Eine sofortige Rückkehr zum Statu quo ante durch Entfall des Einspeisevorrangs für Wind- und Solarstrom in einem freien Strommarkt ohne Sondersteuern hätte gravierende wirtschaftliche und politische Verwerfungen zur Folge. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden die handelnden Politiker den Status quo der Energiewende 2015 ausbessern, einfrieren und die Probleme in bewährter Manier aussitzen. Am Ende wird es nur Verlierer geben, das vermutet der Autor.
1. Die Einstimmung
Im Jahr 1960 waren 73 Millionen Deutsche mit 2,4% Teil einer Weltbevölkerung von 3 Milliarden Menschen. Im Jahr 2010 war ihre Zahl auf 81 Millionen angestiegen und ihr Anteil an nun 7 Milliarden Menschen auf der Welt hatte sich auf 1,2 % halbiert.
Der jährliche Stromverbrauch der Deutschen stieg Im gleichen Zeitraum von knapp 300 TWh1 auf über 600 TWh an. Der Strombedarf pendelt seit einigen Jahren um diese 600 TWh.
Energieintensive Industrie meidet das Land inzwischen und über die zukünftige Entwicklung der Größe der Bevölkerung wird gestritten. Gegenläufig zum Sinken der Geburtenrate existiert jedoch unverändert ein erhebliches Interesse an Einwanderung.
Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges besorgte zunächst deutsche Steinkohle die Stromversorgung des Landes. Eine viertel Million Arbeitskräfte förderten in Deutschland „unter Tage“ Steinkohle.
Braunkohle aus dem „Tagebau“ kam nach der Entwicklung eines für ihre Nutzung erforderlichen speziellen Dampfkessels hinzu, Ihre erheblich geringeren Gewinnungskosten zusammen mit einem Verfall der Preise sowohl für Erdöl als auch für importierte Steinkohle machten deutsche Steinkohle in den 60 er Jahren des vorigen Jahrhunderts hoffnungslos unwirtschaftlich.
Der Strombedarf stieg zu dieser Zeit in den Industrieländern und auch in Deutschland jährlich um etwa 7%. Seine geographische Lage stellte insbesondere an die Versorgung Süddeutschlands mit Strom besondere Anforderungen.
Politiker und Energieversorger erarbeiteten einvernehmlich eine Lösung des Problems:
Die Steinkohleförderung soll grundsätzlich sozialverträglich und hinreichend langsam ersetzt werden. Die Mehrkosten bis zum endgültigen Ausstieg aus ihrer Nutzung, der leider auch in 2014 nicht vollständig abgeschlossen wurde, trägt der Steuerzahler. Die seinerzeit nicht einmal annähernd erahnten Gesamtkosten haben sich inzwischen über regelmäßige Neuverschuldung auf etwa 1 Billion Euro in den Staatsschulden Deutschlands akkumuliert. Ein nachhaltig niedriger Ölpreis schien unwahrscheinlich und schied daher als Alternative aus. Neben der Importkohle kam Kernenergie ins Blickfeld. Mit dem Einsatz von Kernenergie konnte auf den kostspieligen Energietransport nach Süddeutschland über Stromleitungen verzichtet werden.
Dieses Konzept wurde erfolgreich umgesetzt. Eine sichere, zuverlässige und durch umfassende Abgasreinigung umweltfreundliche Stromversorgung lieferte noch im Jahr 2000 Haushaltstrom zum Preis von 12 Cent/kWh für Tagstrom und etwa 8 Cent/kWh für Nachtstrom an Haushalte und andere Kleinverbraucher. Die Strompreise für industrielle Großverbraucher lagen deutlich darunter.
Erst nach 2000 wurde das lebenswichtige Kohlenstoffdioxid mit der Energiewende in der Stromversorgung Deutschlands signifikant wirksam. Noch im Lande ansässige stromintensive Industrie muss inzwischen durch Subvention gestützt werden. Der Preis für den Haushaltsstrom ist auf 28 Cent/kWh angestiegen. Die für eine zuverlässige Stromersorgung erforderlichen Kapazitätsreserven zuverlässiger Kraftwerke sind geschrumpft, verdrängter Strom führt in die Verlustzone.
2. Die Energiewende soll „den“ anthropogenen Klimawandel stoppen
Im Jahr 1988 gründen dazu das „United Nations Environment Program“ und die „World Meteorological Organization“ das „Intergovernmental Panel on Climate Change“, das IPCC [1]. oder auch Weltklimarat genannt:
„Es drohe ein gefährliche Erwärmung, ein Klimawandel [2], wenn die Nutzung fossiler Brennstoffe nicht unverzüglich drastisch reduziert, wenn nicht gar völlig eingestellt würde.“
Einer Hinterfragung zur Sache selbst vorangestellt wird folgend zunächst geprüft, ob ein solche drastische Forderung überhaupt global umsetzbar sein könnte und welchen Beitrag die Stromversorgung Deutschlands dazu leisten kann:
Im Jahr 1970 wurden mit Hilfe fossiler Bennstoffe global 5.500 TWh elektrischen Stroms erzeugt. Diese Strommenge ist bis zum Jahr 2011 auf 14.000 TWh angestiegen. Das ist ein Anteil von 64% am Gesamtverbrauch von etwa 22.000 TWh. Die Differenz zum Gesamtverbrauch glichen Wasserkraft mit 14%, Kernenergie mit 9 %, Windkraft und Solarenergie zusammen mit 9 % ergänzt durch einen Beitrag der Biomasse von gut 4% aus. .
Sowohl die Industrialisierung als auch das Wachstum der Weltbevölkerung schreiten fort. Für eine Abschwächung im Trend der ständig weiter ansteigenden Nutzung fossiler Brennstoffe zur Stromerzeugung ist weder eine realistische Möglichkeit noch ein Indiz zu erkennen. Auf einer Vielzahl internationaler Konferenzen, einberufen zur Umsetzung der Empfehlung des IPCC , wird folgerichtig de facto lediglich leeres Stroh gedroschen.
Im Jahr 1970 wurden in Deutschland 300 TWh Strom erzeugt. Fossile Brennstoffe waren daran mit etwa 270 TWh beteiligt. Ab 2000 ansteigend verdrängen im Jahr 2014 fluktuierender Wind- und Solarstrom 72,5 TWh, etwa 12% einer jährlich um 600 TWh schwankenden Gesamtmenge. Das reduziert den Beitrag der mit fossilem Brennstoff betriebenen Kraftwerke um 18%.
Wind und Sonne fallen für Zeiträume bis zu zwei Wochen nahezu komplett aus. Zusätzliche Stromspeicher, die solche Zeiträume überbrücken könnten, sind technisch, wirtschaftlich und ökologisch eine Utopie [3]. Zum Erhalt der Stromersorgung kann daher auf keines der anderen Kraftwerke im Netz verzichtet werden. Selbst eine weitere marginale Steigerung des Beitrages von Wind und Sonne zur Stromerzeugung muss daher eine Illusion bleiben.
Im Zeitraum vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2011 hat Kernenergie in Deutschland jährlich mit mindestens 180 TWh, d. h. mit 30%, zur Stromerzeugung beigetragen. Der nach 2011 verbliebene Beitrag von etwa 20% muss in den kommenden Jahren als Folge der gesetzlich fixierten Abschaltung der Kernkraftwerke ersetzt werden. Das können Windkraft, Solarenergie aus den genannten Gründen nicht leisten. Nur eine verstärkte Nutzung fossiler Brennstoffe in zusätzlichen neuen Kraftwerken und Stromtrassen könnte daher die fehlenden Kernkraftwerke ersetzen. Zum Schwerpunkt dieser Aufgabe wird erneut die Stromversorgung Süddeutschlands.
Die Umsetzung der Energiewende bis zur Abschaltung des letzten Kernkraftwerkes würde aus den genannten Gründen im Vergleich zum Jahr 2010 einen Anstieg des Beitrages fossiler Brennstoffe zur Stromerzeugung um etwa 100 TWh, das sind mehr als 15% des gesamten Strombedarfes, erzwingen.
Fazit:
Die deutsche Energiewende kann die CO2 Freisetzung nicht reduzieren, sondern bewirkt ihre Zunahme. Auch ein erhoffter Ersatz fossiler Brennstoffe durch Strom in anderen Teilen der Energieversorgung ändert daran nichts. Darüber hinaus muss entweder der Strompreis weiter signifikant über 28 Cent/kWh hinaus ansteigen, oder Insolvenzen der Betreiber von Kraftwerken, die fossile Brennstoffe zur Stromerzeugung nutzen, beenden eine zuverlässige Stromerversorgung in Deutschland.
3. Ist der Klimawandel Angstobjekt [4] oder Realität [5]?
Für den Fall, dass ein „anthropogener Treibhauseffekt“ tatsächlich existieren sollte, reduziert sich das Problem Klimawandel auf die Frage ob und in wieweit seine Wirkung als Komponente der stets erforderlichen Anpassung an die natürlichen Klimaänderungen berücksichtigt werden könnte. Die behauptete Existenz eines solchen Effektes wird allein gestützt durch grundsätzlich fragwürdige Modellrechnungen [6]. Natürliche Klimaänderungen können allerdings nicht vorhergesagt, sondern lediglich in der Geschichte der Klimate dokumentiert werden:
Assimilation der Flora hat den CO2 Gehalt der Luft von ursprünglich mindestens 25% auf gegenwärtig 0,04% reduziert, das inzwischen fehlende CO2 in Sauerstoff, Kohle, Erdöl und Erdgas gewandelt und dazu noch Eisenerzvorkommen entstehen lassen
Während des Zeitraums von 12.000 Jahren nach dem Ende der letzten Eiszeit stiegen die Meeresspiegel jährlich im Mittel um 10 mm an. Dieser Anstieg hat sich seit einigen tausend Jahren auf gegenwärtig 1 – 2 mm/Jahr verringert.
Im Verlauf der letzten 150 Jahre ist eine mittlere Temperatur über der Erdkruste um etwa 0,7 ℃ angestiegen, seit 18 Jahren ändert sich dieser Zahlenwert nicht mehr.
Man muss sehr stark im Glauben sein, um sich von den Modellrechnungen, die das IPCC als angeblichen Beweis eines anthropogenen Einflusses auf den natürlichen Klimawandel anbietet, ängstigen zu lassen.
4. Aufstieg und Fall der Kernenergie in Deutschland
Das „Atom for Peace“ Programm der USA und der wachsende Strombedarf lösten in Deutschland um 1960 einem fast „revolutionären“ Einstieg in die wirtschaftliche Nutzung der Kernenergie aus. Forschung und Lieferindustrie erreichten 20 Jahre später einen globalen Spitzenplatz. Bis zum Jahr 2011 hatten 17 große Kernkraftwerke fast ein Drittel einer Stromversorgung übernommen, die insgesamt sicher, zuverlässig, umweltfreundlich und preiswert funktionierte.
Parallel dazu eskalierte (eifrig geschürt) menschliche Angst vor allem Neuen auch gegen Kernenergie. Widerstand organisierte sich, politisches und kommerzielles Interesse half dabei nach Kräften. Ein erwarteter Zuwachs des Strombedarfes von jährlich bis zu 7% setzte sich nicht fort, so dass – bedingt durch eine Vorlaufzeit von etwa 10 Jahren zwischen der Entscheidung zum Bau eines Kraftwerkes bis zu seiner Inbetriebnahme – zwangsläufig eine Überkapazität entstehen musste.
So wurde es möglich und politisch opportun, den Aufstieg der Kernenergie zu beenden und den Ausstieg einzuleiten. Die Forschung wurde eingestellt. Restlaufzeiten der Kernkraftwerke wurden gesetzlich festgeschrieben. Das alles geschah, obwohl deutsche Kernkraftwerke – nach wie vor – als die sichersten der Welt gelten. Die Lieferindustrie hatte keine Wahl, eine Aufgabe des Geschäftszweiges Kernenergie war unter diesen Umständen unvermeidbar. – Die Wartung deutscher Kernkraftwerke blieb durch potente ausländische Industrie gesichert.
Als die Laufzeiten der Kernkraftwerke verlängert wurden, schien es, als sei die globale Vernunft im Begriff, nach Deutschland zurückzukehren. Doch eine Naturkatastrophe in Fukushima, Japan, im März 2011 zerstörte auch solchen Hoffnungsschimmer:
Obwohl die zuständige Reaktorsicherheitskommission im japanischen Reaktorunfall keine Relevanz für Deutschland erkennen konnte, wurden in einer Panikreaktion 8 der 17 Kernkraftwerke abgeschaltet. Japan setzt dagegen die Nutzung der Kernenergie fort. Dieser Alleingang Deutschlands war damals und ist auch heute rational nicht zu begründen. Helfen mussten daher Fachfremde, die „endlich herausfanden“, dass Kernenergie in Deutschland nicht mit der Ethik vereinbar sei, Zitat:
„Der Ausstieg ist nötig und wird empfohlen, um Risiken, die von der Kernkraft in Deutschland ausgehen, in Zukunft auszuschließen. Es ist möglich, weil es risikoärmere Alternativen gibt. Der Ausstieg soll so gestaltet werden, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie und des Wirtschaftsstandortes nicht gefährdet wird. Durch Wissenschaft und Forschung, technologische Entwicklungen sowie die unternehmerische Initiative zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle einer nachhaltigen Wirtschaft verfügt Deutschland über Alternativen: Stromerzeugung aus Wind, Sonne, Wasser, Geothermie, Biomasse, die effizientere Nutzung gesteigerte Produktivität von Energie sowie klimagerecht eingesetzte fossile Energieträger. Auch veränderte Lebensstile der Menschen helfen Energie einzusparen, wenn diese die Natur respektieren und als Grundlage der Schöpfung erhalten.“
Dazu nur folgende Anmerkung: Wenn künftig Ethiker exklusiv und unbelastet von jeder Fachkunde die Bewertung der Risiken des Lebens vornehmen und über ihre Akzeptanz entscheiden sollen, läuft gegenwärtig fast nichts richtig in Deutschland.
Zur Erinnerung: Der Reaktorunfall in Fukushima als Folge einer Naturkatastrophe hat zum Glück nicht einmal die Gesundheit eines einzigen Menschen in Gefahr gebracht!
6. Die Suche nach den Schuldigen
Die Suche nach den Schuldigen, das Aufspüren der Täter und selbst ihre Bestrafung können entstandenen und fortschreitenden Schaden niemals beseitigen. An der Energiewende haben sehr viele gewerkelt:
Das IPCC, die Leichtgläubigen, die Scharlatane, die Opportunisten in Politik, Wirtschaft und in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Ohne Wertung der jeweiligen Beteiligung folgend einige Beispiele:
Wer keinen Markt für Gas-, Kohle-, oder Kernkraftwerke hat, liefert gern Windmühlen als Ersatz, hinter denen Andere ein versprochenes, durch Verbraucher (zwangs-) subventioniertes Geschäft wittern.
Ein Elektriker, der zu wenige Neubauten findet, installiert mit Fleiß Solarzellen auf Dächern, unter denen Menschen leben, die eine zuverlässig fließende Nebeneinnahme erwarten.
Grüne Politiker erkennen die Möglichkeit, Wählerstimmen zu sammeln, SPD Politiker können das nicht überhand nehmen lassen und steigen ein, CDU/CSU Nachläufer nutzen eine günstige Gelegenheit um auch einen Platz auf der Lokomotive des „Wählerzuges“ zu besetzen.
Die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten folgen ihrem (Rundfunk) Rat, der doch völlig neutral von allen Parteien besetzt wird und „verkünden zuverlässig Energiewende“:
Die Presse ist eine kommerzielle Veranstaltung, die sowohl von hilfreicher Information, als auch von Werbung lebt. Warum also Streit suchen?
Diese unvollständige Liste ergänzt eine gläubige Mehrheit der „Klimawandel Gläubigen“, die inzwischen sogar die Kindertagestätten erreicht hat.
Es melden sich seit vielen Jahren auch einige Menschen zu Wort, die vorgeben Fachleute zu sein. Sie nörgeln, nörgeln und nörgeln noch einmal, – Das kann und darf doch Niemanden davon abhalten, die „Kuh Energiewende“ aufs Eis zu treiben. Das Eis ist inzwischen leider so dünn geworden, dass die Kuh – für alle sichtbar -einbrechen und ertrinken könnte.
7. Die „Energiewende“ ist trotz gegenteiliger Fakten und Argumente inzwischen stabil:
Es ist die normative Macht des Faktischen die zuverlässig schnelle und signifikante Änderungen des Status quo ausschließt.
Der Ratio konstatiert:
Für den Fall, dass der feste Glaube an den Klimawandel erschüttert werden könnte, würde eine sofortige Rückkehr zum „Status quo ante“ die sichere, zuverlässige, umweltfreundliche und preisgünstige Stromversorgung wieder herstellen.
Dann müssten jedoch (im Wesentlichen):
– deutsche Politiker zugeben, dass sie (vorsätzlich oder fahrlässig) teils Scharlatanen auf den Leim gegangen sind, teils den Rat von Fachleuten missachtet haben, teils nur ihre Wiederwahl betrieben haben.
Das Vertrauen in die parlamentarische Demokratie wäre (zu Unrecht) erschüttert, das Vertrauen in die handelnden Personen (zu Recht) ebenfalls. Ihre Wiederwahl würde zur Illusion. – Beimischung direkter Demokratie bekäme endlich auch in Deutschland eine Chance.
– alle Subventionen und Sonderrechte für Stromlieferung ersatzlos entfallen.
Wind- und Solarstrom sind dann an einer Strombörse weitgehend unverkäuflich, die Investition daher im Handel wertlos, die Eigennutzung wird sogar spezifisch teurer, wenn eine Netzanbindung nötig wird.
– alle Kraftwerke (auch die abgeschalteten 8 Kernkraftwerke) wieder eine uneingeschränkte Betriebserlaubnis erhalten, solange sie ihre Eignung für den Betrieb (wie auch in der Vergangenheit stets erforderlich) nachweisen.
Die Betreiber der zur Versorgung unverzichtbaren Kraftwerke würden die Verlustzone verlassen. Die Investition in Kraftwerke würde wieder kalkulierbar und die Stromerzeugung selbst wieder optimierbar. Der Preis für Haushaltsstrom würde sich etwa halbieren.
Es ist in der Geschichte allerdings weitgehend unbekannt, dass auf Macht freiwillig verzichtet wird. Vielleicht war Gorbatschow unter dem Druck der Fakten eine solche Ausnahmeerscheinung. Im vorliegenden Fall bilden die Politiker aller zu beachtenden deutschen Parteien eine Phalanx, deren Verhalten z. B. mit dem einer Elefantenherde verglichen werden kann. „Man ist gemeinsam so stark, dass die Möglichkeit einer freiwilligen Richtungsänderung ausgeschlossen werden muss.“
Literatur
[1]. Die Aktivitäten des IPCC:
http://www.ipcc.ch/activities/activities.shtml
[2] IPCC Fifth Assessment report
http://www.ipcc.ch/report/ar5/
[3] Kernenergie, Windkraft und Pumpspeicher
https://de.scribd.com/doc/129978934/Kernenergie-Windkraft-und-Pumpspeicher-docx
[4] Angst auf Objektsuche wählt Klimawandel und Energiewende
http://de.scribd.com/doc/190496647/Angst-auf-Objektsuche-wahlt-Klimawandel-und-Energiewende
[5] Klimaänderung, ein Buch mit sieben Siegeln
https://de.scribd.com/doc/251222131/Klimaa-nderung-ein-Buch-mit-sieben-Siegeln
[6] Fakten, die Klimapolitik beachten sollte.
https://de.scribd.com/doc/245220065/Fakten-Die-Klimapolitik-beachten-sollte?post_id=100005110448729_335951823251830#_=_
1 1 Terawattstunde [TWh] = 1 000.000.000 Kilowattstunden [kWh]
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ #21 W. Eckhardt
„was passt Ihnen denn nicht am Arbeitgeberpräsidenten ?“
Finden Sie doch selbst heraus, was er so getrieben hat und betreibt. Kleiner Tip: Ocean Park und Verbandelung mit der Pleiteindustrie der Gigantwindmühlen.
Guten Tag, Herr Heinzow,
was passt Ihnen denn nicht am Arbeitgeberpräsidenten ?
Spüren Sie gar eine sperrige Abneigung gegen jene Wirtschaft, der wir unseren Wohlstand verdanken?
Die mit der FDP sympathisierenden Leute mögen einem Gewerkschaftler vielleicht nicht passen; und wenn ein Grüner die FDP – Leute in die Pfanne haut – das sind Wahlkampfgegegner. (Nicht ernstnehmen !)
Mir scheint, dass der deutsche Grossstädter möglicherweise die Bodenhaftung verloren hat und mit der Ökonomie auf Kriegsfuss steht.
Die Wahlergebnisse in den Grossstädten belegen das.
Wie wohntuend frisch ist dagegen die Situation in Bayern.
(Dank an Herrn Seehofer für seine Ablehnung der Stromleitungen).
Gruss W. Eckardt
@ #19 Parteienwerbung
Sie glauben doch nicht etwa, was Sie da geschrieben haben?
Wissen Sie wer der Arbeitgebergeberpräsident ist, welcher Partei er angehört und welcher Industrie er verbandelt ist?
Und Sie scheinen nicht zu wissen, wer den Unfug in wessen Auftrag in Deutschland installiert hat? Lesen Sie mal das Buch: Rote Lügen im grünen Gewand und gucken mal nach, wer als IM Tulpe geführt wurde …
Da wird Ihnen geholfen die Pünktchen-artei mit anderen Augen zu betrachten. In Hamburg sagte ein Grüner: „Gewählt wegen Titten und Beinen“ oder so ähnlich …
Vergesst beim dem Suchen nach einer Vernunftpartei nicht die FDP !
Sollte sich diese dem Stromthema energisch und wissenschaftlich nachvollziehbar annehmen, prophezeie ich der FDP eine gesicherte Zukunft !
Deren Mitglieder und Sympathisanten sind meist kluge Köpfe.
zu #16:
Ich habe das zwar vermutet, doch mit den Zahlen ist das ja noch schlimmer.
Das zeigt doch eindeutig, dass die Politik nichts, aber auch gar nichts im Intresse der Bürger macht. Ja sie tritt doch die Mehrheit mit Füßen.
„Demokratie ist die beste aller schlechten Staatsformen“ heißt es bei Aristoteles.
Oder wie es Sir F. Walsinghams 1587 sagte: Politik ist allzeit die Wissenschaft des Wiedersinns.
#14, Herr Seilkopf: Natürlich müßte sich eine „Energiepartei“ auch um andere wichtige Themen kümmern. Aber so, wie die AfD die Eurokrise zu ihrem Hauptthema gemacht und damit Erfolg gehabt hat, müßte die Energiepartei die Energie zu ihrem Hauptthema machen. Und das Hauptthema muß in dem Namen der Partei anklingen, damit die Leute wissen, um was es der Partei geht, ohne daß sie zuvor das Parteiprogramm gelesen haben.
Zwei Beiträge in „buerger-fuer-technik.de
„Zustimmung der Deutschen zur Kernenergie“ und
„Der Atomausstieg – eine technische und energiepolitische Fehlentscheidung“ belegen „dass die Deutschen über viele Jahre bei 18 Umfragen mit einer Mehrheit von mehr als 60% für den Weiterbetrieb der bestehenden Kernkraftwerke sind“. Das sind Umfragen von 1988 bis 2013, Forsa 30.04.2013 mit 89%.
Eine Energiepartei muss es sich gefallen lassen, auch andere Probleme anzugehen. Innen- wie Außenpolitik etc. pp.
Allein über die Energie würde sie auch nicht bewirken, leider.
Das ein Apell an die Politiker aller Parteien, ja auch der AfD, keine Wirkung hat, sollte allen hier bekannt sein.
Doch auch wenn es eine solche Partei geben sollte, müsste sie sich über eins klar sein bzw. gut überlegen. Würde sie sich für Kernkraft stark machen? Ich persönlich hoffe doch sehr.
Die Ideen der PdV klingen gut. Doch was soll das beste Programm, wenn es keiner kennt? Im Zeitalter der digitalen Revolution sollte das doch machbar sein. Und der Name… nun der ist eigentlich egal. Nimmt man den Namen SPD –> Grün; CDU –> Grün; Linke –> Grün; AfD –> grüner Anstrich, Grüne –> Grün. Also spielt der Name nicht wirklich eine Rolle über die Thematik der Partei. Alle im Bundestag/-rat vertretenen Parteien haben sich der grünen „German Angst“ verschrieben.
@Hans Meier #10
Die Einschläge kommen näher. Der Mangel der Stadtwerke geht langsam in die Armut der Städte über. Und das Ruhrgebiet ist nur der Anfang bzw. Ausgangspunkt, für das was wir in ganz Deutschland noch von dieser perfiden und asozialen Energiewende/EEG zu erwarten haben. Die Zeiten werden wieder düsterer….Leider! Wir waren mit unseren Kraftwerkmixpark (Kohle, Gas und vor allen Kernkraft) und die dazugehörigen Energieversorgungsstruktur auf so einen guten Volkswirtschaftlichen Kurs. Jeder aber auch wirklich jeder hat von dieser Kraftwerks-Versorgungsstruktur profetiert. Die Unternehmen, die Gesellschaft und nicht zu letzt auch die Kommunen, Städte und Länder.
Mit einen marktfeindlichen und damit gesellschaftsfeindlichen EEG Gesetz wird alles wieder in Schutt und Asche gelegt. Wann lernt der Deutsche Endlich mal dazu? Das ist jetzt schon die dritte Diktatur in kürzester Zeit auf deutschen Boden. Erst gab sich die Diktatur einen braunen, dann einen roten und jetzt einen grünen Anstrich.
Diktatur = die Willkür einer Politik über die Marktgesellschaft (Wirtschaft) = wir als Volk! Mit Gesetzen und Erlassen werden wir weiter und weiter durch eine feudale Willkürpolitik unserer Freiheit = Markt beraubt.
Das Wort „Energiewende“ wurde erfunden, als Trittin 1998 an die Macht kam. Es ging ihm NUR um die Abschaffung der Kernkraftwerke, damit wollte er Deutschland auf lange Sicht lahm legen. Und das hat er mit der „Vereinbarung“ zur Restlaufzeit vom 14.6.2000 geschafft: Den mit unbegrenzter Betriebsgenehmigung ausgestatteten Kernkraftwerke wurden nur noch eine gewisse Restlaufzeit zugestanden. Das Wort „Energiewende“ hat nun gar nichts mit dem Thema CO2 und Klima zu tun, denn dieses Thema wurde schon sehr viel früher erfunden, siehe Erfindung des IPCC.
Wer sich gegen die „Energiewende“ richtet, müsste logischerweise für die Rückkehr zur Kernkraft eintreten. Ich habe den Eindruck, daß sich viele Menschen davor scheuen, und daß sie daher abschweifen und CO2 und Klima als Grund für die Energiewende nennen.
Toller Beitrag der den Irrsinn der Deutschen Öko-Kultur zeigt.
http://bit.ly/1vhiJod
Auf dem Mist wächst auch die „Energiewende“….
„An der Energiewende haben sehr viele gewerkelt: “
Stimmt, aber vor allem die Konstrukteure und die Betriebsmannschaften im Auftrag der Betreiber. Zudem bestand zum damaligen Zeitpunkt überhaupt kein Bedarf an den Schrottkonstruktionen. Man hatte alle Zeit der Welt um effiziente und inhärent sichere – vor allem vor Mißbrauch – Reaktoren zu konstruieren. Und man hätte die Reaktoren so konstruieren können, daß die zwangsläufig entstehenden Radionuklide genutzt hätten werden können. Stattdessen baute man die U-Boot-Reaktoren nach.
Politisch induzierte und gewollte Projekte waren schon immer Mißerfolge, wie z.B. die Concorde, der Transrapid, die Elbphilharmonie, BER, der EPR, der A400M, Eurofighter, die Windmühlen, … . Anstatt dem Markt die Zukunftsentscheidungen zu überlassen probieren sich daran Juristen, ungelernte Politiker, und derlei unfähige Bürokraten einschließlich der Ingenieure, die glauben mit Technik alles beherrschen zu können. Wie das so mit der Behrrschbarkeit ist, konnte man an der Titanic und der Costa Concordia erkennen. und wer sich die Quantum of the Seas angeschaut hat, wird sich gewundert haben, wieviele Passagiere in ein Rettungsboot sich zwängen müssen, im Fall eines Falles. 400 Leute in ein einziges. Ingenieurskunst. Demnächst gibt es in den Fliegern Fahraddsättel, damit noch mehr reinpassen … . Dem Ingenieur ist nichts zu schör … .
Meiner Ansicht nach zeigt sich das Zusammenbrechen einer Reihe von Stadtwerken als Stromerzeuger bereits ganz deutlich ab.
In meinem Link unter # 4, der am Öffnen gehindert wird und unter „Ruhrbarone, Stefan Laurin, Stadtwerke in der Energiewendefalle“ aktuell zeigt, was z. B. im Ruhrgebiet stattfindet, ist direkte Folge der falschen Energiepolitik.
Nun könnte man annehmen die Situation anderer Stadtwerke sei besser, wenn sie auf Erneuerbare gesetzt haben, was aber in der Realität auch nicht der Fall ist, sondern man kämpft an allen Fronten gegen Verluste.
Da viele Stadtwerke Fernwärme und Strom aus Blockkraftwerken anbieten, wird sich das auf die Wirtschaftlichkeit, bzw. Kosten sehr schnell und nachteilig auswirken.
Zur Ablenkung vom eigentlichen Problem bewirbt die NRW-Lokalpresse den Nordlink, ein Seekabel nach Norwegen, als weitere Kostensteigerung, siehe
http://tinyurl.com/og55hd6
Liebe CO2 – Freunde,
man hält es nicht für möglich: da hat der Seehofer, Horst eine tolle Idee. Er will vier Gaskraftwerke bauen, um damit auf die leidige Stromtrasse von Nord nach Süd zu verhindern. Damit sichert er dem Süden verlässlichen Strom und hält energieintensive Industrien bei der Stange.
Und schon hält der an Amtszeit jüngste Ministerpräsident das für eine schlechte Idee. Er will den Bajuwaren bei der Bundeskanzlerin verpetzen, damit er auch Zappelstrom aus dem Norden bekommt.
Man fasst sich doch an den Kopf.
Vielleicht kann ja mal jemand die Vernichtung von wertvoller Landschaft, die für die Trasse und für vier Werke verbraucht werden, vergleichen.
Viele Grüße
Peter
Liebe CO2 – Freunde,
man hält es nicht für möglich: da hat der Seehofer, Horst eine tolle Idee. Er will vier Gaskraftwerke bauen, um damit auf die leidige Stromtrasse von Nord nach Süd zu verhindern. Damit sichert er dem Süden verlässlichen Strom und hält energieintensive Industrien bei der Stange.
Und schon hält der an Amtszeit jüngste Ministerpräsident das für eine schlechte Idee. Er will den Bajuwaren bei der Bundeskanzlerin verpetzen, damit er auch Zappelstrom aus dem Norden bekommt.
Man fasst sich doch an den Kopf.
Vielleicht kann ja mal jemand die Vernichtung von wertvoller Landschaft, die für die Trasse und für vier Werke verbraucht werden, vergleichen.
Viele Grüße
Peter
Wer gründet eine „Energie-Alternative für Deutschland“?
#4: Verstöße gegen jede Logik? Richtig, sehr geehrter Herr Hans Meier. Jedoch, darauf sind die doch stolz. Das stört die überhaupt nicht. Wer zu Drogen greifen will, der hat ganz andere Sorgen. Bspw., sich bereichern, ohne schwer arbeiten zu müssen und die Macht sichern. Menschen, mit Augenmaß, die diese Spezies seit deren Anfängen beobachtet haben, wußten genau, was noch kommen würde. Und so ist es auch geschehen. Logik ist für diese Herrschaften unwichtig. Seit deren Entstehung. Und wenn Sie denen das ins Gesicht sagen, bleiben die unbeeindruckt.
Rot-grün säen, gesellschaftliche Armut ernten. (Uraltes Gesetz, in neuer Verpackung)
Mit freundlichen Grüßen
#3, Herr Rohrlack: Sie haben recht, aber wer kennt die PdV? Und wer liest das Programm der PdV? Die PdV hat ein Alleinstellungsmerkmal, das sie von allen anderen Parteien unterscheidet: ihre klare Ablehnung der Energiewende und der Klimarettung. Aber wer weiß das? Da werden die Leute erst drauf aufmerksam, wenn sie es bereits im Namen der Partei erfahren. Wenn die PdV mit ihrer Haltung zu Energiewende und Klimarettung punkten will, dann muß sie sich einen neuen Namen geben, Energiepartei, Vernunftenergie, Energie und Vernunft, Vernunft und Energie, oder was immer ihr einfällt mit Herausstellung ihres Interesses an einer vernünftigen Energiepolitik. Wenn sie das nicht will, dann hilft wirklich nur die Gründung einer neuen Partei, die dieses ihr Hauptziel schon in ihrem Namen kundtut. Den Namen „Partei der Vernunft“ halte ich überhaupt für keinen guten Namen: er sagt über die Ziele und die Einstellung der Partei nichts aus. Alle Parteien behaupten von sich, daß sie eine vernünftige Politik betreiben, und was sind die Resultate? Und da kommt die PdV und sagt in ihrem Namen, daß sie noch so eine vernünftige Politik machen will, aber nicht, welche. Wen interessiert das? Mit dem Namen PdV wird diese Partei das tiefe Tal nie verlassen.
@Hans Meier #4
Und das perfide an dieser politisch gesteuerten Energiewende ist, dass mit dem politischen EEG nicht nur die Gier der Bürger geweckt worden ist, sondern auch deren Erwartung an einer „bezahlbaren“ Energiewende. Und so wird es kommen, das die Unwirtschaftlichkeit/Verschuldung durch die Energiewende die Gier der Bürger frießt und zum Schluss werden ALLE in Grün-EU-Deutschland im Mangel und Armut aufwachen.
Danke für den lesenswerten Artikel.
Die unter 7. zusammengefassten Konsequenzen, bezüglich einer stabilen Situation mit der deutschen Energiewende, sehe ich viel kritischer.
Der Zeitraum in dem die konventionellen Stromkonzerne ihre Wirtschaftlichkeit verloren haben, ist relativ kurz.
Die Kartellprivilegien für die „Erneuerbaren“ haben parallel einen Boom ausgelöst, es hat sich eine Investitionsblase aufgebläht, die auf garantierte Vergütungen hofft.
Es sind also einerseits gewaltige Kapitalvernichtungen bei den konventionellen Stromversorgern politisch verursacht worden. Andererseits sind Investitionen in Anlagen geflossen, die marktwirtschaftlich nicht existenzfähig sind und nicht bedarfsgerecht produzieren können.
Beide Entwicklungen sind Verstöße gegen jede Logik und lassen sich nur eine beschränkte Zeit schönreden, können aber den Gesamtwirtschaftlichen Schaden nicht lange verbergen.
Ein Beispiel unter vielen ist hier beschrieben http://tinyurl.com/o7txdgt
und damit zeigt sich wie eine dynamische Entwicklung begonnen hat, die keinesfalls eine „stabile Situation“ mit der Energiewende bewältigt, sondern zügig Umwälzungen verursacht.
Die Einwohner Deutschlands werden nicht nur als Verbraucher, mit immer teurerem Strom bestraft, sie verlieren sicher geglaubte Arbeitsplätze, private und institutionelle Kapitalanleger erleben die Vernichtung von Anlagevermögen und das alles in einem recht kurzen Zeitraum.
Die Situation kann nur eskalieren, weil alle Bedingungen progressiv auf ein Scheitern hinauslaufen.
Die „Verrücktheit“ der deutschen Energiewende, in der so viele Widersprüche sich gegenseitig als Beispiel ohne Nutzen bekämpfen, zeigt sich auch den Naiven in der Realität und widerlegt ihre Utopien, weil das Energie-Wende-Chaos zunimmt.
#2, Herr Oberdörffer:
Sie finden alle Ihre Forderungen im Parteiprogramm der PDV.
Aber da müssen wir vorher noch durch ein tiefes Tal wandern, bevor Vernunft und Fakten wieder bessere Karten haben.
D. Rohrlack
Mit den gegenwärtig im Bundestag vertretenen Parteien wird sich da nichts ändern, die Energiewende wird bis zum völligen Zusammenbruch der deutschen Volkswirtschaft fortgesetzt werden. Nicht einmal die AfD, sollte sie bei der nächsten Bundestagswahl den Einzug in’s Parlament schaffen, ist ernsthaft entschlossen, die Energiewende zu beenden. Vielleicht sollte man einmal über die Gründung einer Energiepartei nachdenken, deren Hauptziel die Beendigung der Energiewende und die Wiederherstellung einer zuverlässigen und preiswerten Stromversorgung unter Einschluß von Kernkraftwerken wäre. Weitere Ziele sollten die Wiederherstellung der Marktwirtschaft, eine gesetzliche Regelung der Immigration, die Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene sein. Liest man die Kommentare im Internet zu diesen Fragen, so müßte sich doch eine ausreichende Unterstützung für eine solche Partei finden lassen.
„Es ist in der Geschichte allerdings weitgehend unbekannt, dass auf Macht freiwillig verzichtet wird.“
——-
Es geht vielleicht weniger um den Machterhalt als um etwas für Politiker viel Schlimmeres:
Das Gesicht zu verlieren, zu sagen, Entschuldigung, wir haben uns geirrt, ihr habt die falschen gewählt.
Deshalb sollte man jedes zarte Pflänzchen pflegen, das sich bei den Politikern zeigt. Der eine oder andere lässt ja schon mal durchblicken, was er von der Energiewende hält.