Die meiste Berichterstattung in den lamestream Medien hat sich auf diese einzelne Graphik aus dem BP-Report konzentriert. Sie zeigt, dass der Kohleverbrauch im Jahre 2017 nach Jahren des Rückgangs wieder etwas gestiegen ist. Sieht nach nicht viel aus, oder? Nur ein Funke. Nichts, um dass sich die Umweltfetischisten Sorgen machen müssten. Der Gesamttrend zeigt immer noch nach unten, oder? Dafür machen sie Präsident Trump verantwortlich.


Aber trotz des Schwerpunktes von Präsident Trump, Kohlebergleute während seiner Präsidentschaft wieder in Lohn und Brot zu bringen, spielt dies für den Rest der Welt keine große Rolle.
Der wirkliche Tritt gegen Umweltaktivisten im BP-Report ist dieser hier:

Die Kohle hat den gleichen Anteil an der globalen Energieerzeugung wie vor 20 Jahren:

Im Jahre 1997 machte Kohleenergie einen Anteil von 38% der globalen Energieerzeugung aus.

Im Jahre 2017 betrug der Anteil daran immer noch 38% – trotz der Abermilliarden, die der erneuerbaren Energie hinterher geworfen worden ist.

Bumm!

Der Gedanke, dass Al Gore und Bill McKibben nebst deren Armee trainierter Erfüllungsgehilfen Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt haben, um den Kohleverbrauch zu verdammen, irgendeine Auswirkung gehabt hat, hat sich einfach in Luft aufgelöst. Und obendrein noch das hier: Ihr Kumpan George Soros hat dem Guardian zufolge Millionen in Kohle investiert.

In den USA ist die Erzeugung von Treibhausgasen im dritten Jahr in Folge gesunken, wie mir Marc Morano in einer E-Mail schrieb.

Aktualisierung: WUWT-Autor David Middleton fügt in Kommentaren die folgende Graphik bei. Aus ihr geht hervor, dass die CO2-Emissionen aus Kohle stark gestiegen sind:


Und darum wird unser Planet immer grüner.
Link: https://wattsupwiththat.com/2018/06/17/total-failure-of-the-climate-crusade-coal-power-has-the-same-energy-share-it-had-20-years-ago/
Übersetzt von Chris Frey EIKE

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