„Den furiosen Schlußpunkt des Fund Forums 2022 setzt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Als Aufsichtsratsvorsitzender der Aurubis AG, des größten europäischen Kupferherstellers, sowie als Aufsichtsrat der Encavis AG, einer der größten Investoren in Erneuerbare Energien, ist Vahrenholt ein ausgewiesener Kenner der Szene. So führt er detailliert aus, wie es seiner Meinung nach zur aktuellen Energiekrise in Deutschland mit den Versorgungsengpässen und dem Überschießen der Preise kommen konnte.
Vahrenholt nutzte das Podium zudem zu einer Generalabrechnung mit der deutschen Energiewende. Dabei kritisierte er insbesondere die ideologisch motivierten Lösungsansätze der Berliner Politik scharf, die dem Weltklima kaum nützen aber der deutschen Industrie schweren Schaden zufügen würden.“
Der CO2 Hexenwahn unseres Jahrhunderts wird daran nichts ändern. Sollte es – wider Erwarten – noch einmal so warm werden wie zu Zeiten der Römer, kann die Touristik die Überquerung der Alpen auf Elefanten anbieten. – Interessant ist, was man so alles in Sonnenflecken lesen kann!
Last and least; die Firma Recenso aus Remscheid hat ein Verfahren entwickelt um aus Müll Öl zu machen, das auch für die chemische Industrie geeignet ist um daraus Feedstock zu gewinnen für downstream chemistry zur Herstellung aller wesentlichen Basisstoffe für die Produktion von Plastik aller Art, Arzneien, Farbestoffen. DIe Anwendung des o.g. Verfahrens würde auch helfen die weltweite Vermüülung mit Kunststoffen zu verringern. Darüberhinaus, wir haben in Deutschl. ca. 70 Müllverbrennungsanlagen die größenordnungsmäßig pro a 25 Mio tons CO2 produzieren – das wird in der ganzen CO2 hysterie stumpf ausgeblendet. was soll man machen?????
peter sikorsky köln 01716298550
nur auch ich stolpere bei ihm immer wieder über seine vorweg als gegeben gestellte Annahme des CO2 schädlichen Einflusses auf das Klima.
Da es wenig Sinn macht, auf dieser Seite noch faktische Argumente zu liefern – diese werden hier zur Genüge beigetragen – möchte ich einen sehr netten Beitrag bei Kontrafunk am 14.12. von Oliver Gorus empfehlen: ca. ab Minute 39:55 bis 46:33
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-14-dezember-2022
Ob die Welt etwas mehr oder weniger CO2 emittiert, ändert nichts daran: CO2 ist kein Schadgas sondern lebenswichtig und wir bräuchten eher mehr davon. Das Spurengas CO2, das nicht beliebig zunimmt und früher oder später die Sättigung erreicht. Doch immer in dem zuträglichen Bereich bleibt, in dem die Vorteile klar überwiegen. Das sagen neben vielen auch die Professoren Happer und Vindzen, die 1000 mal mehr vom Klima verstehen als unsere Klima-Wahn-Geplagten.
CO2-Abscheidung wäre gut, wenn man damit synthetische Kraftstoffe produzierte anstatt CO2 in der Erde zu versenken. In unseren Breiten bräuchte man dazu Kernkraft, was gegen grünen Ideologie-Wahn verstößt. So bleiben uns am Ende nur grüne Dummheiten. Und Absurdistan wählt, was es bekommt. Realistische Alternativen gibt es keine. Prost Mahlzeit und Gute Nacht – Deutschland bis auf weiteres im Klima-Wahn!
So lange grüne Journalisten unsere Klima- und Energiewende-Politik bejubeln, wird das Aufwachen vertagt. Und Schuld an den hohen Energiepreisen haben niemals unsere Regierenden, sondern immer die anderen. Neben dem Ukraine-Krieg die Kohle und die Kernkraft, die das Netz „verstopfen“ und, natürlich, wir haben zu wenig Windmühlen. Wie kann es auch anders sein, wo doch solche „Schlauköpfe“ regieren.
Was wir wohl erleben werden sind die Brownouts.
Am Anfang vielleicht schon aber was ist, wenn sie es nicht mehr in den Griff bekommen oder bekommen können?
Wenn zu einem Unglück ein paar Unglücke dazu kommen, dann sind wir schon in einer Situation mit der wohl niemand gerechnet hat selbst Prof. Vahrenholt nicht.
Dann stellt sich die Frage für was gehen wir überhaupt solche Risiken ein?
Wofür gibt man den Industriestandort auf? Für nichts. 0 benefit. Wie irre ist das denn?
Ich fände es besser, wenn man allen E-Autos einfach Ladeverbot geben würde, sie dürfen erst wieder Strom tanken, wenn die Sonne scheint, der Wind weht oder wenn Frankreich wieder Atomstrom nach BaWü liefern kann. Auf alle Fälle sollte ein grundsätzliches Ladeverbot für Hybridfahrzeuge in den 3 Wintermonaten ausgesprochen werden. E-Auto Besitzer halten sich für Klimaschützer, dass sollen sie uns auch beweisen und mit gutem Beispiel vorangehen.
Das ist eine gute Idee aber ich denke nicht, dass sie darauf eingehen werden. Wenn sie das nämlich einmal durchsetzen und tatsächlich ein Verbot bringen, dann werden die Menschen sich von ihren E-Autos langfristig verabschieden oder man wird keine neuen Kunden mehr finden. Dann wären die E-Autos nicht mehr zu retten.
Das werden die Grünen niemals unterstützen und die anderen Parteien bis auf die AFD auch nicht.
Unser E-Auto hat bereits Ladeverbot wenn die Solarstromanlage keinen Strom für ca. 1 Cent/kWh bringt.
Auch der Atomstrom aus Frankreich kostet über 30 Cent/kWh und 2023 werden über 50 Cent keine Seltenheit sein.
Deshalb haben unsere E-Autos Ladeverbot von Netzstrom.
Das ist nur im Ausnahmefall gestattet Netzstrom zu laden, nur dann wenn das laden auch kostenlos, kostenneutral ist.
Herr Josef Kowatsch,
das macht doch keinen Sinn Netzstrom für über 30 Cent beim E-Auto grundsätzlich einzusetzen wenn der Solarstrom nur ca. 1 Cent Kosten verursacht.
Beim einschalten vom z.B. Lichtschalter, da muss auch immer in dieser Sekunde Leitung kommen.
Beim Nachladen vom E-Auto, da muss in der Regel nicht zwingend in dieser Sekunde Leitung kommen.
Das E-Auto kann auch erst in 2, in 4 oder in 6 Stunden oder erst an nächsten Tag nachgeladen werden bei über 90% der Ladevorgänge.
Und das Geniale ist das man seine Solarstromübernüsse nicht in das Stromnetz einspeist für unter 10 Cent/kWh sondern damit seine eigenen Benzin oder Dieselkosten verringert um ca. -50Cent.
Beim E-Auto geht es nicht um Klimaschutz, da geht es um die geringsten Kosten und geringsten Aufwand an Lebenszeit mit einem Auto vom A nach B zu fahren, zumindest ist das bei uns in der Familie so.
Das Klima und Umweltbilanz beim E-Auto um das X-fache besser ist als beim Verbrenner-PKW ist nur ein Nebeneffekt der mitgenommen wird.
Deshalb bekommen wir ja auch über die THG-Quote im Jahr für jedes unserer E-Autos ca. 400€ ausbezahlt, so zumindest im Jahr 2022.
Was sind Sie für ein Charakter, das Sie sich auch noch damit hier brüsten, die Gesellschaft bewußt zu beschei….?
(Was mir dazu spontan einfällt, würde der Admin nicht durchgehen lassen….)
Aber wenn ich Sie richtig verstehe, fahren Ihre E-Kutschen seit Wochen nicht aus Wetter- und Jahreszeitgründen, oder gibt es in Ihrer Gegend noch so viele Schnorrer-Ladesäulen?
„Was sind Sie für ein Charakter, das Sie sich auch noch damit hier brüsten, die Gesellschaft bewußt zu beschei….?“
Sie müssen aber auch zugeben, dass er ehrlich ist. Wenn er die Gesellschaft bewußt beschei….. würde, dann würde er es in diesem Kommentarbereich nicht verraten.
Übrigens habe ich das auch schon vorher gewusst. Selbstverständlich geht es bei E-Autos nicht um Klimaschutz.
Ich beschei…. doch nicht die Gesellschaft, bin ja nicht wie die AKW-Jungs die die Gesellschaft mit Ihren strahlenden Hinterlassenschaften beschei….
Da kann ich Sie beruiegen Herr Tengler ,
wir haben bereit einige Winter mit PV-Strom hinter uns beim E-Auto und auch im Winter 2022-2023 hat das geklappt bis zum heutigen Tag.
Das ist doch Quatsch wenn man beim E-Auto auch im Winter den teuren Netzstrom grundsätzlich in den Akku packt.