Regelmäßig versichern Automobilexperten, dass die Brandgefahr von E-Autos nicht höher sei als bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Der Tod einer 19-Jährigen, die in Brandenburg bei einem Unfall in einem E-Auto verbrannte, hat nun aber erneut zu der Frage geführt, wie sicher Elektrofahrzeuge tatsächlich sind.
Nach Angaben der Feuerwehr war die junge Frau am 28. Juli in Groß Kreutz, Landkreis Potsdam-Mittelmark mit ihrem E-Auto in einer Linkskurve aus noch ungeklärter Ursache von der Landstraße abgekommen und mit einem Baum kollidiert. Nachdem das Fahrzeug zu brennen begonnen hatte, konnte die junge Fahrerin nicht mehr gerettet werden.
Ein Polizeisprecher sagte, es sei schwierig gewesen, die verunglückte Frau aus dem Elektroauto zu bergen. Weiter wurde mitgeteilt, dass Feuerwehrleute versucht haben, die Akkus des E-Autos zu kühlen, um eine Explosion zu verhindern. Nach dem Einsatz forderte der Gemeindewehrführer von Groß Kreutz neue Materialien und Schulungen für solche Unfälle:
„E-Autos sind relativ schwierig zu löschen, diese Erfahrungen haben wir nicht“, so der Vertreter der örtlichen Feuerwehr.
Es fehlt an Schulung und Material
Nicht nur in Brandenburg stellen Unfälle von Elektroautos für Feuerwehrleute und Rettungssanitäter eine besondere Schwierigkeit dar. Obwohl die Zulassungszahlen der „Stromer“ immer noch recht dürftig sind, müssen die Rettungskräfte im ganzen Land auf Unfälle mit E-Fahrzeugen vorbereitet sein. Nötig sind dabei neben Schulungen zu den Besonderheiten der Fahrzeuge auch neue technische Hilfsmittel.
Werden bei Unfällen die Lithium-Ionen-Batterien der E-Autos beschädigt, kann dies nämlich zum gefürchteten „thermischen Durchbrennen“ führen. Dabei treten Temperaturen auf, die in kürzester Zeit auf mehrere hundert Grad Celsius ansteigen. Um einen brennenden Li-Ionen-Akku zu löschen, bedarf es oft sehr großer Mengen an Wasser, in manchen Fällen bis zu 30.000 Liter. Zudem haben Feuerwehrleute inzwischen die Erfahrung machen müssen, dass eigentlich gelöschte Akku-Brände noch nach Tagen immer wieder aufflammen können.
Angesichts solcher Schwierigkeiten greifen Einsatzkräfte bei Unfällen mit E-Autos mittlerweile auf Löschcontainer zurück. Per Kran oder Seilwinde werden die Unfallfahrzeuge dabei zunächst in wasserdichte Spezialcontainer gehievt, die dann mit Löschwasser geflutet werden. Die tückischen Batteriebrände werden dadurch regelrecht „ertränkt“.
Mittlerweile sind mehrere Anbieter für solche Löschcontainer auf dem Markt. Allerdings stellt die bundesweite Ausrüstung örtlicher Feuerwehren mit der neuen Technik einen erheblichen Kostenfaktor dar.
Nach Angaben der Feuerwehr war die junge Frau am 28. Juli in Groß Kreutz, Landkreis Potsdam-Mittelmark mit ihrem E-Auto in einer Linkskurve aus noch ungeklärter Ursache von der Landstraße abgekommen und mit einem Baum kollidiert. Nachdem das Fahrzeug zu brennen begonnen hatte, konnte die junge Fahrerin nicht mehr gerettet werden.
Ein Polizeisprecher sagte, es sei schwierig gewesen, die verunglückte Frau aus dem Elektroauto zu bergen. Weiter wurde mitgeteilt, dass Feuerwehrleute versucht haben, die Akkus des E-Autos zu kühlen, um eine Explosion zu verhindern. Nach dem Einsatz forderte der Gemeindewehrführer von Groß Kreutz neue Materialien und Schulungen für solche Unfälle:
„E-Autos sind relativ schwierig zu löschen, diese Erfahrungen haben wir nicht“, so der Vertreter der örtlichen Feuerwehr.
Es fehlt an Schulung und Material
Nicht nur in Brandenburg stellen Unfälle von Elektroautos für Feuerwehrleute und Rettungssanitäter eine besondere Schwierigkeit dar. Obwohl die Zulassungszahlen der „Stromer“ immer noch recht dürftig sind, müssen die Rettungskräfte im ganzen Land auf Unfälle mit E-Fahrzeugen vorbereitet sein. Nötig sind dabei neben Schulungen zu den Besonderheiten der Fahrzeuge auch neue technische Hilfsmittel.
Werden bei Unfällen die Lithium-Ionen-Batterien der E-Autos beschädigt, kann dies nämlich zum gefürchteten „thermischen Durchbrennen“ führen. Dabei treten Temperaturen auf, die in kürzester Zeit auf mehrere hundert Grad Celsius ansteigen. Um einen brennenden Li-Ionen-Akku zu löschen, bedarf es oft sehr großer Mengen an Wasser, in manchen Fällen bis zu 30.000 Liter. Zudem haben Feuerwehrleute inzwischen die Erfahrung machen müssen, dass eigentlich gelöschte Akku-Brände noch nach Tagen immer wieder aufflammen können.
Angesichts solcher Schwierigkeiten greifen Einsatzkräfte bei Unfällen mit E-Autos mittlerweile auf Löschcontainer zurück. Per Kran oder Seilwinde werden die Unfallfahrzeuge dabei zunächst in wasserdichte Spezialcontainer gehievt, die dann mit Löschwasser geflutet werden. Die tückischen Batteriebrände werden dadurch regelrecht „ertränkt“.
Mittlerweile sind mehrere Anbieter für solche Löschcontainer auf dem Markt. Allerdings stellt die bundesweite Ausrüstung örtlicher Feuerwehren mit der neuen Technik einen erheblichen Kostenfaktor dar.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion : Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 14. August 2020, S.7; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie dem Autor Norman Hanert für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln : https://www.preussische-allgemeine.de/
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2021 soll z.B. der Leapmotor T03 nach Europa kommen und da ist das E-Auto für ca. 5000€ an Kosten für den Käufer zu haben.
https://www.youtube.com/watch?v=sPThjSu-qDg
https://www.chinapev.com/ev-2/leapmotor/chinese-ev-startup-listed-its-2nd-ev-leapmotor-t03-goes-on-market/
In dem Fall hat sich das Auto wohl auch noch selbst verriegelt, so dass die Frau garnicht mehr raus kommen konnte. Und wenn die Feuerwehr von Außen die Scheiben nicht eingeschlagen bekommt (ka obs nur durch die Hitzeentwicklung nicht möglich war ranzukommen oder ob die Scheiben zu stabil waren), wie sollte das ein verunfallter Insasse ohne geeignetes Werkzeug schaffen?
In Bussen hängen an den Notausstiegsfenstern Notfallhämmer, um die Scheiben einschlagen zu können… eventuell hätte das auch hier geholfen… wer darüber nachdenken sollte ist Audi, schließlich war es einer ihrer E-Trons, welcher der Frau zum Verhängnis wurde. Worüber Audi auch nachdenken sollte ist, wie ein Fahrzeug, dass sie selbst als nicht sicher einstufen, auf die Leute losgelassen wird… diese Frage darf man wohl auch an das KBA richten.
Das wissen aber die wenigsten.
das ist eine Allerweltsweisheit und ist jeden bekannt,
mit oder ohne Führerschein.
Weil wir die Rechte dafür nicht bezahlen können.
https://duckduckgo.com/?q=burning+tesla
Ein Ergebnis:
https://www.youtube.com/watch?v=sAQlLu5ttOk
So was machen 0,1% bis 0,01% aller Arbeitnehmer und verbringen jede Woche 8 bis 10 Stunden auf der Autobahn.
https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/17-Ford/148-Focus.html?fueltype=1&constyear_s=2010&constyear_e=2012&powerunit=2
Verbrauch 5,6 l/100km, Dieselpreis ca. 1,2€/Liter
720km / 100 * 5,6 * 1,2 = 48€ jede Woche für Kraftstoff in den vergangenen 4 Jahren mach ca. 9400€.
Die wichtigste Säule der Firma, die ich aufgebaut hatte, beruhte auf 25% der Belegschaft, die jährlich zum Vertrieb zwischen 60.000 und 120.000 km auf den Straßen zurückgelegt haben. Viele Familien haben diese Kilometer das Einkommen gesichert.
Auf dem Lande sind 100% auf den Verbrennungsmotor angewiesen.
Ihre Rechenspielchen betreffen nur gut betuchte Großstätter, die eigentlich kein (Zweit)auto brauchen.
Das sind um die 10.000€ an Kraftstoffkosten im Jahr !
Das sind ca. 1400 Stunden im Auto wann arbeitet dann der Vertrieb was ?
Für eine wichtige Präsentation bin ich schon mal früh in Berlin los nach Frankfurt, abends wieder in Berlin, also 1100 km für 2 Stunden beim Kunden, gesamt 10-11 Stunden. Nichts Seltenes, nichts außergewöhnliches. Geht weder mit Tesla, noch mit der Einstellung „Dienst nach Vorschrift“. Der Standard war jedoch, Montag und Donnerstag um die 600 km zu An- Abreise ins Vertriebsgebiet, dazwischen 100-200 von Kunde zu Kunde. Und das 46 Wochen im Jahr.
Grundlage für den Rest der Firma, ohne Vertrieb keine Einnahme.
Arbeit ist eben hart, das wissen E Fahrer nicht.
„60000km im Jahr sind etwa 300km pro Arbeitstag“
@Peter Georgiev
„die jährlich zum Vertrieb zwischen 60.000 und 120.000 km auf den Straßen“
Nimmt man mal 100.000km im Jahr.
100.000km / 220 Arbeitstage = 454km am Tag = 6,5 Stunden im Auto = 1430 Stunden im Jahr.
Normale Arbeitszeit ist 8 Stunden am Tag und 6 …6,5 Stunden nur auf der Straße am Tag ?
Für 450 km kalkuliere ich gut 3 Stunden ohne Kaffepause und der Tag hat 24 Stunden, wenn es sein muss auch mal 25.
Das können Teslafahrer nicht wissen.
Die 120 war wohl ein Tick zu hoch, die 100 hab ich wohl nur selbst geknackt, die Angestellten sind nicht weit über 80.000gekommen.
Mit Teslas und Teslafahrer wäre die Firma nicht lebensfähig, sie hat und macht immer noch gute Gewinne.
Der Aussrndiendt hat aber auch gar nichts mit ihren Vorstellungen von Fahren zu tun.
Man merkt es an seinem Kommentar!
Auch kennt er nicht das Geheimnis der Effektivität. Wer seine Arbeit in 1-2 Stunden am Tag schafft weil er effektiv ist, hat mehr Zeit fuer Hobbies.
Wer nicht arbeitet, wird das nicht verstehen!
@Frank Grabitz
So ist es. Die Stufe für einen seriösen Vergleich wird wohl niemals erreicht.
E-Autos verdanken ihr Dasein einem großartig angelegten Betrug, vieler perfider Lügen und massiver Subventionen.
Trumps Bruder soll kürzlich verstorben sein. Die gleichen Leute, die das E-Auto mit brachialer Gewalt durchsetzen wollen, haben einmal mehr gezeigt, was in ihnen steckt: absoluter Haß und Zorn gegen die Trump-Familie, selbst im Augenblick eines so feinfühligen privaten Moments. Die sogenannten Blender-Tech-Giganten, die sich total überschätzen, zensieren jetzt offen und ohne jegliche Scham, alles intelligente Denken, welches die Fehler der faschistoiden Linken entlarvt.
Alles ist diesen Verbrechern genehm, um das letzte Hindernis, Trump, zu beseitigen. Hier geht es schon lange nicht mehr um eine demokratische Wahl, sondern um eine feindliche Übernahme, wie man sie nur selten hat sehen dürfen. Ein gigantisches Verbrechen.
Wer allen Ernstes glaubt, diese Verfechter des E-Autos würden mit ihren naiven Blaupausen durchkommen, ohne das totale Chaos zu hinterlassen, ohne über deren eigenen Beinen zu stolpern, irrt sich. Die Pläne der Linken haben niemals funktioniert und daran ändert sich auch in Zukunft rein gar nichts. Das sind Versager und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben. Dazu verurteilt sie die Torheit.
xxxxxxxx
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
„Erstmal ist das Durchschnittsalter der PKW in Deutschland über 9 Jahre…es fahren also sehr viele sehr alte Benziner und Diesel auf den Straßen.Die Anzahl der Defekte und somit auch Brände nimmt da eher zu.“
Wenn nun alte Verbernner-PKW brandgefährlich sind im Vergleich zu neuen PKW auch zu neuen E-PKW sollten die alten Verbrenner-PKW verschwinden und durch neue E-PKW ersetzt werden.
dann kauft man sich einen neuen Diesel und gut isses!
Bei den Akku-Autos stimmt das, bei den Benzinern nicht. Die müssen alle 2 Jahre zum TÜV. Und die möglichen Fehler bei den Benzinern sind direkt zu sehen. Der Tank ist offen zu kontrollieren und die Benzinleitungen ebenfalls. Beim Akku-Dingsbums – eigentlich ein D…-Dingsbums, sind die einzelnen Akkuzellen nicht prüfbar.
Eines steht jedenfalls fest: Mein Töff-Töff hat bisher nur drei Akkus in 19 Jahren benötigt. Und an Tankzeiten hab ca. 33 Stunden verbracht.
Mit nem Akku-Auto entspräche das bestenfalls 4 mal den Akku aufladen.
die Windräder wären aber nur dann schwarzstartfähig, wenn die Akkus geladen sind und der Windmüller den gespeicherte Strom nicht kurz vorher an der Strombörse verkauft hätte, um den Profit zu steigern, was bei einem evtl. drohenden oder schon eingetretenen Blackout ja der Fall wäre.
Die wesentlichen Probleme der E-Autos sind jedoch Reichweite und Ladedauer.Diese schränken die Anwendung deutlich ein.Im Wesentlichen auf Zweitautos für Stadtfahrten für Garagenbesitzer.
Nun, da wird sich unsere Kanzlerin endlich einmal Rat von den unbestrittenen und weltweit anerkannten Spitzen-Wissenschaftlerinnen holen, um die brennenden Fragen Ihrer einzigartigen Klimapolitik zu lösen. Dazu gehört natürlich die Energiespeicherung genau so wie das Löschen brennender E-Fahrzeuge und die künftige Entsorgung von 90.000 Sondermüll-Windradflügeln und dazu 30.000 Stahl-Beton-Fundamenten allein in Deutschland, die vom darüber liegenden Rasen gut versteckt sind.
Wir können wirklich von Glück reden, dass wir eine derartig umsichtige Politikern haben, die keine Mühe scheut, sich mit ausgewählten Personen eine stabile Hilfe bei den brennenden Aufgaben einer dahin siechenden Industrie-Nation auseinander zu setzen.
Dass die Wahl ausgerechnet auf Greta und Luisa gefallen ist, zeigt einmal mehr, wie sehr unsere Bundeskanzlerin das Gespräch mit kompetenten Fachleuten scheut, die es zu diesen Sachverhalten in Hülle und Fülle gibt. Hoffentlich werden Greta und Luisa die Dame nicht noch zum Hüpfen zwingen, sehenswert wäre es auf alle Fälle!
Da fehlen bloß noch die Damen v.d. Leyen und Lagarde. Dann sind alle Kompetenzträgerinnen beisammen.
„die künftige Entsorgung von 90.000 Sondermüll-Windradflügeln“
Die Windradflügel bringen fasst das doppelte an Strom als die Braunkohle.
https://www.energy-charts.de/energy_de.htm?source=all-sources&period=annual&year=2020
Bei dem Windradflügeln müssen über die nächsten 20 Jahre 90.000 Stück der Weiterverwendung zugeführt werden, so wie das auch bei den GFK-Abfällen vom Flugzeugbau, Autobau, Bootsbau usw seit Jahren gemacht wird, aber die GFK-Windradflügel sind jetzt das Problem.
Nur in NRW hat die Braunkohle ein Aufkommen von 5 Millionen Tonnen Kraftwerksaschen pro Jahr die wo Deponiert werden müssen.
Aber 0,005 Millionen Windradflügel im Jahr sind das Problem in gesamt Deutschland.
Gerne, Herr Lang, hätten Sie die Zahl weiter verniedlichen können, statt 0,0005 Mio. Windradflügel im Jahr z. B. als 0,5 Windradflügel pro Stunde. Und die Stahlbeton-Fundamente haben Sie gleich mal ganz ausgeblendet.
Legen Sei hier doch einfach mal einen seriösen Ansatz für die Gesamtenergie vor, die für die Erstellung (ab Zementbrennen für das Fundament), Aufstellen, Betreiben, Abbau und Entsorgung (ab energieintensiver Zerlegung der Stahlbeton-Fundamente) aufgewandt werden muss. Und diese Energie setzen Sie dann in das Verhältnis zu der mit dem Windrad „geernteten“ Energie“. Wenn Sie keine Ansatz- und Rechenfehler machen, kann es Ihnen bei dem Ergebnis nur schlecht werden. Übrigens kann man die 5 Mio. Tonnen Kraftwerksaschen sicher auch dort unterbringen, wo man mal die knapp 30 Mio. Tonnen zerkleinerten Stahlbeton-Fundamente unterbringen wird.
Und noch ein kleines Denkspiel nach dem Motto: „Wind und Sonne schicken keine Rechnung“. Getreide und Apfelbäume schicken auch keine Rechnung. Die Aufgabe: Warum müssen wir trotzdem für Brot und Äpfel bezahlen? Ich freue mich auf Ihre qualifizierte Antwort.
Wenn Sie nicht rechnen können ist das Ihr Problem.
Wir haben ca. 34.000 Windkraftanlagen und die haben ca. 90.000 Windradflügel (0,09 Millionen Stück)
Wenn die alle nach 20 Jahren nach und nach abgebaut werden so haben wir Jährlich ?
90.000 Windradflügel / 20 Jahre = 4.500 Stück (0,0045 Millionen Stück/Jahr)
Aufgerundet 0,005 Millionen Stück/Jahr)
Nur das Aufkommen der Kraftwerksaschen aus der gesamtdeutschen Braunkohle sind um die 8 bis 10 Mio. Tonnen pro Jahr die wo Deponiert werden müssen.
Und wie Herr Lang bereits geschrieben hat macht die Windkraft fasst den Faktor 2 bei den MWh an Strom.
Sie können gerne davon ausgehen, dass ich einigermaßen gut rechnen kann – und schon gar in den Grundrechenarten. Mir fällt allerdings auf, dass bei Ihrer Vorstellungskraft Windkraftanlagen einzig nur aus jeweils 3 Windradflügeln bestehen.
Wenn in Kohlkraftwerken Asche anfällt, haben diese tatsächlich elektrische Energie bereitgestellt. Wenn Sie 90.000 Windradflügel haben, die mal zu entsorgen sind, haben sie mit diesen genau 0 kWh Energie erzeugt. Suchen Sie den Fehler in Ihren Gedankengängen, ich habe ihn trotz meiner nach Ihrer Auffassung schwachen Rechenkünste auf Anhieb gefunden.
Ihr Vorschreiber Heiko Lang kam übrigens auf 5 Mio. Tonnen Kraftwerksaschen pro Jahr, Sie sind jetzt schon bei 8 bis 10 Mio. Tonnen pro Jahr. Sieht ein wenig so aus, wie der berüchtigte Hockeyschläger von Mann. Können Sie sich nicht untereinander zunächst einmal auf einen richtigen Wert einigen? Oder setzt da jeder einfach mal eine Zahl in den Raum, so nach dem Motto, wer will denn meine willkürliche Angabe als Unsinn nachweisen. Auf die dramatische Darstellung allein kommt es an. Mit Ihrer Angst vor Asche, sollten Sie sich einmal mit allen Vulkanen dieser Erde abstimmen. Wäre doch einmal eine Herausforderung für Sie, diese einmal ins Verhältnis der von Menschen hervorgerufenen Asche zu setzen. Wenn Sie das dann irgendwie unter „Klimawandel“ verkaufen, bekommen Sie bestimmt auch ohne weitere Prüfung Ihrer Qualifikation dafür Forschungsmittel von der momentanen Regierung. Wenn Sie hierzu Rat suchen, fragen Sie Herrn Schellnhuber oder Herrn Rahmstorf.
Deshalb fordern Greta und Luisa den Systemwechsel! Dann wird vorgeschrieben, wer überhaupt und wann was und wieviel fahren darf und dies natürlich gegen Antrag – mindestens 4 Wochen vor Fahrtantritt! Und dann wird unter der Führung eines Größten Klimaretters aller Zeiten (GröKaZ, Schellnhuber?) 1000 Jahre das Weltklima gerettet! Und wer behauptet, dass es nicht kälter wird, der wird von Politik und Medien als Klimarückwandel-Leugner geoutet und in die Psychiatrie gesteckt! Die Familienmitglieder bekommen eine allerletzte Chance und müssen dafür bei Rahmstorf eine Nachprüfung ablegen in „Mein unfehlbares Wissen vom Klima“ und zur Vertiefung: „Warum irren immer die anderen?“ sowie Rahmstorf’s Spezialkurs „Diffamieren für Fortgeschrittene.“
Ist ja auch nicht verwundelich. Die Achslastverteilung der primitiven Akku-Autos ist halt mieserabel mit 50 zu 50 im Gegensatz zu den konventionellen Fronttrieblern mit der höheren Achslast vorne. Der Hecktmotorriebler Käfer war ja ein gefährliches Auto.
Und die Fronttriebler danach hatten die meiste Masse vorne. Die Akku-Autos aber jetzt sind wieder wie die Käfer. Und damit gefährlich wegen ihrer Masseverteilung.
Und da Dinger ja in Brand geraten können, beim ganz normalen Crash in der Stadt, ein Standardbenziner kann das nicht, der Tank wird ja von der Hinterachse nebst Rädern geschützt, kriegt mich niemand in so ein Ding rein. Und diese e-Taxis werd ich auch nie nutzen: Zu gefährlich!!!!
Sorry,aber wer etwas von Kraftfahrzeugtechnik versteht, weiß, dass eine Achlastverteilung von 50:50 ideal ist. Daran liegt es also nicht, dass die Dame an den Baum gedriftet ist. Die war einfach zu schnell unterwgs.
Der Käfer hatte in Leerzustand eine Achslastverteilung von etwa 30 (vorn):70(hinten). Im Beladungszustand sollte sich idealerweise 50:50 einstellen oder zumindest 40(vorn):60(hinten).
Der Käfer hatte hinten eine einfache Pendelachse, bei der sich beim Federn die Spurweite extrem änderte. Beim Bremsen federt das Vorderteil des Autos ein und die Hinterachse wird entlastet, so das durch die dadurch kleiner werdende Spurweite der Fahrzustand instabil wird und der Käfer ausbricht.
Sie schreiben:
“Die Achslastverteilung der primitiven Akku-Autos ist halt mieserabel mit 50 zu 50 im Gegensatz zu den konventionellen Fronttrieblern mit der höheren Achslast vorne“
Ob E-Autos primitiv sind wage ich zu bezweifeln. An den meisten E-Autos prangen die Markenzeichen renomierter Autohersteller. Ein Elektro-VW Golf hat die gleiche Fahrwerkstechnik wie der Benzin- oder Diesel-Golf. Glauben sie wirklich der VW-Konzern baut proimitive Autos?
Dass eine Achslastverteilung 50/50 miserabel ist bezweifele ich nicht nur, sondern bestreite es vehement, weil es einfach falsch ist. 50/50 ist die ideale Achslastverteilung, die jeder Automobilkonstrukteur anstrebt aber aus vielfältigen Gründen in der Regel nicht realisieren kann. Was glauben sie warum teure Sportfahrzeuge mit Mittelmotor konzipiert wurden oder warum die Audi-Quattro so satt auf der Straße lagen? Nein, nicht wegen des Allradantriebs sondern wegen des neutralen Fahrverhaltens durch die optimale Achslastverteilung von 50/50. Übrigens, durch die tief liegende Traktionsbatterie haben die E-Fahrzeuge einen tieferen Schwerpunkt und damit nochmals Vorteile bei der Fahrdynamik.
Der Unfall der jungen Frau ist furchtbar und bedauerlich, aber egal ob hier ein Shitstorm über mich herein bricht: spricht man mit Polizisten oder Feuerwehrleuten über diese schlimmen Unfälle, häufig von jungen Frauen, liegt meistens ein eingeschaltetes Smartphone in Reichweite der Opfer. Traurig aber wahr.
Ach so, in Deutschland brennen jedes Jahr ungefähr 15000 Autos mit Verbrennungsmotor, bei einem Bestand von ungefähr 58 Millionen Kfz. Die “Wirtschaftswoche“ schrieb vor einem Jahr, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein E-Auto abbrennt mindestens 20 mal geringer ist als beim Verbrenner. Das glaube ich zwar nicht, denn dann würden in Deutschland nur 2 E-Autos im Jahr abbrennen, aber ich glaube nicht, dass E-Autos relativ häufiger als Verbrenner abbrennen. Warum auch?
Darum ging es im Artikel aber auch gar nicht, sondern eher um das Problem eine brennende Traktionsbatterie zu löschen. Das ist tatsächlich ein sehr großes Problem, aber es tritt gottseidank nur in ganz wenigen Fällen auf, denn nur bei einem Teil der Fahrzeugbrände von E-Fahrzeugen brennt auch die Traktionsbatterie.
Leider auch im beschriebenen Fall. Ob das tatsächlich die Todesursache der jungen Frau war ist nicht beschrieben. Auch bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor kann ein Baumaufprall tödlich sein. Warum nicht auch beim E-Auto?
Ein seriöser Arbeiter und Denker muß seine Quellen mit größter Sorgfalt und Aufmerksamkeit auswählen.
Sie haben hier einen objektiven Fehler begangen, ein klassisches Eigentor „geschossen“, einen Bock geschossen, indem Sie auf das eindeutige, manipulative Lügenmedium „Wirtschaftswoche“ verweisen. Die Leute dort haben keine Ahnung, lügen regelmäßig. Würden Sie jemals einen Dieb fragen, ob er bei Ihnen in die Wohnung einbrechen wird? Wirklich? Sie erwarten also von notorischen Lügnern, die würden Ihnen die Wahrheit auftischen? Sonst geht es Ihnen aber noch gut?
Zitat: „[…] Die “Wirtschaftswoche“ schrieb vor einem Jahr, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein E-Auto abbrennt mindestens 20 mal geringer ist als beim Verbrenner. […]“
Diese Behauptung der dortigen Redakteure ist absolut sicher grandioser Müll, also eindeutig falsch, weil durch nichts zu belegen. Die wissenschaftliche Studie gibt es dafür noch überhaupt nicht. Die dortigen Arbeiter (Lügner) wüßten auch nicht, wie man eine solche erkennen kann. Das ist NUR billigste Propaganda. Den zahlenden Leser so zu betrügen, ist eine kriminelle Frechheit.
Haben Sie sich noch nie gefragt, woher die das zu „wissen glauben“?
Wahr ist, Sie werden niemals die wahre Todesursache des Unfalls herausbekommen können, weil Sie nicht mit im Auto saßen oder diesen nicht mit Ihren eigenen Augen beobachtet haben. Bei jedem anderen Fahrzeug hätte man wenigstens den Körper der Frau noch retten können. Schnallen Sie das nicht?
Zwischen einem Verbrenner und einem E-Auto besteht ein nicht zu leugnender SIGNIFIKANTER Unterschied. Der Vorteil liegt eindeutig beim Verbrenner. Das ist doch logisch.
Woher kommt dieser Wahnsinn mit dem Elektroauto? Ist Ihnen der Preis dafür bewußt? Dieser geisteskranke Zwang, der die freie Wahl AUSSCHLIESST, bedeutet die vollkommene Zerstörung eines ganzen Industriesektors, der unermeßlich viel Wohlstand und Reichtum vor allem auch für dieses Land hervorbrachte, also sehr erfolgreich war.
Auch soll die deutsche Autoindustrie erfolgreich die letzten Geheimnisse des Autobaus vor den kommunistischen Rotchinesen bewahrt haben können. Denn, im Motorbau, was Verbrenner angeht, sollen die Rotchinesen immer noch nicht den Durchblick haben, hier mit den Deutschen nicht konkurrenzfähig sein. Selbst mit ERZUNGENER Wirtschaftsspionage soll es nicht gelungen sein. Wird aber der Verbrenner mit Absicht und OHNE NOT zerstört, geisteskrank und besoffen, dann können die Rotchinesen abräumen. Weil die sozialistischen Globalisierer ja diese Menschen verachtenden Rotchinesen UNTERSTÜTZEN.
Ohne massive Subventionen hat das E-Auto keine Chance. Das allein müßte Ihnen bereits die Augen öffnen. Aber nein. Lieber zerstören Sie wirtschaftlich ein ganzes Land.
Immer wieder unterhaltsam, einige Kommentare hier, da werden mir das entfallene Oktoberfest und zukünftig entfallene Karnevalsveranstaltungen nicht fehlen!
andere zu zitieren ist sicherlich kein Fehler, schon gar kein “geschossener Bock“
Wenn man aber Zitate bewusst falsch, nämlich nur teilweise, wiedergibt und damit den Sinn nicht nur entstellt sondern das genaue Gegenteil der Aussage trifft, dann hat man wahrhaft einen Bock geschossen.
Wenn sie beim Zitieren meiner Worte auch die folgenden fünf Worte angeführt hätten nämlich: “Das glaube ich zwar nicht“ so hätten sie direkt festgestellt was ich von dieser Aussage halte. Dann hätten sie sich nicht echauffieren müssen und letztendlich hätten sie nicht selbst den größten Bock geschossen.
Ich habe Sie sehr genau verstanden. Sie wollen mir jetzt erzählen, der Mond wäre quadratisch gut und aus Schokolade.
Vergessen Sie es. Lassen Sie es. Zur Wirtschaftswoche gilt, was ich sagte, uneingeschränkt. Das „manager-magazin.de“ können Sie auch verbrennen. Gehört jetzt den Idioten vom „Der Spiegel“, die ja daran arbeiten, Deutschland zu zerstören.
Ich habe nicht daraus zitiert. Der ganze Laden hat keinen relevanten Wert mehr. Nur gut zum abfackeln, als Altpapier.
Sie mögen zwar Ingenieur oder was weiß ich sein. Aber über den Tellerrand denken, vermögen Sie nicht.
Wenn Sie intelligent sein wollen, setzen Sie sich bitte dafür ein, den E-Auto-Zwang ABZUSCHAFFEN. Mehr verlange ich doch gar nicht. Nur diesen Schalter INTELLIGENT umlegen. Den Rest regelt der Kunde. Der wird Ihnen dann sehr genau zeigen, was er vom E-Auto hält. Nämlich absolut nichts.
Viele Ingenieure sind extrem gefährlich. Die brauchen immer einen Controller neben sich. So ungefähr. Das Geld wächst nicht auf den Bäumen, alles muß hart erarbeitet werden, die Konkurrenz schläft nicht und das E-Auto ist ein gigantischer Zerstörer von unermeßlichem Reichtum, welches der Verbrenner allein erwirtschaftet hat.
Quellenarbeit ist das A und O von herrvorragender Wissenschaft. Die Wirtschaftswoche ist noch nicht einmal Regionalliga. Die sollen mit deren Kinderspielzeug spielen und die Fähigen in Ruhe lassen.
Und Sie sind der Ansicht, daß die meisten Führerscheininhaber die Physik und die Gefahren von der Lastverteilung in den Autos kennen? Das (naturwissenschaftliche) Bildungsniveau der meisten Autofahrer ist mieserabel, daß der meisten Frauen sowieso.
"Der Unfall der jungen Frau ist furchtbar und bedauerlich, aber egal ob hier ein Shitstorm über mich herein bricht: spricht man mit Polizisten oder Feuerwehrleuten über diese schlimmen Unfälle, häufig von jungen Frauen, liegt meistens ein eingeschaltetes Smartphone in Reichweite der Opfer. Traurig aber wahr."
Nun, unsereiner hat so ein Quatschophone nicht. So ein Ding wird nicht benötigt.
Allerdings hab ich mit 17 Jahren bereits solche Dinger im Flieger gehabt. Und um die Dinger nutzen zu können, mußte unsereiner auch ne Prüfung ablegen. Da wird einem sehr schnell klar, was Labern für Folgen haben kann.
Aber das wird den Autofahrern ja nicht beigebracht.
Heerscharen von gut ausgebildeten Ingenieuren beschäftigen sich jeden Tag mit der aktiven und passiven Sicherheit von Kraftfahrzeugen. Die Vorrichtungen, die sie entwickeln werden einfach in die Fahrzeuge eingebaut, ohne dass man sie sieht oder bemerkt. Der oder die Fahrerin muß auch nicht aktiv werden um sich zu schützen. Mit einer Ausnahme, nämlich dem Sicherheitsgurt. Den muß man tatsächlich manuell anlegen.
Deshalb braucht ein Fahrer oder eine Fahrerin keinerlei Kenntnisse von technischen Details der Sicherheitseinrichtungen zu haben.
Soso!?
Schon mal versucht herauszufinden weshalb dermaßen viele Crashs auf Autobahnen wegen Verletzung der Einhsaltung der Sicherheitsabstände passieren?
Außerdem nützt die beste Technik nix!
Schon mal versucht herauszufinden, weshalb die beiden B737-Max von der Elektronik zum Crash "gezwungen" wurden?
Das Beste ist, wenn dieser Quatsch von Computerprogrammierern nicht in Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, unbekannt und fehlerhaft wird.
Ich erinnere an die B737 der LH, die bei ner Seitenwindlandlung bei Sturm fast gecrasht wäre. Die Automatik stellte mal eben die Querruder um 2/3 zurück … : Typisch fachlich ungebildeter Programmierer und Ingenieur. Und im Betriebshandbuch stand wahrscheinlich gar nix darüber.
Bleibt die Frage, wo wohnen Sie? Die Linken fackeln sehr gerne Verbrenner ab. Ihre Nennung beweist im ersten Schritt überhaupt nichts. Im Zweiten auch nicht.
E-Autos werden heute nur dank massiver, unfairer Subventionen BEACHTET. Dabei wird ein sehr gesunder Autosektor (Verbrenner) ZERSTÖRT. Das können auch Sie nicht gutheißen!!
Physikalisch sind Verbrennermotoren, die Kohlenwasserstoffe verbrennen, ausgereizt. Diese Technologie ist am Ende ihrer Entwicklung angekommen. Die bei der Verbrennung entstehende Wärmeenergie und die davon in mechanische Energie umwandelbare, kann jeder Abiturient berechnen und wird zu der Erkenntnis kommen, da ist nichts mehr zu holen.
Ich kann nicht gutheißen und halte es als verantwortunglos, auf eine Technologie zu setzen, die keinen Weiterentwicklung mehr hat. Zumindest konnte mir bisher keiner irgendeine Weiterentwicklung überzeugend darstellen können. Die Konkurrenz wird nicht versuchen, diese ausentwickelte Technologie zu nutzen, sondern auf neue Technologien setzen. Ich bin der Meinung, in 20 Jahren werden Autos, die man in Deutschland kauft, nicht mehr in Wolfsburg, München, Rüsselsheim oder Stuttgart produziert, sondern in Ostasien oder der USA. Vielleicht gibt es ein paar verlängerte Werkbänke in Grünheide. Deutschland ist leider Weltmeister im Verschlafen von Technologieänderungen (Informatik, Kommunikation usw.). Ich nenne soetwas auch technische Dekandenz.
Hm…
Ich nenne das Propagieren von E-Autos auf der Basis bestehender Batterietechnologie und bestehender Versorgungs- und Ladestruktur einen Beweis für die intellektuelle Verblödung großer Teile der Bevölkerung.
Unsereiner steigt in solche Fahrzeuge nicht ein. Die gigantischen Akku-Taxis in HH sind schlichtweg extrem gefährlich. Und selbstverständlich sind die Dinger auch durch die Stromnutzung von Windmühlenstrom auch umweltschädlich. Stellt sich nur die FRage wieviel Windmühlenstrom die tatsächlich erhalten, insbesondere bei Windstille.
https://www.esmog-shop.com/magazin/elektrosmog-in-elektroautos/
Schutz vor Elektrosmog im Elektroauto
Personen, die mit einem Elektroauto unterwegs sind, können ihren Körper in gewissem Maß vor den Auswirkungen schützen. Abschirmende Kleidung ist mit metallischen Fasern versehen, welche große Teile der Felder vom Körper fernhalten. Mit Unterhosen und Hemden beispielsweise lassen sich so wichtige Zonen des Körpers wie Brust und Fortpflanzungsorgane schützen.