Mit dem Grünbuch "Ein Strommarkt für die Energiewende" (hier) will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) eine breite, lösungsorientierte Diskussion und eine fundierte politische Entscheidung über das zukünftige Strommarktdesign ermöglichen. Dieses Grünbuch eröffnet eine öffentliche Konsultation bis März 2015.
Stellungnahmen zum Grünbuch bzw. zu einzelnen Kapiteln des Grünbuchs können bis zum 1. März 2015 an folgende E-Mail-Adresse geschickt werden: gruenbuch-strommarkt@bmwi.bund.de.
Die Stellungnahmen werden bei Einverständnis des jeweiligen Absenders in der nachstehenden Liste veröffentlicht.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
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@Herr Estermeier:
Sie sagen: „Thermische Kraftwerke sind für den Flatterstrom nicht schnell genug regelbar. Das schaffen nur Gasturbinen.“
Wenn ich Sie richtig verstehe, gehen Sie davon aus, das ein Gaskraftwerk (egal ob Gasturbine und / oder Dampfturbine) kein thermisches Kraftwerk ist. Und da liegt Ihr Denkfehler.
Herr Teufel Sie haben es doch selbst hier reinkopiert
„Flexible konventionelle und erneuerbare Erzeugung – Thermische konventionelle und Bioenergie-Kraftwerke können ihre Stromproduktion an die Schwankungen des Verbrauchs und der Erzeugung von Windenergie und Solaranlagen anpassen“
Thermische Kraftwerke sind für den Flatterstrom nicht schnell genug regelbar. Das schaffen nur Gasturbinen.
@Herr Estermeier:
Das ist ja schön und gut. Hat aber nichts mit meinem Beitrag zu tun. Verständnisschwäche?
#92 Herr Teufel
Es ist nicht Leseschwäche sondern Verständnisschwäche. Für den Flatterstrom braucht zum Ausgleich schnell reagierende Gasturbinen. Da kann man einen hinten dran gestellten Dampfkessel bestenfalls noch für Heizzwecke des Werksgeländes benutzen.
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@ Kurt Lowinski #81
Schon mal was von Stromfluss gehört? Wissen Sie eigentlich wie schnell der Strom so unterwegs ist?
Und jetzt erklären Sie mir mal, wie Sie mit ihrer „0-Vollgas-Methode“ ein Stromversorgungsnetz am laufen halten wollen….? Mit Mangel und Stromausfallzeiten haben wir unseren markt- und industriebasierenden Wohlstand nicht aufgebaut….nur mal so zur Info…da Sie und andere Grünen ja so schön abgehoben uns die Realtiät erklären wollen.
„Wir sprechen hier aber von Gas- Spitzenkraftwerken mit einigen 100 MW Leistung ohne Wärmeauskopplung“
Wusste zwar bisher nicht, dass wir jetzt nur über reine Gaskraftwerke reden. Diesbezüglich sehe ich im Grünbuch keine Einschränkung. Aber das muss an meiner Leseschwäche liegen. Ich versuch’s noch einmal: (Grünbuch Seite 18) „Flexible konventionelle und erneuerbare Erzeugung – Thermische konventionelle und Bioenergie-Kraftwerke können ihre Stromproduktion an die Schwankungen des Verbrauchs und der Erzeugung von Windenergie und Solaranlagen anpassen. […]“
Ich habe den Satz 3mal gelesen und auch zwischen den Zeilen geschaut. Danach habe ich unter jedes Wort einzeln geguckt. Ich habe nix bzgl. Ihrer Einschränkung gefunden.
Also Gaskraftwerke (ohne Wärmeauskopllung) mit weniger als 4000 Vollaststunden sind extrem unrentabel, sagen Sie. Da könnte man sagen, ok nehmen wir die halt nicht. Oder man schaut sich Spitzenlastkraftwerke von bisher (also früher) an. Wie oben im Alphabet steht schon Ahrensfelde. Spitzenlastkraftwerk – 600 Volllaststunden. Tja, was soll man dazu sagen? Wahrscheinlich zu geringe Leistung. Irgendeine Einschränkung die ich wieder übersehen habe.
Dann folgt noch der obligatorische Schlusssatz: Ich gebe es auf, es ist vielleicht leichter, einen Zeugen Jehovas zum Atheismus konvertieren zu lassen, als Sie von einfachsten technisch/ökonomischen Zusammenhängen der Strom- und Wärmeversorgung zu überzeugen. Ich wünsche mir keine Antworten mehr.
@ #85
Frühlingshitparade der Nullsätze
Am 1. März begann der meteorologische Frühling.
1. Vorschlag
„gute Physiker haben keine Probleme, den Treibhauseffekt zu verstehen.“ Autor Pseudonym NicoBaecker
Ob jetzt noch ein Nullsatz bzgl. der „schlechten Physiker“ kommt?
Herr Bäecker
als guter Physiker können Sie ja den „Treibhauseffekt aus den Grundprinzipien der Thermodynamik und/oder der Strahlungstransportgleichungen herleiten. Dann tun Sie dies doch hier einmal.
mfG
#86: Herr Rasim, Sie haben in einem anderen Beitrag, kürzlich, die Familie Weizsäcker erwähnt, in einer Liste mit anderen Namen, in Gestalt eines Carl Christian. Diese Familie steht wohl exemplarisch für den Riß, welcher diese Gesellschaft durchziehen will. Wobei der (von Ihnen erwähnte) Volkswirtschaftler Carl Christian gegen diesen Wahnsinn war, und wohl in der Minderheit (vgl. Konsequenz der Des-Industrialisierung). Der Rest der Weizsäckers jedoch (nicht nur) scheinbar dafür. Folglich, Orientierungslosigkeit auf sehr hohem Niveau.
MfG
Nur ganz nebenbei, der (echten) Aufklärung wegen, (die mit viel Fleiß und Schweiß):
Fragen Sie die Zeugen [..] beim nächsten Mal, woran man falsche Propheten erkennen würde, eindeutig (a) und warum die Begründer den Originaltext nicht bis zu Ende gelesen haben wollen (b).
Wie gut, daß die einfältige und einseitige Kirche der Physik vom Wähler keine Promotion in Physik verlangen tut, nur um an der Wahl teilnehmen zu dürfen. Wer weiß, was nicht ist kann ja noch werden. Sollte diese Regelung wider erwarten kommen, dann aber mehrere davon, bitte schön. Wenn schon, dann auch richtig. 😉
„Die Wissenschaft ist ein erstklassiges Möbelstück für das Oberstübchen eines Mannes, der gesunden Menschenverstand im Erdgeschoß hat.“
(Oliver Wendell Holmes)
[…] und (!) Erkenntnistheorie als wertvollste und zeitlose (und wichtigste) Technologie im Keller, im Leben spendenden Maschinenraum. Wichtiger als alles, Herr Rasim. Wehe uns, sollten die Hohepriester der Physik jemals die Macht in diesem Land übernehmen dürfen.
Die Omi muß keine Promotion vorlegen, die Aussage der selbigen Omi muß nur wahr sein. Das nennt sich wahre Effizienz? Gelacht wird erst am Schluß. Und wer ganz wenig weiß, und der Demut beharrlich aus dem Weg gehen will, dem ist nicht mehr zu helfen? Wie kann man darauf stolz sein, daß man wenig wissen tut?
@ #86 W. Rasim
„würde Sie hier einer Leseschwäche bezichtigen.“
Entweder ist eine derartige Schwäche nachgewiesen oder nicht. In obigem Fall wäre sie nachgewiesen, unabhängig von der Frage, ob die Vortäuschung gegeben ist, die ja Trolle so gerne nutzen, um Reaktionen zu provozieren.
Hallo Herr Lowinski,
wären die Elektrizitätserzeugungsanlagen ein biologisches System, würden die EE-Anlagen als zur Klasse der Parasiten zugehörig klassifiziert werden.
# 73 und 74
Nur die Güte und Erfahrung des Alters hindern mich, in das Vokabular eines T. H. abzugleiten und Sie als technisch unwissende Forentrolle zu bezeichnen.
# 73: Entschuldigung, aber Ihr Blödsinn „…Wirtschaftlichkeitsrechnhng der Realität anzupassen.“ ist nicht zu übertreffen. Niemand, aber auch niemand baut ein Gaskraftwerk für einige 100 Std/a, warum dünken Sie sich schlauer als die gesamte KW- Branche?
Technische Herausforderungen kann man ja viele beschreiben, z. B. auf dem Mond einige Kilo seltener Erden abbauen und hertransportieren, aber es muss praktikabel sein.
Ihre Bemerkung:“ Ich denke, die…“ ist doch längst Realität, warum haben RWE und E- on in letzter Zeit 60 Mrd. Euro Schulden angehäuft? Diese könnten die vorhandenen Rücklagen von über 30 Mrd. für den KKW- Rückbau gefährden! Was sagen die Grünen dazu?
# 74: Es wird ja immer schlimmer, jetzt kommen Sie mit kleinen HKW, an denen sind wegen zu geringen Stromverkaufs einige Stadtwerke fast insolvent, SW Gera war das schon oder sind das noch. Wir sprechen hier aber von Gas- Spitzenkraftwerken mit einigen 100 MW Leistung ohne Wärmeauskopplung. Also, Herr T. H. würde Sie hier einer Leseschwäche bezichtigen.
Dann schreiben Sie: „. Die werden nur zu Spitzenzeiten im Winter angestellt“. Auch wieder grundfalsch, was Sie meinen, betrifft „Spitzenheizwerke“ oder sog. Spitzenkessel ohne Stromerzeugung!
Noch lächerlicher ist: „Und da spielt die EE noch keine Rolle“.
Ich gebe es auf, es ist vielleicht leichter, einen Zeugen Jehovas zum Atheismus konvertieren zu lassen, als Sie von einfachsten technisch/ökonomischen Zusammenhängen der Strom- und Wärmeversorgung zu überzeugen.
Ich wünsche mir keine Antworten mehr, es nutzt nichts.Hoffentlich reagiert nicht Frau K. M. wegen des letzten Satzes.
mfG
P. S.: Heinz Eng in #83 hat ja so recht.
Lieber Herr Pesch, #80
„Stimmt, jetzt fällt es mir wieder ein, Sie können den „natürlichen Treibhauseffekt“ durch CO2 und H2O, den Sie verkünden, ja nicht erklären“
gute Physiker haben keine Probleme, den Treibhauseffekt zu verstehen. Dabei hilft die genannte Literatur.
zu # 81
Wochen- oder Monatshit der Trolle bei EIKE:
„Mit einem Auto, das nur 250 oder 0 fahren kann und bei jeder Beschleunigung und jedem Bremsvorgang immensem Verschleiß unterliegt, kann man eben nicht auf einer Autobahn fahren, auf der sich noch andere Verkehrsteilnehmer befinden.“
Der Mann hat das Problem nicht erkannt, denn ohne Sprit kann niemand auf der Autobahn fahren und dort gilt ein Mindesttempo von 61 km/h in der Form, daß dieses bauartbedingt zu jedem Zeitpunkt technisch erreicht werden kann. Und dann sollte nicht der Behinderungsparagraph vergessen werden.
@Lowinski
Jutes Beispiel mit dem BMW…..wie große wohl da der Bremsweg wäre?
Und nun….stellen wir uns einen ICE vor, der mit 250 Klamotten über die Gleise heizt…..und dessen Bremsweg…der sich dann wohl im vierstelligen Meter-Bereich befinden dürfte bei einer Notbremsung.
Aber da EE-Kriegsgewinnler nix zu doof ist, die konventionellen Großkraftwerke madig zu machen…..geht natürlich auch der dümmste Vergleich noch übern Ladentisch.
Wir sind es, die den Strom liefern wenn euer Müll wieder mal abkackt….wir sind die, die die Frequenz stabil halten, wenn Ihr wieder mal alles durcheinander wirbelt…wir sind die, die bisher die Versorgungssicherheit gewährleistet haben…..und wir sind diejenigen, die zukünftig die Sklaven für Euch spielen sollen……ne mein Freund, so ham wa nich gewettet…..auf ewig kann uns die Bundesnetzagentur nicht zwingen, unsere defizitären Kraftwerke weiter zu fahren….denn was Ihr immer schön verschweigt, ohne uns seid Ihr Stromschmarotzer nichts weiter als ein toter Gleis….der ins Nirgendwo führt.
Habe die Ehre und winke, winke.
Energie-Ossi…….Schluss mit lustig, sucht Euch gefälligst einen anderen Prügelknaben
@#81: Kurt Lowinski schrieb „…Auto … das in der lage ist, sich in den Verkehrsfluss einzufügen. Und der orientiert sich immer am schwächsten Verkehrsteilnehmer.“
Das sollten Sie schnellstens den Verkehrsplanern berichten, ganz dringend machen, denn die orientieren sich (noch) immer an ~1200 Fahrzeuge pro X. Die Zeiteinheit X (etc) ist Ihnen als Verkehrsexperte ja einschlägig bekannt, oder.
@#78: Lieber Herr Hofmann,
Oh wie recht Sie haben, wenn Sie schreiben: „Wenn Sie am Strommarkt Geld verdienen wollen und ihr Unternehmen wirtschaftlich betreiben wollen, dann müssen Sie dafür sorgen, dass ihre Stromerzeugungsanlage so oft wie möglich Strom produziert und dies im Einklang der Stromnetzstabilisierung.“
Da mag ich ihnen auch gar nicht widersprechen. Genau deshalb ist der heutige Strommarkt ja auch an Unsinnigkeit kaum zu überbieten. Vergleichen Sie es mit einem Auto. Natürlich könnten Sie mit ihrem schicken 7er BMW kontinuierlich mit 250KM/h über die Autobahn rasen. So würden sie am schnellsten ankommen. Aber das ist eben nicht alles was zählt, und das kommt heute mehr und mehr zum Tragen. Mit einem Auto, das nur 250 oder 0 fahren kann und bei jeder Beschleunigung und jedem Bremsvorgang immensem Verschleiß unterliegt, kann man eben nicht auf einer Autobahn fahren, auf der sich noch andere Verkehrsteilnehmer befinden. Dann müssen sie ihr Auto halt verschrotten und sich eins kaufen, das in der lage ist, sich in den Verkehrsfluss einzufügen. Und der orientiert sich immer am schwächsten Verkehrsteilnehmer. Sie müssen also in der Lage sein, ihrem Vordermann zu folgen, ohne ihm hinten drauf zu donnern.
Ich habe das Gefühl, dass es noch einiger Zeit und großen Exportmengen bedarf, bevor die konventionelle Energieindustrie die 0-Vollgas-Mentalität ablegt. Aber das muss sie, sonst wird sie zugrunde gehen. Denn die großen Exportmengen zeigen ja eindrucksvoll, dass Vollgas-Strom in Deutschland nicht mehr gefragt ist.
#76: NicoBaecker sagt:
am Montag, 02.03.2015, 12:58
Lieber Herr Pesch, #72
„ „Natürlicher Treibhauseffekt“ wollten Sie das nicht einmal erklären? Wie die „Treibhausgase“ die „Strahlung“ festhalten. Oder sollte ich Ihre Erklärung übersehen haben?“
Wie „Materie Strahlung festhalten“ kann – wie Sie sich so schön bildlich ausdrücken – lernen Sie in Lehrbüchern der Quantenmechanik oder Atom- und Molekülphysik (z.B. Haken/Wolf).
#########################################################,
Stimmt, jetzt fällt es mir wieder ein, Sie können den „natürlichen Treibhauseffekt“ durch CO2 und H2O, den Sie verkünden, ja nicht erklären; macht aber nichts, die Theologen verweisen auch auf die heilige Schrift, wenn man konkret nachfragt. Der Glaube macht Sie stark. Ich werde Sie nicht weiter mit Fragen belästigen.
@NicoBaecker#69
Wenn 66% Wasserdampf den „Treibhauseffekt“ auf der Erde ausmacht, dann bedeutet dies doch, dass diese 66% als „Fix“ gesetzt sind. Und dies wiederum würde doch bedeuten, das dieses „Fixum“ an Wasserdampf treibenden Haus erst mit einer neuen Eiszeit sein „Fixstadium“ zu gunsten eines CO2 verlieren würde. Oder anders…um so wärmer um so mehr Wasserdampf in der Atmosphäre und um so höher der Anteil von Wasserdampf in % zum CO2. Irgendwas haut bei ihrer Argumentation nicht ganz hin…;)
@Kurt Lowinski #73
Sie XXXXXX. Haben Sie immer noch nichts dazu gelernt. Nochmal für Sie.
Wenn Sie am Strommarkt Geld verdienen wollen und ihr Unternehmen wirtschaftlich betreiben wollen, dann müssen Sie dafür sorgen, dass ihre Stromerzeugungsanlage so oft wie möglich Strom produziert und dies im Einklang der Stromnetzstabilisierung.
Jetzt stehen uns volkwirtschaftlich zwei Systeme gegenüber. Das polititische EEG Einspeisevorrangsystem für die Launen der Natur (Wind und Sonne) und das marktwirtschaftliche und erfolgreiche und damit auch akzeptierte und von der Bevölkerungen erwünschte Kraftwerksmixparksystem aus Kohle, Gas und Kernkraft.
Wind und Sonne inkl. Speicher können kein Stromversorgungsnetz aufrecht erhalten. Dazu werden immer die Kraftwerke (Kohle, Gas oder Kernkraft) benötigt. Aber genau diese Kraftwerke werden jetzt durch die Willkür Gesetzgebung der EEG-Fanatiker außer Kraft gesetzt. Somit ist keine wirtschaftliche Auslastung der Kraftwerke mehr gegeben und der sichere und zuverlässige und von der Gesellschaft geforderten Stromversorgungssicherheit wird mit sinkender Wirtschaftlichkeit von EE und Kraftwerken nach unten gehen. Das Ende kann sich jeder Vernunft und Verstandmensch denken….mangelnde Stromversorgungsicherheit bei zunehmend steigenden Strompreisen = eine Volkswirtschaft mit Mangel bzw. Armut.
@ #74 E.Teufel
„technischen Herausforderungen der Energiewende“
welche technischen Herausforderungen? Ist doch alles Primitivtechnik, angefangen bei Faulgasanlagen, Gasspeichern, Rohren, Windmühlen, Stromkabel … . Gab es alles schon zu Zeiten, wo mein Großvater noch lebte.
Lieber Herr Pesch, #72
„ „Natürlicher Treibhauseffekt“ wollten Sie das nicht einmal erklären? Wie die „Treibhausgase“ die „Strahlung“ festhalten. Oder sollte ich Ihre Erklärung übersehen haben?“
Wie „Materie Strahlung festhalten“ kann – wie Sie sich so schön bildlich ausdrücken – lernen Sie in Lehrbüchern der Quantenmechanik oder Atom- und Molekülphysik (z.B. Haken/Wolf).
@Lowitzki….#73
Zitat:
„“““Ich denke, die konventionellen Kraftwerke und ihre Vertreter hier im Forum sollten akzeptieren, dass ihre zukünftige Rolle im füllen von Erzeugungslücken besteht. Erst wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt hast, kann konstruktiv am Geschäftsmodell „Ersatzstrom“ gearbeitet werden.““““
Häschen hüpf……und wenn das Häschen keine Lust mehr hat?
Deutlicher kann man nicht ausdrücken, welcher Ideologie die Wendehälse anhängig sind……wir machen Strom wann wir wollen…..und die Idioten der alten Energiewirtschaft hat zu springen, einzige die Frage wie hoch…..dürfen wir dann noch entscheiden.
Danke……das endlich mal jemand aus der EE-Kriegsgewinnler-Ecke es dem geneigten Pöbel so deutlich unter die Weste gejubelt hat.
Ach….war heute über Land unterwegs…..Seitenwind ohne Ende und jede Menge Windparks, die abgeschaltet in der Gegend rumgehangen haben…..joo, wer sich von den Launen Gaia´s abhängig machen will, sollte sich zukünftig warm anziehen und wenn das Häschen mal kein Bock auf Möhrchen hat, wirds nicht nur dunkel…sondern kurze Zeit später auch eiskalt.
OfG
Energie-Ossi……der Mohr hat seine Schuldigkeit noch lange nicht getan
@Herr Dr. Rasim:
Wenn Sie meinen etwas herauslesen zu wollen, was nicht im Grünbuch drin steht, kann ich auch nicht helfen. Ich denke, die technischen Herausforderungen der Energiewende sind alle beschrieben.
Ihr Zitat:
“ Mit Verlaub, von der Elt- Versorgung und deren Wirtschaftlichkeit verstehen Sie offensichtlich nicht viel, denn mit ihren wenigen 100 Std. würde jedes Spitzenlastkraftwerk umgehend pleite sein“
Ich weiß nicht, was Sie so für Gaskraftwerke kennen. Aber es gibt viele kleine gasbetriebene Heizkraftwerke, die für die Wärmeversorgung kleinerer Stadtteile gebaut worden. Die werden nur zu Spitzenzeiten im Winter angestellt. Da kommen keine 1000 Stunden im Jahr zusammen.
Ihr Zitat:“sind also rein technisch und überhaupt nicht ökonomisch erforderlich. “
Nein, nicht technisch. Hatte ich auch nicht geschrieben. Sondern die Börse verlangt dies (also rein ökonomische Gründe). Und da spielt die EE noch keine Rolle.
@70: Herr Rasim schreibt: „denn mit ihren wenigen 100 Std. würde jedes Spitzenlastkraftwerk umgehend pleite sein“
Entschuldigung, aber das ist Blödsinn. Es kommt darauf an, die Wirtschaftlichkeitsrechnhng der Realität anzupassen. Wenn diese Kraftwerke wirklich gebraucht werden, wird der Preis der von ihnen angegebenen Energie so lange steigen, bis diese Kraftwerke wirtschaftlich betrieben werden können. Da es sich um einen geringen Teil der Strommenge handeln wird, die aus solchen Kraftwerken kommen muss, wird es auch keinen großen Einfluss auf den Strompreise haben.
Ich denke, die konventionellen Kraftwerke und ihre Vertreter hier im Forum sollten akzeptieren, dass ihre zukünftige Rolle im füllen von Erzeugungslücken besteht. Erst wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt hast, kann konstruktiv am Geschäftsmodell „Ersatzstrom“ gearbeitet werden.
#69: NicoBaecker sagt:
am Samstag, 28.02.2015, 22:14
Lieber Herr Moß, #45
„Etwa 66 % des natürlichen Treibhauseffekts, der seit Jahrmillionen die Erde bewohnbar hält, wird von Wasserdampf verursacht, 29 % von CO2.“
Ja, stimmt etwa, das Verhältnis ändert sich auch kaum mit der Temperatur.
################################################,
„Natürlicher Treibhauseffekt“ wollten Sie das nicht einmal erklären? Wie die „Treibhausgase“ die „Strahlung“ festhalten. Oder sollte ich Ihre Erklärung übersehen haben?
Der nächste Troll versucht sich in den Hitlisten der Troll-Hitparaden zu etablieren.
„Ich erwarte, Sie kriegen das alleine hin und ich muss Ihnen nicht helfen.“ Autor Peter Sis
„… dann wird das Oberbecken mit überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom wieder gefüllt und das Pumpspeicherkraftwerk kann weitere 8 h Stunden ein Braunkohlekraftwerk ersetzen, dann wird das Oberbecken mit überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom wieder gefüllt und das Pumpspeicherkraftwerk kann weitere 8 h Stunden ein Braunkohlekraftwerke ersetzen … usw.“ Autor Peter Sis
„Da Sie, Herr Pesch, ja hier der Oberschlaumeier sind, rechnen Sie dem Forum jetzt einmal vor, …“ Autor: Peter Sis (verteilt unsinnige Rechenaufgaben)
„- Energie für die Erhaltung unseres Wohlstandes ist für Privatleute und die Industrie eine saubere, preiswerte, beliebig vorhandene und sichere Selbstverständlichkeit“
Autor unbekannt, Plagiat des Peter Sis
„Innerhalb von 100 Jahren werden wir es in 50 Jahren in Deutschland geschafft haben, uns von einer Gesellschaft der Umweltverschmutzung, Ressourcen-Plünderung, und Abhängigkeit von fossilen Energieträgern in eine Gesellschaft der Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit und gleichmäßig verteiltem Wohlstand deutlich über dem heutigen Niveau zu entwickeln.“
Auch ein Plagiat, wahrscheinlich bei Erich Honecker & Co abgeschrieben
Irgendwie gehen den Trollen die Ideen aus, denn das alles oben ist nicht hitverdächtig … . Reicht noch nicht einma für die Oldie-Parade.
# 48; E. Teufel
Im Grünbuch steht:
„Flexible konventionelle und erneuerbare Erzeugung: Thermische….“.
Das ist dümmste Propaganda, denn nach dem Lesen der ersten 5 Worte soll der unbedarfte Leser an „flexible Erneuerbare“ glauben, auch wenn im nächsten Satz Wind und Sonne nur auf „Abregeln“ eingeschränkt werden. Es bleiben von den EE grundlastfähig nur ca. 8 GW Bio-Anlagen, und das nur für begrenzte Zeit wegen beschränkter Brennstoffbevorratung. Wind und Sonne sollen doch mit z. Z. über 70 GW die Hauptstützen der Energiewende sein.
Weiterhin schreiben Sie: „Spitzenlastkraftwerke sind nur wenige 100 Stunden im Jahr in Betrieb“. Mit Verlaub, von der Elt- Versorgung und deren Wirtschaftlichkeit verstehen Sie offensichtlich nicht viel, denn mit ihren wenigen 100 Std. würde jedes Spitzenlastkraftwerk umgehend pleite sein, die von mir genannten 4000 h/a stammen übrigens aus der KW- Branche.
Fachlich noch unsinniger ist Ihre Erklärung:
„….Der Grund sind aber Börse und EE und nicht EE alleine….“ bezüglich der von mir beschriebenen Verschleißprobleme.
Die jährlich über 1000 Eingriffe und damit verbundene Wechselbelastung vieler Kraftwerke erfolgen auf Grund der Fluktuation von Wind und Sonne zur Stützung des Netzes, sind also rein technisch und überhaupt nicht ökonomisch erforderlich.
Ich behaupte nach wie vor, mit dem EEG waren Dilettanten am Werk, denn mit diesem wurden und werden gigantische fluktuierende Stromerzeuger in die Landschaft gestellt, ohne für die Ableitung und die zweckmäßige Nutzung dieser Energie zu sorgen, siehe negative Strompreise und Abschaltung vieler Windräder bei geringem Bedarf. Das wäre so, als wenn Sie inmitten einer Sandwüste eine Fahrradfabrik errichten, obwohl keine Radfahrer und Radwege vorhanden sind.
Also, warum verteidigen Sie eine Energiewende, die als größte Kapitalvernichtung seit dem zweiten Weltkrieg bezeichnet wird und keinen Nutzen hat?
Lieber Herr Moß, #45
„Etwa 66 % des natürlichen Treibhauseffekts, der seit Jahrmillionen die Erde bewohnbar hält, wird von Wasserdampf verursacht, 29 % von CO2.“
Ja, stimmt etwa, das Verhältnis ändert sich auch kaum mit der Temperatur.
#65: Peter Sis sagt:
am Samstag, 28.02.2015, 16:04
Zitat in #61 (Schreibfehler berichtigt):
„1 PSW kann 1 BKKW 8 h ersetzen …“
… dann wird das Oberbecken mit überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom wieder gefüllt und das Pumpspeicherkraftwerk kann weitere 8 h Stunden ein Braunkohlekraftwerk ersetzen, dann wird das Oberbecken mit überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom wieder gefüllt und das Pumpspeicherkraftwerk kann weitere 8 h Stunden ein Braunkohlekraftwerke ersetzen … usw.
Da Sie, Herr Pesch, ja hier der Oberschlaumeier sind, rechnen Sie dem Forum jetzt einmal vor, wieviel Tonnen CO2, Quecksilber, Feinstaub, radioaktive Stoffe, Stickoxide usw. Jahr für Jahr im Vergleich zum Betrieb eines Braunkohlekraftwerks eingespart werden, wenn 10 PSW mit einer Kapazität von 12 MWh 50 Mal pro Jahr (im Schnitt 1 Mal pro Woche) vollständig durch Wind- und Sonnenstrom aufgeladen und anschließend entleert werden. Wirkungsgrad der PSW 75%.
Ich erwarte, Sie kriegen das alleine hin und ich muss Ihnen nicht helfen.
Auf geht’s!
########################################################,
Das nächste Ökowunder am Start, den « überschüssigen » Wind- und Sonnenstrom gibt es nachfrageorientiert, immer dann wenn das Oberbecken leer ist, pustet der Ökozauberwind es wieder voll. Ok, die Jahresdauerlinie von WK erzählt eine andere Geschichte, aber was soll’s, in 2050 ist alles anders, mit dem Wind und der Physik und so. Und was sind 10 PSW mit einer Kapazität von 12 MWh?? Kleinkram oder was?? Ehe Sie (Deutschlehrer?) dem Techniker die Rechtschreibung verbessern, sollten Sie sich einmal eingehend mit den physikalischen Größen der Stromwirtschaft befassen. Dann erlangen Sie vielleicht auch wieder Bodenhaftung.
Auf geht’s!
#63: Katrin Meinhardt sagt am Samstag, 28.02.2015, 13:28:
„#55: Dann mal ganz entspannt, Marvin, Sie wollten es so.“
Ok, ich nehme zurück, was ich am Ende der #55 gesagt habe. Sie sollten lieber nichts rauchen, um die Sache etwas entspannter anzugehen. Das tut Ihnen definitiv nicht gut.
„Im Namen der Methode und der Systematik“
Wenden Sie das doch einfach mal an, wenn hier jemand die von mir oben angeführten Punkte vertritt. Dann müßte eigentlich auch Ihnen aufgehen, dass die Punkte eher einem tiefen Glauben entspringen, als einer systematischen Herleitung. Oder lesen Sie doch wenigstens mal die Ansichten der von mir referenzierten Skeptiker. Wenn es daran schon scheitert – erzählen Sie bitte nichts über Systematik und Methodik …
#52
Herr Sis,
Sie haben völlig recht: ……..das heute noch bewohnte Landstriche aufgegeben werden müssen (Wohngegend + Agrarwirtschaft).
Jedoch nicht wegen des von Ihnen prognostizierten Klimawandels (natürlich von Menschen verursacht !), sondern weil bei der geforderten Vervielfachung der WKA-Anlagen die Folgen der tieffrequenten Dauerbeschallung der Wohnwert und damit die Lebensqualität drastisch sinkt. Deshalb sollten Sie sich schon einmal z.B. in Polen nach geeigneten Grundstücken umsehen, denn Ihre goldene Zukunft, könnte dann so aussehen: eimal pro Jahr Kartoffelkäfer sammeln und mehrere Wochen Erntehilfe leisten; was ja eigentlich nicht so schlimm wäre, Sie würden ja dann schon dort wohnen, hätten auch einen kurzen Weg zur Arbeit und laufen oder fahren mit dem Fahrrad. Den Luxus eines Elektro-Autos können Sie sich abschminken und lediglich in Ihre AGW-Träume einflechten. Auf den Rest Ihrer völlig realitätsfernen Ausführungen möchte ich nicht weiter eingehen, denn für solch einen Bockmist habe ich einfach keine Zeit.
Zitat in #61 (Schreibfehler berichtigt):
„1 PSW kann 1 BKKW 8 h ersetzen …“
… dann wird das Oberbecken mit überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom wieder gefüllt und das Pumpspeicherkraftwerk kann weitere 8 h Stunden ein Braunkohlekraftwerk ersetzen, dann wird das Oberbecken mit überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom wieder gefüllt und das Pumpspeicherkraftwerk kann weitere 8 h Stunden ein Braunkohlekraftwerke ersetzen … usw.
Da Sie, Herr Pesch, ja hier der Oberschlaumeier sind, rechnen Sie dem Forum jetzt einmal vor, wieviel Tonnen CO2, Quecksilber, Feinstaub, radioaktive Stoffe, Stickoxide usw. Jahr für Jahr im Vergleich zum Betrieb eines Braunkohlekraftwerks eingespart werden, wenn 10 PSW mit einer Kapazität von 12 MWh 50 Mal pro Jahr (im Schnitt 1 Mal pro Woche) vollständig durch Wind- und Sonnenstrom aufgeladen und anschließend entleert werden. Wirkungsgrad der PSW 75%.
Ich erwarte, Sie kriegen das alleine hin und ich muss Ihnen nicht helfen.
Auf geht’s!
Peter Sis
@ #48:
Sehr geehrter Herr E.Teufel,
wenn Sie technisch nichts beizutragen haben, lassen Sie mich bitte aus dem Spiel!
#55: Dann mal ganz entspannt, Marvin, Sie wollten es so.
Sie betreiben hier keine Wissenschaft, sondern Politik, ohne jegliche Chance auf Einflußnahme in Berlin, oder Washington. Die benutzen Sie nur für deren eigene Zwecke. Und die AGWler werden verlieren, haben die ja schon. Deswegen, Entspannung pur? Nein, denn das verursache Leid, weltweit, ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit. Der Kampf geht weiter, bis der allerletzte AGWler unter der Erde liegen muß oder die Waffen hinlegen will.
Ein guter AGWler ist ein Gefängnisinsasse. Theoretisch. So sollte es sein. Soviele dreiste Lügen, Verleumdungen, soviele Intrigen, gegen aufrechte Menschen, die methodisch und systematisch vorgehen (wollen). Soviel Zeitvergeudung, die sinnvoller investiert werden könnte. Leider ist Krieg.
Und in der Wissenschaft, in der echten, zumindest, ist die Mehrheit niemals (!) ein relevantes Kriterium.
Im Namen der Methode und der Systematik
#57: H.Urbahn sagt am Samstag, 28.02.2015, 11:28:
„natürlich Herr Müller,
Sie als Person müssen garnichts, aber die AGW-Truppe hat die Bringschuld und wie Sie hier ausweichen, zeigt ganz eindeutig, daß die ganzen AGW-Behauptungen nichts als Betrug sind.“
Ich habe hier jahrelang mitdiskutiert – bin selbst auf de absurdesten Argumente eingegangen. Ich habe einfach keine Hoffnung und Lust mehr. Es ist etwas billig, das als Beleg für einen Betrug auszulegen. Und da sie eh nichts von dem glauben, was ich schreibe mein einfacher Verweis auf Leute, die als „skeptisch“ bekannt sind. Aber nicht mal die schaffen es, Ihre Ansichten zu erschüttern.
#52: Peter Sis sagt:
am Samstag, 28.02.2015, 08:01
Zitat in #2
„Wie soll denn unsere Landschaft in 50 Jahren aussehen?“
– Kernkraftwerke gibt es nicht mehr
– Braunkohlekraftwerke gibt es nicht mehr
– Kohlekraftwerke gibt es nicht mehr
– Die Kapazität der Gaskraftwerke ist so ausgebaut, dass Flauten oder sonnenarme Perioden überbrückt werden
– Die Gaskraftwerke werden zur Hälfte von Wind- oder Sonnengas gespeist
– Die Autos fahren elektrisch
– Die Zahl der Onshore-WKA hat sich verdreifacht
– Die Kapazität der Offshore WKA liegt bei 50 GW (heute 1 GW)
– Die Kapazität an Photovoltaikanlagen hat sich gegenüber heue verfünffacht
– Für Heizung wird nur noch sehr wenig Energie verschwendet
– Es gibt ca. 10 Pumpspeicherkraftwerke (10 GW) mehr als heute
– Kleinspeicher in Autos und in Häusern werden genutzt, die natürlichen Schwankungen Erneuerbarer Energien auszugleichen
############################################################,
Na ja, wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen; suchen Sie schon mal nach einem…
Die Residuallast durch Gaskraftwerke abdecken ist technisch kein Problem.
Bleiben die Fragen nach Kosten und Gasversorgung. Aber da wird sich sicher ein „Ökowunder“ ereignen und das Problem lösen.
Die Hälfte aus Wind- und Sonnengas. Na ja, hinschreiben kann das jeder, die Berechnung zur Anlagenprojektierung einschl. Kostenkalkulation, das überlassen Sie dann den Heinzelmännchen, die machen das schon…
Autos fahren elektrisch. Klar, das „Ökowunder“ der Stromspeicherung hat es bis dahin möglich gemacht. Immer feste daran glauben!
Onshore WKA x3. Windhöffigkeit ist egal, nur die Anzahl zählt bei den Ökos. Viel bringt viel, optisch gesehen, Strom kommt aus den Gaskraftwerken, na ja, übersehen kann man die „Energiewende“ dann nicht mehr…
50 GW offshore. OK, bis heute bekommt man die Dinger nicht an’s laufen, aber wie gesagt, bis 2050 wird es die nötigen „Ökowunder“ sicher geben.
Auch bei 5-facher PV-Leistung, Nachts stellenweise Dunkel, und am 21.Dezember liegt der obere Kulminationspunkt der Sonne auf 50°N noch immer bei 16°, mit einem entsprechenden AM Faktor. Macht aber alles nichts, denn sicher geschieht auch hier ein passendes Ökowunder zur Außerkraftsetzung solch störender Naturgesetze…
Geheizt wird nicht mehr. Wir kuscheln uns warm in den inzwischen schimmelverseuchten vollisolierten Bruchbuden nach neuer Dämmverordnung…
1 PSW kann 1 BKKW 8 h ersetzten. 10 PSW können 1 BKKW wie lange ersetzen? Kriegen Sie das alleine hin, oder muss ich Ihnen helfen? Kleiner Typ: über den Winter kommen die grünen Schlümpfe damit nicht…
„Kleinspeicher“, Wunderdinger die es heute noch nicht gibt, aber 2050 lassen Sie Träume wahr werden.
Wie schon gesagt, gehen Sie mal zum Arzt, und nehmen Sie Deutschland mit!
#48 Herr Teufel
„denn gerade Spitzenlastkraftwerke sind nur wenige 100 Stunden im Jahr in Betrieb“
Zumindest für die Zeit vor dem ganzen EE-Gedöns ist Ihre Aussage falsch. Pumpspeicherkraftwerke lieferten 1.500-2.000 Stunden Strom, Gaskraftwerke etwa 7.000 Stunden.
Wenn es heute (wie Sie behaupten) nur noch wenige 100 Stunden sind, müßen die Kraftwerksbetreiber also in dieser kurzen Zeit und mit entsprechend wenig produzierten kW/h die gesammten Betriebskosten erwirtschaften. Na da kommen ja noch einige saftige Preissteigerungen auf uns zu.
#52 Herr Sis träumt:
So stelle ich mir die Zukunft für Deutschland vor.
– Weniger Dreck in der Luft.
– Kaum noch zusätzlichen CO2 – Ausstoß durch Verbrennung fossiler Energieträger
– Keine Abhängigkeit von zum Teil dubiosen gas-, kohl-, ölliefernden Staaten
– Energie für die Erhaltung unseres Wohlstandes ist für Privatleute und die Industrie eine saubere, preiswerte, beliebig vorhandene und sichere Selbstverständlichkeit
Deutschland ist vermutlich vollständig deindustrialisiert, die Wirtschaft basiert nur noch auf gastronomischen Dienstleistungen, in den Medien werden die Schreckensmeldungen aus der restlichen Welt verbreitet, in der die Menschen nur noch in chemischen und nuklearen Müllhalden vegetieren und zur Erholung das schöne grüne Deutschland besuchen.
Die Leute haben gelernt ohne Heizenergie und mit extrem wenig Strom auszukommen, die chinesischen Kurgäste können die horrenden Stromkosten bezahlen und witzeln über die grünen Zipfelmützen.
Sie sind sicher ein ganz lauschiger Zeitgenosse.
#52
Asien wird die Welt mit Grundstoffen und Nahrung versorgen, die in Biochemiekomplexen mit Hilfe modernster Gentechnik hergestellt werden. Die Energie dafür liefern Kernkraftwerke modernster Generation, die, dank Serienfertigung, auch von den ärmsten Ländern angeschafft werden können.
Die wenigen Hansel mit „Das Ende ist nahe“ Schild werden mitleidig belächelt.
Ein wenig Nahrungsmittelhilfe für Europa fällt dennoch ab.
natürlich Herr Müller,
Sie als Person müssen garnichts, aber die AGW-Truppe hat die Bringschuld und wie Sie hier ausweichen, zeigt ganz eindeutig, daß die ganzen AGW-Behauptungen nichts als Betrug sind.
mfG
@#52: Peter Sis, Sie beschreiben Ihre neuen pharaohnische Pyramiden als wären diese bereits gebaut, aber Sie kennen den Weg dahin nicht (resp. offenbaren an dieser Stelle deutlich Ihr Versagen).
Nur ein Punkt, von den vielen, die Sie „nachhaltig“ wegdenken: „Billionen Euro / Dollar oder was auch immer müssen investiert werden“. Korruption schafft keine Investitionen sondern nur Korrumpierende und Korrupte. Nichts gelernt aus der Geschichte?
#49: Katrin Meinhardt sagt am Freitag, 27.02.2015, 21:18:
„#45: Wieso fällt Ihnen nicht auf, daß Sie das falsche Kriterium anwenden?
Entspannt, bei einem Joint? Dürfen wir Sie so verstehen, ernsthaft? Dann können Sie niemals den Sieg davon tragen. Jetzt wird alles noch klarer.“
Was mir auffällt, ist, dass Sie ganz gerne mal eine völlig abstruse Interpretation meiner Worte an den Anfang Ihrer Betrachtungen stellen und dann daraus noch abstrusere Schlussfolgerungen ableiten. Um das einfach mal klarzustellen: Nein, Sie dürfen meine Worte nicht so verstehen, dass ich das Rauchen eines Joints nahelegte. Aber wenn Ihnen das hilft, können Sie das natürlich gerne tun.
#52: Peter Sis sagt:
„So stelle ich die Welt in 50 Jahren vor, wenn wir weiter ungehemmt fossile Energieträger verfeuern:
– Der anthropogene Klimawandel ist so weit fortgeschritten, dass heute noch bewohnte Landstriche aufgegeben werden müssen
– Hunderte Millionen Menschen sind gezwungen, die Heimat zu verlassen
– Billionen Euro / Dollar oder was auch immer müssen investiert werden, um die Folgen des anthropogenen Klimawandels zu mildern“
Na klar, Peterchen,
so wollte der Club of Rome schon in den 70igern die Menschen erschrecken und unter seine Fuchtel bringen:
Die Zukunft ist fürchterlich, es wird Pech und Schwefel regnen und ihr kommt alle in die Hölle!
Es sei denn ihr tut was wir wollen: ein Leben in Armut und Bescheidenheit führen und unsere Kreise ungestört lassen.
Oder mit anderen Worten:
Deinen Ideologenxxxxxx kannst du dir in die Haare schmieren