Der Deutsche Wetterdienst zeigt: Juli-Erwärmung erst seit 1988 – CO₂ ist NICHT die Ursache der Erwärmung: Teil 1

Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz

Der Juli zeigt erst ab 1988 eine starke Erwärmung, seit 20 Jahren aber Stillstand.

  • Von 1943 bis 1987 wurden die Julimonate sogar kälter
  • Ganz Deutschland ist im Juli eine Wärmeinsel, nicht nur die Städte.
  • CO₂ hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Julitemperaturentwicklung in Deutschland, das zeigen die DWD-Messreihen.

Vorweg: Die Verfasser leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gase, die man fälschlicherweise Treibhausgase nennt. Wir wollen durch unseren Vortrag und die Grafiken anhand der DWD-Temperaturreihen jedoch zeigen, dass eine Wirkung auf das Temperaturgeschehen der Atmosphäre völlig unbedeutend sein muss.

Erst recht falsch sind damit die Übertreibungen der deutschen Klimanotstandsfront aus Politikern, Medien und bezahlten Panikscheinwissenschaftlern, sowie überzeugten Treibhausgläubigen, deren Erwärmungsorakel eine CO₂ Klimasensitivität weitaus mehr als die vom IPPC verkündeten 2 bis 4,5 Grad zur Voraussetzung hätte. Und das Schlimme, viele jungen Leute glauben auch noch den Panikmeldungen und haben Angst.

Auch für diesen Sommer hatte die Klimanotstandsfront eine große Klimapanik-Kampagne mitsamt der üblichen übertriebenen Angstmacherei und Lügen auf breiter Front geplant, aber das Juli-Wetter in Deutschland spielte nicht mit. Der Juli 2024 war nicht wie von den bezahlten Panikmachern erwartet, der heißeste Juli seit Messbeginn, und es wurden überhaupt keine neuen Temperaturrekorde aufgestellt, auch nicht bei den DWD-Stationen, die zunehmend an wärmeren (WI-belastet) Orten platziert und betrieben werden. Der Deutsche Wetterdienst registriert diesen Juli mit 18,9 Grad, ( letztes Jahr 18,7°C) ebenso sind die Sonnenstunden und Niederschlagsmengen etwa gleich hoch wie letztes Jahr, überhaupt kein Klimanotstand in Sicht, siehe Grafiken weiter unten, was auch vom DWD geteilt wird: „Auch der Juli 2024 war eher wechselhaft, beständiges Sommerwetter wollte sich einfach nicht einstellen. Entgegen dem allgemeinen Empfinden war der vergangene Juli wärmer als in den herangezogenen Vergleichsperioden. Dabei kam die Sonne etwas überdurchschnittlich oft zum Zuge.“

Juli 2023 etwas wärmer als gefühlt – das „Warum“ erklären wir quer durch den Artikel.

Was wir schon seit längerem fordern, hat nun auch die DUH festgestellt: Zuviel Beton und Asphalt, Flächenversiegelung und zu wenig Grün befeuern das Problem der Überhitzung der Städte und treiben die gemessenen Temperaturen bei den Wetterstationen nach oben. (hier; einer von vielen links) Nichts mit CO₂-Treibhauseffekt!! Der doch ordentliche Juli-Niederschlag hat wegen den zunehmenden großflächigen Versiegelungen Deutschlands immer weniger kühlende Wirkung, siehe Versieglungszähler: hier

Als ob die sekündlich dazukommende 5 Quadratmeter Versiegelung nicht schon genug wären, werden durch ständige Maßnahmen zur Trockenlegung der Land- und Forstwirtschaft in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, die alle zu einem gefährlichen Absinken des Grundwasserspiegels beitragen, die Bodentrockenheit trotz des hohen Niederschlages der letzten 13 Monate deutschlandweit vergrößert. In den drei Sommermonaten ist deswegen ganz Deutschland nach einigen Hitzetagen eine großflächige Wärmeinsel. Das haben wir hier über die Steigungsformeln nachgewiesen.

Doch zurück zum Juliverlauf Deutschlands. Nach den Originalmesswerten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ergeben die nachfolgenden Grafiken der letzten Jahrzehnte. Unser Startpunkt ist 1943 bis heute, also 81 Betrachtungsjahre

Abb. 1: Der Juli in Deutschland zeigte ab 1943 erstmals 45 Jahre lang eine Abkühlung. Mit einem kleinen Temperatursprung setzte dann ab 1988 die Erwärmung ein, erst seitdem, also seit 1988 wird der Monat deutlich wärmer. Die Erwärmung scheint aber im Jahre 2006/07 bereits einen Stillstand erreicht zu haben. Seitdem flacht die Trendlinie wieder leicht ab.

Ergebnis 1: Schon diese Grafik der deutschen Temperaturreihen nach Original-DWD-Daten beweist, dass die Behauptung einer starken CO₂-Treibhauserwärmung falsch ist. CO₂ kann nicht 45 Jahre lang im Juli zuerst abkühlend wirken, dann plötzlich aufgeschreckt durch den Weltklimarat einen Temperatursprung erzeugen und anschließend in 36 Jahren eine so starke Weitererwärmung verursachen.

Hier die vom mainstream gebräuchliche und grottenfalsche UN-Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Aber genau diese Falschbehauptung ist die derzeitige Mainstream-Behauptung all der bezahlten und verwirrten Mitläufer wie Letzte Generation, der grünen Politiker und sonstigen Angsttreiber in den Medien, die vorgeben, das Weltklima retten zu müssen und uns immer weitere CO₂-Gelder zur Klimarettung abschöpfen wollen. Und davon leben diese Leute. Es sind bezahlte Angstmacher. Und sogar heute noch wird im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen die als nachgewiesen falsche Hockeystickerwärmung als Beweis der starken CO₂-Treibhauserwärmung von gierigen Sensationsreportern in sogenannten „Wissenschaftssendungen“ verkündet.

Die viel zu hoch vom IPPC und PIK angesetzte CO₂-Klimasensitiviät von 2 bis 4,5 Grad wird nach oben ins unermessliche getoppt. Der Hitzeweltuntergang steht bevor. Das ist die Botschaft dieser beabsichtigen Panikmeldungen. Allzu viele glauben der Panikmache.

Abb. 2: So sollen laut bezahlter Klimanotstandsreporter und Klima-Angstmacher die globalen Temperaturen schon kurz vor dem Kriege explosionsartig angestiegen sein und danach immer weiter ins Unermessliche steigen bis zum Hitzetod der Erde. Warum bloß glauben viele diesen Unsinn? Wo ist das Aufbegehren der Mehrheit?

Nach deren Ideologie soll die CO₂-Zunahme in der Luft der alleinige Temperaturtreiber sein. Frau Reschke zeigt eine Fantasie- Temperaturgrafik aus dem Computer, die einen Zusammenhang zwischen Temperaturen und CO₂-Messungen suggerieren will.

Abb. 3: Steiler und stetiger CO₂-Anstieg in der Atmosphäre, vor allem seit 1970, Daten ab 1958 gemessen, vor 1958 von NOAA geschätzt. Grafik M. Baritz.

Wichtig: Die Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes zeigen einen vollkommen anderen Verlauf, der Temperatur-Anstieg erfolgte nicht nach 1900, sondern erst 1988.

Anmerkung: Nahezu alle Physiker, die aufgrund der physikalischen Grundlagen (IR-Absorption des CO₂-Moleküls) an einen leichten CO₂-Erwärmungseffekt glauben, aber sich nicht tiefer in das Fachgebiet eingearbeitet haben, betonen ständig, in den letzten 37 Jahren könnte die CO₂-Klimasensitivität nur einen schwachen fast unmerklichen Erwärmungseffekt bewirken, der Betrachtungszeitraum wäre viel zu kurz.

Ganz anderes die Klimapanikkirche. Sie erklärt den starken Temperaturanstieg in Mitteleuropa nur mit CO₂. U.a. hier sowie hier, hier und hier. Wir hingegen sagen: CO₂ hat keine erkennbare Wirkungen, CO₂ kann doch zwischen 1943 bis 1987 in Deutschland nicht abkühlend wirken, dann einen Temperatursprung verursachen, und ab 1988 plötzlich stark erwärmend wirken. Wir beweisen diese Aussagen anhand der DWD-Messreihen, siehe Grafik 1

Wenn nicht CO₂ die Erwärmung seit 1988 bewirkte, wer oder was dann?

5 Gründe des plötzlichen Temperaturanstieges seit 1988, übrigens in ganz Mittel- und Westeuropa

1a) Natürlicher Temperatursprung 1987 auf 1988: Die Umstellung der Großwetterlagen zu mehr Süd-und SW-Anteil, mitbedingt durch natürliche Atlantikzyklen (Stichwort: Die durch die Sonne moderierte AMO). Das sind natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, das weder CO₂ noch sonst menschenverursacht ist.

In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht. Zitat aus Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“

1b) Die Weitererwärmung seit 1988: Gründe sind natürliche Ursachen und menschengemachte wie zunehmende Luftreinhaltung. Die leichte Zunahme der Sonnenstunden, die ständige Flächenversiegelung und Trockenlegungen der Landschaft. In Deutschland zusätzlich Daten-Manipulationen durch den DWD, seitdem der Vorstand politisch besetzt ist. Deshalb ist in Deutschland der Trendlinienanstieg seit 1988 auch stärker als in anderen Ländern. Eventuelle Manipulationen haben wir hier beschrieben.

2) Die Sonnenstundenzunahme

Der DWD erfasst flächendeckend die Sonnenstunden leider erst seit 1951 und nicht seit 1943. Aber auch so sind die Korrelationen frappierend. Die leichte Zunahme der Juli-Sonnenstunden seit 1988 zeigt die nächste Grafik

Abb. 4: Mit der Änderung der Großwetterlagen 1988 setzte eine leichte Zunahme der Sonnenstunden ein. Eine Sonne, die im Juli wegen des Sonnenstandes besonders stark wirkt.

Anmerkung: Manche DWD-Einzelstationen messen die Sonnenstunden auch schon vor 1951, die Trendlinie 1943 bis 1987 ist dann noch negativer wie ab 1951, weil die 8 Jahre davor allgemein sonnenreicher waren.

Beachte: Aber seit 2006 ist bei den Sonnenstunden eine gewisse Sättigung erreicht. Mehr Julisonne geht nicht. Die Zunahme der Sonnenstunden sind ausgereizt. Das schlägt sich sofort im Temperaturverlauf nieder. Der Juli 2006 war der eindeutig wärmste bisher und hatte auch die meisten Sonnenstunden. Man beachte im Vergleich den Juli 2023 und 2024, die beide einen neuen Allzeit-Temperaturrekord erbringen sollten. Lauterbach und die Medien standen ganz gierig in den Startlöchern mit der Forderung nach Klimanotstand, Hitzelockdown und Aufnahme von Klimaschutz ins Grundgesetz. Und selbstverständlich sollte die letzte Generation einen sofortigen Stopp des Klimawandels fordern. Bis auf ein paar Flugplatzbesetzungen und in reichen Stadtvierteln in Berlin den SUV-Fahrzeugen über Nacht die Luft aus den Reifen lassen wurden alle angedachten Aktionen abgeblasen.

Wer weiß, was im August aber noch auf uns zukommen kann an Drangsalierung und Panikmache?

Die nächste Grafik zeigt die Julitemperaturen der letzten 20 Jahre:

Abb. 5: Ab 2005, also die letzten 20 Jahre ist der Juli nicht mehr wärmer geworden. Der Monat hat sein Temperatur-Maximum mit einem Schnitt um 18,8°C seit 2005 erreicht.

Ergebnis 2: Der Monat Juli ist durch einen Temperatursprung im Jahre 1988 wärmer geworden. Auf diesem höheren Plateau, das bereits mit dem Rekord-Juli 2006 erreicht wurde, halten sich die Temperaturen laut DWD-Erhebungen bis heute, obwohl der DWD sein Messnetz, hin zu wärmeren Orten, drastisch verändert hat. Der Juli wurde vor 20 Jahren zu einem angenehmen Hochsommermonat. Wie lange wird sich der Monat wohl auf diesem angenehmen Niveau von 18,8°C halten?

Laut Artikel von Frank Wähner bei EIKE gehen ab diesem Jahr die Temperaturen allgemein wieder zurück, Grund: die Planetenkonstellationen, siehe hier.

3. Der Juli-Niederschlagsverlauf in Deutschland

Niederschläge wirken kühlend wegen der Verdunstungskälte. Gleichzeitig wird die Wärme des Erdbodens in die Atmosphäre mitgenommen. Die Verdunstung bewirkt genauso wie die Wärmeleitung und die Wärmekonvektion (Thermik) eine Wärmeübertragung vom Erdboden zur Luft. Eine Veränderung des Niederschlages würde somit auch eine Veränderung der Lufttemperaturen, die von den Wetterstationen in 2m Höhe erfasst werden, bewirken

Abb. 6: Der Juliniederschlag zeigt laut DWD über fast 80 Jahre kaum Veränderungen, (Schnitt bei etwa 85 Liter) trotzdem wurde die Landschaft trockener aufgrund der deutschlandweiten Bebauungen und Trockenlegungen in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, d.h. die Verdunstungskühlung der Landschaft hat abgenommen, was umgekehrt die Temperaturen erhöht.

4. Der stark gestiegene Wärmeinseleffekt (WI) bei den DWD-Messstationen.

Siehe auch die aktuelle Studie der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der flächenhaften Bebauung, Asphaltierungen und der Bevölkerungszunahme wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer. Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt vor allem der Sommermonate ständig erhöht, siehe Flächenversiegelungszähler. Aktueller Stand: 50 812 km² Im Zeitraum nach der Einheit wurde besonders viel gebaut und Flächen versiegelt.

Der dunkle Asphalt durch den Straßenbau heizt sich vor allem im Juli mit dem hohen Sonnenstand stark auf, während die nassen Wiesen früher an gleicher Stelle kühlend wirkten. Bitte selbst zuhause nachmessen, der heiße Straßenasphalt und 20 Meter daneben die grüne Wiese. (bitte eine Feuchtstelle suchen). Der zunehmende Wärmeinsel-effekt macht die Umgebung der Wetterstationen auch außerhalb der Dörfer und Städte wärmer, vor allem wenn die DWD-Wetterstationen sich direkt an Straßen befinden oder neben den Asphaltbahnen der Flugplätze. Der DWD verlegt zunehmend seine Wetterstationen an die Flugplätze oder vor die Städte in Gewerbegebiete und bezeichnet diese dann irreführend auch noch als ländlich!!!

Als Beispiel die Wetterstation Hof, einst Hof-Land, inzwischen in ein Gewerbegebiet eingemauert. Man beachte die Steigung der Trendlinie und den Standort.

Abb. 7: DWD Nr.150: Hof (Land): Eine Wärme-Inselwetterstation: im Westen der Stadt Hof, deutlich außerhalb des Stadtgebietes, Region Oberfranken, Höhe 565m, 20 m nördlich der vierspurigen B 15, Straßenbreite bei der Einmündung: 17 m, direkt neben der 10m breiten Siedlungsstraße, siehe gelber Marker auf der Karte. Beide Straßen werden im Juli bis zu 50°C heiß.

Folge: Siehe den starken Anstieg der Julitrendlinie bei der Wetterstation Hof, 2,5 Grad Julierwärmung in 37 Jahren, fast doppelt so viel wie der DWD-Schnitt. Dagegen hat die benachbarte Privatwetterstation Amtsberg in Sachsen (fast WI-frei) gar keine Julierwärmung seit 1988. Da das Gewerbegebiet in Hof noch weiter wächst, zeigt die Trendlinie in Hof seit 2005 im Gegensatz zum benachbarten Amtsberg immer noch einen weiteren deutlichen Julianstieg.

Abb. 7a

Zusätzlich hat die Trockenlegung Deutschlands in den letzten 40 Jahren, die Schaffung neuer Feldwege den WI-effekt auch der einstigen freien und viel nässeren Flächen stark erhöht. Ein Opfer der zunehmenden industrialisierten Land-und Forstwirtschaft. Wiesen, Fluren, Äcker und Wälder wurden mit Sickerschläuchen systemisch trockengelegt und der Niederschlag wird sofort in die Kanalisation abgeleitet, von dort in die Bäche und Flüsse. So trocknet Deutschland immer mehr aus, die einstige Feuchtigkeit, die im Boden bis in 100 m Tiefe und noch weiter unten vorrätig war, landet im Meer und erhöht den Meeresspiegel. Die Tiefenbrunnen zur Trinkwassergewinnung müssen immer tiefer gebohrt werden. Der einstige Bodenschwamm Deutschlands trocknet aus, trotz gleichbleibender, bzw. sogar leicht zunehmender Niederschläge in den letzten 100 Jahren.

Abb. 8: Deutschlands Fluren sind großflächig mit Drainagen und Sickerungsschläuchen trockengelegt. Übrigens auch die Wälder. Zur schwarzen Drainleitung entlang des Feldweges münden von links alle 15 Meter gelbe Saugleitungen, welche die Wiese trockenlegen, Die erste ist erkennbar. Im Sommer sieht die Wiese dann braungrünggelb aus mit spärlichem Grasbewuchs im August. (rechtes Bild). So erzeugt man Steppen in Deutschland. Fotos Worm/Kowatsch.

Diese Trockenlegungsmaßnahmen haben die Hochwassergefahren für Deutschlands Wohnorte erst geschaffen, die Trockenlegungen der Auen und die Bebauung einstiger Überschwemmungsgebiete sind die wahren Ursachen der Zunahme an Überflutungen und nicht der behauptete CO₂-Klimawandel, für den es keine Nachweise gibt. Wir haben dieses Thema in den letzten Jahren immer wieder erörtert und Abhilfemaßnahmen nicht nur gefordert, sondern auch gute der Politik vorgeschlagen, siehe hier.

5. Die statistische Erwärmung der Temperaturaufzeichnungen durch den DWD.

Hierbei verweisen wir auf unsere 4 Artikel zusammen mit Raimund Leistenschneider:

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

In diesen Arbeiten wurde der Korrekturfaktor der DWD-Jahreswerte auf 1,4 Grad bestimmt, d.h., will man die Jahrestemperatur von 2023 mit den ersten 30 Jahren ab 1881 vergleichen, dann muss man diese 30 Werte von damals um 1,4 Grad anheben. Trotzdem bleiben diese Jahre immer noch kälter als 2023 und 2024 sein werden. Wir wollen sagen: Die DWD-reihen zeigen, dass es wärmer wurde in Deutschland, aber nicht so extrem wie man beim direkten Vergleich der DWD-Reihen meinen könnte.

Wer weitere Gründe und Ursachen der gemessenen Erwärmung seit 1988 in Mittel- und Westeuropa weiß, bitte in den Kommentaren ergänzen und zur Diskussion stellen.

Wir haben hier nur unmittelbare Einflüsse auf Mitteleuropa dargestellt. Da sich das Klima immer ändert und das seit Anbeginn der Schöpfung gibt es übergeordnete kosmische Ursachen – das Klima der Erde wird im Weltall gemacht. Die diversen Sonnenzyklen, die sich ändernde kosmische Strahlung, das sich ändernde Magnetfeld der Erde, das Zusammenwirken der Planentenbewegungen, und die Raserei des gesamten Sonnensystems durchs Weltall ändern ständig die klimatischen Bedingungen. Die Klimawissenschaftler können nur einzelne Punkte herausgreifen und untersuchen. So sagt Prof. L. Laurenz voraus, dass aufgrund des Hale-Zyklus der Sonne vom Juli 2024 bis zum Juni 25 wieder regenreiche 12 Monate vor uns liegen sollen. Bitte beachten wie die von uns bezahlten CO₂-Panikwetterexperten dann einen jeweiligen Starkniederschlag mit örtlichen Überschwemmungen erklären werden.

Zusammenfassung:

Die vom mainstream, von der Politik und den bezahlten Wissenschaftlern des PIK Potsdam behauptete Klimaerwärmung findet beim Monat Juli statt, aber erst seit 1988!!! Seit der Gründung des Weltklimarates. Deshalb kann CO₂ auch nicht der Hauptverursacher sein. Davor kühlte der Juli sogar 45 Jahre lang ab!!! Die Daten des Deutschen Wetterdienstes beweisen eindeutig: Kohlendioxid kann kein starker Erwärmungstreiber sein. Dieses angebliche Treibhausgas wirkt allerhöchstens in minimalen aus den Grafiken nicht erkennbaren versteckten Kleindosen im Klimarauschen der DWD-Daten mit.

Der von der Klimapanikkirche verbreitete CO– Treibhaus-Erwärmungsglaube ist eine wohl durchdachte Irrlehre. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das auf unser Geld aus ist. Begriffe wie Treibhaus, Klimakiller, Klimanotstand und Erdüberhitzung sind erfundene Begriffe einer Werbebranche, um die Deutschen zu ängstigen, um sie gefügig zu machen, damit sie ohne Aufbegehren bereit sind für eine CO-Ablasshandelssteuer und die unsinnigen, nur erfundenen teuren Klimarettungsmaßnahmen, die unser Geld wollen zur Rettung des Staatshaushaltes und zur persönlichen Bereicherung. Schlimm nur, wenn viele Jugendliche dieser Propaganda durch eine Gehirnwäsche erlegen sind und tatsächlich glauben, sie wären die letzte Generation für die auf diesem Planeten noch Leben möglich wäre. Wann werden die Klimablasshandelsprediger endlich zur Rechenschaft gezogen?

Richtig ist: Wir sind weit entfernt von einer Überhitzungs-Klimakatastrophe

Dieser völlig unzumutbaren Entwicklung durch Panikmache müssen wir in einer Aktion der Anständigen entschieden entgegentreten, schon weil unsere Demokratie in Gefahr ist. CO ist ein lebensnotwendiges Gas, der Schöpfer hat das irdische Leben auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Wer Kohlendioxid einschränken will, der handelt sündhaft gegen die Schöpfung des Lebens auf diesem Planeten.

Vorschlag für die Anhänger der CO₂-Treibhauskriche: Wer weiterhin an einem Klimakiller Kohlendioxid entgegen dieser erdrückenden Gegenbeweise glaubt, für solche Menschen möge die neue Regierung eine CO-Freiwilligensteuer einführen, damit Angstgläubige ihr Gewissen beruhigen können. Und die fast 400 von unseren Steuergeldern Beschäftigten beim PIK Potsdam sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre jährliche Höhe einer freiwilligen CO₂-Klimaspende veröffentlichen.

Für uns andere gilt: Klimaschutz ist Quatsch, weil nicht möglich. CO₂-Abgaben wandern auf die Girokonten derer, die von diesem Geschäftsmodell leben. Das Klima selbst hat kein Girokonto. Politisch wichtig bleiben Natur- und Umweltschutz, damit unser schönes Deutschland erhalten bleibt. Dazu bekennen wir uns ausdrücklich und setzen uns in unserer Freizeit dafür ein.

Im Teil 2 werden die Grafiken ergänzt durch die Höchsttemperaturen tagsüber und die nächtlichen Tiefsttemperaturen.

Quellenlinks für Abb.1, 4, 5, 6, 7: https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html# Abb.3: https://gml.noaa.gov/

Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

 




„Fehlender Kontext“: Wie die Klimakatastrophisten der NOAA in die Irre führen, ohne zu lügen

E. Calvin Beisner

Inzwischen hat praktisch jeder, der die Nachrichten und Kommentare zum Klimawandel verfolgt, Diagramme zur globalen Erwärmung im letzten Jahrhundert oder mehr gesehen. Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hat 2017 diese Grafik erstellt, die den Zeitraum 1880-2016 abdeckt:

Seit ihrem ersten Erscheinen ist sie eine der am häufigsten verwendeten Graphiken, sei es in wissenschaftlichen Zeitschriften, auf Websites von Regierungen, in Nachrichtenmedien, Blogs oder sozialen Medien. Neuere Daten werden im Allgemeinen auf ähnliche Weise kommuniziert – und es ist nicht schwer zu verstehen, warum.

Hier zeigen solide Balken, einer für jedes Jahr, die Veränderung der globalen Durchschnittstemperatur (dargestellt als Anomalien, d. h. Abweichungen vom Durchschnitt des 20. Jahrhunderts), und die psychologische Wirkung ist vorhersehbar: Angst.

Wie das? Die Balken in den ersten Jahren, die unter dem Durchschnitt liegen, sind in einem beruhigenden Blau gehalten; spätere Balken, die über dem Durchschnitt liegen, sind in einem alarmierenden Rot. Hätten alle Balken die gleiche Farbe, würde die psychologische Wirkung der unterschiedlichen Farben verloren gehen.

Aber die Farbwahl ist nicht alles. Sie sind nur das Offensichtlichste. Eine andere Wahl ist weniger offensichtlich, und Leser, die nicht damit vertraut sind, grafische Darstellungen (oder falsche Darstellungen) von Daten zu interpretieren, werden sie wahrscheinlich nicht bemerken.

Bezeichnenderweise reichen die längsten blauen Balken fast bis zum unteren Rand des Diagramms und die längsten roten Balken fast bis zum oberen Rand. Warum? Weil die gewählte vertikale Achse (man beachte das Wort – es ist eine eindeutige Wahl) nur den Bereich von -0,5°C bis +1,0°C abdeckt. Das sind insgesamt nur 1,5 °C Differenz.

Einerseits ist dies durchaus vertretbar. Geben Sie die Rohdaten in ein gängiges Tabellenkalkulationsprogramm ein und fordern Sie es auf, ein Balkendiagramm zu erstellen, und Sie erhalten dieses oder ein ähnliches Ergebnis. Und warum auch nicht? Schließlich werden alle Zahlen, von der niedrigsten bis zur höchsten, berücksichtigt. Was kann man mehr verlangen?

Andererseits – wenn Ihre Absicht darin besteht, den Menschen dabei zu helfen, vernünftig über die Veränderung der globalen Temperatur nachzudenken, ist das völlig unvertretbar.

Warum? Weil sie eine Temperaturschwankung von weniger als 1,5 °C für das ungeübte Auge viel bedeutender erscheinen lässt als sie ist. Schließlich bemerken die meisten Menschen kaum, wenn die Temperatur in einem Raum so stark steigt oder sinkt. Aber auf dieser vertikalen Skala reichen die längsten roten Balken fast bis zur Spitze, als wollten sie sagen: „Wir erreichen gleich das Maximum!“ Stimmt, die längsten blauen Balken reichen auch fast bis zum Boden, was man so interpretieren könnte: „Puh! Wir haben den Gefrierpunkt nur knapp verfehlt!“ (Und da Kälteeinbrüche im Durchschnitt 10- bis 20-mal so viele Menschen pro Tag töten wie Hitzewellen, sollte das wirklich tröstlich sein – aber ich schweife ab).

Aber denken Sie daran: Blau ist eine beruhigende Farbe; Rot bedeutet routinemäßig „Gefahr“! Das ist schließlich der Grund, warum der Generalsekretär der Vereinten Nationen António Guterrez den ersten Band des Sechsten Sachstandsberichts des IPCC als „Alarmstufe Rot für die Menschheit“ und nicht als „Alarmstufe Blau“ bezeichnete (obwohl, zugegeben, in einem Krankenhaus bedeutet „Alarmstufe Blau“ den kritischen Zustand eines Patienten, aber das ist kein gängiger Sprachgebrauch).

Und da die meisten Menschen von links nach rechts lesen, vermittelt die Grafik auf subtile Weise, dass wir die Risiken, die mit diesen niedrigen Temperaturen verbunden waren, weit hinter uns gelassen haben. Wir brauchen uns jetzt keine Sorgen mehr zu machen. Es sind die hohen Temperaturen, die sich unaufhaltsam nach oben bewegen, um die wir uns Sorgen machen müssen.

Als ich Anfang der 1990er Jahre Redaktionsleiter des Buches The State of Humanity war, bestand der Herausgeber, der verstorbene für seine Abneigung gegen irreführende statistische Diagramme bekannte legendäre Wirtschaftswissenschaftler und Statistiker Julian L. Simon darauf, dass alle Diagramme der von den 58 Autoren (darunter 8 Nobelpreisträger) vorgelegten Daten eine realistische, objektive Skala verwenden.

So sollten z. B. Diagramme von Daten, die in Prozent ausgedrückt werden, eine vertikale Skala von vollen 100 Punkten haben – andernfalls könnte das Ergebnis sehr trügerisch sein. Denn wenn die vertikale Skala nur von 80 % bis 90 % reicht, könnte ein Datenpunkt von 86 % scheinbar eine doppelt so hohe Menge wie 83 % darstellen, während er in Wirklichkeit nur 3,6 % höher ist.

Ein weiteres Beispiel: Diagramme von Daten, die keine Prozentsätze darstellen, sollten eine Null-Basislinie haben. Oder wenn sie sowohl negative als auch positive Daten darstellen, sollte sich die vertikale Achse gleich weit unter und über Null erstrecken, damit die relativen Größenordnungen schnell und einfach zu verstehen sind. Oder wenn sie Daten darstellen, die so stark voneinander abweichen, dass niedrige Zahlen einfach verschwinden, sollten sie mit exponentiellen Skalen gezeichnet werden – und diese Tatsache sollte deutlich kommuniziert werden – oder mit klar gekennzeichneten Unterbrechungen entlang der vertikalen Achse.

Es gibt noch weitere Beispiele, aber Sie verstehen, worum es geht. Eines der Grundprinzipien ist, dass die vertikale Achse einen wirklich signifikanten Bereich abdecken sollte.

Das ist das größere Problem mit der berühmten Grafik der NOAA. Wie wir oben gesehen haben, lässt sie eine sehr kleine Temperaturveränderung viel größer und bedeutender erscheinen.

Eine angemessenere, weniger irreführende Art, die gleichen Temperaturdaten grafisch darzustellen besteht darin, einen vertikalen Bereich zu verwenden, der ziemlich typisch für das Wetter ist, das die Menschen normalerweise erleben. Das ist eine Skala, die sie verstehen werden.

In den Vereinigten Staaten liegen die Tagestemperaturen (Tageshöchst- bis Nacht-Tiefsttemperaturen) in feuchten Gebieten in der Regel bei etwa 5,6 °C, in trockenen bis halbtrockenen Gebieten dagegen bei etwa 22,2 °C bis 27,8 °C, es sei denn, die Luftströmungen verschieben schnell eine viel wärmere (oder kühlere) Luftmasse von einem Ort zum anderen. Mit anderen Worten: Die Menschen sind an diese Temperaturbereiche gewöhnt.

Es erscheint daher vernünftig, die Daten der globalen Temperaturanomalien auf einer vertikalen Skala darzustellen, die etwa in der Mitte zwischen dem niedrigen und dem hohen Temperaturbereich liegt, d. h. 16,7 °C. Und um psychologische Panikmache zu vermeiden, verzichten wir auf das Farbschema und verwenden eine neutrale Farbe.

Wie würden die NOAA-Daten für 1880 bis 2016 auf diese Weise aussehen? Etwa so:

Nicht vergessen, dies sind genau die gleichen Daten, die in der NOAA-Grafik dargestellt sind. Sieht es beängstigend aus? Nein, aber es ist eine viel ehrlichere, objektivere, nicht-manipulative Darstellung der Daten. So, jetzt sind Sie gerüstet, um nicht manipuliert zu werden – und um Ihre Freunde und Nachbarn aufzuklären.

Die Befürworter der beängstigenden Darstellung der Daten könnten entgegnen: „Tatsache ist aber, dass diese scheinbar geringfügige Veränderung der globalen Durchschnittstemperatur, wenn sie sich in diesem Ausmaß fortsetzt, verheerende Veränderungen des Wetters, des Meeresspiegels, der Ernteerträge und anderer Größen zur Folge haben wird – Veränderungen, die die Menschheit verarmen lassen und möglicherweise sogar ihr Aussterben zur Folge haben werden. Eine erschreckende Darstellung erschreckender Fakten ist also genau das, was wir brauchen.“

Der IPCC ist jedoch ganz anderer Meinung – und zwar entschieden und unnachgiebig. In seinem Sonderbericht 2018 über die globale Erwärmung von 1,8 °C kommt er zu dem Schluss, dass das Bruttoweltprodukt (GWP) im Jahr 2100 um 2,6 Prozent niedriger sein wird, wenn wir nichts unternehmen, um die durch Treibhausgase verursachte Erwärmung zu verlangsamen, als es sonst der Fall wäre.

Wie würde es sonst aussehen? Das Center for Global Development geht davon aus, dass das Wirtschaftswachstum für den Rest dieses Jahrhunderts höchstwahrscheinlich bei etwa 3 % pro Jahr liegen wird. Unter Berücksichtigung der Bevölkerungsentwicklung würde dies zu einem GWP pro Kopf führen, das 8,8 Mal so hoch ist wie 2018.

Wenn Armut eine weitaus größere Bedrohung für die Gesundheit und das Leben der Menschen darstellt als alles, was mit dem Klima und dem Wetter zusammenhängt – kann dann irgendjemand glauben, dass dies ein katastrophales Ergebnis ist?

Wenn Sie viel Zeit auf Social-Media-Seiten verbringen, auf denen häufig Texte oder Bilder gepostet werden, um auf kontroverse Themen hinzuweisen, haben Sie bestimmt schon „Faktenchecks“ gesehen, die besagen, dass ein Beitrag „falsche oder irreführende Informationen“ enthält, weil der „Kontext fehlt“. (Das ist ein Urteil, das oft subjektiv ist und von der Ideologie des „Faktencheckers“ bestimmt wird, aber das können wir im Moment ignorieren). Was Sie jetzt wissen ist, dass, wenn es um „fehlenden Kontext“ über den Klimawandel geht, Regierungsbehörden zu den schlimmsten Übeltätern gehören können, nicht nur in den sozialen Medien, sondern auch auf den Websites der Behörden – von denen ihre Produkte, wie die hier ausgewertete NOAA-Grafik, regelmäßig ihren Weg in wissenschaftliche Zeitschriften und Mainstream-Medien finden.

Bei einer Google-Bildersuche am 11. Juli 2024 wurde das NOAA-Diagramm auf etwa 100 Websites gefunden. Wo sind diese „Faktenchecker“, wenn wir sie brauchen?

E. Calvin Beisner, Ph.D., is President of The Cornwall Alliance for the Stewardship of Creation, a Christian think tank addressing environmental stewardship and economic development for the poor. He is also co-editor, with David R. Legates, Ph.D., of Climate and Energy: The Case for Realism, an Amazon bestseller.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/07/30/missing-context-how-climate-catastrophists-at-noaa-mislead-without-lying/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Die Energie-Narreteien von Biden und Newsom sind die wahre existentielle Bedrohung!

Ronald Stein

Zur Auffrischung von Bidens und Newsoms Leidenschaft für das Streben nach Netto-Null-Emissionen sei gesagt, dass Wind- und Solarenergie nicht nur unregelmäßig und ineffizient sind, sondern auch etwas anderes bewirken als Rohöl.

[Hervorhebung im Original]

– Windturbinen und Solarzellen erzeugen nur gelegentlich Strom, stellen aber absolut KEINE PRODUKTE für die Gesellschaft her.

– Leider folgen auch Andere dem Streben nach NUR wetterabhängig erzeugtem Strom, wie Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die National Wildlife Federation, die Conservation Law Foundation und sogar die Heinz Endowments, das „Erbe“ des ehemaligen Senators und Heinz-Ketchup-Barons John Heinz.

– Sogar in Bangladesch ist die Dominanz des südasiatischen Landes in der Bekleidungsherstellung durch eine Politik der Netto-Null-Emissionen bedroht, so dass auch unsere zukünftigen Bekleidungseinkäufe schwieriger werden.

Erdöl wird fast nie zur Stromerzeugung verwendet, aber wenn es zu Petrochemikalien verarbeitet wird, ist es die Grundlage für praktisch alle Produkte unserer materialistischen Gesellschaft, die es vor 1800 noch nicht gab. Diese Produkte werden in Infrastrukturen wie Verkehr, Flughäfen, Krankenhäusern, medizinischer Ausrüstung, Geräten, Elektronik, Telekommunikation, Kommunikationssystemen, Raumfahrtprogrammen, Heizung und Belüftung sowie im Militär verwendet.

Sowohl Biden als auch Newsom begreifen nicht, dass Teslas zu 100 % aus Erdöl hergestellt werden!

– EV-Reifen, elektronische Komponenten, Polsterungen usw. werden zu 100 % aus Erdölderivaten hergestellt.

– Darüber hinaus werden alle Teile und Komponenten JEDES Stromerzeugungssystems (Kohle, Erdgas, Kernkraft, Wasser, Wind und Sonne) ebenfalls aus Erdölderivaten hergestellt!

– Vor dem 19. Jahrhundert und vor der Entdeckung des Erdöls hatten wir KEIN Erdöl und natürlich auch KEINE Produkte, KEINE Elektrizität und KEINE Teslas!

Die Forderung nach EVs und Stromerzeugung aus Windturbinen und Sonnenkollektoren bedeutet, dass mehr Erdöl verbraucht wird.

Um die Welt vom Ölverbrauch zu befreien, muss man ganz einfach aufhören, Produkte zu verwenden, die aus Öl hergestellt werden.

Es gibt keinen Grund für den Kreuzzug zur Überregulierung der „Öl- und Gaslieferanten“, wenn es keinen bekannten Ersatz gibt, um die „Anforderungen“ unserer materialistischen Welt zu erfüllen, aber die Demokraten, bewaffnet mit ihrem Mangel an Energiekompetenz, setzen ihr Streben fort, die einzigen bekannten Quellen der Produkte zu eliminieren, die den modernen Lebensstil und die Wirtschaft unterstützen:

– Die American Energy Alliance (AEA) hat in einer Tabelle „225 Wege aufgezeigt, wie der Präsident und die Demokraten die Förderung von Öl und Gas erschwert haben“.

Biden und Newsom wissen nicht, dass es ohne Erdöl nichts gäbe, was Strom braucht! Alles, was wie iPhones, Computer, Rechenzentren und Röntgengeräte Strom braucht, um zu funktionieren, und alle Teile von Elektroautos, Toiletten, Raumfahrzeugen und mehr als 50.000 Handelsschiffen, mehr als 20.000 Verkehrsflugzeugen und mehr als 50.000 Militärflugzeugen werden ebenfalls aus Produkten hergestellt, die auf Erdöl basieren, und verwenden die aus Erdöl hergestellten Treibstoffe.

Der Elefant im Raum, über den niemand sprechen will ist, dass Erdöl die Grundlage unserer materialistischen Gesellschaft ist, bildet es doch die Basis für alle Produkte und Kraftstoffe, die von einer Welt nachgefragt werden, die heute 8 Milliarden Menschen ernährt – das Zehnfache der Bevölkerung vor der industriellen Revolution – und glücklicherweise eine Rekordernte verzeichnet. Dieser rasche Anstieg der landwirtschaftlichen Produktion ist zum Teil auf den Anstieg des CO₂ in der Atmosphäre seit 1940 zurückzuführen. Allein dieser Anstieg des CO₂-Gehalts ist mit erheblichen Ertragssteigerungen bei Mais, Sojabohnen und Weizen verbunden.

Biden und Newsom Wahnvorstellungen bedeuten, dass das Ende des Erdöls das Ende der Zivilisation wäre, da „unzuverlässige Elektrizität“ aus Brisen und Sonnenschein nichts herstellen kann.

Die Welt hat auch ein beträchtliches Wirtschaftswachstum und Wohlstand erlebt und profitiert von den mehr als 6.000 Produkten, die aus fossilen Brennstoffen hergestellt werden. Diese Produkte unterstützen Infrastrukturen, die es vor ein paar Jahrhunderten noch nicht gab, weil sie alle Komponenten und Teile benötigen, die aus fossilen Brennstoffen hergestellt werden und in den Jahren vor 1800 NICHT verfügbar waren.

Hätten Biden und Newsom das kürzlich für den Pulitzer-Preis nominierte BuchClean Energy Exploitations – Helping Citizens Understand the Environmental and Humanity Abuses That Support Clean Energy“ gelesen und verstanden, würden sie China und Afrika NICHT dabei unterstützen, die Ausbeutung von Menschen und die Umweltzerstörung in ‚ihrem‘ Land fortzusetzen.

In dem Buch wird die mangelnde Transparenz der Auswirkungen der grünen Bewegung auf die Ausbeutung der Menschheit in den Entwicklungsländern erörtert, in denen die exotischen Mineralien und Metalle abgebaut werden, die zur Herstellung der für die Speicherung „grüner Energie“ benötigten Batterien erforderlich sind. In diesen Entwicklungsländern hat der Bergbau unverhältnismäßig große Auswirkungen auf einkommensschwache Gemeinden, beutet Kinderarbeit aus und ist für die schlimmsten Menschenrechtsverletzungen an gefährdeten Minderheiten verantwortlich. Außerdem zerstören diese Betriebe den Planeten direkt durch Umweltzerstörung.

Die Forderung nach „Netto-Null“-Emissionen ist frustrierend, wenn für diese „erneuerbaren Lösungen“ das gleiche Erdöl benötigt wird wie für die Herstellung von Elektroautos, Windturbinen und Solarzellen. Die politischen Entscheidungsträger wissen nicht, dass die Elektrizität erst NACH der Entdeckung des Erdöls vor 200 Jahren entwickelt worden ist.

Um es noch einmal zu wiederholen: Um die Welt vom Ölverbrauch zu befreien, muss man ganz einfach aufhören, Produkte zu verwenden, die aus Öl hergestellt werden! Es besteht keine Notwendigkeit, die „Lieferanten fossiler Brennstoffe“ übermäßig zu regulieren, wenn es keinen Ersatz gibt, um die „Anforderungen“ unserer materialistischen Welt zu erfüllen. Es wird immer offensichtlicher, dass die Klimapolitik die wahre existenzielle Bedrohung für Milliarden Menschen auf unserem Planeten ist.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Es ist sowohl unethisch, unmoralisch als auch heuchlerisch, China und Afrika weiterhin finanziell zu ermutigen, „ihre“ Armen mit gelber, brauner und schwarzer Hautfarbe auszubeuten und die Umweltzerstörung „ihrer“ Landschaften finanziell zu unterstützen, nur um die vorgeschriebenen Elektroautos, Windturbinen und Solarzellen in „unseren Hinterhöfen“ zu fördern!

This article originally appeared at America Out Loud

Link: https://www.cfact.org/2024/07/27/biden-and-newsom-energy-foolishness-are-the-real-existential-threat/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Kältereport Nr. 31 / 2024

Christian Freuer

Vorbemerkung: Auch diesmal bringt Cap Allon mehrere Hintergrundberichte, die so interessant sind, dass sie nach und nach alle übersetzt werden. Im Mittelpunkt der Kaltmeldungen steht wieder einmal Australien, was sogar in alarmistischen Blogs erwähnt wird (siehe unten). Ein Beitrag über Grönland ist ebenfalls so interessant, dass er in diesem Kältereport vollständig übersetzt wird (unten).

Meldungen vom 29. Juli 2024:

Australiens Winter widersetzt sich weiterhin den Vorhersagen des BOM

Der ohnehin schon sehr kalte australische Winter verschärft sich weiter, und die Temperaturen werden diese Woche noch weiter sinken.

Brisbane, das für seine verlässlichen sonnigen Abschnitte bekannt ist, erlebte am Montag den kältesten Morgen seit einem Jahrzehnt, und es wird noch kälter werden.

Das Bureau of Meteorology (BOM) meldete, dass im Süden und Südosten Queenslands einige der niedrigsten Temperaturen seit Jahren gemessen wurden. In Brisbane wurde über Nacht ein Tiefstwert von 2,7 °C erreicht, während an der Sunshine Coast mit 1,6 °C ein 17-Jahres-Tiefstwert für Juli gemessen wurde.

Dalby war am Montagmorgen der kälteste Ort im Sunshine State mit einem Rekordtief von -4°C.

Der Sky News Weather-Meteorologe Rob Sharpe: „Wir haben diesen weit verbreiteten Frost bereits von Südaustralien über Tasmanien bis Queensland gesehen“, sagte er am Montagmorgen.

In Canberra, der Hauptstadt des Landes, herrschte über Nacht ein Tiefstwert von -5,6°C. In Alice Springs waren es -1,1°C.

Die Kälte wird noch lange anhalten, auch in den zentralen und tropischen Regionen von Queensland. Am Dienstag und Mittwoch wird es sogar noch kälter werden, und es wird erwartet, dass die Minusgrade für eine Reihe weiterer Rekordtiefstwerte sorgen werden.

Der Schnee

Was den Schneefall betrifft, so türmt er sich auf den südöstlichen Gipfeln auf.
Darüber hinaus ähnelt der Schnee in Australien oft nassem Zement, der bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt so nass und schwer ist, dass er den Spitznamen „Elefanten-Rotz“ erhalten hat.

Am vergangenen Wochenende jedoch führten die ungewöhnlich niedrigen, rekordverdächtigen Temperaturen in Verbindung mit einer trockenen Luftmasse zu leichtem, flauschigem Pulverschnee – etwas, das die Australier normalerweise zu Reisezielen wie Kanada und Japan lockt.

In Mt Hotham, dem Skigebiet in Victoria, wurde am Sonntagmorgen mit -8,8 °C die niedrigste Juli-Temperatur seit 34 Jahren gemessen.

Wie bereits erwähnt, werden die niedrigen Temperaturen die ganze Woche über anhalten, so dass der Schnee in bestem Zustand bleibt und die Beschneiung der wichtigsten Pisten ideal ist. Laut weatherzone.com.au ist eine Reihe von sehr kalten Nächten zu erwarten, wobei die Temperaturen am Dienstag in mehr als der Hälfte des Landes auf null Grad oder darunter fallen werden.

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Die Kälte in Australien muss wirklich extrem sein – findet sie doch Eingang in den sonst alarmistischen Blog wetteronline.de. Die Meldung steht hier.

Bei Cap Allon folgt noch je ein Kurzbeitrag zum Zusammenbruch des EV-Marktes und zu den vielen Vorteilen des langsam zunehmenden CO2-Gehaltes in der Luft.

Link: https://electroverse.substack.com/p/australias-winter-continues-to-defy?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 30.Juli 2024:

Weiterhin Rekord-Kälte im östlichen Australien

Wie schon in den vergangenen Wochen herrschen in weiten Teilen Ostaustraliens ungewöhnlich niedrige Temperaturen.

An der Sunshine Coast in Queensland wurde in dieser Woche eine für die Jahreszeit außergewöhnlich niedrige Temperatur von 1,6 °C gemessen (auf nur 3 Metern Höhe), was den niedrigsten Wert seit 2007 bedeutet. QLD erlebte die kälteste Julinacht seit 2019 mit -5,7°C in Wellcamp.

Zu den weiteren bedeutenden Tiefstwerten gehören ein vorläufiger Wert von -10,1 °C in Thredbo Village in New South Wales und -8,6 °C in Mount Hotham in Victoria, eine Temperatur, die mit dem erst gestern aufgestellten Rekord-Tiefstwert von -8,8 °C konkurriert.

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Meereis-Ausdehung in der Arktis: Kein Grund für Alarm

Die jüngsten Daten zur Meereisausdehnung in der Arktis seit 2007 zeigen ein stabiles Muster, was darauf hindeutet, dass es keinen Grund zur Sorge gibt.

Die nachstehende Grafik zeigt die tägliche Meereisausdehnung und lässt ein konsistentes zyklisches Muster von Wachstum und Rückzug in jedem Jahr erkennen:

(Tony Heller)

Trotz jährlicher Schwankungen ist die jährliche minimale Meereisausdehnung stabil und zeigt keine Anzeichen eines Rückgangs. Diese Stabilität widerlegt das Narrativ einer schnell schrumpfenden arktischen Eiskappe und deutet darauf hin, dass das arktische Meereis langfristig nicht abnimmt.

Diese entmutigende Wahrheit wird jedoch wenig dazu beitragen, die aufgeregten, Kaffee trinkenden Klimaskeptiker unter uns zu beruhigen. Ihr maßgeschneiderter Nachrichten-Feed und die Mainstream-Propagandasender werden ihnen den Blick darauf verwehren, und selbst wenn eine Grafik wie diese durchrutschen würde, würde sie blindlings und sofort als Unsinn abgetan werden.

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Es folgt noch je ein Beitrag zur Sonnenaktivität (des Inhalts, dass wir soeben das Maximum von Zyklus 25 durchlaufen haben) und einer zu den Billionen für den Kampf gegen Klimawandel. Dies wird separat übersetzt.

Link: https://electroverse.substack.com/p/cold-deaths-in-england-far-outstrip?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Eine Meldung vom 31. Juli 2024:

Bemerkenswerter Sommer-Zuwachs an Schnee und Eis in Grönland

Am Dienstag, den 30. Juli 2024, verzeichnete der grönländische Eisschild einen bemerkenswerten Zuwachs von ≈3 Gigatonnen im Juli. Die Daten des Dänischen Meteorologischen Instituts (DMI) zeigen, dass dies einer der höchsten täglichen Sommerzuwächse seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1981 ist.

Diese Zahl wird nur noch von den ≈4 Gigatonnen übertroffen, die zu Beginn des Monats am 1. Juli 2024 erreicht worden waren.

Die tiefblauen Bereiche auf der Karte unten veranschaulichen den beträchtlichen Massenzuwachs, vor allem im Süden:

Die Durchschnittswerte von 1981 bis 2010 deuten auf eine beträchtliche Sommerschmelze zu dieser Jahreszeit hin; was wir gestern gesehen haben, war jedoch ein Anstieg um 3 Gigatonnen.

Obwohl nicht alles glatt lief – man beachte den zweitägigen Einbruch Mitte Juli – erweist sich diese Saison insgesamt als eine weitere Enttäuschung für die Alarmisten; es sieht so aus, als ob es ein weiteres Jahr mit überdurchschnittlichem SMB für den grönländischen Eisschild werden würde:

Trotz der Vernebelung durch den Mainstream und offener Fälschungen hat sich das Blatt für den grönländischen Eisschild seit 2012 eindeutig gewendet:

Der Petermann-Gletscher in Grönland beispielsweise ist seit 2012, als die Presse hysterisch den baldigen Untergang des Gletschers verkündete, um fast sechzehn Kilometer gewachsen:

Links: 14. August 2014; Rechts: 28. Juli 2024

Link: https://electroverse.substack.com/p/remarkable-summer-gains-on-the-greenland?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 1. August 2024:

Rekord-Juli-Kälte in Schottland

Abgesehen von einigen wenigen Tagen war der Juli überall im UK bemerkenswert kühl, in Teilen Schottlands sogar rekordverdächtig kalt.

In der vergangenen Nacht fielen die Temperaturen sowohl in Tyndrum als auch in Tulloch Bridge auf bemerkenswerte 1,7 °C – neue Tiefstwerte für den Juli. In Bishopton, Renfrewshire, wurde mit 5,1 °C ebenfalls ein neuer Tiefstwert gemessen, der den alten Rekord von 5,3 °C aus dem Jahr 2001 übertrifft.

Obwohl es eine Handvoll angenehmer Tage gab, waren die Temperaturen in UK in diesem Juli glanzlos. Schottland erreichte kaum Temperaturen in den Zwanzigern (Celsius), wobei Floors Castle in den Borders mit 25,2°C am 19. Juli am besten abschnitt.

Die Temperaturen im Juli erreichen in der Regel um die 30°C, und jeder Juli seit 2010 hat den diesjährigen Höchstwert übertroffen. Der kühlste Juli der Neuzeit war der Juli 2007 mit einem Höchstwert von 23 °C – man muss bis 1960 zurückgehen, um einen kühleren Juli zu finden.

Der Juli-Höchstwert von 25,2 °C liegt an 69. Stelle der letzten 84 Jahre.
„Erstaunlich niedrige Temperaturen für Ende Juli“, schreibt STV-Meteorologe Sean Batty auf X.

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Es folgt noch je ein Beitrag zur Behauptung der NASA eines „hottest day ever“ (hochinteressant; wird separat übersetzt), zu einem bevor stehenden Kaltlufteinbruch in den USA ab Mittag August (schauen wir mal) und zu Polarlichtern in Mittleren Breiten.

Link: https://electroverse.substack.com/p/record-july-cold-hits-scotland-summer?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 2. August 2024:

Starke Schneefälle in Neuseeland

Die Skigebiete in Canterbury erlebten am Freitag einen „perfekten Schneetag“, allein auf dem Mt Hutt waren über 3000 Skifahrer und Snowboarder unterwegs. „Heute ist der Tag, auf den wir gewartet haben“, schrieb das Porters Alpine Resort auf seiner Website.

Der Neuschnee in dieser Woche hat die Skigebiete der Südinsel wiederbelebt, und als das Wetter aufklarte, strömten die Skifahrer in Scharen auf die Pisten.

Starke Schneeverwehungen hatten in der gesamten Region zu erheblichen Behinderungen geführt, wobei Gebiete wie Fairlie, Hanmer Springs und Teile von Canterbury weiß bedeckt waren, bevor sich die Flocken in Richtung Marlborough verzogen.

Aufgrund der Bedingungen wurden mehrere Unwetterwarnungen herausgegeben, unter anderem für North Canterbury, für das eine orangefarbene Warnung wegen starken Schneefalls ausgegeben wurde.

Der Meteorologe Alwyn Bakker erklärte, dass sich ein Hochdrucksystem über einem Großteil der Südinsel befinde, das den Himmel klar und die Temperaturen niedrig halte. In Mt Dobson werden -7°C gemessen, während in Mt Hutt bei leicht bewölktem Himmel -4.6°C gemessen werden.

Diese Tatsache stellt die unzähligen Prognosen in Frage, die einen katastrophalen Gletscherschwund in Neuseeland voraussagen.

Eine prominente Prognose besagt, dass eine beträchtliche Anzahl von Gletschern auf der neuseeländischen Südinsel bis 2030 vollständig geschmolzen sein wird.

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Chilenisches Skigebiet bleibt trotz vulkanischer Aktivität geöffnet

Der Vulkan Villarrica, der sich 2.860 Meter über dem Centro Ski Pucon in Chile erhebt, hat erhebliche Aktivität gezeigt. Seit Ende letzten Jahres befindet sich der Villarrica in einem aktiven Eruptionszyklus, der im Juli einen weiteren Anstieg verzeichnete.

Trotz des Alarms bleibt das Skigebiet während einer rekordverdächtigen Schneesaison geöffnet. Seit Beginn der Saison haben sich bereits rund 10 Meter Schnee angesammelt, und für Freitag wird ein weiterer großer Sturm erwartet.

So sieht es in vielen chilenischen und argentinischen Bergen in diesem Jahr aus: noch nie dagewesene Schneefälle.

Was die Skigebiete in Nordamerika betrifft, so ist Timberline auf Mt. Hood in Oregon das letzte offene Skizentrum des Kontinents.

Dank der starken Schneefälle und des effizienten Schneemanagements ist Timberline nun schon seit über acht Monaten in Betrieb und hat damit Arapahoe Basin in Colorado als längste Saison in Nordamerika abgelöst.

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Es folgt noch je ein Beitrag zuungewöhnlich vielen Eisbären im Gebiet Grönland – Kanada sowie zu einem Skandal in UK, in dem Landwirte dafür bezahlt werden, keine Nahrungsmittel zu produzieren.

Link: https://electroverse.substack.com/p/heavy-snow-hits-new-zealand-chilean?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 32 / 2024

Redaktionsschluss für diesen Report: 2. August 2024

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE




Gottes Werk und Youtubes Beitrag

»Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.« So beginnt die Geschichte des Josef K., dem an seinem 30. Geburtstag von einer mysteriösen Behörde der Prozeß gemacht werden soll. Und so geschah es auch dem Video, welches Michael Limburg, Vizepräsident von EIKE , anlässlich der Compact Konferenz im November 2019 zeigte. Das hatte bis dahin knapp 230.000 Aufrufe.

Denn am 29.7.24 bekam wir eine eMail eines anonym verbliebenen  „YouTube Legal Support Team“ mit folgendem Inhalt.

Hi EIKE – Europäisches Institut für Klima und Energie,
We’ve received a legal complaint regarding your content. After review, the following content has been blocked from view on the YouTube country site(s) listed below:
Video: Michael Limburg: CO2 – Fakten gegen Hysterie
The content has been blocked from view on the following YouTube country site(s):
  • Germany
If you believe that your content was restricted in error, please let us know. You can submit the form only once per video URL.
YouTube removes content where necessary to comply with local laws. For further information, please review our Help Centre article on legal complaints. Learn about your resolution options.
Yours sincerely,
The YouTube Legal Support Team

Da wir nicht wussten, was die Beschwerde inhaltlich bedeutet und da man nur einmal  antworteten kann („You can submit the form only once per video URL.“) antorteten wir dem anonymen YouTube-Kollektiv…

„Dieser Inhalt ist voll wissenschaftlich und alles mit wissenschaftlichen Argumente unterlegt. Dass man in der Wissenschaft verschiedener Meinung ist, ist nicht umgewöhnlich, sondern die Regel. Der damalige Veranstaltet war zu dieser Zeit – es war  2019 in Magdeburg – nicht verboten. Er ist es erst seit wenigen Tagen. Das bedeutet, alles was früher da war, muss weiterhin erlaubt sein. Gesetze und Regeln können damit erst in die Zukunft wirken. Daher bitte ich mir mitzuteilen, was an diesem Vortrag einer Beschränkung bzw. einem Verbot unterliegt.“

Daraufhin blieb die  Sperrung dieses Videos bei YouTube https://www.youtube.com/watch?v=DaWFFr05SzU – allerdings nur in Deutschland- bestehen.

Kafka´s Prozess in moderner Form. Wir wissen bis heute nicht, was daran gegen welche Richtlinien verstoßen hat. Aber das soll es ja auch nicht sein.

Da das Youtube-Video dort nicht mehr abzurufen ist, hier der Link zum automatisch gespiegelten rumble-Video.

Da die Sperrung von YouTube nur für Deutschland gilt, können Sie aber auch YouTube vorgaukeln, dass Sie im  Ausland beheimatet sind, in dem Sie Ihren Aufruf über einen VPN Verfremdungssoftware leiten, was YouTube eine ausländische  VPN Adresse vorgaukelt. Ihr Originaladresse womit anonym bleibt. Die geeigneten Software  wird hier beschrieben. Gute Erfahrungen hat der Autor mit MacPaw hier und SurfShark hier