Professor Joachim Weimann, Ökonom, setzt sich in zwei Youtube Videos mit den Thesen von Professorin Claudia Kemfert auseinander. In diesem Blog wurde der Artikel von Kemfert aus der Zeitschrift Capital und auch die Reaktionen darauf bereits thematisiert.
Professor Weimann untersucht in diesem Video „Mythbuster bei Capital: Hat Claudia Kemfert recht?“ einige der Thesen der Energiewendeaktivistin aus dem Capital-Artikel, betont sachlich.
Kurzfassung: Der Faktencheck von Frau Kemfert hält keinem Faktencheck stand. Sie vergisst in ihrem Artikel einfach Posten und rechnet daher falsch, leider um mehrere Hundert Milliarden Euro. Am schönsten aber ist der Vergleich von Weimann zur Kemfert-These „Es sind keine Kosten, es sind Investitionen“. Hier sagt Weimann, man könne auch an einem zugefrorenen See stehen und behaupten, das wäre kein Eis sondern gefrorenes Wasser. Auch der Pizza-Vergleich (Man bezahlt doch auch die Pizza im Restaurant, auch wenn man sie nicht ganz isst) von Frau Kemfert kommt nicht gut weg in dem Video.Über den dubiosen Spiegel-Artikel, der Frau Kemfert zur Seite springen wollte, haben wir hier schon mal berichtet. Auch hier geht Professor Weimann in einem weiteren kritischen Youtube-Video sehr sachlich vor, obwohl er in diesem Artikel sehr persönlich angegriffen wird. Am meisten stören den Ökonomen die ad hominem Vorwürfe und die Verschwörungstheorien, die benutzt werden, um Personen zu verunglimpfen. Es geht nicht um die Sache und die Argumente, sondern um gut und böse. Kritiker der Energiewende, jedenfalls so wie Deutschland sie vollführt, sind böse. Das kann man so machen, aber dann wird kein vernünftiger Diskurs daraus an dessen Ende die Argumente den Ausschlag geben sollten. Beide Videos sind relativ kurz, aber sie sind absolut empfehlenswert.
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Noch einmal zur Einordnung: Die Solarbranche hat in Deutschland einen Anteil von 0,05% der Gesamtbeschäftigten. Man könnte auch sagen, diese Branche ist unwichtig im Hinblick auf Arbeitsplätze. Laut Statista kommt die Windkraftbranche auf ca. 135.000 Arbeitsplätze. Das ist zweifelsfrei mehr als der Solarbereich. Zum Vergleich: die Lebensmittelindustrie kommt auf 5,8 Millionen Beschäftigte, der Maschinenbau in Deutschland auf etwa 1,1 Millionen, die chemische Industrie kommt auf 450.000 Beschäftigte. Die Aussagen des selbsternannten Experten Quaschning erinnern an den Jack Arnold Film-Klassiker aus dem Jahre 1959 mit den jungen aber bereits großartigen Peter Sellers, die Maus, die brüllte.
Der Beitrag erschien zuerst bei Die kalte Sonne hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Gerade hat im Ersten der Film „Power to Change – Die Energierebellion“ TV-Premiere;
ein Film, mit dem wohl einmal mehr dem Zuschauer die Energiewende schmackhaft
gemacht werden soll. Mit von der Partie, die Rechenkünstlerin hier.
Hier ist der Film online abrufbar: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/power-to-change-die-energierebellion-100.html
Und darunter kann man auch kommentieren. Noch.
Ist der Beitrag zu gut, damit er zensiert wird?
Also Herr Weimann, wer den Unterschied zwischen Investition und Kosten nicht kennt, der begibt sich auf das Niveau der Leute, die nur wissen, dass nachts die Sonne nicht scheint. Für Sie vereinfacht dargestellt: Eine Investition ist der Kaufpreis einer Produktionsanlage. Erst mit der Abschreibung derselben werden daraus Kosten, welche dann auf die produzierten Einheiten umgelegt werden und zusammen mit den sonstigen variablen Kosten die Produktkosten pro Einheit ergeben. Der Investitionsanteil bei Solarstrom beträgt über 90%, bei Windkraft ca. 60%, bei Braunkohle wahrscheinlich weniger als 10%. Daraus folgt, dass bei Kohlekraftwerken der Materialverbrauchspreis sowie die Löhne, die ja laufend steigen, eine große Rolle spielen, bei der Solarenergie nur die Abschreibungsdauer, also die Laufzeit eine große Rolle spielen. Und da Solarkraftwerke garantiert länger als 20 Jahre laufen, können Sie danach den Strom für ca. ein Zehntel der ursprünglichen Einspeisevergütung liefern. Und da gibt es noch die Stückkostendegression. Wegen geringer Stückzahlen wird neuer Großanlagenstrom (Kernenergie, Kohle) immer teurer, Verbrauchsstromanlagen (Biomasse, Kohle, Gas) inflationsbedingt immer teurer, und Solarstrom wegen der hohen Stückzahlen immer günstiger (was ja schon bewiesen wurde). Natürlich wissen Sie das, dürfen es aber nicht laut sagen. Also, nicht schlafen, wenn die Sonne scheint.
Sie haben die Problemstellung auch nach zig Jahren immer noch nicht verstanden.
Sie wissen das und dürfen es auch laut sagen. Kennen Sie die ceteris-paribus-Regel? Es war alles sehr gut, bis Leute Ihres Schlages auftauchten und mitreden wollten und man sie ließ. Seitdem haben sie Milliardenwerte einfach so, aus Überheblichkeit, zerstört. In diesem Lande, wohlgemerkt und auch im Ausland. Weil dieses Land anderen Ländern diese Menschen verachtende, schwachsinnige, ängstliche Politik aufzwingt.
Sie haben echt keine Ahnung.
„Und da Solarkraftwerke garantiert länger als 20 Jahre laufen, können Sie danach den Strom für ca. ein Zehntel der ursprünglichen Einspeisevergütung liefern. “
Merken Sie was, Herr Tarantik: „Danach…“
Machen Sie doch mal ihre Investitionsrechnungen ohne zwanzig Jahre üppiger Vergütungen weit oberhalb von Marktpreisen.
Jetzt, denn Stückkostendegression ist doch bereits eingetreten und kaum noch relevant zu steigern, Entwicklungen sind ausgereizt, Wirkungsgrade hoch. Eine Technologie mit Subventionen zur Marktreife bringen, halte ich für legitim, sie dauerhaft subventionieren zu müssen, für ein ökonomisches Desaster.
Ich stehe Ihnen als Modellverbraucher zur Verfügung. 200 000 kWh/Jahr, werktags ab 5:30 bis 22:30 mittlere Leistung um die 44kW (Pik 55kW). frequenzstabilität 50,05-49,95Hz.
Ich verlange Versorgungssicherheit, ausfallhäufigkeit ca. 4x /jahr, ausfallzeit max. 2 h/ereignis. Ich zahle Ihnen 15ct(netto) pro kWh (VB.)
Können Sie mir die Investition rechnen? Erhalte ich von Ihnen ein Angebot?
Die Polemik von Kemfert ist doch leicht nachvollziehbar. Eben weil das Modell der Energiewende nur über massive Subventionen funktionieren kann, wir es nie zum Selbstläufer, weil es dem „Basisgrundsatz“ menschlichen Verhaltens zuwiderläuft, dem Grundsatz der Effizienz. Auch die Evolutionstherie von Darwin baut auf diesem Prinzip auf. Somit ist Frau Kemfert auf das Erzählen von Märchen angewiesen und tut dies auch unermüdlich im Wissen, daß 95% der Bevölkerung ihre Taschenspielertricks nicht entdecken werden. Daß in der ca. 50-köpfigen Kohleausstiegskommission kein einziger Fachmann aus dem Energieerzeugungsbereich vorhanden war, zeigt doch die Verschleierungstaktik deutlich. Aber es funktioniert. Obwohl dieser Umstand selbst einen Energie-Laien hätte stutzig machen müssen, haben bspw. unsere Qualitätsmedien dies nicht hinterfragt, und die sind Energie-Laien und hätten das erkennen müssen.
Ergüsse von Frau Prof. Dr. Kempfert kann man ohne sie zu lesen getrost in die Tonne treten.
Zunächst vielen Dank für diesen Fachbeitrag, ich habe mir auch die beiden Videos angehört. Volle Übereinstimmung.
Die Dauer-Propaganda funktioniert immer nach dem gleichen Muster:
1.) Die Vertreter der „Energie-Wende“/des co2-Unfugs stellen eine falsche Behauptung auf: z.B. wie in diesem Beitrag, dass die Kosten der „Energie-Wende“ eigentlich gar nicht so hoch sind.
2.) Das wird von den Altparteien natürlich unterstützt, und von „Qualitätsmedien“ mehrfach gemeldet.
3.) Dann meldet sich ein Kritiker zu Wort und beweist, dass das nicht stimmt. Hier: Professor Joachim Weimann, Ökonom
4.) Daraufhin gibt es Gegenfeuer von den „Qualitätsmedien“, der Kritiker wird verleumdet, in die „böse“ Ecke gestellt, usw..
Mein Kommentar von gestern zu „Brandbeschleuniger: das Klimakonjunkturpaket von Finanzminister Olaf Scholz“:
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Denn die deutsche Bevölkerung ist einer einseitigen Dauer-Propaganda durch die „Qualitätsmedien“ und Altparteien ausgesetzt. Andere Meinungen und Parteien werden von den „Qualitätsmedien“ und Altparteien systematisch unterdrückt, auf das Übelste beschimpft und in die rechte Ecke gestellt. Das ist meiner Meinung nach höchst unanständig, was da passiert. Vor allem der ÖRR versagt hier komplett. Das ist Vertragsbruch! Die Geschäftsgrundlage für die Finanzierung derselben ist damit hinfällig.
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Irgendwann werden die „Qualitätsmedien“ auch in der Lage sein, sachlich und fair zu berichten, wenn sie nicht komplett verschwinden wollen. Denn es gibt viele hervorragende, alternative Informationsquellen, wie z.B. EIKE.
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Beim letzten Absatz bin ich mir aber nicht so sicher, ob das eintreten wird. Denn die „armen“ Klima-Hysteriker haben keine Argumente, also werden diese Falschmeldungen unentwegt wiederholt („Und ewig grüßt das Murmeltier“).
Ich fand es äußerst angenehm, dass Professor Weinmann immer rein sachlich argumentiert und jedwede Polemik vermeidet, Was man leider nicht von vielen Eike Beiträgen behaupten kann.
Klar, deswegen hat der Joschka ja auch Steine geworfen und deswegen ist die Antifa ja auch so höflich, bevor diese böse Brut die Autos der Gegner heimtückisch und feige abfackeln.
In der echten Wissenschaft geht es nur um ein einziges Kriterium. Ein Einziges. Auf dieses pinkeln unsere Gegner mit Vorliebe.
Weil ja alle sachlich waren, gegenüber Joscka, statt dem eine Tracht Prügel zu geben, stecken wir in diesem Schlamassel. Frau Kemfert liebt das Lügen.
Die Chinesen eröffnen überall auf der Welt, wo man sie läßt, sog. Konfuzius-Institute, rein sachlich. Dort wird rein sachlich die brutale kommunistische Propaganda verbreitet, ohne dass die atheistischen Schafe etwas bemerken. Um den Westen sachlich zu zerstören. Statt diesen kriminellen Chinesen sachlich und höflich die Tür vor der Nase zuzuschlagen, leise, begehen diese kulturellen Selbstmord.
Maschinen sind sachlich. Der Mensch wurde aber nicht als Maschine erschaffen. Sondern er ist zu viel Höherem berufen.
Sachlich reden sollte man nur unter seinesgleichen. Da funktioniert Höflichkeit. Hier geht es um einen verborgenen Krieg, zu dem leider auch dieser verfluchte Wuhan-KP-Virus gehören muß. Was einige noch übersehen.
Unser Land geht sachlich den Bach hinunter.
@Alfons Moog: Richtig, ein guter Kommentar eines Hochschulprofessors, sachlich und sehenswert. Falls Sie mit EIKE-Beiträgen auch Leserkommentare ansprechen wollen: Wenn man sich schon länger mit dem „Klima-Weltuntergang“ befasst, ist es m.E. unmöglich, in einem Kurzkommentar ausschließlich sachlich zu bleiben – einschläfernd und immer wieder dasselbe. Es sei denn, es geht um interessierende fachliche Aspekte.
Die offizielle Klimaforschung ist alles andere als neutral – EIKE ist es verständlicherweise auch nicht. Inhaltliche Korrekturen/Ergänzungen in den Kommentaren werden aber bei EIKE alle gebracht. Unglaublich andererseits, auf welch dünner Basis die „Klimaforscher“ samt „Energiewender“ die Welt verrückt machen – total versagende Medien kommen hinzu.
Man greift dann in den Beiträgen/Kommentaren bei EIKE gerne zur „Kurzform“ – möglichst deutlich und prägnant. Die Klimaapostel in Potsdam, die selbst sehr gerne diffamieren, stellen sich sowieso taub und „glänzen“ ihrerseits meist mit fragwürdigem Klima-Alarmismus. Und wenn man die letzten 20 Jahre dreistestem Klima-Alarmismus Revue passieren lässt, packt einen zuweilen die kalte Wut…
Was nützt also ein „unsachlicher“ Kommentar? Zumindest ein Stimme mehr, die deutlich macht, dass den offiziellen Klima-Blödsinn nicht jeder glaubt. EIKE wird zwar von der Klima-Kirche gerne geschnitten, aber dennoch viel gelesen.
Lieber Herr Kollege Weinmann
Inhaltlich, aber auch diskursiv einfach hervorragend. Wie in der Physik werden sich auch in der Ökonomie „Gesetze“ durchsetzen. Wir müssen debattieren, dürfen das an immer mehr Universitäten nicht mehr. Geld und Moral haben vorderhand die Übermacht!
Zweifellos werden sich Gesetze durchsetzen. Das hindert die Ökogläubigen aber nicht daran. ihre ideologischen Ziele strikt weiterzuverfolgen. Und zwar verbissener denn je, was wir ja schon geraume Zeit an zunehmendem Verlust demokratischer Kultur und Werte in Deutschland erleben. Im grunde erleben wir eine NS-Zeit light, die die grünlinke Ideologie betreibt. Da der Bürger mangels Wissen und infolge Medienpropaganda als Korrektiv versagt, wird das korrupte pseudo-ökologische System solange fortbestehen, bis größere Anzahlen von Menschen aufwachen. Das aber wird erst bei einem Blackout oder Wirtschaftscrash der Fall sein. Ein Kazler Habeck könnte hilfreich sein. Der muss nämlich schnell Resultate leifern und wird sich dazu der Bundesnetzagentur entledigen. Dann ist der Blackout nicht mehr weit. Viele Menschen werden nach einem richtigen Systemcrash der dann auch richtig weh tun wird, erst begreifen, wie die AfD durch Diffamierung und linke Hetze völlig verzerrt dargestellt wurde – wenn sie es schafft, die linke Hetze zu überleben.
>> Wie in der Physik werden sich auch in der Ökonomie „Gesetze“ durchsetzen<<
Das glauben aber auch nur Sie.
Es gab da mal ne Type, deren Kriegsbild ihn als Wehrmachtssoldaten in Offiziersuniform zeigt. Der sagte mal: Lieber 5% inflation als 5% Arbeitslosigkeit. Am Ende seiner Amtszeit als Kanzler hatte er beides fabriziert.
Der Mann hat übrigens Ökonomie studiert.
Und die Dame, die da abgebildet ist, kann von mir auch nicht mehr ernst genommen werden. Wer für Windmühle und Co als Ökonomin ist, hat die Prüfungen zu Unrecht bestanden.
Nun gehen Sie mal nicht zu sehr mit Helmut Schmidt ins Gericht. Immerhin wurde die Phillipskurve, die einen Zusammenhang zwischen Inflationrate und Arbeitslosigkeit herstellt, eine Zeit lang Ernst genommen. Erst als das Konzept der rationalen Erwartungen einbezogen und die Phillipskurve entsprechend modifiziert wurde, war klar, dass der trade off zwischen Arbeitslosigkeit und Inflationsrate wenn überhaupt nur sehr kurzfristig Gültigkeit hat. Zur Zeit der Kanzlerschaft von Helmut Schmidt glaubten viele Ökonomen noch an die Gültigkeit der „alten“ Phillipskurve.
Sehr geehrter Herr Kelch,
bereits damals war klar, daß Inflation und Arbeitslosigkeit nix miteinander zu tun haben.
Man konnte das ja mit den Blicken gen Osten erkennen. Arbeitslosigkeit Null und Inflation Null. Dafür aber Armut extrem.
Ich bin da nie gewesen. Hab nur damals bei der Berlin-Klassenfahrt über die Fahrten durch den Bahnhof Friedrichberg gesehen wie finster der Osten war und daß es da fast keine Autos gab.
Und deshalb war das wissenschaftliche Schreiben über die Phillipskurve in meinem Studium ein Witz.
Verehrter Herr T. Heinzow, Sie haben nach eigener Aussage aber bereits mit der lügenden Dame, Frau Kemfert, zusammen arbeiten wollen.
Und natürlich werden sich bestehende ökonomische Gesetze brutalst durchsetzen. Auch das wissen sie sehr genau. Auch wissen Sie, nicht jeder Ökonom hat alle Tassen im Schrank. Auch in der Ökonomie gibt es unsinnige Moden. Wann kommt beispielsweise die Abrechnung mit dem perversen Keynes? Die es zwar gibt, aber von den linken Blender-Wissenschaftlern nicht wahrgenommen wird, mit Absicht. Sie haben da einiges nicht mehr auf dem Bildschirm.
Und wenn Ihnen die Grundsätze von Carl Menger bekannt wären, wüßten Sie auch, dass sich die Politik zu sehr in wirtschaftliche Dinge einmischt. Das wäre gar nicht so schlimm, wenn die Gauner, die sich fälschlich als Möchtegern-Ökonomen ausgeben, für deren Schwachsinn zur Verantwortung gezogen werden könnten. Sie wissen, das ist vor allem hierzulande ein Traum. Und können das auch gut erklären.
Ergo: an der Ökonomie liegt es nicht. Mit Glaube hat das also nichts zu tun. Aber sehr viel mit den üblichen nützlichen, marxistischen Möchtegerns, die absolut nichts in der Birne und noch weniger von echter Wissenschaft verstehen können. In Spanien ist jetzt einer dieser Esel, Dozent für Marxismus, Kommunismus an einer span. Uni, an der Regierung beteiligt, und Vize-Chef, gleich hinter dem anderen sozialistischen Esel. Würden die verkommenen Linken in Spanien, lupenreine Atheisten, selbst nicht nur Wein trinken und Wasser predigen, dann hätte die Linke keine Chance in Spanien. Aber, es gibt kaum etwas, was hinterhältiger ist, als der Marxismus. Doppelmoral hoch Zehn.
Nicht das Messer tötet, sondern der Mensch, der das Messer zum Töten benutzen WILL, in aller Regel. Die Linken, die Marxisten lieben die Lüge und die Manipulation. Man will ja eine neue Gesellschaft aufbauen. Es gilt diesen Geisteskranken nur genau zuzuhören.
Und selbst wenn es so wäre, dass er Verbindungen zur Kohle und Ölindustrie hätte, ein Professor ist nur der Wissenschaft verpflichtet – sonst verdient er diesen Titel nicht! Frau Kempfert ist das nicht, eine Mogelpackung!
P.S. Aber es ist schon schlimm – wie alle zu den „Guten“ gehören wollen – einfach zum Kotzen! Wie er sich hier dem Mainstream anbiedert, ich bin doch ein Guter. Einfach schlimm, die nächste Revolution wird wie beim Zerfall des Römischen Reiches sein, alles was nach Bildung und Geld aussieht – wird niedergemacht. Die Kirche wird’s freuen, ein neues Mittelalter kommt mit grossen Schritten auf uns zu. Diese Energiepolitik und Bepreisung von etwas das nichts kostet, wie Luft, dass sind schon fast Sovietische zustände. Merkel hat die BRD in eine DDR umgebaut und die einzigen die es nicht gut finden sind die Ossis….
>>Laut Statista kommt die Windkraftbranche auf ca. 135.000 Arbeitsplätze<<
Und wieviel volkswirtschaftlichen Gewinn bringen die? Gewinne können übrigens positiv und auch negativ sein. Und was kostet jeder Arbeitsplatz im Mittel pro Jahr?
Die Quatschniks haben aber noch nicht mitgeteilt wieviele Jobs die erhöhten Strompreise durch den Windmühlen- und Solarpanelquatsch bisher vernichtet haben.
Desweiteren erzeugen die Windmühlen mit ihrem niederfrequenten Lärm einen Anstieg der Krankheiten und damit des Rentenniveaus, was extrem teuer ist.
Die Inhalte lassen sich nicht aktivieren. Habe es mit zwei Browsern probiert.
Ist mir jetzt schon ein paar Mal aufgefallen, dass externe eingebundene Inhalte auf der EIKE-Seite sich bei mir nicht aktivieren lassen.
Bei Safari geht’s problemlos. Habe jetzt das obere Video direkt eingebettet, via YT Einbettstring. Geht das jetzt?
Nein, geht mir auch schon seit mehreren Wochen so. Ich bekomme ein Rechteck zu sehen in dem steht:
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Ich kann seit Wochen nichts mehr von den Videos anklicken, habe schon alles versucht. Wenn ich die Buttons drücke passiert genau nichts.
Andreas Hoemann
In Firefox läuft alles tadellos. Ansonsten:
1. Jdownloader (freeware) downloaden. JDownlaoder kann Youtube Videos downloaden.
2. Video-Link in Zwischenenablage kopieren (Rechtsklick auf Video). Der laufende JDownloader prüft die Zwischenablage und bietet alle gefundenen Links zum Download an.
3. Youtube-Videos bestehen aus fünf Dateien, man braucht nur die mp4-Datei, die anderen löschen und Download starten.
4. Video am PC von Festplatte ansehen und danach aufheben oder wieder löschen.