Das Sonnenlicht, welches die Erde an nur einem einzigen Tag erreicht, ist so gigantisch, dass der gesamte Energieverbrauch daneben fast nicht wahrnehmbar ist. Die tatsächlichen Zahlen sind ziemlich unglaublich und werden niemals diskutiert, weil sich dann das gesamte Paket einer anthropogenen globalen Erwärmung in Schall und Rauch auflösen würde.
Was einem niemals gesagt wird ist, dass der Energiezufluss von der Sonne alles, was der Mensch tut, weit in den Schatten stellt. Nur 2 Minuten Sonnenschein, der auf die Erde trifft, ist größer als die gesamte, vom Menschen innerhalb eines Jahres erzeugte Energie. Welchen Winzlings-Anteil an Energie der Mensch auch immer der Wärmebilanzgleichung hinzufügt, ist unbedeutend und nicht einmal messbar.
Falls die Sonne Schluckauf bekommt, würden wir zu Tode erfrieren. Das Leben auf der Erde wird durch Sonnenlicht erhalten, und falls wir das Sonnenlicht blockieren, etwa in einem nuklearen Winter oder durch Kondensstreifen, führen wir uns selbst in den Untergang. Verrückte wie Bill Gates, welche den Sonnenschein fernhalten wollen, können unsere Spezies zum Aussterben bringen.
Ein Jahr hat 525.600 Minuten. Eine MINUTE Sonnenlicht macht die Hälfte dessen aus, was wir an Energie pro Jahr verbrauchen. Das heißt, es würde 262.800 Jahre des gegenwärtigen Verbrauchs fossiler Treibstoffe bedeuten, um mit einem Jahr Sonnenlicht gleichzuziehen. Diese abschreckende Zahl ist der Grund, warum unser Energieverbrauch bzgl. Erwärmung der Erde völlig unbedeutend ist.
Im Vergleich zur Erde ist die Sonne der totale Riese, und es ist die Energie dieses gigantischen Fusionsreaktors, welche die Temperatur der Erde kontrolliert – und nicht irgendein Spurengas in der Atmosphäre. Der CO2-Gehalt ändert nichts an der Gesamt-Wärmegleichung der Erde. Die Sonne liefert Energie, und die Erde strahlt diese in den Weltraum zurück. Was wir tun, macht bzgl. der Temperatur nicht die Spur eines Unterschieds.
Was auch immer die Ursache der Abkühlung der Erde während der letzten 50 Millionen Jahre war, sie hat sich nicht geändert. Die Menschen können den Energiezufluss der Sonne nicht ändern und auch nicht die orbitalen Milankovitch-Zyklen und die Neigung der Erdachse. Folglich hat sich die Energiegleichung des Temperaturgleichgewichtes auf der Erde nicht verändert.
Link: https://www.iceagenow.info/blowing-the-man-made-global-warming-argument-out-of-the-water/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich frage: wie kann die Erde doppelt Energie abgeben, als sie selbst aufnimt (160/390).
Ich glaube intutiv an keinen treibhaus effekt, ich glaube nicht, dass Stefan-Boltzmann Gesetz für die Erde gilt. Und: die Erde soll 160W/m2 aufnehmen und 390W/m2 aufgeben., doppelt so viel…. Wovon kommt die Energie? Die unsprüngliche, welche sogenannte Treibhauseffekt enstehen liest? Und das für die Ewigkeit?
Wen ich in einem Trog kleinen Ball rollen lasse, ist es nach paar Weilchen schluss…
Was sagte Einstein da zu?
Sorry, aber beim besten Willen, verstehe ich nicht, was Sie in ihrem Beitrag zum Ausdruck bringen möchten…
Wow. Das Wetter wird also durch Sonne und Wolken gemacht. Wer hätte das gedacht? Ok, jeder Sechsjährige, der sich das Geschehen ansieht. Und auch ansonsten jeder, der sie noch alle beisammen hat.
„Das Leben auf der Erde wird durch Sonnenlicht erhalten, und falls wir das Sonnenlicht blockieren, etwa in einem nuklearen Winter oder durch Kondensstreifen, führen wir uns selbst in den Untergang.“
1. Kondensstreifen erwärmen die Erde!
2. Tun sie das nicht nur prinzipiell, sondern in erheblichem Ausmaß.
3. Ist die anthropogene Erderwärmung tatsächlich auf Kondensstreifen, und nicht auf CO2 zurückzuführen.
4. Erwärmt sich deshalb hauptsächlich die NH, die Antarktis hingegen gar nicht.
5. Eben deshalb begann die anthropogene Erderwärmung auch erst in den 1970ern.
PS. Im Originaltext ist von „Chemtrails“ die Rede..
Bei der fossilen Verbrennung werden Wärme, CO2, Wasser sowie einige Schadstoffe (NOx)freigesetzt. Dass der Wärmeeintrag die Erde erwärmt ist klar, allerdings ist dieser Effekt tatsächlich vernachlässigbar gering. Dass CO2 nicht oder kaum erwärmt, dürfte für EIKEaner auch klar sein. Doch wie stark ist der Effekt der Wasserfreisetzung, die ja zu mehr Bewölkung führen müsste? Davon ist komischerweise nie die Rede.
@Hanns Graaf 7. März 2020 um 10:33
Wasserfreisetzung führt tatsächlich zu mehr Wolkenbildung. Aber nur vorübergehend. Die Atmosphäre hat eine gewisse Aufnahmekapazität. Da sie aber im Gleichgewicht ist, und die Aufnahmekapazität für Wasser voll erschöpft ist, wird der Mehreintrag durch Flugzeuge als Niederschlag ausgefällt. Das Wechselspiel Druck, Temperatur, Höhe, Verdampfen, Kondensieren Frieren ist ein sich ständig änderndes Phänomen in der Atmosphäre.
Mehr Wolkenbildung = mehr Kühlung (das Sonnenlicht wird blockiert und zurückgestrahlt)
Mehr Niederschlag = mehr Kühlung am Boden.
Diese Information müsste an alle uneinsichtigen Politiker, die ÖKO-Kommunisten, an das PIK, Greta und andere gesandt werden mit der Bitte um kurze Stellungnahme und mit der Bitte um Entkräftung dieses Beitrages. Wir können schon seit langem nicht mehr schlafen, so sehr sind wir hin- und her gerissen. Macht uns doch klar, warum die Religion das einzig richtige ist, was wir zu glauben haben. Das schauen wir uns dann an und werden, bei Glaubwürdigkeit, sicher unsere Meinungen änden.
Glück auf !!!
Die durch vom Menschen verbrannten Fossilen heizen zwar nicht die Erde auf, aber doch die grossen und kleinen Städte, Miniinseln auf der riesigen Oberfläche unserer Erdkugel.
Und gerade dort stehen die Thermometer, die uns eine „Erhitzung“ vorgaukeln. Weit über dem sowieso natürlichen Klimawandel.
Habe gestern irgendwo gelesen „Klimawahndel“! Ist doch auch schön! 😉
Alarmisten würden jetzt vermutlich sagen, dass der Mensch eben doch einen Unterschied macht.
Ich spiele mal den Advocatus Diaboli ?:
CO2 ist das andere Produkt der Verbrennung.
CO2 haben wir in der Atmosphäre vermehrt.
Größenordnung: 280 ppm => 410 ppm, grob also +50%.
CO2 absorbiert IR und strahlt einen Teil davon zur Erde zurück. (Ohne CO2 würde diese IR-Strahlung ins All entfleuchen.)
Also ist es heute wärmer auf der Erde als bei nur 280 ppm.
Die Frage im gegebenen Kontext lautet also: Gesetzt, diese Treibhaus-These sei korrekt (was sie natürlich nicht ist, aber angenommen, dass doch): Verschwindet ihr Effekt im „Rauschen“ der solaren Strahlung oder nicht?
Welche Grössenordnungen vergleichen wir hier?
Herr Hoffmeister, die Absorbtion von IR-Strahlung am CO2 Molekül errechnet sich nach der Formel für Gasstrahlung.
Bei hohen Temperaturen, mehrere hundert Grad und hohen Konzentrationen ist diese Absorbtion durchaus feststellbar. Allerdings ist die CO2 Konzentration in unserer Atmosphäre ein Witz und die Temperatur ist ebenfalls zu gering um in der Rechnung was rauszureissen.
Herr Rahmstorf besitzt schier unerschöpfliche Kapazität an Rechenleistung, die er täglich mit Datenmüll füttert. Er könnte ebenso gut mal die CO2 Absorbtion von IR Strahlung berechnen. Stattdessen modelliert er lieber mit einer erdachten Wirkung. Da Sie der advocatus diablo sind, werden Sie sicher eine Ahnung haben, warum er das so tut.
Selbst nach IPCC und Co. hat der Mensch am Co2 Anteil in der A. höchstens einen Anteil von 4%.Übrigens konnte man vor ein paar WOchen lesen dass das Co2 wohl schneller abgebaut wird als man dachte.
Sie schreiben:
„CO2 absorbiert IR und strahlt einen Teil davon zur Erde zurück. (Ohne CO2 würde diese IR-Strahlung ins All entfleuchen.)“ Gilt das etwas nicht für alles was in der Luft schwebt?Können sie mir ein Teilchen nennen das keine Wärme speichert?
„CO2 absorbiert IR und strahlt einen Teil davon zur Erde zurück. (Ohne CO2 würde diese IR-Strahlung ins All entfleuchen.)“
CO2 verschiebt die mittlere Höhe der endgültigen Abstrahlung ins Weltall. In der größeren Höhe ist es kälter, dadurch wird weniger Energie insgesamt abgestrahlt. Die Energie wird aber hauptsächlich an die nicht-strahlende Moleküle wie N2 und O2 abgegeben, nicht zurückgestrahlt. Ob und in welchem Maße diese überschüssige Energie zu der Erdoberfläche propagiert wird – ist eine völlig andere Frage, die wir heute gar nicht beantworten können…
Der Energieumsatz der Menschheit beträgt 1,3 * 10^13 W (ALTENBERND und MÖLLER, 2004) Das sind ca. 0,1 ‰ der Insolation. Es ist klar dass dies keine Klimaänderungen bewirken kann.
Wenn man sich das Größenverhältnis Sonne / Erde auf https://helioviewer.org/ anschaut, kann man dem obigen Text durchaus Sympathie abgewinnen. Ich glaube noch nicht einmal der Vergleich zwischen einem Fussball und einer Erbse trifft es genau. Die Erde ist wirklich klein.
wenn die Sonne einen Durchmesser von einem Meter hat, entspricht das der Erdgröße von ungefähr einer Erbsengröße
Na ja, so leicht wird man das anthropogene CO2 nicht los. Es ist ja gerade die riesige Sonneneinstrahlung, die nach Umwandlung in Wärme wieder zurückgestrahlt und dabei von dem vermaledeiten anthropogenen CO2 angeblich etwas gebremst wird. Weil die menschliche Energieerzeugung dabei so gering ist, taucht sie auch in keiner Bilanz auf. Nur das „schreckliche“ CO2, das dabei entsteht, und sein angeblicher Klimaantrieb…
Und auch die immer wieder angeführte „Rück-, oder auch Gegenstrahlung“ ist nichts weiter als die rein theoretische Übertragung eines isoliert betrachteten Effekts in eine atmosphärische Chaos-Struktur.
Wenn allerdings die Aufnahme von IR-Strahlung durch CO2-Moleküle zu einer eindeutigen Wiederabstrahlung (in eine speziell interessierende Richtung) physikalische „Wahrheit“ ist, warum kann dann nicht mit zu 100 % CO2-gefüllten Doppelfenstern die von Innen kommende Wärmestrahlung wenigstens zu beträchtlichen Anteilen „zurückgeworfen“ werden?
Und warum gibt es diese Fenster nicht schon längst?
Das wäre dann wegen des fehlenden Luftaustauschs sogar ein echter Treibhauseffekt.
herrlich Herr Brauns, ich wünsche den CO2 – Gläubigen viel Spass beim Patentamt mit CO2 gefüllten Isolierscheiben. Ich habe 2 „Treibhäuser“ mit Treibhauseffekt, ein Gewächshaus und einen Wintergarten. Die Glasscheiben verhindern die Konvektion, nichts ist es mit Etwas, das da treibt. Würde ich den Druck halbieren, dann würde meine Heizung bei gleicher Wärmezufuhr doppelte Erwärmung erzeugen.
Übrigens, habe ich mich da verrechnet?? Die Menschheit verbraucht 600 Exajoule, das ist heruntergebrechnet 0,037 Watt/m2. Das ist das, was über den Ladentisch der Weltwirtschaft geht. Rechnet man fairerweise dazu, die Wärme aus den Kühltürmen der Kernkraftwerke, die Gasfackeln der Erdölfelder, der abgeblasene Dampf der Geothermiekraftwerke, den oberen Heizwert der Kohleartigen, den Eigenbedarf von Kohlekraftwerken bis hin zum Tagebau, das Öl oder Gas, das als Eigenverbrauch beim Auskochen von Schiefer notwendig ist, also alles, was nicht bilanziert ist aber letztlich freigesetzte Wärme, dann kann man den Wert von 0,037 Watt getrost verdoppeln und es ist immer noch ein nichts. Rätselhaft, wie sich doch so viele Leute, die sich Wissenschaftler nennen, diesem Fakt verschließen. Man sollte diesen Wert von 0,08 Watt als das Anthropogen denen immer wieder unter die Nase halten, bis sie sich irgendwann schämen, dem Irrglauen angehangen zu haben.
zu R.Müller:
Ich bin überzeugt, dass es solche Idioten an Wissenschaftlern gar nicht gibt. Die einzige Erklärung ist, dass sie von den staatlichen Klimaphantasten bezahlt werden. Vielleicht könnte man sie bezahlte H….. nennen.
Danke, mit solchen simplen Beispielen kann man mehr bewirken, als mit großartigen hochwissenschaftlichen Betrachtungen und Ableitungen. Jedenfalls mache ich diese Erfahrung in allen Gesprächskreisen. Nur kann ein Einzelner da wegen der fehlenden Breitenwirkung nur begrenzt Wirkung entfalten.
Leider fehlt bei EIKE manchmal dieser Ansatz.
Greta und deren Nach-Hüpfern kann man nicht mit Wissenschaft oder Fehlergrenzen der Statistik beikommen.
Im Prinzip ein guter Punkt, zumal hier die gesamte CO2-Strahlungabsorption zum Tragen käme und und nicht nur der dank Sättigung sehr geringe anthropogene Zusatzanteil. Wahrscheinlich ist aber die mittlere Absorptionslänge auch bei der hohen Teilchendichte immer noch größer als die Scheibendicke. Außerdem: Bereits das Glas sollte die IR-Strahlung zurückhalten…
Betrachtet man jetzt den Wärmetransport zwischen den Scheibeninnenseiten, dann denke ich, ist die „normale“ Wärmeleitung dominierend, wie man sie unter „Wärmeleitung von Gasen“ nachlesen kann. Nachdem sich diese Wärmeleitwerte nicht so dramatisch unterscheiden, wird meines Wissens nach Korrosionseigenschaften entschieden.
Die „Klimakatastrophen-Theoretiker“ behaupten doch nicht, die Wärme, welche durch das Verbrennen der fossilen Brennstoffe erzeugt wird trage zu der „menschgemachten“ Klimaerwärmung bei.
Sie behaupten doch, dass durch die Verbrennung erzeugte CO2, welches die Abstrahlung der Sonnenenergie verhindere (Treibhauseffekt) sei das Übel.
Darauf geht der Aufsatz/Beitrag NICHT ein!
Ich habe es so verstehen, dass „Treibhauseffekt“ dazu dient, dass Die Erde nicht friert (-18°C)…
So ist es.
Natürlich geht der Artikel darauf nicht ein, weil er einen anderen Aspekt betrachtet, eben die durch Verbrennung der Fossilen erzeugten Wärme.
Und das ist ja wohl geklärt.
Sehr geehrter Herr Frey, Sie müssen nicht in Zweifel verfallen. Wenn ich in die ersten Jahre der Photovoltaik zurück denke, so kommt mit in den Sinn, dass argumentiert wurde:
die Sonne schickt keine Rechnung und in 5 Minuten oder so, würde Sie so viel zur Erde schicken, was wir Menschen in einem Jahr verbrauchen. Somit ist der Ansatz des Autors durchaus im Rahmen dessen, was uns oft erzählt wurde. Auch die Frage was mit den von uns erzeugten Wärme ist berechtigt. Die Frage ist eigentlich banal, dass man sich mit ihr gar nicht beschäftigt. Aber in der Tat sie muss irgendwo hin. Schließlich kühl unsere Umgebung in der Nacht ab, also muss die Wärme „durch ein Loch im Himmel“ in den Weltraum entweichen.
Es ist in der Tat so, dass die meisten Autoren, die hier schreiben, danach suchen, was die Sonnen auf der Erde an Spuren täglich hinterlässt.Auch wenn wir alles entschlüsseln, werden wir nichts ändern können.
Die Geschichte vom anthropogenen Klimawandel lässt sich genauso wenig nachweisen, wie die Behauptung, dass es einen Gott gibt. Deshalb beschäftigt man sich mit solchen Themen, weil sie keine Lösung haben. Es sind Glaubensthemen und für die ist man bereit sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen.
Dieser Beitrag ist die Metaphysik des Pokerspiels.
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