David Wojick
Die Presseberichterstattung über das tragische Walsterben ist ein Musterbeispiel für Verwirrung, insbesondere die törichten Versuche, die Entwicklung der Offshore-Windenergie irgendwie zu entlasten. Hier sind einige prominente Beispiele.
Die immergrüne New York Times gewinnt das Rennen um die schlechteste Berichterstattung, indem sie behauptet, die zahlreichen Walsterben der letzten Zeit seien auf das Online-Shopping zurückzuführen. Ich denke mir das nicht aus.
Ihre Schlagzeile verspricht eine Erklärung: „Warum seit Dezember 23 tote Wale an der Ostküste angespült wurden“. Als Hauptgrund wird angeführt, dass der Schiffsverkehr an der Ostküste zugenommen hat, weil die Menschen nach dem Covid viel einkaufen, vor allem online, und ein Großteil der Todesfälle auf Schiffsunfälle zurückzuführen ist.
Die NYT drückt es folgendermaßen aus: „Die Kaufgewohnheiten der Online-Pandemie treiben auch einen rekordverdächtigen Anstieg der Frachtsendungen an, der die Häfen in New York und New Jersey im vergangenen Jahr zu den geschäftigsten der Nation machte. Ein Großteil der Waren wird jetzt auf weitaus größeren Schiffen transportiert, von denen einige ihre Routen geändert haben, um das Chaos in der Versorgungskette zu lindern, das im letzten Jahr dazu führte, dass einige Ladenregale leer blieben. Infolgedessen scheinen mehr Wale in den direkten Weg von mehr Schiffen geraten zu sein. „Wenn sich die Wale in diesen Kanälen befinden“, so Paul Sieswerda, Geschäftsführer von Gotham Whale, einer in New York City ansässigen Walforschungsgruppe, „muss man die Daumen drücken und hoffen, dass es keine Kollisionen gibt.“
Dabei wird außer Acht gelassen, dass es die Offshore-Windenergie ist, welche die Wale in diese stark befahrenen Fahrrinnen treibt.
Das Problem bei dieser Ausrede ist, dass Kollisionen mit Schiffen eine wahrscheinliche Todesursache im Zusammenhang mit der Offshore-Windentwicklung ist. Die NOAA sagt voraus, dass viele Hunderte von Walen durch Sonaruntersuchungen von Offshore-Windenergieanlagen belästigt werden, was wahrscheinlich dazu führt, dass viele von ihnen in die nahegelegenen, stark befahrenen Fahrspuren flüchten [wo natürlich keine Windräder stehen]. Einige könnten dabei sogar taub werden.
Der zunehmende Schiffsverkehr macht die Offshore-Windkraft also noch tödlicher. Die weit verbreitete Vorstellung, dass Schiffsunfälle eine Alternative zum Windtod sind, ist ein völliger Irrtum.
In der NYT heißt es auch, dass die Buckelwal-Population an der Küste zugenommen hat und die meisten Todesfälle Buckelwale sind. Ein solcher Anstieg bedeutet jedoch, dass noch mehr Wale durch Sonar belästigt werden, was wiederum zu mehr Todesfällen führt. Außerdem wird die Tatsache ignoriert, dass sich die Todesrate bei den Buckelwalen 2016 plötzlich verdreifacht hat, ebenso wie das Absterben der Glattwale, als die groß angelegte Sonar-Belästigung begann.
Noch typischer ist die Schlagzeile der ebenfalls grünen Zeitung Virginia Mercury: „Wind und Wale: ‚Keine Beweise‘ verbinden Projekte mit Todesfällen“. Kein „Zusammenhang“ ist das vorherrschende Mantra.
In Wirklichkeit starrt uns die Verbindung ins Gesicht. Es handelt sich um ein Dutzend aktiver, groß angelegter Sonar-Projekte, die derzeit die Küste von Virginia bis Massachusetts säumen. Die Reaktion eines Wals auf Sonarbeschallung kann leicht tödlich werden. Das NOAA-Belästigungspotenzial wird auf der Grundlage der prognostizierten Zahl der Wale berechnet, die einem unsicheren Sonar-Lärmpegel ausgesetzt sind.
Es ist verdächtig seltsam, dass in keinem Artikel, den ich gesehen habe, diese weit verbreiteten, anhaltenden Sonar-Belästigungszahlen auch nur erwähnt werden. Ist das entsetzliche Ignoranz oder Vertuschung?
Mir ist ein Fall bekannt, in dem das Versäumnis, die Geißel der Sonar-Belästigung zu erwähnen vorsätzlich ist. Dies ist in mehreren kürzlich erschienenen Artikeln über den Tod von Walen in USA Today der Fall.
Bevor diese Artikel verfasst wurden, hatte ich einen langen Schriftwechsel mit einem der Autoren über die Todesgefahr durch Sonarbeschallung. Der Autor sagte sogar, er habe sich die lange Liste der numerischen Genehmigungen der NOAA zur Belästigung angesehen. Dennoch wurde in einem späteren Artikel kein einziges Wort über diese quantitative Bedrohung verloren.
Natürlich wissen die Leute bei NOAA und BOEM alles über die genehmigte laufende Belästigung von Hunderten von Walen. Sie neigen dazu zu sagen, dass es keine „direkte Verbindung“ gibt, womit sie meinen, dass das Sonar die Wale nicht direkt tötet, was auch stimmt. Die Wale werden nicht durch die Schallwellen getötet.
Aber die Sonarbeschallung tötet sehr wahrscheinlich viele Wale indirekt, indem sie Dinge wie Taubheit und tödliche Verhaltensweisen hervorruft. Die Bundesbehörden lügen also durch technische Unterlassung. In den Nachrichtenartikeln wird diese Täuschung durch die allgemeine Verwendung des Begriffs „Verbindung“ noch verstärkt.
In Wahrheit ist der Zusammenhang zwischen Sonarbelästigung und dem Tod von Walen offensichtlich. Genau dieser Zusammenhang muss untersucht werden.
Autor: David Wojick, Ph.D. is an independent analyst working at the intersection of science, technology and policy. For origins see http://www.stemed.info/engineer_tackles_confusion.html For over 100 prior articles for CFACT see http://www.cfact.org/author/david-wojick-ph-d/ Available for confidential research and consulting.
Link: https://www.cfact.org/2023/03/10/whale-death-confusion-abounds-and-some-is-deliberate/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Es gilt allgemein und übergeordnet zu bedenken…
zur Kenntnisnahme und Selbstanalyse…
Der Flippereffekt
Siehe exemplarisch die, u.a. mittels populärwissenschaftlicher Fernsehberichte und Serien wie „Flipper“, „Volksmeinung“ über Delfine. Diese zu den Zahnwalen gehörenden Säugetiere gelten als besonders intelligent und „nett“. Tatsache ist jedoch, Delfine sind im Vergleich zu vielen anderen Tieren (wie beispielsweise Krähen) weder besonders intelligent noch sind Delfine „nett“. Delfinen fehlen Gesichtsmuskeln. Dadurch haben sie immer ein vermeintlich „lachendes Gesicht“ und sehen ständig gut gelaunt aus. Tatsache ist: Sexuelle Gewalt ist bei Delfinen an der Tagesordnung. Gruppen von Delfinmännchen verfolgen und bedrängen Delfinweibchen bis zur Erschöpfung, dann folgt die Massenvergewaltigung…
Somit verwundert es nicht, wenn auch hier vollkommen realitätsferne Ansichten ideologiekonform geäußert wurden respektive werden.
Die Wale sterben nicht nur an der Ostküste der USA und nicht erst neuerdings (z.B. auch in Tasmanien)! Ein anderer Grund für das Walsterben scheint mir der Einfluss der H.A.A.R.P – Sendeanlagen zu sein:
Oberhalb der Ozonschicht befindet sich die Ionosphäre, eine an elektrisch aufgeladenen Teilchen – den Ionen – reiche Gasschicht. Die Ionosphäre kann durch die Bestrahlung durch die leistungsstarken H.A.A.R.P-Antennen partiell erhitzt werden. Die Sendeleistung dieser Anlagen beträgt bis zu einigen Millionen Watt. In der Folge davon werden künstliche Ionenwolken erzeugt‚ ‚Plasmawolken‘. Von diesen Hotspots in der Ionosphäre gehen dann niederfrequente Wellen, die sogenannten ELF-Wellen (Extreme Low Frequences), aus, die ihrerseits zur Wetterbeeinflussung (eine Anwendung von HAARP), eingesetzt werden können. Sie reichen bis zu drei Kilometern Tiefe in den Ozean hinein. Wenn man diesen ELF-Wellen andere Informationen aufmoduliert, kann man auf diesem Weg auch mit U-Booten kommunizieren. Ein Nebeneffekt dieser Wellen ist sehr wahrscheinlich der, dass sie die Kommunikation unter Meerestieren massiv stören. (Die ELF-Wellen liegen im Bereich der Resonanzfrequenz vieler Säugetiere und auch des Menschen.) Ich habe daher keine Zweifel, dass H.A.A.R.P auch eine Ursache für die regelmäßig strandenden Wale ist. Es wurde durch Veterinäre immer wieder festgestellt, dass die gestrandeten Tiere „eigentlich ganz gesund“ sind. Krankheiten und Hunger scheiden als Gründe für ihr Stranden daher definitiv aus. Auch hier fehlt Forschung.
Also, sollen „Weltretter“ jetzt auch noch auf getötete Buckelwale Rücksicht nehmen? Wo kommen wir da hin? Wenigstens konsequent – das Töten von Rotmilanen durch Windmühlen interessiert auch keine S..! Undankbare Tiere, für die unsere Politiker gleichermaßen das Weltklima „retten“. Zwar teuer, und noch teurer, wenn es das Leben kostet.
Doch wer rettet die Welt vor den „Weltrettern“? Bevor sie uns kaputt gerettet haben? Sie legen noch einen Zahn zu, die Irren, wie zuletzt berichtet wurde:
„Das EU-Parlament hat mit einer Mehrheit von 343 zu 216 Stimmen eine Zwangssanierung sämtlicher Häuser beschlossen.“
Von einem nicht gewählten Parlament – der abgehobene Wahnsinn, von dem es keine Selbstheilung gibt. Mit der Qualität eines letzten Stinke-Eis von Merkel, von einer Leyen-Darstellerin zu Ostern ins Nest gelegt. Und ein grüner Märchenbuchautor, „Experte“ durch und durch, verspricht die „ambitionierte“ Umsetzung des EU-Stinke-Eis.
Dazu die Giftstoffe aus Antialgenmitteln usw. , alles ganz toll für „unsere Umwelt“ und das nur, weil diese Art Strom massiv vom Staat bezuschusst wird…. Ohne Subventionen würde das Geschäftsmodell Windkraft eh nicht funktionieren!
Es sind ganz sicher nicht, nie und nimmer, off-shore Windparks.
Hallo,
in offshore Windparks werden beim Bau der WEA immer 3 Pfähle eingeramt. Die Rammschläge folgen mit hoher Frequenz und mit jedem Rammschlag werden im Wasser ca. 15 bar dann in Wasserschall umgewandelt und im Wasser mit 1600 m/s über viele Kilomater weitergeleitet. In der Nähe befindliche Schweinswale und ebenso andere Wale haben als Warmblüter Trommelfelle, wie auch wir Menschen, die durch den weit sich im Wasser ausbreitenden Wasserschall ihre Trommelfelle platzen! Da sie nichts meh hören können, können sie keinen Geschlechtspartner mehr finden, sodass der Nachwuchs ausfällt! Das ist der Hauptgrund, dass sie in der Ostsee stark zurückgegangen und fast ausgestorben sind!
Inwieweit der Infraschall, der den Schall imWasser erheblich verstärkt und sehr weit im Wasser ausbreitet das Rammproblem und den Tod der Wale verstärkt, liegt auch klar auf der Hand!
In den Medien wird das leider verschwiegen und ob das bißchen „Ökostrom aus Wasserkraft“ wichtiger und wertvoller ist, als die Ausrottung der Schweinswale (oder auch der Tod der vielen Meeresfische die ebenso erheblich durch Infraschall und Wasserschall getötet werden!) stelle ich hiermit in Frage!
Alle Länder um uns hereum bauen mittlerweile die Kernkraft mit einer neuen Art von schnellen Brütern aus, bei denen keine Kernschmelzen mehr auftreten können und auch fast keine radioaktiven Abfälle mehr erzeugt werden. Diese können obendrein unsere vielen tadioaktiven Abfälle – für die wir ein Endlager suchen – mit verbrauchen und beseitigen! Warum schweigen die Medien hierzu??
W. Klein