In Deutschland wird der Abriß von Kernkraftwerk-Kühltürmen öffentlich bejubelt; und Aktivisten fordern einen noch früheren Ausstieg aus der Kohle als 2038. Wäre Deutschland ein Staat mit europäischer Randlage, hätten wir jetzt schon dauernd flächendeckende Stromausfälle.
Zum Glück (?) deckt vor allem Frankreich mit Exportstrom unseren Bedarf ab, wenn Merkels Windparks mal wieder zu wenig liefern, um unser Hochtechnik-Land zu versorgen. Beziehungsweise nimmt uns den Überschuß ab, wenn die Rotoren oder Solarzellen bei Hellsturm unser Netz zum Glühen bringen. Beides kostet Geld, viel Geld. Kein Wunder also, daß unsere Nachbarn uns gern mit Strom versorgen, den sie besonders teuer verkaufen können.
Im Zusammenhang damit wurde gerade bekannt, daß Frankreich seine Uraltmeiler noch zehn Jahre länger laufen läßt als geplant. Dafür werden sie immerhin modernisiert; aber alt ist alt und damit riskant. Besonders Cattenom in Lothringen steht diesbezüglich in der Kritik. Unsere deutschen Kraftwerke, Weltmeister in Sachen Sicherheit und Liefermenge, hingegen werden möglichst schnell abgewrackt. Mit dem Ergebnis, daß der Strom nach wie vor aus Kernkraftquellen kommt, die deutlich weniger sicher sind als zuvor. Es ist paradox: Der deutsche Anti-Atom-Furor und die angebliche Klimarettung machen ein zweites Tschernobyl sogar wahrscheinlicher.
Exportstrom zur Stabilisierung unserer Netze kommt nicht nur aus Frankreich, sondern vor allem auch aus Polen. Der „Klimaplan“ der Warschauer Regierung sieht ganz rational die konsequente Nutzung von Kernkraft vor, die tatsächlich CO2-frei ist, sobald das Werk einspeist. Nicht, daß es von Belang wäre, aber politisch wollen das unsere Journalisten und FFF-Aktivisten ja gerade.
Die Polen wollen sechs neue Blöcke bauen, von denen der erste schon 2034 ans Netz gehen soll. Atomgegner ängstigen sich vor allem beim Neubau in Zarnowitz nahe Danzig an der Ostsee. Das Werk wird nur 150 km von der vorpommerschen Grenze entfernt stehen und könnte nach GAU Deutschland verseuchen. Wohl eher nicht, da Polen heutzutage wesentlich besser organisiert und regiert ist als Deutschland. Profitgierige Interessensgruppen haben dort deutlich weniger zu sagen als hier. Außerdem liegt Zarnowitz in der Nähe von Danzig, der wichtigsten Hafenstadt des Landes. Unwahrscheinlich, daß die Regierung ein unsicheres Werk dort errichten würde.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Rund um Deutschland bleiben KKW erhalten oder werden neu gebaut
Wo ?
Nur unsere Nachbar die Franzosen bauen ein neues AKW.
Der Baubeginn war am 3. Dezember 2007, EDF prognostizierte ursprünglich eine Fertigstellung 2012 und Baukosten in Höhe von 3,3 Milliarden Euro für das AKW-Flamanville-3.
Nach Stand Juli 2020 haben sich die Kosten weiter erhöht, sodass die Anlage rund 19,1 Milliarden Euro (11.718 € pro installiertes Kilowatt, bei 1630 MW netto) kosten soll.
Fakten auf der nuklearen Seite:
https://de.nucleopedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Flamanville
Billig bei 11.718 €/kW AKW Leistung ?
Konstant bei bereits 12 Jahren Bauzeitüberschreitung ?
Okay,
bei PV kommt nur jeden Tag von ca. Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang Strom aber vom AKW kommt 12 Jahre lang null an Strom, was ist besser ?
Und eine PV-Anlage ist ist in 1 bis 5 Tage errichtet und da kostet das kW Leistung 800 bis 1200€/kW.
Rund um Deutschland bleiben KKW erhalten ?
Haben die Franzosen nicht erst 2020 zwei AKW-Blöcke stillgelegt?
Oder hat nicht auch unserer Nachbarn in der Schweiz 2019 ein AKW stillgelegt.
Die Anzahl der AKW bei unseren Nachbarn hat doch abgenommen oder nicht?
Das europäische Verbundnetz hat im großen Synchronbetrieb (ca.350 GW) mit den Einspeisungen aus Photovoltaik und WEA ein friedliches Miteinander zu gewährleisten.Davon ist grob gesagt die Hälfte der eingespeisten Leistung in Deutschland zu lokalisieren. Auch in den Nachbarländern Deutschland findet die Installation von Photovoltaik und WEA statt.
Seit 2015 gibt es eine Kooperation aller Netzbetreiber in Europa.Die notwendigen Anpassungen aller Bilanzkreise sind weitgehend abgeschlossen.Und jetzt kommt der spannende Alltag.
Ein kleinen Vorgeschmack gab es in der vergangenen Woche. https://tinyurl.com/yj2p6hrk
Es ist richtig,dass momentan nur zwei Kandidaten KKW vor der Inbetriebnahme stehen.(Flamanville 3 und Olkiluoto).
Dazu kommen noch die 2 Blöcke von Hickley Point in GB.
Für den unbedarften ,geneigten Leser müsste klar werden,dass eine Kugel im Lauf steckt,die wahrscheinlich nie das Licht der Welt erblickt.
https://tinyurl.com/yjxvhs6f
Die grafische Darstellung ( 2020) zeigt nur die aufaddierte Leistung über die Zeitschiene von einem Jahr.Physikalisch totaler Unsinn.!!
Sehr geehrter Herr Axel Göring,
Ihre Berichte bei EIKE in allen Ehren.Aber leider passiert Ihnen immer öfter,dass ein nicht vorher recherchierter Bericht veröffentlicht wird.Glaubwürdig sieht langfristig anders aus.
Dem geneigneten Leser,wie es dann heißt,interessieren Details nicht.
Die Zentrale in Cattenom(4 Blöcke a 1200MW) sind technisch auf dem neuesten Sicherheitsstandard.Es ist eine falsche Meinung,dass KKW nur eine Lebensdauer von 40 Jahren haben.
Und aus Polen kommt schon seit 2016 keine nenneswerte elektrische Leistung über die Grenze nach Deutschland.
Also, ich fand den Artikel gut, aber wer hat nun eigentlich recht?
Es ist wie im Fußball: Die Fans sind immer die besten Trainer.
Zu Polen bitte unsere Artikel „Woher kommt der Strom“ konsultieren. Ergänzung: Tschechien fehlt.
Daß Cattenom modernisiert wurde, statt es mit der Originalausstattung bis zum Ende weiterlaufen zu lassen, ist ja kein Widerspruch zu meinem Text.
Man kann nun auch einen Trabi oder Käfer „tunen“ bis zum Gehtnichtmehr; ein moderner Golf wird nicht draus.
Na, Herr Göhring, meinen Sie nicht auch, daß Ihr Vergleich nicht nur auf einem Bein hinkt? Aber warum hauptsächlich auf Ihre Antwort reagiert wird, ist der Wunsch, meiner Verwunderung Ausdruck zu geben. über Ihre offensichtliche Vorliebe für die Verwendung von Anglizismen. Meinen Sie wirklich, daß unsere Muttersprache so minderwertig ist, daß auf die angloamerikanische Sprachezurückgegriffen werden muss? Zusätzlich meine ich, daß mit „tjuhnen“ etwas anderes gemeint ist, als es in Ihrem Vergleich verwendet wird. Sie wissen sicherlich, daß „Eikes“ Widerstand gegen etwas steht, was ganz untrennbar mit der angloamerikanischen Sprache verbunden ist. Für mich ist das neben vielen anderen ein Grund, Anglizismen zu meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Nichts für ungut.
Aufmotzen?
„Und aus Polen kommt schon seit 2016 keine nenneswerte elektrische Leistung über die Grenze nach Deutschland.“
Export von D nach Polen im Jahr 2020 ca. 9,26TWh zum Preis von 54,86€/MWh
Import aus Polen nach D im Jahr 2020 ca. 0,01TWh zum Preis von 51,07€/MWh
Gratulation Admins!
Der Fehler ist weg, neuer Absatz wird nicht mehr gelöscht!
MfG
Nicht zu vergessen, das KKW in Belarus, Herr Göring.
Geplant war dieses Kraftwerk in Kaliningrad, laut Wiki „…den Strom nach Deutschland und St. Petersburg zu exportieren.“ Es wurde zu Zeiten beschlossen, als Nordstream 1 gebaut wurde. Also Deutschland zwar schon einen langfristigen Atomausstieg plante, aber von jemandem regiert wurde, der soweit wusste, dass Gas und Atomstrom als Ausgleich gebraucht werden.
Das KKW wurde nicht begraben, sondern 200 km östlich nach Belarus verlegt. Hauptgrund war sicher, wg. politischen Spannungen zwischen Russland und den Balten es für Russland vorteilhaft war, das baltische Stromnetz zu umgehen. Aber auch der Machwechsel in Deutschland, wo eine Physikerin beschloss, KKWs durch Windmühlen zu ersetzen. Politisch war es nicht mehr gewollt, deutschen Atomstrom durch russischen zu ersetzen.
Man tut es doch schon, maskiert durch Selbstbetrug. Polen kann u.a. deshalb heute schon Strom nach Deutschland exportieren, weil gleichzeitig die Menge aus dem grenznahen KKW in Belarus ausgeglichen wird.
Der 2. Block geht dieses Jahr in Betrieb. Es soll Politiker geben, die 1 und 1 zusammen zählen können.
Sehr geehrter Herr Georgiev,
warum verwenden Sie bei der Ortsbezeichnung von Königsberg, den Namen, der als Folge eines Völkermordes auf über Hundetausend km² von den Verantwortlichen dieses ungeheuerlichen gegen jegliches Völker- und Menschenrecht gegeben worden ist? In meinen Augen machen Sie sich damit indirekt gemein mit diesem in der neueren Geschichte einmaligen Verbrechen. Die Verwendung des deutschen seit Jahrhunderten bestehenden Namen hat nichts mit Revanchismus oder ähnlichem zu tun, sondern wäre ein Zeichen der Empathie mit den unzähligen Opfern des einmaligen Menschheitsverbrechens.
Aber auch ganz unabhängig davon, dürfte die Verwendung des neuen Namens allein schon deswegen ein absolutes Tabu sein, weil der Namensgeber ein derartiger Schwerstverbrecher war, daß im Vergleich zu ihm beispielsweise Himmler oder Heydrich trotz ihrer vielen verbrecherischen Untaten gleichsam Waisenknaben sind. Bei dem Versuch, den Name dieses Schwerstverbrechen zu benutzen, müsste die Tastatur des Datenknechtes (= DK für Vulgo PC, zur Vermeidung unnötiger Anglizismen) gleichsam in eine Schockstarre verfallen und sich weigern, ihn zu übernehmen.
Übrigens ist Ihre Verwendung der angloamerikanischen Bezeichnung anstelle der deutschen für Weißrussland in meinen Augen nichts anderes als eine Geste der Unterwürfigkeit dem Hegemon gegenüber.
Nichts für ungut.
Unabhängig für Herrn Göhring: Bingo!
Sehr geehrter Herr Philipzik,
Sie sind im ganz falschen Film. Wenn die Stadt nun mal heute Kaliningrad heißt, dann spielt es keine Rolle, welchen Namen sie früher unter deutschen Verwaltung trug. Das gilt auch für Lvov (Lemberg), Karlovy Vary (Karlsbad) und viele andere. Die Verwendung von früheren deutschen Namen halte ich für überhebliche Arroganz der Deutschen gegenüber der Einwohner der Städte.
Nach meinem Geschichtswissen ist der Verantwortliche für das einmalige Menschheitsverbrechen ein Deutscher namens Adolf Hitler, wobei ein Großteil des Deutschen Volkes bereitwillig mitgemacht hat. Da sollte man im Namen der 60 Mio Todesopfer auf der anderen Seite der Front, die keinen Krieg haben wollten, erst Recht nicht vergessen. Und als Deutscher erst recht nicht den früheren Namen von Kaliningrad verwenden. Oder glauben Sie, die zig Millionen Toten in Belarus, Ukraine und Russland haben beim schnellen Tod nicht so sehr gelitten wie die Vertriebenen Deutschen? Oder finden Sie es gar legal, dass die Wehrmacht im Osten einmarschiert und tötet, nur die Vertreibung wäre ein Verbrechen?
Im Übrigen ist es in der gesamten Ex-UdSSR eine schon als Normalität empfundene Wahrheit, dass tausendfach oder mehr junge Frauen nach dem Krieg mit ihren Vätern Sex hatten, weil sie unbedingt Kinder haben wollten und der Vater der einzige lebendige Mann im Dorf war. Sie können dort jede Frau heute fragen, alle wissen es! Glauben Sie es ist schön, nur die Wahl zwischen Inzucht und Kinderlosigkeit zu haben?
Die Vertreibung war bestimmt nicht schön, aber gegenüber dem Leiden, was Deutschland im Osten angerichtet hat, eher erträglich. Da sollte Sie zuerst das Große Leiden, dass das spätere Leiden der Deutschen in Ostpreußen verursacht hat, davorstellen. Und den Namen Königsberg vergessen, da hätte die Wehrmacht besser ihre Möglichkeiten einschätzen sollen, da wäre der Name nicht verändert worden.
Ich spieke inglish weri schwach, eigentlich gar nicht und verwende aus Prinzip gegen den Hegemon keine Anglizismen. Der Staat heißt nun mal
Рэспубліка Беларусь in der Amtssprache, amtlich neuerdings auf Deutsch auch Belarus. Weiß Russen ist nur die deutsche Übersetzung der russischen Wörter Bela Russ, obwohl sich die Einwohner von Belarus nicht als „weiße Russen“ fühlen.
Sie sollten Geografie und Geschichte nachholen und sich daran gewöhnen, dass man den Namen einer Stadt so ausspricht, wie es die Einwohner tun. Und bei Ihrer Trauer um die Opfer die Opfer im Osten und die eigentliche Verursacher nicht vergessen!
Herr Philipzik, ich habe noch die wichtigsten Fakten zum Ende des Weltkriegs in Verbindung mit der Vertreibung herausgeholt, die kaum jemandem bekannt sind. Gewissermaßen die Hauptschuld daran, dass Polen nach Osten verschoben wurde und somit alle Ostpreußen vertrieben wurde hatte …. US Präsident Truman.
Das Problem Trumans begann am 1.4.45 auf der Insel Okinawa, wo die US Army geschlagene 3 Monate brauchte um eine Einheit mit 60.000 Japaner zu besiegen. Und Japan hatte damals 3 Mio Soldaten unter Waffen, 1 Mio davon in China. Die Amerikanische Militärs haben mit 1-2 Jahre Kämpfe und bis zu 2 Mio tote kalkuliert, um den Krieg zu beenden. Die japanischen Militärs waren sicher, die Amis aufhalten zu können.
In dieser Situation hat Truman mit Stalin gegen den Willen von Churchill einen Deal geschlossen, Stalin bekommt Ostpolen und Königsberg, Polen bekommt den Rest von Ostpreußen, dafür zieht die UdSSR in den Krieg gegen Japan. Daraufhin hat die Rote Armee in nur 3 Wochen die gesamte Armee Japans in China mit 1 Mio Soldaten vernichtet. Das war mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit der Hauptgrund von Japans Kapitulation, nicht die Atombomben, die zwar 200.000 Zivilisten getötet haben aber kaum militärischen Einfluss hatten.
Das Leiden in Ostpreußen war also nicht Werk des „Menschenfressers“ aus Moskau, sondern kühles Kalkül zwischen Truman und Stalin, wobei der Eine 1-2 Mio Amerikaner den Tod erspart hat, der Andere auf Kosten seiner toten Landsleute als Soldaten in China sein Machtbereich ausgedehnt hat.
Es wird verschwiegen, ist aber so. Man soll glauben, die USA hat Europa vor Hitler befreit. Tatsache ist, die Invasion hat den Krieg in Europa um paar Monate verkürzt, mehr nicht, die Rote Armee hat aber maßgeblich den Pazifikkrieg zu Gunsten der Amerikaner entschieden.
Also wenden Sie sich mit Ihren Ansprüchen an Kaliningrad an den Homogen!
Und für alle andere Leser ist diese weitgehend unbekannte Tatsache, in der auch die Wurzel der Ukraine-Konflikts steckt(katholische Westukrainer um Lvov/Lemberg sind dadurch völlig ungewollt im Machtbereich Moskaus gerückt und sehen orthodoxe Russen im Donbass bis Moskau als Erzfeinde), vielleicht auch von Interesse.
Soso, ein zweites Tchernobyl. Das ist aber wenig oder überhaupt nicht wissenschaftlich und nicht mal technisch begründbar.
Also typisch verseuchte Meinung in der BRD.
Die Franzosen haben zwar keine sowjetischen Rumpel-Reaktoren, aber dem 2. HS der Thermodynamnik entkommt niemand. Je älter, desto anfälliger. Auch KKW müssen mal ersetzt werden.
@Axel Göring
wenn schon ein Vergleich mit Kfz dann lieber E300 von *** in der Taxi-Version.
Ob dann ein heutiges Modell den Qualitätsanforderungen entsprechen würde,lassen wir mal momentan im Raum stehen.
Die Kontakte mit Herrn Stobbe haben in der Vergangenheit nicht den Erfolg gehabt.
Für die Leser(Dr.Ullrich) habe ich mal 2 Bilder ins Netz gestellt.Im Bild1
https://tinyurl.com/ydzkujfy
sieht man die Situation seit dem 1.Januar 2021.Im Bild2
https://tinyurl.com/yhvrgj42
sieht man dann die Situation an einem Tag.Das ist grenzüberschreitender Lastfolgebetrieb in Reinkultur.
Im Beitrag vom 6.März 2021 00:06 Uhr https://tinyurl.com/yfg5v377
wird erklärt von einem Herr Michael Winter was in der Realtät abgeht.Wenn nicht unterschieden wird,auf welcher Spannungsebene die Bewertung stattfindet,darf man sich nicht wundern.Dem geneigten Leser,wie Sie des öfteren selbst betonen,ist es egal was er sich merkt.Den anderen Lesern,wie mir z.B. fällt es dann manchmal schwer,diverse Behauptungen zu glauben.
PS: bitte Link jeweils kopieren und in neuem Tab aufrufen,weil diese Funktion momentan bei EIKE automatisch nicht funktioniert