Das Kernkraftwerk Grohnde ist zwar seit 36 Jahren in Betrieb, könnte aber locker noch mindestens 20 Jahre produzieren. Es ist in erstklassigem technischen Zustand und wird von einer hochqualifizierten Mannschaft vorbildlich betrieben. Seine Sicherheitstechnik ist auf dem neuesten Stand. Das KKW produziert Strom mit einer durchschnittlichen Verfügbarkeit von 92 Prozent – und zwar dann, wenn man ihn benötigt, unabhängig von Wind und Wetter. Zum Vergleich: Windräder bringen es auf eine Verfügbarkeit von etwa 20 Prozent der installierten Leistung – gerne dann, wenn sie gerade nicht gebraucht wird, oder sie fehlt, wenn sie gebraucht wird.
Am 7. Februar 2021 hat das Kernkraftwerk Grohnde die Marke von 400 Milliarden Kilowattstunden erzeugten Stroms überschritten. Um Punkt 23.01 Uhr sprang der Zähler auf der Kraftwerkswarte auf die magische Zahl um. Mit diesem neuen Rekord wird die Erfolgsgeschichte des Grohnder Druckwasserreaktors fortgeschrieben.
Weltweit existiert kein einziger Kernkraftwerksblock, der jemals mehr Strom erzeugt hat. Damit hat das Kernkraftwerk Grohnde während seiner Laufzeit ungefähr 400 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Das ist in etwa ein halbjähriger CO2-Gesamtausstoß Deutschlands.
Bald gibt es für die deutschen Klimaretter und Freitagshüpfer etwas zu feiern. Am 31.12.2021 wird nämlich das Weltmeister-Kernkraftwerk Grohnde im Rahmen des deutschen Atomausstiegs stillgelegt – für immer. Dann bleibt zu hoffen, dass die nächsten Winter nicht so kalt werden wie der Februar im Jahre 2021.
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Frage an meine Mitdiskutanten: Haben ihnen die Diskussionen mit Frau Kosch Erkenntnisgewinn in der Energiegeschichte gebracht?Oder haben euch die Wortgefechte nur Spass gemacht?Ich kosche da nicht mit und kann das nur als meine persönliche Empfehlung hier abgeben. Mit Angehörigen der Klimasekte ist jede Diskussion unmöglich.Leider!
@Her Friedrichs: mir ist das auch nicht ganz „kosch“-er 🙂 🙂 🙂
Laut einem Vortrag von Dr.-Ing. Detlef Ahlborn belaufen sich die jährlichen Verluste aus der Unterdeckungen von Stromeinkauf (24.113.000.000 €) und Stromverkauf (1.527.000.000 €) Kosten bzw. die jährliche Wertevernichtung durch Windstrom auf 22.586.000.000 € pro Jahr. Leider konnte ich das Bild des Vortrages nicht hier hineinkopieren. Zusätzlich pro Jahr durch Windkraft getötete Menschen etwa 100.000 (Wert: unermesslich, nicht versicherbar, nicht bezahlbar), tausende Tonnen von Insekten und Vögeln, Flächenverbrauch unfaßbar, Vernichtung der Gehölze und Wälder in Milliardenhöhe, Zerstörung der Häuser sowie der unterirdischen Infrastruktur (Wasser- und Abwasserrohre) in Millionenhöhe, Zerstörung der sicheren Energieversorgung in Milliardenhöhe, Zerstörung von Ampelanlagen (die mußten hier im Kreis ausgetauscht werden, weil die Frequenzen nicht miteinander harmonisierten) in Millionenhöhe.Bis Oktober 2018 stand noch die Todesstrafe in der hessischen Landesverfassung für Schwerverbrecher – da wird wohl Jemand schon mal vorgesorgt haben für den Fall, dass rauskommt, zu was die Windräder wirklich gut sind: sie dienen ausschließlich der Zerstörung – das war´s aber auch schon.Hier hat Jemand vermutlich Dyskalkulie oder im Gehirn eine größere Blockade.
„auf 22.586.000.000 € pro Jahr“ Nur Deutschland?
@Herr Dr. Göhring: ja, pro Jahr – kaum zu fassen. Ich habe jetzt mal nach dem Film gesucht und noch nicht gefunden, dafür aber einen älteren Film vom Dr.-Ing. Ahlborn, der ist aus 2014, die Volks- und Volksvermögensvernichtung (durch Repowering) hat da erst so richtig losgelegt. Ab Minute 24 etwa geht´s los mit dem Zahlenwerk:
https://www.youtube.com/watch?v=VPTVbrxWftY
@Herr Dr. Göhring: ich habe auch den neueren Film aus 2016 gefunden, bei Minute 39:40 ist die Grafik über die obigen von mir genannten Zahlen eingeblendet:
Kopie von Windkraftforum im thüringer Landtag, 4.10.2016
https://www.youtube.com/watch?v=_2UvEAYtVS0
Das Abschalten der Kernkraftwerke wurde doch mit RWE und EON verhandelt. Diese haben unwiderruflich zugestimmt. Natürlich haben sie sich dadurch von den riesigen Entsorgungskosten freigekauft, die deutlich höher als die Rückstellungen sind. Nebenbei haben sie noch 7 Mrd. Entschädigung erhalten für die vermurkste Vertragsgestaltung von 2011. Es muss sich also für die Konzerne rentiert haben, sonst hätten sie den Deal nicht gemacht. Jegliches Jammern also bitte an diese Konzerne weiterleiten.
Ah Rudi.Na klar. Die Verträge haben die Firmen mit sich selber geschlossen. Und zahlen sie selber 7 Mrd Euro. Aber sicher das. Wenn sie logisch denken, dann fragen sie mit wem der Vertrag gemacht wurde! Wer bezahlt die 7 Mrd.Und heute schon versucht zu denken vor dem Tippen? Offensichtlich nicht.Wie hier jeder vermutet bleiben die Kosten am Steuerzahler hängen.Schön vergessen wer auf der anderen Vertragsweite sitzt.Beschwerden also bitte zuerst an den Staat, der derartiges zulässt und fordert.
Warum panikiert die Deutsche Politik wegen Nord Stream II? Die Gasleitung steht für gut 200 TWh /anno an Strom die angesichts der witterungsabhängigen EE Erzeuger und des irrsinnigen Atom- und Kohleausstiegs dringend gebraucht werden. Auch wenn hier (und anderswo) die Öko-Propagandisten von „kleinen Versorgungslücken“ fabulieren die mit Gaskraftwerken geschlossen werden sollen, einigen in dieser politischen Gurkentruppe in Berlin scheint doch klar zu sein in was für Stromlücken dieses Land nach Abschaltung der Kernkraft- und Kohlekraftwerke wirklich schaut. Es muss erst das Licht ausgehen bevor vielen ein Licht aufgeht….
Herr Wolter eine Frage: Ist etwa Japan unbewohnt und seit 1945 unbewohnbar oder glauben Sie, die Explosionen von zwei Atombomben ist eine Verschwörungstheorie?Nur mal den ganz offensichtlichen Unfug anzusprechen.
Das Bessere ist der Feind des Guten. Kernenergie hat halt ausgedient und ist nicht mehr konkurrenzfähig. Es sind nach meiner Meinung keine Umweltschutzgedanken, die diese Technologie nur eine kurze Lebensdauer auf Erden beschert haben. Die Technologie ist unter Berücksichtigung aller Kosten einfach zu teuer. Wenn jeder Windmüller Strom für ein paar Cent anbieten kann, dann bindet sich kein Staat der Welt mehr freiwillig irgendwelche Klötze ans Bein, die mit vielen Milliarden finanziert werden und dann eigentlich nie gebraucht werden. Da werden lieber ein paar preiswerte Gaskraftwerke in die Landschaft gestellt, die die meiste Zeit herumstehen und nur wenige Wochen im Jahr Stromlücken aus Erneuerbaren Energien füllen.
Silke Kosch
Frau Kosch, Sie führen uns halt immer wieder vor, was wir der allgegenwärtigen grünen Verdummungs-Pandemie zu verdanken haben. Und, weil man es sonst kaum glauben möchte, lernt man bei Ihnen immer wieder aufs neue, wie Grüne ticken – danke für die regelmäßige Auffrischung! Oder sind Sie selbst Windmühlenbetreiber? Dann wäre es immerhin klar, denn der Wunsch nach Penunzen schlägt noch jede grüne Deppen-Ideologie. In der Hinsicht sind die Grünen schlau, genauso wie Murksel. Und Dumm-Michel zahlt schließlich für jeden Irrsinn! Und um ihn bei Zahl-Laune zu halten, gibt es schließlich den grünen Klima-Daueralarm! Verstand und Lesen hilft da nichts. Grüne basteln sich die Welt zurecht wie sie es gerade brauchen – haben sie bei Pipi Langstrumpf abgeschaut. Und klar, der Strom ist bei uns wegen Kernkraft und Kohle der teuerste auf der Welt! Und hemmungslos und verkommen wie Grüne sind, verblöden sie bereits den Nachwuchs nach Strich und Faden, diese grünen Lügenbolde und üblen Menschheits-Ruinierer. Wer heute grüne Propaganda weiterverbreitet sagt es in aller Öffentlichkeit: Schaut her, ich habe einen Hirnschaden – aber was für einen! So bleiben wir am Laufenden! Und weil Menschheitsverdummung grüne Agenda ist, Hirn-waschen sie am liebsten, zutiefst verdorben wie sie sind, so früh wie möglich ahnungslose Kindern – wie heute auch Kalte Sonne schreibt: Früh übt sich… Für den Kinderspiegel ist es klar: „Kurz: Am gegenwärtigen Klimawandel sind wir Menschen schuld, wir ganz allein.“
Liebe Frau Kosch, es ist sehr zeitgemäß, die Kosten für Kernkraft hoch- und die für Windkraft runterzurechnen. Ich möchte Ihnen raten, diese Rechnungen kritisch zu hinterfragen. Zu Grohnde, ein Meiler der 60 Jahre laufen könnte und dann dann 600 Milliarden kWh produzieren könnte. Für Bau und Betriebs- und Entsorgungskosten rechne ich mal 20Milliarden Pi mal Daumen. Ich lasse mich gern eines besseren belehren, wenn es gut begründet wird. So käme die kWh auf 3ct. Zu den Berechnungen der Kosten für den Windstrom. Was bei den Billigberechnern immer fehlt, sind erforderliche Speicher und Reservekraftwerke bei längeren Flauten. Das sind Kosten, die unvermeidbar sind und daher mitberechnet werden müssen.
Nur Textbausteine! Leider nicht passend für’s Thema. Haben Sie zur Abwechslung auch mal Belege für Ihre xxxxxx Behauptungen auf vorrätig?
Fr. Kosch,
ich glaube, Sie haben den Schuss noch nicht gehört. Werfen Sie mal einen Blick auf die Entwicklung der Kurse von Uranaktien in den letzten Monaten. Manche Titel hatten in dieser Zeit Wertsteigerungen von mehr als 100%. Natürlich ist das nur so zu erklären, dass es ein paar schwerreiche Deppen gibt, die ganz wild darauf sind, ihr Geld mit einer Technologie zu verlieren, die (Zitat) „unter Berücksichtigung aller Kosten einfach zu teuer“ ist. Oder wissen die etwas, was Sie und die deutsche Regierung nicht wissen bzw. ignorieren wollen? Träumen Sie ruhig weiter…
Unbedingt. Es sei ihnen erlaubt ihre eigene Meinung zu haben.
Jetzt sollten sie sich nur noch fragen ob sie genügend Wissen haben um eine Regierung zu beraten und eine für alle akzeptable und funktionierende Lösung zu finden.
Bitte mit Lebenslauf, einschlägiger Erfahrung und Nachweis der erfolgreichen Implementierung.
Frau Kosch, wenn den die Windkraft soooo kostengünstig ist, warum muss sie dann dermaßen subventioniert werden? Und warum haben wir dann so hohe Strompreise? Und was würde denn die Windkraft kosten, wenn sie durch entsprechende Speicher grundlastfähig würde? Und wer soll die Gaskraftwerke betreiben, wenn die nur ab und zu produzieren dürfen? Und wer bezahlt die? Und wie regeln wir das Elektrizitätsnetz, wenn keine Großgeneratoren mehr da sind? Ich muss Sie enttäuschen, die Kernenergie hat nicht ausgedient, sie fängt gerade erst richtig an. Und viele Länder haben dies erkannt und agieren entsprechend. Aber wenigstens kann Deutschland dann Strom importieren, wenn der Wind nicht weht.
Hihi, in dem Jubelbeitrag fehlen sämtliche Fachbegriffe. „Erntefaktor“ wäre so einer. Oder „Leistungsdichte“. Bei „Erneuerbaren“ gruselig schlecht.
Hier gibts die Info: https://www.youtube.com/watch?v=Pzk1xPMi1o8
Seltsam, dass es immer noch Fans der Kernenergie in Deutschland gibt. Das letzte Mal, dass der Bau eines KKWs in Deutschland beschlossen wurde, ist sicher so etwa 50 Jahre her. War Adenauer da noch Kanzler? ;).
Silke Kosch
Vor knapp 10 Jahren wurde der Bau eines KKWs in Kaliningrad beschlossen „um St. Petersburg und Deutschland mit Strom zu versorgen“ (findet man im Internet). Damals war schon klar, das Deutschland „aussteigt“, egal ob nach der normalen oder verkürzten Formel ab 2011. Man hat sich schon für gewissen Ausgleich an Atomstrom gekümmert, auch wenn die KKWs paar km östlich stehen. Da Litauen eigene Interessen verfolgte und ihr Stromnetz in Richtung St. Petersburg blockieren konnte, wurde das KKW 100 km südlich in Belarus gebaut, die ersten Blöcke sind in Betrieb. Mit dem Ziel u.a. Atomstrom für Deutschland. Es wird nur nicht öffentlich erwähnt, sondern heißt „europäisches Verbundnetzt“.
Deutschland wird immer Atomstrom nutzen, nur das Andere Gewinne machen und ihre Technologie entwickeln.
“ War Adenauer da noch Kanzler? ;).“
Die sicheren Brüter wurden deutlich späzer beschlossen, aber durch grünrote Propaganda und Panikmache wieder abgeschafft.
Es gibt auch technologische Rückschritte in der Geschichte, wenn unfähige „Priester“ die Macht übernehmen
Seltsam was sie als seltsam empfinden.
Aber nicht wirklich. Sie denken nicht. Sie sehen nicht die Technologie sondern haben nur ein Gefühl.
Sie wissen nicht, sie lassen sich von anderen Leuten leiten, ohne zu wissen, was diese von dieser Technologie verstehen.
Sie reden von Fans, als wenn es eine Frage des Mögens ist.
Das ist keine Frage für die ununterbrochene sichere Stromversorgung.
Sie argumentieren auf einer Ebene, die die heutige Politik reflektiert, aber im Hinblick auf den Sachverhalt liegen sie leider falsch.
Erfahrungsgemäß werden sie das nicht so sehen.
Warum sie allerdings mitreden könnten sie uns mal erklären.
In Erwartung einer Erklärung.
Mfg Werner
Es ist nicht seltsam, dass es in Deutschland noch Befürworter der Kernkraft gibt, sondern ein Zeichen dafür, dass es noch denkende Menschen gibt. Ich mache jetzt auch mal eine Vorhersage: wenn es in Deutschland erst dank der „Erneuerbaren“ dunkel geworden ist, wird sich die Zahl der Befürworter schlagartig steigern.
Frau Kosch, wie groß diese Stromlücken sind kann man hier sehen:
Agorameter (agora-energiewende.de)
Ungefähr so groß wie die Lücken in der Ostfront im September 1944. Ihre Euphemismen entsprechen der Dialektik des damaligen Wehrmachtsberichts, alles wird gut, wie es wirklich ausgegangen ist wissen Sie vielleicht. Die Deutsche „Energiewende“ wird das selbe Ende finden, auch dank Leuten wie Ihnen. Sie schaffen das….
@Gerald Pesch;
Was ist grundsätzlich falsch an folgender Überlegung?
– Wir bauen 50 Gaskraftwerke á 1 MW Leistung – macht grob 50 Milliarden Euro
– Gaskraftwerke halten rund 50 Jahre, also liegen die Kosten für die Neubauten bei 1 Milliarde Euro/ Jahr
– Die Gaskraftwerke stehen fast immer nur in der Landschaft rum, weil den größten Teil des Jahres die Erneuerbaren Energien 95% des Stroms liefern
– Jetzt kommt der Wettermann uns sagt: Nächste Woche wird es dunkel und windstill
– Dann fährt man in aller Ruhe nach und nach die Kraftwerke hoch und in den 2, 3 oder 10 Wochen, wo es windstill und dunkel ist, liefern die Gaskraftwerke den Anteil des Stroms, den die Erneuerbaren Energien in dieser Zeit nicht liefern können.
Unterm Strich liegt über das Jahr gesehen der Anteil des Stroms, der aus Gaskraftwerken kommt bei vielleicht 5%. Das Gas speichern wir in Tanks, die uns Versorgungssicherheit für mindestens 3 Monate geben.
Beim besten Willen: Ihre Angst, dass wir Probleme mit unserer Energieversorgung bekommen könnten, weil wir zukünftig Energie klimaneutral erzeugen, kann ich nicht nachvollziehen.
Silke Kosch
Oh, die Leistung von 1 MW ist wohl die Mischung aus 1 GW und 1000 MW. Gemeint ist natürlich 1 GW. Würde man für eine 1MW-Kraftwerk eine Milliarde Euro bekommen, würde ich einen Kraftwerkshandel aufmachen.
Silke Kosch
Erstes Problem wo kommt das Gas her
Zweites Problem wo wollen sie das Gas speichern.
Drittes Problem, sie wissen nicht wie viel Gas das wäre.
Viertes Problem Gas ist doch gar nicht CO2 frei in der Verbrennung.
Letztendlich träumen sie ohne Nachzudenken.
Eine zuverlässige Energieversorgung sollte nicht in ihren Händen liegen.
Also noch mal die Frage: wer soll diese Gaskraftwerke betreiben? Wie soll die Netzregelung erfolgen? Und wer soll den ganzen Mist bezahlen?
@Frau Kosch: es kann kein einziger Windmüller den Strom für 3 Cent anbieten, da sind Sie überhaupt nicht informiert oder massiv belogen worden.
Gerade habe ich noch einen interessanten Newsletter von Mitdenken671 bekommen, den verlinke ich mal – irgendwie paßt das perfekt:
https://nichtohneuns-freiburg.de/studie-gutmenschen-besonders-oft-narzisstische-psychopathen/
In Biblis entsteht jetzt ein Gaskraftwerk – heißt nur anders, nämlich „besonderes netztechnisches Betriebsmittel“ …. Es dem normalen Strommarkt auch nicht zur Verfügung, ein Euphemismus für steuerfinanziert und betrieben damit diese Kosten nicht das Framing der „Energiewende“ verhageln…https://www.group.rwe/presse/rwe-generation/2020-11-13-besondere-netztechnische-betriebsmittel-zuschlag-fuer-gaskraftwerk-in-biblis
Wo soll das ganze Gas für den Betrieb nur herkommen? So ohne NordstreamII!
„Frieren, weil kein Geld zum Heizen da ist.So erging es 2019 rund zwei Millionen Menschen in Deutschland! Aus Geldmangel können sie ihre Wohnung oder ihr Haus nicht ausreichende beheizen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mit.Den Angaben zufolge blieb es am häufigsten bei Alleinlebenden sowie in Haushalten von Alleinerziehenden kalt.“Wenn dazu noch eine kleine Eiszeit kommt, dann ist Feierabend.https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/armut-zwei-millionen-deutsche-leben-in-zu-kalter-wohnung-75375328.bild.html
@Herr Salk: Energieentzug fällt – meiner Ansicht nach – unter folgende Straftaten nach Deutschem Strafgesetzbuch, 16. Abschnitt, Straftaten gegen das Leben:§ 220 Mord, § 221 Totschlag – und man beachte den weggefallenen § 220a Völkermord (https://lexetius.com/StGB/220a,2:
42. Mitgliedern der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden, insbesondere der in § 226 bezeichneten Art, zufügt,
3. die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,)
sowie § 223 Körperverletzung, § 224 gefährliche Körperverletzung, § 226 schwere Körperverletzung, § 227 Körperverletzung mit Todesfolge und vieles andere mehr.
Das merkt kaum einer: die seelischen und körperlichen Beschädigungen sind schon arg weit vorgeschritten.
Ich möchte mal sehen was passiert, wenn die Windräder wegen Kälte alle so zufrieren, dass man kein Strom mehr erzeugen kann. Wir werden historische Blackouts erleben mit vielen Todesfällen und das auch noch in arktischer Kälte. Der Mensch wird erst schlau, wenn eine Katastrophe kommt und niemals früher.
Ich hab ein kleines Filmchen dazu gefunden – scheinbar produzieren
die Windräder nur 3% des benötigten Stromes überhaupt:
Brandenburg aktuell-Energiewende im Winterstress 24.01.2021
https://www.youtube.com/watch?v=AgYubOxsjmI
@Herr Salk: die Katastrophe passieren schon längst bei uns in der Gegend (Hinterland, Kreis Biedenkopf) – die Menschen sterben wie die Fliegen, etwa seit 2015 oder 2016, genau weiß ich es nicht mehr. Wenn man (also ich) darauf hinweißt, daß so Viele sterben, bekommt man öfters gesagt „Nun, der Eine ist früher dran, der Andere später – Jeder hat seine Zeit“ und wenn man dann darauf hinweist, dass das ein Irrglaube sei, sondern die Ursache bei den Windrädern liege, wird man noch beschimpft, daß ein Jeder glauben könne was er möchte. 🙂 Im Bereich der Grünen glauben alle nur, mit Fakten, Studien, Daten, Beobachtungen und ähnlich Schlauem braucht man da nicht zu komme: die Grünen sind a) nicht an der Wahrheit und b) nicht an Fakten interessiert – eigentlich ganz einfach, wenn man es mal durchschaut hat. Man merkt es hier ja ganz besonders, wie sich Alle aufregen und ihre kostbare Lebensenergie in die Widerlegung von Schwachsinn stecken: es nützt aber nichts. Man kann Fakten bringen so viel man will: die kommen beim grünen Gegenüber nicht an, außer 3-Wort-Sätze, das klappt manchmal 🙂
Na, dann bietet es sich ja an, das Ganze mit einem Feuerwerk ala Phillipsburg gleich an Sylvester zu Feiern.Leider wird diese Wohlstandsverwahrlosung nur durch ganz extremes Erleben beendet werden.Vielleicht kann EIKE auch über das Online-Forum der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema Klimaschutz/Windkraft vom 15.02.2021 berichten.
Die Wahlen im Herbst werden kein Wunder bewirken… Nötig wäre es.
Da sich die SPD doch Klimaneutralität für den Wahlkampf auf die Fahne geschrieben hat, könnten sie ja wieder auf den Zug der Kernenergie aufspringen. … müssten sie eigentlich, da sie ja das Land vor Schaden bewahren wollen.
Hatte kürzlich ein Gespräch mit einer linken Ingenieurin , die war doch glatt für den Erhalt der Kernenergie aus Gründen der Versorgungssicherheit und angestrebter (wenn auch unnötig) Klimaneutralität. Also wer weiß was die Wahlen mit sich bringen werden?
@Herr Herbst: Amerika wählt Trump und bekommt Biden, Deutschland wählt blaue Normale und bekommt grüne geistig Behinderte. Seehofer hat bei Pelzig in 2010 gesagt, warum Wahlen sinnlos sind:
Horst Seehofer, erklärt warum Wählen sinnlos ist !!! Bei Pelzig 20.5.2010
https://www.youtube.com/watch?v=19asrm-S4i0
Ach, welch wunderschöner Anblick: sicher, zuverlässig, sauber, tötet keine Menschen, da geht einem das Herz so richtig auf 🙂
Im Januar dürfen Sie dann mit jubelnden Grünen die Sprengung der Kühltürme bestaunen
@Herr Dr. Göhring: ich „glaube“ nicht, dass das passiert 🙂 Das EEG hat keinen räumlichen Gültigkeitsbereich, im blöden Beuteland wird es aber angewandt und umgesetzt; die, die danach handeln, sind alle privat haftbar, das wissen die nur noch nicht.
Der Beschluss vom dicken unterbelichteten Altmaier mit dem Vorrang der Windkraft hat ja auch nicht geklappt, das hat Gründe (nicht etwa, dass Altmaier zur Besinnung gekommen wäre, sondern ganz andere Gründe).
Schätze, die Energiewende ist bald vollbracht. Die elektrische Energie wird sich vom Verbraucher abwenden. Aber so scheint grünes Denken zu funktionieren. Erst mal abschalten und dann überlegen, was man als Ersatz nimmt. Hört sich nach einem durchdachten Plan an.
Natürlich müssen die AKWs stillgelegt werden. Welcher normale Mensch wohnt denn gern im 200km-Umkreis einer Atombombe, die ganz Europa unbewohnbar machen kann. Und AKWs sind ja bekanntlich tickende Atombomben.
Hallo Herr Wolter, Ihr Kommentar stammt von gestern, da war noch Karneval. Heute wurde jedoch das Aschenkreuz (nicht) erteilt. Somit ist die Vernunft wieder eingekehrt. Auch bei Ihnen?
Atombombe? Gehen Sie noch mal die Schulbank drücken. Ach nee, die Lehrer sind meist linksgrün verstrahlt.
Herr Wolter,
Sie werden es nicht glauben aber es gibt Messgeräte, die die Strahlung sei es Gamma, Beta oder Alpha messen können. Wir können also die Strahlen sogar messen. Ist eigentlich auch keine neue Erfindung. Wissen Sie wieviel Strahlung diese Kernkraftwerke nach außen abgeben dürfen? Quizfrage.
a) 5 mSv, b) 10 mSv, c) 15 mSv, d) 20 mSv, e) 0 mSv
Die Antwort ist e nämlich gar keine Strahlung.
Dementsprechend macht es keinen Unterschied ob Sie 10 meter oder 200 km entfernt von einem Kernkraftwerk wohnen.
Sehr geehrter Herr Wolter,
Da bei einem intakten Kernkraftwerk keine Strahlung nach außen abgegeben wird, kann so etwas nur passieren, wenn der Kernkraftwerk zerstört oder beschädigt wird. Erdbeben habe ich in Deutschland bis jetzt nicht erlebt. Höchstens leichte Beben. Selbst in Japan in einem Land mit Erbebengefahr und heftigen Erdbeben werden die neuen Kernkraftwerke so gebaut, dass sie stand halten können. Für Krafteinwirkungen von außen gibt es sogar auch Sicherheitsvorkehrungen, die ein „leak“ sehr unwahrscheinlich machen. Selbst gegen Blitz gibt es Maßnahmen.
Vielleicht könnte ein Meteor fallen. Das habe ich auch in meinem Leben bis jetzt noch nie gesehen. Mir ist noch kein Meteor auf den Kopf gefallen sonst hätte ich es irgendwie bemerkt. Aber selbst wenn so etwas passiert, werden durch den Aufprall des Meteors viel Strahlung entstehen. Ich wüsste nicht ob durch den Aufprall oder durch die Zerstörung des Kernkraftwerkes dabei mehr Strahlung entsteht.
@ Heinrich Wolter :
Herr Wolter, wenn Sie vom zur Zeit vorherrschenden mit Uran betriebenen Kernkraftwerkstyp „Leichtwasserreaktor“ ausgehen, so wird darin Uran, dessen mit thermischen Neutronen spaltbares Uran-235 auf 3-5 % angereichert wurde, benutzt. Damit können Sie weder eine Atombombe bauen noch kann dieser Reaktor wie eine Atombombe explodieren, für die das Uran-235 auf mindestens 80-90 angereichert werden muss. Natürlich kann wie Herr Salk es bereits gut beschrieben hatte ein zwar unwahrscheinlicher aber dann sehr folgenschweren Unfall stattfinden aber man sollte so ein Ereignis nicht mit einer Atombombenexplosion und solch einen Reaktor nicht mit einer Atombombe gleichsetzen.
ich stelle mir immer vor, wie die Eisenschmelze im Hochofen erstarrt, weil grad kein Strom erzeugt wird. Auch die Reduktion ohne Koks,hmmm. Wetterabhängige Stahl und Zementwerke, da braucht man für Kraft/ Wärmekopplung schon einige Lagerschäden am Rotor!
@Herr Wolter, die Windräder müssen abgeschaltet werden, sie sind tickende Zeitbomben, die Welt hat sogar ein kleines Video dazu gemacht:
TÜV-EXPERTE: Windkraftanlagen werden zu „tickenden Zeitbomben“ 27.05.2018
https://www.youtube.com/watch?v=CkQb2zPGDSg
(Laut diesem Beitrag sind noch keine Menschen zu Schaden gekommen, das ist natürlich eine Riesen-Lüge.)
„ Ich hoffe immer noch auf einige kalte Tage und auf die Rückkehr von ein wenig Vernunft bei der Politikerin, die vor Fukushima noch längere Laufzeiten durchgesetzt hat. Aber es ist zu befürchten, dass die staatlich sanktionierten „Terroristen“ jetzt schon die Sprenglöcher markieren , wo sie Anfang 2022 die Sprengladungen am Kühlturm mit verantwortungsloser Zerstörungsfreude zünden wollen. Wer für so etwas verantwortlich ist, und solche Befehle erteilt, der sollte sich an das Kriegsende 1945 erinnern , als auf dem Rückzug auch noch die Brücken gesprengt wurden . Später geehrt wurden aber nur diejenigen ,die das verhindert haben -wie beim „Blauen Wunder“ in Dresden. Diesmal werden hoffentlich die „Sprengmeister“ nicht vergessen.