…fragt der Focus. Nun ja, die Leser sind meist noch konservativ.
Aber auch bei t-online sieht es kritisch aus.
Dort auch 2/3 für billige Energie.
…fragt der Focus. Nun ja, die Leser sind meist noch konservativ.
Aber auch bei t-online sieht es kritisch aus.
Dort auch 2/3 für billige Energie.
Die grüne Mafia hat uns alle fest im Griff, genauso wie das Verfassungsgericht. Und die meisten Medien helfen nach Kräften den Grünen. Da müssen die Wähler schon über ihren Schatten springen, um sich von der grünen Plage zu befreien.
Was nutzen diese Umfragen, wenn die Leute dann falsch oder sogar nicht wählen gehen?Den Deutschen ist nicht mehr zu helfen. Sie können nur noch lernen durch fühlen. Her mit dem großen Blackout kann ich da nur leider sagen. Doch wenn der kommt ist es zu spät. Das Kind muss erst in den Brunnen fallen bevor zu besserem Wissen gehandelt wird.
Es ist leider wirklich alternativlos.
Wieso „Spaltung von Ökofeudalisten und Plebs“? Das Gegenteil von Ökofeudalist ist doch nicht Plebs! Plebs bedeutet ungebildete Masse, vulgär, pöbelhaft, denn im Gegensatz zum lateinischen Original hat Plebs einen Bedeutungswandel erfahren. Ich schlage statt „Plebs“ vor: „Ideologiefreie Realisten“ Also „Spaltung von Ökofeudalisten und ideologiefreie Realisten“.
Ist etwas sarkastisch. Die Edel-Weltretter*innen sehen uns als den einfachen Pöbel an, die die noch an überkommenen Dogmen wie Physik festhalten.
Hallo Axel Robert Göhring,
ist nicht so komplex.
Mit einem kWh Solarstrom kommt man ca. 5km mit dem E-Auto
Mit 0,3 Liter Benzin kommt man auch die 5km nur kosten die 0,3 Liter Benzin ca. 0,50€ und Solarstrom nur ca. 7 Cent.
Matheschwäche?
Woooo ?
Es sind nicht 0,50 € sondern 0,58€ für die 5km beim Benziner.
Heute an der Tankstelle das Benzin (E10 Super) bei 1,489 €/L
Verbrauch der Benziner, deutschlandweiter Durchschnitt 7,8 Liter/100km = 0,39Liter/5km
1,489 €/Liter * 0,39Liter/5km = 0,58 € an Kraftstoffkosten für die 5km beim Benziner.
Der E-Auto braucht nur ca. 1kWh eigenen Solarstrom also ca. 7 Cent an Kosten für die 5km.
@Ute Fröhlich 10. Juni 2021 um 15:22
Wissen Sie, Frau Fröhlich, bedarfsweise kann ich mich selbst veralbern, da brauche ich nicht Leute Ihres MINT-fernen Schlages dazu….
Ich selbst betreibe eine Prepper-PV (für 2 je 100 Ah (12 V)-Akkus) mit 250 Wp, mit der ich in Friedenszeiten einspeise. Da ist natürlich auch ein Zähler vorhanden und die entsprechende tägliche Buchführung. Im ersten Jahr habe ich 214,0 kWh, im zweiten 213,9 kWh „geerntet“. Die entscheidenden Bauteile (Panele, Wechselrichter) haben seinerzeit 450 Euronen gekostet. Das „Drumherum“ war auch dreistellig, Arbeitszeit bleibt unberücksichtigt.
Vor zwei Jahren habe ich 25 ct für die kWh gelöhnt, woraus sich ein breakeven von über 8 Jahren ergibt, bei 7 ct sind wir bei 30 Jahren!!!
Besuchen Sie erst einmal die Grundschule, Schwerpunkt Grundrechenarten und Dreisatz!
Ich kann immer wieder nur darauf hinweisen, dass die Lösung der Klima Problematik (egal ob sie nun real ist oder politisch hoch stilisiert wird, egal ob der CO2 Anstieg etwas mit der Erwärmung zu tun hat oder nicht, egal ob zu viele Menschen, zu viel Emission usw. usw. bla bla bla) in einer Optimierung des Energie Mix liegt, in dem man alle heute wirtschaftlichen Technologien und Methoden im richtigen (optimalen) Mix zur elektrischen Energieumwandlung heranziehen sollte: Kernenergie, Solar, Wind, Wasserkraft, aber gleichzeitig auch fossile Energien, deren maximale Nutzung (=Obergrenze) durch die erzielbare CO2 Neutralität begrenzt wird, in dem man gleichzeitig massiv weltweit, (Baum gerecht versteht sich!) aufforstet. Einmal auf den brandgerodeten Flächen, dann auf den Flächen, die weltweit zur Überproduktion landwirtschaftlicher Produkte genutzt werden, dann durch intensive Waldbewirtschaftung hin zu maximaler Speicherfähigkeit (höchste Baumdichte) und gleichzeitige Nutzung des Holzes in der Bauwirtschaft (Beispiel Dachstuhl Notre Dame de Paris). Dadurch werden Energieeinsparungen bei der Zement-, Baustein-, und Kunststoffherstellung möglich und die gebundene CO2 Masse für über 100 Jahre aus der Atmosphäre ferngehalten, bis H2 Technologie und Kernfusionstechnologie marktwirtschaftlich ausgereift sind. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen sind natürlich alle möglichen, sinnvollen Energiesparmaßnahmen denkbar, ohne dabei den Menschen oder der Natur Schaden zuzuführen, wie es mit den Windparks leider geschieht. Solche Szenarien lassen sich mit Modellen wunderbar zum „optimalen“ Mix für die heutige Zeit (Bedarf und Angebot) berechnen. Bilanzen zeigen, dass wir damit weltweit ein Abflachen des CO2 Anstiegs spielend erreichen könnten, und das alles ohne diese unsinnige Diskussion zu führen, ob dieser für einen Temperaturanstieg verantwortlich ist oder nicht. Einfach machen! Die linke grüne Lobby will das aber nicht! Weil mit Bäumen kein Geld zu verdienen ist. Ihre Gegenargumente (Borkenkäfer, Platzbedarf, Bewässerung usw. ist alles Bulllshit und widerlegbar) Fazit: die ganze THE Problematik und Diskussion ist Haus gemacht und politisch bedingt. Genau so wie Corona.
Der Klimawahn ist wie der Name sagt ein Wahn.Wir sind erdgeschichtlich in einer Kaltzeit (Pleistozän) auch wenn wir glücklicherweise in einer kurzen Periode seit ca. 10 000 Jahren mit etwas günstigeren Temperaturen leben(Zwischeneiszeit).Das dem Pleistozän vorangegangene Pliozän war mehrere Grade wärmer als heute und es gab noch wärmere Erdzeitalter ohne Eiskappen an den Polen in denen üppige Vegetation herrschte,wie wir aus den Kohlelagern wissen.
Die wahre Katastrophe wäre eine weitere Eiszeit in der große Teile der Kontinente unter kilometer dicken Eispanzern begraben wären.Nach Prof.Schellhorn fällt die nächste Eiszeit ja dank Klimakatastrophe aus.Da sind wir noch mal davon gekommen.Deshalb müssen wir alles tun damit die nächste Eiszeit möglichst bald kommt.Irre eben !
Bei tatsächlich wirtschaftlicher Betrachtung fällt Windkraft als Energieerzeuger raus.
Dann stelle ich mir die Frage, warum Sie oben „egal, ob politisch oder nicht“ schreiben und weiter unten über CO2-Neutralität und „abflachen des Anstiegs“ schwurbeln, dafür besteht überhaupt keine Notwendigkeit, wenn die ganze CO2-Problematik doch nur erstunken und erlogen ist. Statt die Lügen aufzudecken, wollen Sie das Spiel der Lügner mitspielen… Wozu?
„Statt die Lügen aufzudecken, wollen Sie das Spiel der Lügner mitspielen… Wozu?“
Nein, da verstehen bzw. interpretieren Sie mich falsch. Meine Überlegungen gehen dahin, dass die Diskussionen offenbar wenig bringen und ewig so weiter gehen werden mit dem Ergebnis, dass diese Klima Mafia über Korruption und Lobbyismus sich u.U. weltweit durchsetzt. Die Medienhoheit ist wie die Lufthoheit in einem Krieg! Die Überlegung ist, dass die Klimaaktivisten ja behaupten, dass der T Anstieg aus dem CO2 Anstieg folgen würde und dass letzterer zuerst unterbunden werden müsse, durch eine Planwirtschaft und Einschnitt in die Gesellschaft usw. Wenn man einfach beginnt aufzuforsten und den Rest mehr oder weniger so lässt wie es ist, von mir aus auch ewig weiter diskutiert, bis die Bäume groß geworden sind, dann sehen wir den Erfolg: CO2 flacht ab und T geht seinen eigenen Weg, rauf oder runter, weil ein weitgehend unabhängiger Prozess vom CO2.
Wenn Sie natürlich grundsätzlich etwas gegen Aufforstungen haben oder die absolut geniale Wirkung von solchen Maßnahmen ignorieren, aus was für Gründen auch immer, dann spielen Sie den Aktivisten geradezu in die Hände. Über die Medienhoheit werden Sie sich in die E-Autos setzen müssen und ein Windrad im Garten bekommen. Das wäre mit Aufforstungen alles nicht nötig. Vielleicht verstehen Sie jetzt besser, worauf ich hinaus will. Bäume tun allen gut, egal ob Aktivisten oder echten Naturwissenschaftlern, der den Spuk hinter der Klima Religion durchschauen. Sie sehen doch wie müßig es ist mit Argumenten und Wissenschaft gegen Corona oder Klima Idioten anzukommen. Mein Lösungsvorschlag: man nehme deren Elemente und führe sie damit aus ihrer eigenen Sackgasse heraus.
Ja, Herr Meyer, genau das habe ich mich auch gefragt. Im Übrigen bin ich überzeugt, dass es richtig wäre, mehr CO2 zu emittieren, da die Weltbevölkerung noch immer wächst und Pflanzen davon profitieren.
Das wäre ja völlig die falsche Richtung! Nötig ist eine Erhöhung des Gehaltes des CO2s in der Luft! Wieso? Na dann wachsen endlich die Pflanzen wieder richtig stark. Sie meinen das wäre nur ein flotter Spruch? Nein das haben deutsche Lehr und Versuchsanstalten für Gartenbau und Landwirtschaft zb. in den 1970er Jahren erforscht. Einige Unterlagen von damals habe ich noch. Für Gemüse sind zb. Werte von bis zu 1600ppm in der Atmosphäre optimal. Die Wirkung wäre: Eine schnellere Gewichtszunahme, weniger Krankheiten, besseres Wachstum besonders bei wenig Licht (im Winter). Aber das scheint nicht gewünscht zu sein.
Die nahe liegende Konsequenz wäre eine Umfrage über das Klima-Märchen!
Laut „Experte“Cem Özdemir hat sich die E-Mobilität bereits durchgesetzt.
Die Durchsetzung ist eine Frage von Subventionen und Steuern.
Diesel kostet ohne Steuern ca. 60 cent/Liter. Bei Benzin sind es etwa 80 cent/Liter.
Es ist fraglich, wie die Kosten für E-Energie in Zukunft steigen werden.
Tja, und dann reichen die Lithiumvorkommen der Erde, um etwa 2/3 der, auf der Erde befindlichen, Automobile einmal durchzuwechseln – dann ist Schluss.
Deshalb halten Ochs und Esel die Energiewende ja auch nicht auf.
Die werden noch gebraucht. Das ist unsere Zukunftsmobilität.
Einfache Rechnung: Mein Auto braucht rd 7ltr Diesel/100km, entspricht also einem Steueraufkommen von rd 5€. Ein E-Mob braucht (angeblich) 20kWh auf 100, also muss der Strom um rd 25ct/kWh teurer werden. Und das bei derzeit schon 30ct/kWh. Das kann ja heiter werden!
Einfache Rechnung:
Mein Auto brauchte rd 7,5ltr Benzin/100km, entspricht Kosten von rd 11€.
Mein E-Mob zieht ca. 20kWh auf 100km über den Stromzähler, also Solarstrom für rd -0,80€ von der Alten PV-Anlage
oder rd 1,40€ bei einer neuen PV-Anlage.
Ihre Bilanz möchte ich wirklich mal über das Jahr sehen. Beim derzeitigen Wetter dürfte sich das PV-getriebene Auto kaum einmal aus der Garage bewegen. Und die 20kWh, die ich angesetzt habe, dürften kaum in der Lage sein, ein Auto mit heutigem Ausrüstungsstandard weiter als 40-50km zu ziehen. Sollten wir uns auf der BAB begegnen, möchte ich Sie bitten, im Windschatten der LKW zu bleiben.
Haben Sie Matheschwächen?
20kWh/100km über das Jahr gemittelt reiche leicht aus.
Selbst ein XXL-PKW wie der Tesla Model S zieht nur ca. 21 kWh/100 km.
https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/198-Tesla_Motors/1315-Model_S.html?fueltype=5
Aber ein vergleichbare Verbrenner PKW braucht aber auch mehr als die 7,5L/100 km die Herr Marius Frank aufgerufen hat.
Das Model 3 ist bei ca. 19kWh/100km bei Spritmonitor.de.
Im Mai sind über 100kWh pro kWpeak von der Solarstromanlage gekommen also mit 3 PV-Modulen kommt man ca. 500km weit mit dem E-Auto.
Nun hat man aber kein 3 PV-Module auf dem Dach sondern z.B. 30 Stück, sprich 10 kWpeak macht ca. 5000km die man im Mai mit Sonnenstrom fahren kann.
Beim Benziner sind Sie für die 5000km an der Tankstelle ca. 560€ los und das dumme ist das ein PV-Modul nur ca. 100€ kostet.
@Ute Fröhlich 7. Juni 2021 um 13:13
Es grenzt langsam an bewußte Beleidigung denkfähiger Menschen, was Sie hier abziehen. Halten Sie uns hier wirklich für so bescheuert???
Naechster Aufruf please!
Wann wollen Sie die vielen km fahren, wenn das Eauto tagsüber an die Photovoltaik angeschlossen ist um zu laden! — bleibt ja nur noch nachts übrig, wenn alle anderen schlafen!
Wenn es nur PV-Strom und E-Auto gibt, dann ja.
Es gibt PV-Strom und E-Autos.
Es gibt PV-Strom und Hausstromverbrauch.
Es gibt PV-Strom und Sektorkopplung zur Wärme im Haus.
Es gibt PV-Strom und Stromspeicher im Keller
Es gibt PV-Strom u.s.w.
Somit muss nicht PV-Strom Herstellung und der Ladevorgang zwingend Zeitgleich ablaufen um die kompetenten 5000kWh in das E-Auto zu bringen ohne das sich die kWh auf der Netzstromrechnung erhöhen.
@Marius.Frank 8. Juni 2021 um 0:01
Haben Sie den Quatsch, den Sie geschrieben haben, vorm versenden noch mal gelesen? Eine sinnvolle Antwort auf die Frage von @Neulen ist es mit Sicherheit nicht. Niveau Baerbock eben …..
Hallo Neulen, Holger
1. Es ist nicht immer zwingend erforderlich das der Ladevorgang immer mit der Solarstromlieferung zusammen fällt das die Strommengen auf der Stromrechnung nicht ansteigen.
2. Stromrechnung z.B. 4000kWh (ca. 1200€ Stromkosten) und einen Benziner für 15.000km (ca. 1600€ für Kraftstoff). Nun kommt das E-Auto und ersetz den alten Benziner und eine Solarstromanlage mit z.B. 10kWp kommt auf das Dach (ca. +10.000€ an Kosten). Die Stromrechnung wird auf ca. 3000kWh verringert (nur noch 900€, -300€ im Jahr). Bei den energiekosten für den PKW gibt es ein Minus von ca. -1400€ im Jahr. Ca. 6000kWh werden verkauft sind Einnahmen von +450 € im Jahr. Alles zusammen eine Kostenminderung von ca. -2100€ im Jahr im Haus. Nur dumm das so eine Solarstromanlage nicht nach einem Jahr den Dienst einstellt da kommen noch 19 weitere Jahre ist ein sattes Minus von ca. -30.000€.
3. Von den 365 Tagen ist man doch auch nur ca. 220 Tagen auf z.B. der Arbeit und wir haben ca. 140 Tage wo am auch unter Tags laden kann und man muss nicht jeden Tag das E-Auto laden. Ich lade auch am Sonntag das reicht die gesamte Woche um für die Arbeit zu fahren.
4. Man kann auch nach der Arbeit noch PV-Strom laden, da kommt auch noch was an kWh bis ca. 20:00Uhr.
5. In Deutschland gibt es rund 18 Millionen Rentner und da haben doch so einige PKW die fast jeden Tag zuhause sehen.
6. Wir haben jede Menge an „Hausfrauen“ die ihr Auto den gesamt Tag Zuhause haben und die Kinder zu fahren.
7. Wir haben jede Menge an Menschen die wegen C19 Zuhause arbeiten und das Auto steht den gesamt Tag Zuhause.
8. usw
Ach so, mit Stromspeicher im Keller!
Was kostet es denn dann inclusive der Verluste beim „Betanken und Entladen“ ebendieser Stromspeicher und dem Vorhalten der Speicherkapazität?
wissen Sie doch sicherlich auf die Nachkommastelle genau?
…und es gibt alles, kostet nur Geld!
… und dann müssen Sie noch erklären, wie der Strom vom Speicher im Keller vollständig ins Eauto geladen wird, also ohne, dass Elektrizität im Speicher verbleibt, oder wollen Sie zb 130 kWh Speicher vorhalten, um nur 65 kWh daraus nutzen zu können?
Herr Marius.Frank
Und dem Beruf des Wagners gehört die Zukunft, nicht dem Mechatroniker!