bereits zahlreiche Pumpsysteme gebaut, die jedoch nur über eine Speicherkapazität von 6 bis 10 Betriebsstunden verfügen. Das ist winzig im Vergleich zu den mehrtägigen Speicherkapazitäten, die erforderlich sind, um Wind- und Solarenergie während der üblichen sonnenlosen Perioden zu ersetzen. Es werden viel größere Seen an der Spitze und am Ende des Systems benötigt. Es gibt nur sehr wenige Standorte, an denen zwei große Seen gebildet werden können, von denen einer 400-700 m über dem anderen liegt und die horizontal weniger als 5-10 km voneinander entfernt sind. Ein solcher Standort muss auch über eine ausreichende Zufuhr von Zusatzwasser verfügen, um die Verdunstungsverluste der beiden Seen auszugleichen. Ein weiteres Problem ist, dass mindestens 25 % der Energie beim Pumpen und bei der anschließenden Erzeugung verloren gehen.
Die Speicherung mit Hilfe von Wasserpumpen wird nur selten eine praktikable Option sein. Selbst in Ländern wie den USA, die über viele Berge verfügen, kann das Problem damit nicht auf nationaler Ebene gelöst werden.
Die Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) für Kraftwerke, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, wird ebenfalls als Möglichkeit angepriesen, die Probleme der Wind- und Solarenergie zu vermeiden. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Technologie, sondern lediglich um Wunschdenken. Trotz jahrelanger Arbeit und enormer finanzieller Aufwendungen hat noch niemand eine Technologie entwickelt, die CCS in großem Maßstab und zu geringen Kosten ermöglichen würde. Selbst wenn die Abscheidung funktionieren würde und nicht den größten Teil oder die gesamte erzeugte Energie verbrauchen würde, ist die Speicherung des Kohlendioxids ein großes Problem, da für jede verbrannte Tonne Kohle drei Tonnen Kohlendioxid erzeugt werden.
Wasserstoff ist eine weitere Technologie, die häufig für die Energiespeicherung vorgeschlagen wird, aber dessen Probleme sind Legion. Zurzeit wird Wasserstoff aus Erdgas hergestellt (so genannter „blauer“ Wasserstoff). In einer Netto-Null-Welt wird dies jedoch nicht mehr möglich sein, da bei diesem Verfahren große Mengen an Kohlenstoff freigesetzt werden: Man könnte genauso gut einfach das Erdgas verbrennen. Richtiger emissionsfreier „grüner“ Wasserstoff wird aus Wasser unter Einsatz riesiger Mengen elektrischer Energie hergestellt, von der 60 % bei diesem Prozess verloren gehen. Die Lagerung und Handhabung des Wasserstoffs ist äußerst schwierig, da Wasserstoff ein sehr kleines Molekül ist und fast alles durchdringt. Im besten Fall bedeutet dies, dass ein großer Teil des gespeicherten Wasserstoffs weg ist, wenn man ihn verwenden will, im schlimmsten Fall kommt es zu verheerenden Bränden und Explosionen. Die extrem niedrige Dichte von Wasserstoff bedeutet auch, dass riesige Mengen davon gelagert werden müssten, und oft müsste er tiefgekühlt gelagert und gehandhabt werden, was zu noch mehr Verlusten, Kosten und Risiken führt.
Die Schlussfolgerung ist einfach. Wenn nicht ein Wunder geschieht, gibt es keine Möglichkeit, dass eine geeignete Speichertechnologie in dem erforderlichen Zeitrahmen entwickelt wird. Die derzeitige Politik, Wind- und Solarenergie auf den Markt zu drängen und auf ein Wunder zu hoffen, wurde einprägsam und zutreffend mit dem „Sprung aus einem Flugzeug ohne Fallschirm und der Hoffnung, dass der Fallschirm rechtzeitig erfunden, geliefert und umgeschnallt wird, bevor man auf dem Boden aufschlägt“ verglichen.
Wind- und Solarenergie müssen zu fast 100 Prozent durch andere Mittel der Stromerzeugung unterstützt werden. Wenn diese Unterstützung durch Gas mit offenem Kreislauf oder, noch schlimmer, durch Kohle erfolgt, wird Netto-Null nie erreicht werden, nicht einmal ansatzweise.
Es gibt eine Technologie, die eine billige und zuverlässige Versorgung mit emissionsarmem Strom bieten kann: die Kernkraft. Das Interesse an der Kernenergie nimmt zu, erkennen doch immer mehr Menschen, dass diese sicher und zuverlässig ist. Wenn die Aufsichtsbehörden und die Öffentlichkeit davon überzeugt werden könnten, dass moderne Kraftwerke von Natur aus sicher sind und dass geringe Mengen an Kernstrahlung nicht gefährlich sind, könnte die Kernkraft den gesamten kostengünstigen, emissionsarmen Strom liefern, den die Welt für Hunderte oder Tausende von Jahren braucht.
Hätten wir jedoch eine 100-prozentige nukleare Unterstützung für Solar- und Windkraftanlagen, bräuchten wir die Wind- und Solaranlagen gar nicht.
Wind- und Sonnenenergie sind in der Tat völlig sinnlos.
This piece originally appeared at telegraph.co.uk and has been republished here with permission.
Link: https://cornwallalliance.org/2023/05/the-wind-and-solar-power-myth-has-finally-been-exposed/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ergebnisse der Ausschreibungen für Wind, Bundesnetzagentur 01.03.2023
Die Gebotswerte der bezuschlagten Gebote liegen in der knappen Bandbreite zwischen 7,24 ct/kWh und dem zulässigen Höchstwert von 7,35 ct/kWh. Mit 7,34 ct/kWh liegt der durchschnittliche, mengengewichtete Gebotswert nur ganz leicht unter dem neu festgelegten Höchstwert.
Für um die 7 Cent/kWh kann kein anderes neues Kraftwerk elektrisch Energie in das Stromnetz übergeben.
Haben wir vielleicht eine veraltete Denkweise? Wir meinen, wir müssten immer Strom haben? Vielleicht sind wir froh, hin und wieder welchen zugeteilt zu bekommen. Fällt sicher in die WEF Rubrik „Ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sei“.
Was ist von der oftmals propagierten Idee zu halten, E-Autos als Energiespeicher zu verwenden?
Ich denke, dass es zwar theoretisch mit rückspeisfähigen E-Autos möglich wäre, allerdings könnte man dann nicht frei über das Fahrzeug verfügen. Wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint, müsste man halt zu Hause bleiben oder mit dem Rad fahren – Öffis nur, wenn es sich irgendwie ausgeht.
„Sprung aus einem Flugzeug ohne Fallschirm und der Hoffnung, dass der Fallschirm rechtzeitig erfunden, geliefert und umgeschnallt wird, bevor man auf dem Boden aufschlägt“
So ist sie, die Politik der grünen Klima- und Energiewende-„Experten“. Auch die dümmste Physikerin des Jahrhunderts, das schwarz-grüne Chamäleon, die Klima-Kanzlerin, behauptete allen ernstes, solche Probleme würden durch Innovationen gelöst. Die sich auf Murksel-Befehl einstellen, weil grüne Wahn-Politiker und die „große Transformation“ sie brauchen. Wer von solchen Rohrkrepierern regiert wird, die wir selbst gewählt haben, erlebt heute sein blaues Wunder. „Weltretter“ ruinieren uns – D ging es zu lange gut.
Wenn es tatsächlich wärmer würde – und zwar im Bereich die Klimaschützer gerne nennen – sollte es doch auch eine vermehrte Wolkenbildung geben und dem Wunsch nach Solarstrom ein jähes Ende setzen. Den Windrädern stünde ohnehin ein Ende bevor, weil doch laut Klimaschützern vermehrt (schwere Stürme) entstehen würden
Sonne fehlt durch vermehrte Bewölkung, Windräder müssen aus dem Wind genommen werden damit sie bei den „zu erwartenden“ gewaltigen Stürmen nicht zur Zerstörung selbiger käme. Die Sinnlosigkeit der Solar- und Windparks sollte doch langsam mal auffallen.
Mache ich einen grundsätzlichen Denkfehler?
Verbrennung ist keine Erfindung der Menschheit! Hier ist die Natur dem Menschen um Jahrmillionen voraus , ganz ohne bla bla! Das vom Menschen freigesetzte CO2 Molekül ist so Klimarelevant, wie das läuten aller Glocken auf diesem Planeten!
Sehr guter Artikel, der aufklärt.
Er zeigt sehr deutlich die Sinnlosigkeit von Wind- und Solarenergie. Völlig überflüssig.
Kohle, Gas, Öl und Atomenergie sollen unsere Zukunft sein.
Null eigene Steinkohle in Deutschland.
Minimal was an eigenem Gas in Deutschland.
Minimal was an eigenem Öl in Deutschland.
Null eigenes Uran in Deutschland.
Und die Windkraft in Deutschland bringt für Deutschland die meisten TWh an Strom.
Ich baue keinen Weizen an und betreibe auch keine Landwirtschaft. Habe keinen Gemüsegarten, keine Joghurtmaschine, keine Öl-Raffinerie, und keinen Weinberg. Besitze keine Wasserquelle und keine Kuh und habe trotzdem Hunger und Durst. Dafür ist die Luft zum Atmen und der Wind für mich kostenlos, fröhliche Ute. Noch……und CO2, das wir zum Leben und als Atemantrieb benötigen. Da ich nicht von Luft und Liebe leben kann, und auch keine Selbstversorgung betreibe, kaufe ich „meine Energie“ ein. So entsteht Handel. Genauso kaufen wir russisches Gas über Drittländer und Atomenergie von den Anrainern, weil wir unsere EIGENEN REAKTOREN alle zerstören, fröhliche Ute. Und Sie sprechen nur vom Strom, fröhliche Ute. Davon beträgt die Windenergie 25%, aber n u r, wenn der Wind weht. Ihr Durchblick erinnert mich an den Spielfilm, „Gone with the Wind“….
Ja Frau Schönfelder,
man kann alles kaufen, man braucht nur das nötige Geld.
Ja Frau Schönfelder,
man kann alles kaufen, auch im Ausland man braucht nur den nötigen Exportüberschuss im Ausland einkaufen zu können.
Kostet das Öl 40€ das Fass, kein Problem, kostet das Fass aber 200€ und das über einen längeren Zeitraum wird das schwierig mit dem Außenhandels-Überschuss.
Die Erneuerbaren brachten Gesten am 22.05.2023 ca. 67% der öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland, die Deutsche Kernkraft 0%, der Wind ca. 29%, die Kohle ca. 19%.
Freut mich. Hoffe Sie konnten etwas speichern für windarme Zeiten, kleine fröhliche Rechnerin….Verteuerung durch Zerstörung der Atomreaktoren und Gasleitungen, sowie Energie-Import über Drittländer treibt absichtlich die Preise hoch, liebes Kind.
„Die Erneuerbaren brachten Gesten am 22.05.2023 ca. 67% der öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland, die Deutsche Kernkraft 0%, der Wind ca. 29%, die Kohle ca. 19%.“ Ach so. 67+0+29+19= 115, hahaha…….dat klappt ja wieder mit die Addition wie am Schnürchen…..Isˋ wie bei den Wahlen. Da gibt es auch immer öfter mehr Stimmen als Wähler…Kohle war auch dabei?? Das wundert mich jetzt, Frau Fröhlich ! Wir haben doch gar keine Kohle….Hatten ˋse noch ein paar Reste im Keller ? Sie sind wirklich großzügig, aber bedenken Sie das Zehh-oh-zwei !! Dat war bei die Atommeiler besser ! MfG
Bis auf Öl stimmt keine Aussage
Steinkohle,ich wohne im Ruhrgebiet ich weis in welchem Garten Kohle unter der Grasnarbe ist. Im Jahr 2018 wude er beendet (politisch) Vorräte für mehr als 140 Jahre ligen noch da (allerdings Teuer).
Gas , in der Rheinischen Tiefebene liegt Gas für 20 Jahre ,die Föderung ist aber gesetzlich verboten (fracking).
Uran, in Ostdeutschland waren Uranbergwerke ,die die Sovietunion mit Uran unter anderem zur Waffenproduktion brauchte
Wieviel kw liefert den ein Solarfeld am 24.12. um 19:30?
Am 24.12.2022 um 19:30Uhr lieferten die Erneuerbaren ca. 25GW, ca. 55% Erneuerbare.
Die Stromnachfrage lag in Deutschland bei ca. 45,7GW
Exportüberschuss von ca. 6,8GW hatten wir auch noch.
Lesen Sie Rüdiger Stobbe, da werden Sie geholfen. Windig ist es eben nicht jeden Tag, mein Freund. Wollen Sie jetzt mit einem „Stürmchen“ angeben……kisha, feix….?
„Kohle, Gas, Öl und Atomenergie sollen unsere Zukunft sein.“ Fast getroffen, Herr Gouda. Realistisch heißt es : Kohle, Gas, Öl und Atomenergie w e r d e n unsere Zukunft sein. Sie glauben doch nicht im Ernst, daß das Internet der Dinge sich von Windrädern und Sonnenschein abhängig macht ? Nicht wirklich. Nur ein reiches Land wie Deutschland, geleitet von einfältiger Skrupellosigkeit im tiefen Filz der Lobbyisten verankert, kann sich die konsequente Umsetzung absoluten Blödsinns erlauben….die USA vielleicht noch…aber die verdient wenigstens an uns und Milliarden Dosen Impfstoff….
Gouder, nicht Gouda.
Danke.
Zu schnell babbela für Zukunft….