Doch niemanden interessiert heute, dass …„zusammen mit den Autoren von Jimmy Carters Katastrophenthriller “Global 2000” – seinerzeit Bibel aller Umweltverängstigten – die Mitglieder der so genannten Denkfabrik Club of Rome in den 1970ern den Weltrekord an prophezeiten, freilich niemals eingetretenen Weltuntergängen hielten. Kein Grund für die Nachfolger der glücklosen Doomsayers, die Klappe zu halten!… wie Stern-Autor Wolfgang Röhl so treffend formuliert.
Dazu ist das Geschäftsmodell viel zu lukrativ. Für den Club of Rome, ebenso wie für seine willigen Unterstützer bei vielen NGO`s, in Politk und Medien. Auch und besonders für den Wissenschaftlichen Beirat Umwelt (WBUG) mit seinem Vorsitzenden Schellnhuber der die Blaupause mit der Forderung „nach der großen Transformation“ dazu lieferte. Begeistert aufgenommen von den Bundesministern Schavan und Röttgen.
Jetzt fordert dieser Elitenverein -gegründet auf Anregung des der Watergate-Lüge überführten amerikanischen Präsidenten Richard Nixon als Kommission innerhalb der NATO und von einigen Industriellen, wie dem damaligen Fiat Boss Aurelio Peccei, hochgepäppelt – die komplette Abschaffung der Demokratie im Westen. Natürlich erst nachdem dieser vorher bezahlt hat.
Und kein Aufschrei geht deswegen durch dieses Land. Nirgends!
So darf dann der norwegische Wirtschaftswissenschaftler Jørgen Randers, Mitverfasser der Studie des Club of Rome „A Global Forecast for the Next Forty Year“ in einem Interview der WiWo ungehindert davon schwafeln, dass China die Gefahr des „drohenden Klimakollapses“ wegen seiner „effizienteren“ Regierung besser entgegen treten kann, als westliche (demokratische) Länder. Weil – so die aberwitzige Begründung dieses „Wissenschaftlers“ … In China der Markt dazu da ist, politische Entscheidungen auszuführen, nicht umgekehrt..
Dass wir das alles schon mal hatten und derartige Systeme grandios scheiterten, stört diesen Herrn und seine Genossen nicht im Mindesten. Das Opfern von über 160 Millionen Menschen, die Kommunismus und National Sozialismus forderten, neben der Verarmung hunderter von Millionen, sind nicht der Rede wert.
Dazu passt hervorragend, dass die ehrwürdige britische Royal Society just am 26.4.12 einen Bericht zum Stand des Planeten vorlegte. Der Titel ist „People and the Planet“ (Menschen und der Planet). Auf seinen mehr als hundert, vor Pseudowissenschaft strotzenden, Seiten plädieren die Autoren des Berichts für eine Beendigung des Bevölkerungswachstums und eine drastische Senkung des Verbrauchs in den entwickelten und den aufstrebenden Ländern, alles um das zu erreichen, was sie als eine „nachhaltige Zukunft“ bezeichnen.
Und der notorisch bekannte Dr. Paul Ehrlich von der Universität Stanford, durfte die eigentliche Absicht hinter dem Bericht der Royal Society enthüllen, als er um einen Kommentar zu dem Bericht gebeten wurde. Er lobte die Schrift, und forderte unter der verbrämenden Bezeichnung „Schrumpfung der Bevölkerung“ erneut einen Massenmord, denn er sagte dem Guardian am 26. April:
„Wieviel Menschen man versorgen kann, hängt vom Lebensstil ab. Wir kamen auf etwa 1,5 bis 2 Milliarden, weil man dann aktive Großstädte und Wildnis haben kann. Wenn man eine Legehennen-Welt möchte, in der jeder nur ein Minimum an Raum und Nahrung hat und alle gerade nur so am Leben erhalten werden, dann kann man vielleicht 4 oder 5 Milliarden Menschen langfristig erhalten. Aber es sind schon 7 Milliarden. Wir müssen also so human und so schnell wie möglich zu einer Schrumpfung der Bevölkerung übergehen.“
Dann beschreibt er seine brutalen Überlegungen dazu:
„Die Frage ist: Kann man das bewerkstelligen ohne eine Katastrophe, wie eine weltweite Seuche oder einen Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan? Wenn wir so weitermachen wie bisher, wird es Katastrophen verschiedener Art geben. Einige vielleicht in Zeitlupentempo, wie immer mehr hungernde Menschen, oder aber Katastrophenereignisse, denn je mehr Menschen es gibt, desto wahrscheinlicher wird es, dass irgendein seltsames Virus von Tier- auf Menschenpopulationen überspringt; dann könnte es ein ungeheures Massensterben geben.“
Damit schließt er nahtlos an die Tradition des Tiefseetauchers, Umweltaktivisten und Liebling aller Ökoverbände Jacques Cousteau an, der ernsthaft in einer offiziellen UNO-Postille schreiben durfte:
„Um den Planeten zu stabilisieren müssen wir 350.000 Menschen täglich eliminieren. Es ist schrecklich das zu sagen, aber genauso schrecklich, es nicht zu sagen,“ so Jacques Cousteau, im UNESCO Courier, Nov. 1991
Immerhin die Basler Zeitung und FAZ online setzen sich von diesen selbsternannten Katastrophenpropheten ab: Dia FAZ bezeichnet die Katastrophiker des Club of Rome fälschlich als Denkfabrik, geht aber sachlich mit ihnen ins Gericht: „Club of Rome Die Propheten des Untergangs“ so die Überschrift des Artikels von Phillip Plickert. Zu einer Verurteilung dieser menschenverachtenden Demokratiefeinde mochte sich die Autoren aber auch nicht aufraffen!
Michael Limburg EIKE
Mit Dank an die Leser Erich Richter und Andrea Andromidas für ergänzende Informationen.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Deutsche Bevölkerung hatte schon immer ein ausgeprägtes „Obrigkeitsdenken“. Angstzustände sind auch kein Fremdwort. Insofern fallen solche Szenarien hier immer auf fruchtbaren Boden.
Eike und andere skeptische Organisationen/Wissenschaftler machen den Fehler, Pseudowissenschaft mit wissenschaftlichen Detailfragen zu bekämpfen. Dieser Klimaunsinn ist ein rein politisches Problem und lässt sich auch nur auf dieser Schiene bekämpfen.
@E.Mühsam #29
Nicht nur die Einlagen haben sich halbiert auch ihre Schulden!
Ansonsten hat der Markt (Angebot und Nachfrage) alles im Griff!
Außer bei einigen Ausnahmen. Wie z.b. der staatlich kontrollierte deutsche Energiemarkt. Das EEG hat hier die Marktmechanismen ersetzt und treibt somit unnötig „künstlich“ die volkswirtschftlichen Kosten nach oben. Angebot und Nachfrage wird durch staatliche Subventionen und EEG-Zwangsabgaben ersetzt. Zum Schaden des deutschen Volkswohlstand!
@28 Hofmann
„Ökologie“ ist doch nur ein Vorwand. Der Wohlstandsverlust ist doch schon verstärkt mit der Abschaffung der D-Mark eingetreten. De facto wurden die Spareinlagen über Nacht halbiert. Und die folgende „Ökodiktatur“ paßt nur allzu konsequent in das Szenario, weil sich da anscheinend die meisten Mitläufer finden.
@S.Hader #27
Produktivität und Wertschöpfung hat was mit Wettbewerb zu tun.
Ich spreche vom FREIEN MARKT. Die unsichtbare Hand, die eine Sozialgesellschaft, wie Sie in Deutschland praktiziert wird, steuert!
Der Unternehmer in der freien Marktwirtschaft kann sich gar nicht erlauben „egoistisch“ zu denken und zu handeln! Made in Germany hat erst durch die gute und qualifizierte Arbeit den guten Ruf erreicht, von dem die deutsche Volkswirtschaft heute noch zum Teil profitiert. Die deutschen Arbeiter haben im Gegenzug auch immer gut von Ihrer guten Arbeit leben können und Schritt für Schritt nach dem Krieg Ihren persönlichen Wohlstand aufgebaut.
Die Überregulierung des Staats/Sozialstaat hat dem Wohlstandszuwachs erst einen Dämpfer verpasst und ist seit der „Ökowende“ komplett zum Stillstand gekommen.
Die Ökowelt und die Sozialwelt haben eines gemein. Es sind beides Ideologien. Beide Welt können ohne einen funktionierenden „Freien Markt“ nicht existieren. In Deutschland haben wir die Situation, dass der „Freie Markt“ von beiden Seiten (Ökologie und Soziologie) in die Zange genommen wurde und das jetzt schon über Jahre! Schritt für Schritt immer ein Stückchen mehr Marktfreiheit durch Staatsverordnung/Vorschriften ersetzt.
Das hat jetzt in der Energiepolitik in Deutschland dazu geführt, dass der Staat den „Freien Markt“ durch das EEG vor die Tür gesetzt hat und somit hat der Staat jetzt nur noch die Möglichkeit durch Subventionen bzw. Steuererhöhungen die Mechanismen des „Freien Markts“ zu ersetzen. Und das geht solange gut, solange der Staat noch solvent ist bzw. der Großteil der deutschen Bürger pleite!
Und dann…ja dann wird wieder mal alles von vorne in Deutschland anfangen und die Politiker werden wieder sagen…lasst uns aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Aber das Gedächtnis der Politik ist bekanntlicher Weise sehr sehr kurz!
@M.Hofmann, #14: „Was sind denn “europäische soziale Standards” auf die die Welt sich freuen soll…?“
U.a. das ein sozialer Ausgleich zwischen Menschen mit unterschiedlichen Einkommen und Leistungsvermögen geschaffen wird, dass man ein Anrecht auf ein Existenzminimum hat, dass jeder die Möglichkeit erhält, eine Gesundheitsversicherung abzuschliessen und weitere Sozialversicherungen.
„Wie lange gibt es denn die sog. “sozialen Standards” in Europa und was war/ist die Basis für “soziale Standards”!?“
Ich bin kein Historiker, um genau sagen zu können, ob schon nach der frz. Revolution erste rudimentäre Ansätze zu sozialen Standards existierten, oder man bei Bismarcks Sozialgesetze davon sprechen kann, oder ob erst die soziale Marktwirtschaft diese Standards sicherstellen konnten. Darüber können andere genauer Auskunft geben.
„Eine Regierung kann zwar “Soziale Standards” definieren aber eine Defination realisiert noch lange keine Sozialeinrichtungen.“
Absolut richtig!
„Der Wille und die Arbeitskraft für das “Soziale” ist vielleicht da aber was muss denn jetzt zwingend noch im Hintergrund “unsichtbar” funktionieren….Denken Sie mal drüber nach und lernen evtl was für sich dazu!
Ein Tip hab ich noch….OHNE MOOS NIX LOS! Vielleicht hilft das ja etwas auf die Gedankensprünge.“
Okay, mit drei Sätzen ist das Ganze nicht erklärt, aber wenn Sie auf Produktivität und Wertschöpfung ansprechen, die ist in vielen Ländern noch gering ausgeprägt. Aber zum einen lässt sich daran arbeiten durch Kooperation. Und das was schon erwirtschaftet wird, kann auch anders verteilt werden. Weg vom „wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jeden gedacht“-Prinzip. Ich sage damit nicht, dass man dann eine „bessere Welt“ hat oder wie realistisch das überhaupt umsetzbar ist. Nur hat das auch nichts mit Öko-Diktatur zu tun, wenn man gewisse Sozialstandards weltweit umsetzt.
#23: „Leute
macht doch nicht so viel Wind um einen arbeitslosen Data-miner.
Michael Weber“
Also wenn Sie bei Themen wie Klimawandel und natürlichen Treibhauseffekt genauso recherchieren wie bei meinen persönlichen Daten, dann erklärt das einiges. :o)
Ergänzend zum Beitrag sollte man auch Pentti Linkola erwähnen. Dann werden die Natirschützer man auch den „Atommüll“ los.
siehe englische Wikipedia-Seite:
„He has suggested that big cities should be attacked by „some trans-national body like the UN“, with nuclear weapons or with „bacteriological and chemical attacks“
@11 Herr Hader „im umgekehrten Fall ja nicht, sobald es kein Untergang ist, besteht auch keine Veranlassung, etwas zu tun“
Ja, ja, das ist Ihre Lieblingsthese: es sei hinlänglich wahrscheinlich …, der ewig bemühte „Konsens“ der Experten …, der Verweis auf andere Themen, bei denen man auch nicht auf 100%ige Gewissheit wartet, bis etwas getan wird …, etc. etc.
Sie wollen und wollen nicht zur Kenntnis nehmen, dass der Beweisstand der Gefährlichkeit des CO2 für das Weltklima in 100 bis 1000 Jahren so dünn ist, dass auch gut das Gegenteil von dem, was die Klimamodelle unter katastrophalen Annahmen an Erwärmung so ausrechnen, eintreten kann. Es handelt sich um Berechnungen vollkommen „schrottiger“ Klimamodelle: denn solange die Wolkendynamik so unvollständig verstanden ist, und noch rudimentärer in den Klimamodellen abgebildet ist, und die Klimamodelle auch die Temperaturentwicklung der letzten 30 Jahre in keiner Weise korrekt vorausberechnen konnten, sollten Sie nicht so tun, als wäre die Sache mit der Erwärmung soooo sicher, wie Sie das offenbar befürchten:
DIE EVIDENZ IST BEI WEITEM ZU UNGENÜGEND FÜR IHRE FORDERUNGEN EINER CO2 SENKUNGSPOLITIK, DIE DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFT EINSEITIG ZU LASTEN DER AUSLÄNDISCHEN KONKURRENZ (besonders China, Indien, USA, etc.) BENACHTEILIGEN WIRD. Bei all den zu erwartenden Problemen bezüglich der Zukunft des Euro, der Riesenzusatzkosten im Bundeshaushalt wegen der Energiewende, kommen nun noch Belastungen der deutschen Wirtschaft wegen des grassierenden CO2 Wahnsinns hinzu!! WIE SOLL DAS GUT GEHEN???
HABEN SIE DENN ÜBERHAUPT KEIN VERANTWORTUNGSGEFÜHL UND IST IHNEN DIE VERARMUNG DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG DENN VOLLKOMMEN EGAL????????
Leute
macht doch nicht so viel Wind um einen arbeitslosen Data-miner.
Michael Weber
#16 Herr Huels,
es gibt Typen, die zickten schon im Sandkasten rum und keiner wollte etwas mit ihnen zutun haben. Denen hat die Mutter dann ein Kotelett
umgehängt, damit wenigstens die Hunde mit ihnen spielten! Heute sind sie die „Trolle“ im Netz
mfG GS
Herr Jensen, Herr Hofman,
„don`t feed the troll“ heißt es doch. Auf die Cerebral-Flatulenz von S.Hader einzugehen, bedeutet, zu einer Parkuhr zu reden.
Also èinfach gar nicht ignorieren`wie man im Ruhrgebiet sagt.
Das ist einen Endlosschleife!
#17 Hr. Jensen:
Verstehe, das ging hier schon einigen so wie ihnen. Es juckt einfach in den Fingern, auf die Provokationen von Shader und anderen zu reagieren, aber letztendlich hilft nur: Don’t feed the troll!
Einzige Möglichkeit, wenn die Forensprenger weiter spammen dürfen.
MfG
J.Huels
#18 Nun Herr S.Hader, zurück zur Sachlichkeit!
Sie könnten ja versuchen, Ihr angeschlagenes Renomee wieder etwas zu retten, in dem Sie das Fehlen eines Nachweises der Klimawirksamkeit von menschlichem oder sonstigem CO2 in der Realität, Sie wissen schon, keine Korrelation, als Naturwissenschaftler bestätigen würden.
mfG
#16: „Im wirklichen Leben hätte sich dieses kleine Ar***loch schon längst 2-3 wuchtige Schwinger (rein verbale natürlich) eingefangen, aber hier lässt man seinen UNZÄHLIGEN destruktiven Provokationen und Desinformationen freien Lauf. Glückwunsch.“
Große Worte, Herr J.Huels, die ja verdammt viel Mut erfordern, wenn man vor dem Monitor sitzt und die Zeilen eintippt. Sind Sie auch im realen Leben so tapfer? Bestimmt! Sie können ihrem Bedürfnis freien Lauf lassen, schreiben Sie die Administratoren an und bitten Sie um die Weitergabe meiner Telefonnummer, die bekommen hiermit meine Erlaubnis dazu. Dann dürfen Sie gerne einige wuchtige Schwinger (verbale, versteht sich) auch live verteilen. Ich wünsch schon mal fröhliches Üben. :o)
MfG
S.Hader
Hallo Herr Huels,
ich hab das schon vorher begriffen, hatte nur bisher weder die Zeit oder die richtigen Worte oder in der jeweiligen Situation nicht genügend Wut über diesen aalglatten und meinungslosen Schreiberling, um das zu schreiben. Aber bei seinem letzten Kommentar kam dann bei mir alles zusammen. 🙂
# 13 Herr Jensen:
ENDLICH!! ENDLICH haben sie begriffen, was zahlreichen anderen, einschließlich des Moderators anscheinend noch nicht aufgegangen ist:
SHADER spielt hier den kommunikativen, gemßigten Diskutanten, spammt aber in Wirklichkeit nur die Kommentarspalten voll und verhindert/verwässert jeden Erkenntnisgewinn für interessierte Leser, die sich erst noch eine Meinung bilden wollen!
In gesäuseltem Ton, mit gespielter Freundlichkeit und scheinbarem Interesse führt er Sie und andere hier am Nasenring durch die Manege. Machts denn Spaß?
Im wirklichen Leben hätte sich dieses kleine Ar***loch schon längst 2-3 wuchtige Schwinger (rein verbale natürlich) eingefangen, aber hier lässt man seinen UNZÄHLIGEN destruktiven Provokationen und Desinformationen freien Lauf. Glückwunsch.
Entschuldigen sie meine drastische Wortwahl, aber mir geht bei so viel Naivität einfach der Hut hoch.
capcha: treffer – wer hätte das gedacht.
Das Orakel der Rattenfänger von Rom
Es ist schon eine schillernde Gruppierung von Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft, die sich unter dem schicken Logo „Club of Rome“ anmaßen, zuverlässig in die nächsten vierzig Jahre blicken zu können!
Nostradamus und viel ältere, antike Orakel lassen grüßen, auch und besonders in der Absicht, Verunsicherungen und Ängste zu schüren.
Denn sich fürchtende, in die Neurose geleitete Massen lassen sich leichter lenken, übers Ohr hauen und ausbeuten.
Mit der Fülle der Behauptungen von Vermutungen, von Unbewiesenem, von Falschem und durch die dennoch erzielte mediale Beachtung beweist der Vorgang auf deprimierende Art und Weise, auf welch rückschrittlichem und antiquierten Niveau große Teile der Menschheit stagnieren.
Entgegen klaren naturwissenschaftlichen Erkenntnissen wird vehement weiter in Richtung „Grüne Diktatur“ ideologisiert.
Immerhin faselt man nicht von einer „tausendjährigen“ Perspektive, widerspräche sie wohl dem orakelten vorzeitigen Ende.
Ehe aber diese Spezies von Meinungsmachern und gesellschaftspolitischen Steuermännern untergeht, wird sie, wie sich zeigt, die Umwelt noch mit viel Dummheit belasten.
Im Vorwort zum Kosmonomischen Manifest heißt es:
„… Die Menschenwürde verlangt darüber hinaus entschlossenen Einsatz gegen das Destruktive, das archaisch als egoistisches Machtstreben einzelner Personen oder Cliquen bis hin zu irregeleiteten Völkern den Globus beherrscht.“
Nachzulesen auch unter „kosmonomisch kurz kommentiert“
http://www.raymond-walden.blogspot.com
@S.Hader #9
Lernen Sie endlich!
Was sind denn „europäische soziale Standards“ auf die die Welt sich freuen soll…?
Wie lange gibt es denn die sog. „sozialen Standards“ in Europa und was war/ist die Basis für „soziale Standards“!?
Eine Regierung kann zwar „Soziale Standards“ definieren aber eine Defination realisiert noch lange keine Sozialeinrichtungen. Menschen können auch nur die Sozialeinrichtungen betreiben. Der Wille und die Arbeitskraft für das „Soziale“ ist vielleicht da aber was muss denn jetzt zwingend noch im Hintergrund „unsichtbar“ funktionieren….Denken Sie mal drüber nach und lernen evtl was für sich dazu!
Ein Tip hab ich noch….OHNE MOOS NIX LOS! Vielleicht hilft das ja etwas auf die Gedankensprünge.
Herr Hader,
ihr sinn- und standpunktloses Geschwafel geht mir ganz schön auf die Eier!!!
Sie haben keine eigene, klare Meinung. Sie sind wie ein glatter Aal, der sich in alle Richtungen windet und sie betreiben Haarspalterei und selektive Diskussion. Sie pflücken sich Teile aus anderen Beiträgen heraus und diskutieren diese endlos lange mit allgemeinem Geschwafel, ohne den Kern der Aussagen der anderen zu erfassen bzw. diesen absichtlich zu ignorieren.
Ich habe vorerst keine Lust mehr, mit ihnen zu diskutieren.
#11: S.Hader:
„In den demokratischen Staaten können die Menschen mit ihre Stimme mitentscheiden und die Regierung abwählen, die nicht ihre Interessen vertreten.“
Genau das ist mit dem Umweltminister Röttgen in NRW geschehen 🙂
„…wird von einigen argumentiert, wenn es keinen Konsens zwischen den Klimaforschern über die Rolle des CO2 gäbe, so dürfe man auch keine politische Entscheidungen fällen. Und genau das ist Quatsch.“
Quatsch ist die politische Entscheidung, den untauglichen Versuch zu unternehmen, eine nützliche „Erderwärmung“ durch Reduzierung von CO2 erreichen zu wollen.
Weder haben „Klimaforscher“ bisher nachweisen können, dass eine wesentliche Erderwärmung stattfindet, noch dass diese schädlich sei,
noch, dass ein messbarer Zusammenhang zwischen CO2 und Erderwärmung besteht.
Noch schlimmer als „Quatsch“ sind die „Empfehlungen“ Menschen umzubringen.
Darum geht es in diesem Beitrag, Hader!
mfG
@Peter Jensen, #10: „Wenn Sie weiter glauben, es geht um eine sachliche Diskussion als Grundlage für politische Entscheidungsfindung, dann sind Sie naiv oder blind! Wo leben Sie eigentlich?“
Erde, Deutschland, wollen Sie es noch genauer wissen?
„Und plötzlich stand der Weltuntergang bevor (ich weiß, Sie werden wieder abstreiten, dass irgendjemand von Weltuntergang geredet hat, nur weil Sie selbst es nicht tun) und der Konsens in der Wissenschaft war angeblich da!“
Ich streite vorallem ab, dass ICH von einem Weltuntergang gesprochen habe. ;o) Ich halte auch nichts davon, wenn in Bezug auf wissenschaftliche Ergebnisse von einem Weltuntergang gesprochen wird. Nur heisst es im umgekehrten Fall ja nicht, sobald es kein Untergang ist, besteht auch keine Veranlassung, etwas zu tun.
„Sie tun ja gerade so, als würde die Politik in Expertenausschüssen künftige mögliche Handlungswege erörtern! Nochmal: in welcher Welt leben Sie eigentlich?“
Nein, an welcher Stelle behaupte ich das??? Politische Entscheidungen werden im Regelfall über Expertenmeinungen hinweg getroffen. Beispielsweise gibt es bei der Euro-Rettung keinen Konsens zwischen Wirtschaftswissenschaftlern, wie vorzugehen ist. Die Politik versucht einen Interessensausgleich zu organisieren und wenn man ein bissel Glück hat, dann kommt noch eine ganz annehmbare Lösung heraus. Demokratie heisst nicht, finde die optimale Lösung.
Bei der Frage der CO2-Emissionsziele geht es um knallharte wirtschaftliche Interessen. Das bestreitet niemand. Die Entscheidungen darüber werden nicht von Wissenschaftlern getroffen, sondern immer noch von Politikern. Selbst wenn alle Wissenschaftler sagen würden, man müsse das und das machen, ist es legitim, wenn sich die Politik für eine andere Richtung entscheidet. Ob es klug ist, ist ein ganz anderer Punkt.
Mal generell, die Vorstellung, dass Politik am wissenschaftlichen Reißbrett entstehen müsse, stammt mit Sicherheit nicht von mir und ich teile überhaupt nicht diese Ansicht. Nur umgedreht wird von einigen argumentiert, wenn es keinen Konsens zwischen den Klimaforschern über die Rolle des CO2 gäbe, so dürfe man auch keine politische Entscheidungen fällen. Und genau das ist Quatsch. Das politische Ziel, die CO2-Emissionen zu reduzieren, wäre ohne IPCC genauso legitim oder illegitim. In den demokratischen Staaten können die Menschen mit ihre Stimme mitentscheiden und die Regierung abwählen, die nicht ihre Interessen vertreten.
Herr Hader,
Sie haben nichts von dem begriffen, was ich gesagt habe!
Wenn Sie weiter glauben, es geht um eine sachliche Diskussion als Grundlage für politische Entscheidungsfindung, dann sind Sie naiv oder blind! Wo leben Sie eigentlich? Die politischen Entscheidungen sind doch schon längst ohne jegliche wissenschaftliche Diskussion getroffen worden. Plötzlich war dieses Gespenst CO2 da, um das sich vorher nur eine kleine Gruppe von Spezialisten im stillen Kämmerlein gekümmert hat. Und plötzlich stand der Weltuntergang bevor (ich weiß, Sie werden wieder abstreiten, dass irgendjemand von Weltuntergang geredet hat, nur weil Sie selbst es nicht tun) und der Konsens in der Wissenschaft war angeblich da! Und die Politik hat ziemlich schnell reagiert. Und wenn man in Australien die CO2-Steuer nicht mal erwähnen darf, wenn in Europa Häuser energetisch zwangssaniert werden sollen, wenn Kritiker des CO2-Alarmismus als Ketzer beschimpft werden, wenn in so ziemlich allen Teil-Bereichen des Klimathemas Lügen, Übertreibungen und Fälschungen als „Beweise“ herhalten müssen und wenn inzwischen sogar schon Menschen sterben für den Klimaschutzwahn… dann ist die Zeit der gemütlichen, sachlichen Diskussion längst vorbei!
Sie tun ja gerade so, als würde die Politik in Expertenausschüssen künftige mögliche Handlungswege erörtern! Nochmal: in welcher Welt leben Sie eigentlich?
Meine Hoffnung ist, dass der ganze Wahnsinn am Ende einfach zu teuer wird, dass die Realität weiter die Prognosen Lügen straft, dass sich immer mehr Wissenschaftler aus ihrer Deckung trauen und dass sich der gesunde Menschenverstand der Bevölkerung durchsetzen wird. Die Frage ist nur, wie lange das dauert und wieviel Geld bis dahin noch sinnlos verbrannt wird.
Ihr seichtes Gelaber, welches gut in jeden Debattierclub passen würde, ist jedenfalls völlig fehl am Platze!
#2: „Dieser Artikel über das neueste Pamphlet des Club of Rome macht klar, worum es hier bei EIKE eigentlich geht. Die detailverliebten Technik- und Physikdiskuusionen über adiabatische Gradienten oder sonstwas (sorry, falls das falsch ist, aber ich gebe zu, davon wirklich überhaupt keine Ahnung zu haben), sind nicht das Problem.“
Sehr geehrter Peter Jensen, wenn man sich erst gar nicht mit Fragen der CO2-Auswirkung auf unser Klima befassen will, wie will man dann vernünftige politische Entscheidungen treffen? Man kann doch nicht Politik an der Realität vorbei machen. Deshalb wird man (von politischer Seite) sich nicht um die Beschäftigung von Detailfragen drücken können. Wenn Sie meinen, Sie könnten Entscheidungen treffen, ohne sich mit den wissenschaftlichen Grundlagen beschäftigt zu haben, bitte sehr.
„Es geht um einen Totalumbau unserer Gesellschaft. Und leider haben solche Leute, wie die vom Club of Rome oder IPCC oder PIK besten Zugang zu den Ohren der Entscheider. Und es geht denen nicht um eine ökologisch nachhaltige Energieversorgung (was auch immer das sein soll) oder um eine Begrenzung des Anstiegs von Temperatur, Meeresspiegel oder sonstwas.“
Das Ganze ist ein politischer Prozess. Man sollte nicht so tun, als wenn Beratertum von aussen eine Erfindung von grünen Ideologen sei. Und genausowenig handelt es sich dabei um böses Teufelszeug, wenn Vertreter ihre Interessen vortragen. Wenn andere Organisationen meinen, bessere Argumente bzgl. Klimaschutz zu besitzen, dann sollen sie diese vortragen und es findet eine öffentliche Diskussion darüber statt.
„Ich weiß, es hört sich auch schon wieder nach Alarmismus an, was ich sage und ich weiß auch, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird, aber die Gefahr, dass wir uns manipulieren lassen, um uns selbst in unseren Rechten und unserem Leben zu beschränken, besteht, und diese Gefahr ist viel größer als die vermeintliche Gefahr durch eine Erhöhung der Globaltemperatur.“
Das ist ja wenigstens ein kleiner Fortschritt, wenn Sie eigene Aussagen auch als Alarmismus wahrnehmen. Denn viele kriegen das schon gar nicht mehr mit, dass sie im schrillen Alarmton, was die Zukunftsaussicht der Wirtschaft angeht, diejenigen mittlerweile übertreffen, die wegen der Klimaerwärmung besorgt sind.
„Die Geschichte der Menschheit ist gefüllt mit Beispielen, wo ahnungslose, gutmeinende Menschen, die sog „nützlichen Idioten“ (dass ich mal Lenin zitiere, hätte ich auch nicht gedacht), den Menschenfängern hinterher laufen und sich am Ende betrogen sehen.
Und das ist der Sinn von EIKE. Diese Manipulation aufzudecken.“
Nur dann würde ich mir auch wünschen, dass man ALLE Manipulationsversuche aufdeckt und nicht nur die, die in die eigene politische Richtung passen.
Noch etwas zum Club of Rome, darüber gebe es vieles zu schreiben, aber vielleicht fange ich mal mit einer Kritik an. Dort wird ja auch darüber gesprochen, wie man bestimmte Ziele erreichen kann und bestimmte Vorschläge gehen tatsächlich in eine Art Diktatur. Ich halte diese Richtung für falsch und eigentlich auch unnötig. Eine Ökodiktatur braucht es nicht, um mehr Verteilungsgerechtigkeit und Vorsorge bei zukünftigen Risiken zu erzielen. Eine Welt kann auch mit Sicherheit 10 Mrd. Menschen aushalten, nur Bedarf es einer anderern Sichtweise, was globale Regularien angeht. Schliesslich hat man es geschafft innerhalb von Ländern einen sozialen Ausgleich zu schaffen. Das muss auch auf globale Strukturen übertragen werden. Das hat nichts mit Ökosozialismus zu tun, wenn man eigene europäische Sozialstandards auch auf andere Regionen überträgt. Wie gesagt, die Radikalität der Vorschläge vom Club of Rome braucht es gar nicht, um Fortschritte in der Welt zu schaffen.
Man muß nicht selbst ein guter Schütze sein, um zu erkennen, ob jemand ins
Schwarze getroffen hat.
Für Naturwissenschaftler (nicht zu verwechseln mit „Klimaforschern“!) gilt:
Wenn elektromagnetische Strahlung einer gewissen Wellenlänge in einem
Experiment oder sonstwo nicht nachgewiesen werden kann, dann existiert sie dort auch nicht.
Ausgenommen von diesem Prinzip ist nur der „atmosphärische Treibhauseffekt“. Das hat die Mehrheit der demokratisch gewählten Parlamentarier so entschieden.
Mehr dazu finden Sie hier. http://www.klimaschutzlüge.de
#5 Dr. Paul
Der Kämpfer für die Wahrheit ist am Ende immer stärker, da er die Moral auf seiner Seite hat.
Herr Dr. Paul,
ich glaube, wenn sich erst einmal diese Ökodiktaturen gebildet haben, dann wird der Kämpfer für die Wahrheit nicht mehr die Möglichkeit bekommen, die Wahrheit der breiten Öffentlichkeit mitzuteilen. Unsere heutigen Medien verbreiten auch nicht nur uneingeschränkt Wahrheiten.
Heute wird in einigen Diktaturen die Wahrheit dem Volk vorenthalten, oder verdreht. Solange es noch eine freie Welt gibt, bekommen wir hier einen Teil der Wahrheit mit. Solange es noch eine freie Welt gibt! Aber wenn nicht ist auch das Internet nicht mehr frei.
Ich bin bestimmt nicht ängstlich, aber wenn man so sieht was alles in Brüssel beschlossen wird ohne das darüber parlamentarisch abgestimmt wird, dann kann man schon nachdenklich werden.
mfG
////#4: Klaus Olischläger sagt:
„Schon vor 40 Jahren war CO2 verdächtig.In dem Buch von Meadows et al.“The Limits to Growth“, New York, 1972, ist auf Seite 81 zu lesen „It is not known how much CO2 or thermal pollution can be released without causing irreversible changes in the earth´s climate“ ////
Das CO2-Märchen ist viel älter. Schon seit der Mitte des 19 Jahrhunderts gab es die dumme Bezeichnung „Treibhausgase“ und Spekulationen über ihre Klimasensitivität, nachdem es bekannt wurde, dass bestimmte Gase die IR-Strahlung in gewissen Bereichen absorbieren und emittieren können.
Das endete im wesentlichen nach dem Experiment des Professors R.W.Wood (http://tinyurl.com/Wood-Exp) und es war Ruhe für ca. 70 Jahre. Der Effekt ist höchsten extrem schwach, und darüber hinaus haben die modernen Klimabetrüger keine Antwort auf die Frage, ob die „Treibhausgase“ überhaupt eine netto-Erwärmung verursachen können, weil sie auch die von der Sonne kommende IR-Strahlung teilweise blockieren.
zu#2 und#3
nur nicht so ängstlich!
Lügen haben kurze Beine.
Naturwissenschaft ist nun mal ein wesentliches Rückgrad unserer technisierten Kultur
und wir leben nicht ALLEINE in dieser Welt.
Der Kämpfer für die Wahrheit ist am Ende immer stärker, da er die Moral auf seiner Seite hat.
Aber Fortschritt einer Gesellschaft ist natürlich kein Naturgesetz, es kann auch rückwärts gehen,
ich glaube,
man nennt das auch Dekadenz ….
(sehe ich persönlich noch nicht:-))
mfG
Schon vor 40 Jahren war CO2 verdächtig.In dem Buch von Meadows et al.“The Limits to Growth“, New York, 1972, ist auf Seite 81 zu lesen
„It is not known how much CO2 or thermal pollution can be released without causing irreversible changes in the earth´s climate“
Herr Innerhofer hat die Mitglieder des Club of Rome als Gauner bezeichnet. Ich kann mich dem nur anschließen und füge nur noch eins hinzu. Man hat leider versäumt, diese Gauner in den Knast zu stecken, als alle ihre Voraussagen sich nur als Hirngespinste erwiesen. Prof. Reichholf sagte einmal sinngemäß: “ Wenn alle die, deren Prognosen sich als falsch herausstellen zur Verantwortung gezogen würden, würden sie mit ihren Prognosen vorsichtiger werden.“
Ich wage aber trotzdem eine Prognose.
Wenn die „Große Transformation“ gelingen sollte, und die Demokratie in die gewünschte Diktatur umgewandelt wird, werden hier die kritischen Geister zuerst in den Knast wandern. Die Gauner, die dann das Sagen haben, werden das bestimmt nicht versäumen!
Herr Innerhofer, und von genau derselben Sorte „Scheiß“, von dem sich so viele Menschen „beeindrucken“ lassen, ist das Märchen vom menschengemachten, CO2-bedingten Anstieg der Globaltemperatur und der Zerstörung der Erde durch den Menschen.
Dieser Artikel über das neueste Pamphlet des Club of Rome macht klar, worum es hier bei EIKE eigentlich geht. Die detailverliebten Technik- und Physikdiskuusionen über adiabatische Gradienten oder sonstwas (sorry, falls das falsch ist, aber ich gebe zu, davon wirklich überhaupt keine Ahnung zu haben), sind nicht das Problem. Das Problem ist, dass während hier halbwegs mehr oder wenige intelligente Bürger über sowas streiten, die Katastrophenpropheten in Politik, „Wissenschaft“ und Kultur etwas ganz anderes vorhaben. Es geht um einen Totalumbau unserer Gesellschaft. Und leider haben solche Leute, wie die vom Club of Rome oder IPCC oder PIK besten Zugang zu den Ohren der Entscheider. Und es geht denen nicht um eine ökologisch nachhaltige Energieversorgung (was auch immer das sein soll) oder um eine Begrenzung des Anstiegs von Temperatur, Meeresspiegel oder sonstwas.
Es geht um ein anderes Gesellschaftsmodell und um Durchsetzung höchst individueller finanzieller Interessen. Der „Klimaschutz“ ist dazu nur Mittel zum Zweck. Falls es sich so entwickeln sollte, dass mit diesem Thema keine Mehrheit mehr bei der satten, verweichlichten, westlichen Wohlstandsgesellschaft zu erreichen ist, die keine Ahnung haben, wo ihr Wohlstand herkommt, dann wird sich ein anderes Thema finden. Deswegen heißt es immer: wachsam sein ggü Leuten, die meinen zu wissen, was für die Welt (unter dem Level machen es die es gar nicht erst) gut ist und dies auch mit allen Mitteln umsetzen wollen.
Und während Hader, Fischer, Teufel, Baecker und wie sie alle heißen, noch darüber palavern, ob man nicht vielleicht mal darüber nachdenken sollte, drehen die Entscheider schon ein viel größeres Rad. Und bei dem kommt am Ende wahrscheinlich raus, dass man nicht mehr so frei und ungezwungen über alles mögliche reden kann, wie wir es hier alle noch tun.
Ich weiß, es hört sich auch schon wieder nach Alarmismus an, was ich sage und ich weiß auch, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird, aber die Gefahr, dass wir uns manipulieren lassen, um uns selbst in unseren Rechten und unserem Leben zu beschränken, besteht, und diese Gefahr ist viel größer als die vermeintliche Gefahr durch eine Erhöhung der Globaltemperatur.
Die Geschichte der Menschheit ist gefüllt mit Beispielen, wo ahnungslose, gutmeinende Menschen, die sog „nützlichen Idioten“ (dass ich mal Lenin zitiere, hätte ich auch nicht gedacht), den Menschenfängern hinterher laufen und sich am Ende betrogen sehen.
Und das ist der Sinn von EIKE. Diese Manipulation aufzudecken.
Die technischen Detaildiskussionen nehme ich natürlich als Erweiterung meines Horizonts gerne mit. 🙂
das ich mal mit EIKE einer Meinung bin, grenzt an ein Wunder. Im Falle dieser Club of Rome Fantasten, muss man es aber sein. Das diesen Gauneren überhaupt noch mediale Aufmerksamkeit geschenkt wird, kann nur daran liegen, dass die Menschen alles vergessen. Im „Bestseller“ -Die Grenzen des Wachstums-, übersetzt in viel Sprachen, war keine einzige halbwegs richtige „Prognose“ zu finden, im Gegenteil. Öl müsste nach diesen Träumern schon längst alle sein, genau so wie gewisse Edelmetalle usw. Es ist wirklich bedauerswert, dass sich Medien, Politiker und viele naive Menschen von so einem Scheiss beeindrucken lassen. Den neuen Report muss ich erst gar nicht lesen um zu wissen, dass es sich nur um populistischen Alarmismus handeln kann.