Es war einmal ein Volk, das wollte die Umwelt und das Klima schützen. Voller Eifer machte es sich daran, Solarzellen auf Dächer und Felder zu montieren. Und auf jeden Hügel setzte es ein Windrad. Die Regierung versprach, der so produzierte Strom werde zu einem garantierten hohen Preis abgenommen. Bald gab es eine Million Solaranlagen. Mehr als die Hälfte der Weltkapazität an Solaranlagen stand in dem eher sonnenarmen Land. Zwar kostete die Einspeisevergütung viel Geld, jedes Jahr 1,5 Milliarden Euro für Solar und 3,5 Milliarden für Windkraft. Doch die Deutschen zahlten gerne für den "guten" Strom. Schließlich helfe der, das Klima zu schützen, weil bei der Erzeugung kein Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen werde.Allerdings gab es in dem fleißigen Volk von Umweltschützern auch einige Nörgler, sogenannte Ökonomen, die ihnen eine unangenehme Wahrheit zu erklären versuchten: Keine einzige Tonne, nicht einmal ein Gramm CO2 wird durch all die Solaranlagen oder Windräder eingespart! Auch das EU-Verbot der Glühbirne entlastet das Klima nicht um ein Gramm Treibhausgas!….
Autor: PHILIP PLICKERT Den gesamten Artikel finden Sie hier:
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In der „Frankfurter Neue Presse“ stand am 14.10.09 eine vom Kabarettisten Vince Ebert verfasste Kolumne zu „Das Deckmäntelchen der Nachhaltigkeit“:
Zitat:
Ein geniale Idee, die phantastische Möglichkeiten eröffnet. Stellen sie sich zwei Pfeiler von 60 Metern Höhe vor. An einem befindet sich ein Ventilator, der von einem Kohlekraftwerk angetrieben wird. An dem anderen befinden sich die Rotorblätter eines Windkraftrades, das Strom produziert, indem es von dem Ventilator angetrieben wird. Da der Windstrom dreimal so teuer verkauft werden kann, wie der Kohlestrom kostet, ist dieses Projekt ökonomisch sinnvoll. Es amortisiert sich innerhalb von zehn Jahren und wirft dann einen kräftigen Profit ab. Quasi ein Perpetuum Mobile der Ökonomie.
Der Realität ins Auge geschaut!
Noch mehr unter http://tinyurl.com/yh4t9kq
@wiesbaden: Dabei wäre aber zu beachten, daß der FAS-Artikel vom 11.10.09 stammt, also aus einer Zeit, als noch jeder stuhlverliebte Redakteur der MSM die Hose voll haben mußte, wenn er an den schrecklichen katastrophischen Konsequenzen der Schädlichkeit menschenproduzierenden CO2 gezweifelt hätte.
Apropos CO2: Was geschieht nun eigentlich mir der EPA, die vor der Cop15 Obama so glänzend Schützenhilfe leisten wollte, als sie CO2 zum „Schadstoff“ erklärte (wobei sich jeder schon an den Kopf gegriffen hat: dümmer geht’s nimmer)?
Wenn man den Artikel der FAZ genau liest, geht er zwar kritisch mit den bisher angestrebten „Klima-Maßmnahmen“ um, bläst aber laut und deutlich in das Horn der Klimaglobalisten und postuliert unkritisch die Existenz einer menschengemachten Klimaerwärmung durch CO2, welche als Hypothese wissenschaftlich wohl nicht haltbar ist. Somit ist der Artikel kritisch aber linientreu und damit im Grunde völlig unkritisch!
Zum „guten Windstrom“ nur so viel:
„A QUARTER of Wales’ largest woodland will have to be felled to make way for a wind farm with turbines standing almost as high as Blackpool Tower, it emerged last night.“
http://tinyurl.com/yfttu37
Für „Öko“ ist „niemandem“ nichts zu schade. Wahrscheinlich werden wieder Hurrah-Feiern für ein „erfolgreiches Öko- und klimaschonendes Projektt abgehalten.
Wald ?
Interessiert in solch „Hoch-Momenten“ keine Sa*
Manchmal möchte ich aufwachen. Die einen, gehen ins Büro oder zur Arbeit und verbessern das Bruttosozialprodukt. Bewundert von den anderen, die gerade Frösche über die Strasse tragen.
Weil es nun aber gerade umgekehrt zu sein scheint, so braucht sich keiner zu wundern, wenn es nicht richtig funktioniert in Deutschland. Frösche gibt es nicht an den Schreibtischen. „Schuster bleib‘ bei deinen Leisten“ und lasst die Erfahrenen wieder bestimmen was gemacht wird.
Wünschen kann man sich ja mal was!?