Historische Unwetterdaten entlarven NYT-Milliarden-Dollar-Betrug

Cap Allon

Führt der Klimawandel zu einem massiven Anstieg der Kosten für schwere Unwetter und verursacht er den „möglichen Zusammenbruch des amerikanischen Hausratversicherungssystems“? Der NYT [= New York Times] zufolge ist dieser alarmierende Trend offensichtlich, der drastische, den Energieverbrauch beschränkende Maßnahmen erfordert.

Es ist zwar eine Tatsache, dass Katastrophen in Milliardenhöhe und weltweit versicherte Katastrophenschäden zunehmen. Für den Anstieg der Schäden sind vor allem Unwetter verantwortlich (grün in der unten stehenden Grafik), aber es ist wichtig, die wissenschaftlichen Erkenntnisse von den Übertreibungen der Medien zu unterscheiden.

Bei der Analyse historischer Trends wird deutlich, dass die Tornados in den USA langfristig nicht zugenommen haben, während die stärksten Tornados sogar abgenommen haben (siehe Grafik unten). Was den Hagel betrifft, so zeigen die Daten seit mindestens 2004, dass „kein klarer übergreifender nationaler klimatologischer Hageltrend für die USA gefunden wurde“, so eine 2021 in Nature veröffentlichte Studie.

Patrick Brown, ein promovierter Klimawissenschaftler, der dafür berüchtigt ist, dass er die ganze Wahrheit zurückhält, um seine Klimapublikation zu veröffentlichen, erklärt: „Die grundlegende Theorie besagt, dass schwere Gewitter viele Bestandteile benötigen, aber zwei sind besonders wichtig: die verfügbare konvektive potenzielle Energie (Convective Available Potential Energy; CAPE) und die Windscherung.“

Historische Daten zeigen keine wirkliche Veränderung dieser Bestandteile. Die Tornado- und Hagelmeldungen von 1990 sind weitgehend stabil (siehe unten). Klimamodelle sagen jedoch durchweg eine Zunahme der CAPE bei Erwärmung voraus (bei der Windscherung sind sie unsicherer).

Wie gezeigt, waren die Veränderungen bei schweren Gewittern gering bis gar nicht vorhanden, bei Hagel gab es keinen Trend und bei Tornados war ein Rückgang zu verzeichnen. Wie lassen sich also die großen Veränderungen bei den wirtschaftlichen Schäden durch diese Ereignisse erklären?

Während die Medien den Anstieg der wirtschaftlichen Verluste gerne auf den Klimawandel zurückführen, sind die Verluste stattdessen in erster Linie auf die gestiegene Gefährdung und die höheren Baukosten zurückzuführen – eine Tatsache, die sogar die Versicherungsbranche selbst anerkennt.

Die Verringerung wirtschaftlicher Verluste wird daher durch das Management der Exposition und der Kosten erreicht, nicht durch absurde und teure Versuche, das Wetter zu kontrollieren. Die Neigung der Medien, die Rolle des Klimawandels überzubewerten, vernebelt einmal mehr das wahre Problem vor der Öffentlichkeit.

„Es gibt eine große und wachsende Kluft zwischen der Klimawissenschaft und der Berichterstattung in den Klima-Redaktionen“, schlussfolgert Brown.

Die Menschen haben diese Diskrepanz erkannt, und sie erschreckt das Establishment so sehr, dass sie versuchen, bestimmte Wörter aus dem „Klimadiskurs“ zu verbannen.

Sechs Wörter/Begriffe wurden als „Marker für Klimaleugnung“ identifiziert, nämlich „alarmistisch“, „Kosten“, „Wachstum“, „Indien und China“, „Innovation“ und „Widerstandsfähigkeit“.

Was auch immer Sie tun, reden Sie nicht über China.

„Um eine lebenswerte Zukunft zu sichern“, schreibt Genevieve Guenther auf newrepublic.com, „müssen wir unter anderem die Begriffe, welche die Sprache der Klimapolitik beherrschen, aufbrechen und neu formulieren.“

Erst waren sie hinter der Wissenschaft her, jetzt wollen sie die Sprache vereinnahmen.

Link: https://electroverse.substack.com/p/s-americas-snowiest-start-to-a-season?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Der Monat Juni zeigt die stärkste Erwärmung aller Monate in Deutschland, aber erst seit 1988, Teil 1

Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz

Der DWD gibt auf seiner Homepage folgende Presseerklärung über den Juni 2024 heraus:  „Das Temperaturmittel lag im Juni 2024 mit 16,8 Grad Celsius (°C) um 1,4 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (15,4 °C). Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (16,4 °C) betrug die Abweichung 0,4 Grad.“ Und weiter: „Der Eröffnungsmonat des Sommers, der der 15. zu warme Juni in Folge ist,…

Richtig ist in der Presserklärung, dass der Juni 2024 erst in der letzten Juniwoche ab dem 24.ten sommerliche Temperaturen erreichte. Davor war der Monat bescheiden. Der große Andrang in den unbeheizten Freibädern blieb aus.

  • Die starke Junierwärmung in Deutschland begann erst 1988
  • Der Juni hat keinen Temperatursprung 1987/88
  • Korrelation zwischen CO₂-Anstieg und Temperaturanstieg erst seit 1988
  • Der DWD führt die behauptete CO₂-Erwärmung ad absurdum
  • Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlendioxid aufgebaut

Laut bezahlter Treibhausforschung ist die stetige Zunahme an CO₂ der Haupttemperaturtreiber der Klimaerwärmung. Das wollen wir zunächst anhand 2-er Graphiken überprüfen.

Abb. 1: Stetiger CO₂-Anstieg in der Atmosphäre, vor allem seit 1970. Der CO₂-Wert liegt derzeit bei 424 ppm, das sind 0,042%. Daten vor 1958 nach NOAA

Die Junitemperaturentwicklung Deutschlands sieht laut den DWD-Originaltemperaturen seit 1881 so aus:

Grafik 2: 107 Jahre lang keine Junierwärmung in Deutschland, dann ab 1988 plötzlich ein steile Junierwärmung, die bis heute anhält

Erkenntnis: Beide Grafiken zeigen erst ab 1988 eine Zufallskorrelation. Gerade die steile Steigungslinie ab 1988 beweist, dass CO₂ allerhöchstens unterstützend mitwirken kann aber keinesfalls der Hauptantrieb der Erwärmung sein kann. Die CO₂-Treibhauslehre ist falsch.

Der Juni nach den Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigt die stärkste Erwärmung aller Monate seit 1988 bis heute.

Unsere Schlussfolgerung: Kohlendioxid kann nicht 107 Jahre lang gar nicht wirken, dann durch die Gründung des Weltklimarates und durch die Veröffentlichung seiner Satzung aufgeschreckt werden und seitdem eine starke Junierwärmung in Deutschland bewirken. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht. Die CO₂-Treibhaus-Erwärmungslehre ist eine Irrlehre.

Anmerkungen: Nun muss man wissen, dass wir 1881 ein ganz anderes Deutschland hatten, und ab 1919 wieder neue Reichsgrenzen und nur etwa 25 Wetterstationen von einst wirken bei der heutigen Durchschnittsberechnung noch mit. Und diese etwa 25 sind auch nur dem Namen nach gleich geblieben. Geändert hat sich ihr einstiger kälterer Standort und die Tagesdurchschnittsbildung der Temperaturen. Außerdem hat der DWD nun für all seine Wetterstationen eine einheitliche Vorschrift erlassen, wie die Messgeräte angeordnet sein müssen und vor allem ganztägig in der Sonne.

Außerdem wurde der Deutsche Wetterdienst erst nach dem 2.Weltkrieg gegründet. Deshalb haben die DWD-Daten seiner Wetterstationen in den Grenzen des heutigen Deutschlands ab 1947 bis heute schon eine größere Aussagekraft.

Der DWD-Juniverlauf Deutschlands seit 1947 zeigt Erstaunliches:

Grafik 3: Nach dem Kriege wurde der Monat Juni in den Grenzen des heutigen Deutschlands erst einmal deutlich kälter. Und zwar von 1947 bis 1987. Ab 1988 erfolgte dann der deutliche Temperaturanstieg.

Erkenntnis: Der Deutsche Wetterdienst beweist anhand seiner Originaltemperaturen, dass die CO₂-Zunahme nicht der Haupttreiber der Temperaturen sein kann. Zuerst die deutliche Juni-Abkühlung, danach die schlagartige plötzliche starke Erwärmung.

Wenn nicht Kohlendioxid die Erwärmung bewirkt hat, was dann?

Alle neutralen Klimawissenschaftler und Interessierte sind aufgerufen, die Ursachen dieser schlagartigen Temperaturänderung zu finden und sich gegenseitig bei der Wahrheitsfindung zu ergänzen. Wir können nur die Hauptursachen der starken Junierwärmung anbieten.

Die richtige Erklärung, wir finden mindestens 5 Gründe des höheren Wärmeplateaus seit 1988:

1. Natürliche Ursachen

Die Änderung der Großwetterlagen. Rein statistisch haben die Südwestwetterlagen im Juni wie in allen Monaten zugenommen und die kälteren nördlichen und östlichen Wetterlagen abgenommen. Das zeigt u.a. die Zunahme des Saharastaubes, der mit den Süd- und Südwestwinden zu uns getragen wird. Doch es gibt viele andere Gründe für natürliche Ursachen von Klimaänderungen. Hier sei auf die ausführlichen Artikel von Stefan Kämpfe verwiesen: hier und hier.

2. Die Sonnenstundenzunahme

Im Jahre 1988 haben sich in Mittel- und Westeuropa die Großwetterlagen geändert, die Sonnenstunden nahmen kontinuierlich zu. Aufgrund der verstärkt wirkenden gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen hat zusätzlich die Strahlungsintensität zugenommen. Außerdem ist der Sonnenstand im Juni eh der höchste. Als Beispiel für die Luftreinhaltemaßnahmen sie hier der PKW-Verkehr anzuführen. Seit 1995 haben sich die direkten Feinstaub-Emissionen (in g/km) auf ein Zehntel reduziert (hier). Zusätzlich nahm die Fahrleistung pro KFZ-Halter von über 16.200 km/a (2003) auf 14.400 km/a (2023) um ca. 25% ab (hier).

All diese weiteren Gründe wirken bei der Betrachtung und den Regressionslinien, die eigentlich schon für sich eindeutig sind, verstärkend mit. Die Sonnenstunden erfasst der DWD für sein Messnetz im heutigen Deutschland erst seit 1951. Doch deren Korrelation mit den Temperaturverläufen ist eindeutig.

Vergleich Juni-Sonnenstunden und Junitemperaturverlauf

Grafik 4: Vor 1988 tendenziell abnehmende Sonnenstundenzahl, nach 1988 steigen diese laut DWD-Statistik steil an.

Ergebnis: Die Sonnenstundengrafik 4 und die Temperaturgrafik 3 zeigen eindeutige Korrelationen

Nicht Kohlendioxid, sondern die abnehmende Junisonnenstundenzahlen haben nach dem Kriege zunächst die Abkühlung bewirkt, danach erfolgte ab 1988 die deutliche Erwärmung des Monats Juni bis heute.

3. Der Juni-Niederschlagsverlauf in Deutschland

Grafik 5: Der Juniniederschlag von 1947 bis heute zeigt eine leichte Abnahme. Und wer genau hinschaut, die Abnahme beginnt eigentlich erst ab 1990:

Grafik 5a: Die Niederschlagsabnahme beginnt eigentlich erst ab 1990

4. Der stark gestiegene Wärmeinseleffekt (WI) bei den DWD-Messstationen.

Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der Bebauung und Bevölkerungszunahme wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer. Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt des letzten Frühlingsmonats ständig erhöht, (derzeit ist ein Siebtel der Gesamtfläche Deutschlands versiegelt) siehe Flächenversiegelungszähler. Aktueller Stand: 50 800 km² Im Zeitraum nach der Einheit wurde besonders viel gebaut und Flächen versiegelt. Der dunkle Asphalt durch den Straßenbau heizt sich vor allem im Juni mit dem hohen Sonnenstand stark auf, während die Wiesen früher kühlend wirkten. Bitte selbst nachmessen, Straßenasphalt und fünf Meter daneben die grüne Wiese. Der zunehmende WI-effekt macht die Umgebung der Wärmestationen wärmer, vor allem wenn die DWD-Wetterstationen sich direkt an Straßen befinden oder neben den Asphaltbahnen der Flugplätze. Der DWD verlegt zunehmend seine Wetterstationen an die Flugplätze oder vor die Städte in Gewerbegebiete und bezeichnet diese dann als ländlich!!!

Als Beispiel die Wetterstation Hof, man beachte die Steigung und den Standort.

Grafik 6: DWD Nr.150: Hof (Land): Eine Wärme-Inselwetterstation: im Westen der Stadt Hof, deutlich außerhalb des Stadtgebietes, Region Oberfranken, Höhe 565m, 30 m nördlich der vierspurigen B 15, Straßenbreite bei der Einmündung: 17 m, direkt neben der 10m breiten Siedlungsstraße, siehe gelber Marker auf der Karte. Beide Straßen werden im Juni bis zu 50°C heiß. Folge: Siehe den starken Anstieg der Junitrendlinie, 3,7 Grad Junierwärmung in 37 Jahren.

Zusätzlich hat die Trockenlegung Deutschlands in den letzten 40 Jahren den WI-effekt stark erhöht. Wiesen, Fluren, Äcker und Wälder wurden mit Sickerschläuchen systemisch trockengelegt und der Niederschlag wird sofort in die Kanalisation abgeleitet, von dort in die Bäche und Flüsse. Diese Trockenlegungsmaßnahmen haben die Hochwassergefahren für Deutschlands Wohnorte erst geschaffen, die Trockenlegungen der Auen und die Bebauung einstiger Überschwemmungsgebiete sind die wahren Ursachen und nicht der behauptete CO₂-Klimawandel, für den es keine Nachweise gibt. Wir haben dieses Thema in den letzten Jahren immer wieder erörtert und Abhilfemaßnahmen nicht nur gefordert, sondern auch gute der Politik vorgeschlagen, siehe hier.

Und: Die stark zunehmenden Sonnenstunden ab 1988, die zunehmende Strahlungsintensität und der leicht abnehmende Niederschlag erhöhen zusätzlich den WI-effekt um die DWD-Wetterstationen

5. Die statistische Erwärmung der Temperaturaufzeichnungen durch den DWD.

Hierbei verweisen wir auf unsere 4 Artikel zusammen mit Raimund Leistenschneider, Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4

Wer weitere Gründe und Ursachen der gemessenen Erwärmung seit 1988 in Mittel- und Westeuropa weiß, bitte in den Kommentaren ergänzen und zur Diskussion stellen.

Wir sind froh über die angenehme Junierwärmung seit 1988 in Mitteleuropa und hoffen, dass der Trend noch länger anhalten wird. auch wenn die Erwärmung wegen der getricksten statistischen Schreibtisch-Erwärmung insgesamt nicht so stark ausfiel wie die DWD-Trendlinien und Steigungsformeln dies zeigen.

Zusammenfassung:

Die vom mainstream, von der Politik und den bezahlten Wissenschaftlern des PIK Potsdam behauptete Klimaerwärmung findet beim Monat Juni statt, aber erst seit 1988!!! Seit der Gründung des Weltklimarates, was natürlich Zufall ist. Aber: Kohlendioxid ist unschuldig. Dieses angebliche Treibhausgas wirkt allerhöchstens in minimalen aus den Grafiken nicht erkennbaren versteckten Kleindosen im Klimarauschen der DWD-Daten mit.

Der von der Klimapanikkirche verbreitete CO– Treibhaus-Erwärmungsglaube ist eine Irrlehre. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das auf unser Geld aus ist. Begriffe wie Treibhaus, Klimakiller und Erderhitzung sind erfundene Begriffe einer Werbebranche, um die Deutschen zu ängstigen, um sie gefügig zu machen, damit sie ohne Aufbegehren bereit sind für eine CO-Ablasshandelssteuer und die unsinnigen, nur erfundenen teuren Klimarettungsmaßnahmen, die unser Geld wollen zur Rettung des Staatshaushaltes und zur persönlichen Bereicherung.

Dem muss die deutsche Bevölkerung entschieden entgegentreten, schon weil unsere Demokratie in Gefahr ist. CO ist ein lebensnotwendiges Gas, der Schöpfer hat das irdische Leben auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Wer Kohlendioxid einschränken will, der handelt sündhaft gegen die Schöpfung des Lebens auf diesem Planeten.

Vorschlag: Wer weiterhin an einem Klimakiller Kohlendioxid entgegen dieser erdrückenden Gegenbeweise glaubt, für solche Menschen möge die neue Regierung eine CO-Freiwilligensteuer einführen, damit Angstgläubige ihr Gewissen beruhigen können. Und die 350 von unseren Steuergeldern Beschäftigten beim PIK Potsdam sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre jährliche Höhe einer freiwilligen CO₂-Klimasteuer veröffentlichen.

Wir wollen schließlich sehen, was den CO-Klimapanikpredigern ihre Klimarettung wert ist.

Für uns andere gilt: Klimaschutz ist Quatsch, weil nicht möglich. Wichtig bleiben Natur- und Umweltschutz. Dazu bekennen wir uns ausdrücklich und setzen uns in unserer Freizeit dafür ein.

Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

 




Nach einer Billion Tonnen CO₂ erreicht das Great Barrier Reef im dritten Jahr in Folge einen Rekord bzgl. Korallenbewuchs

Jo Nova

Sechzig Prozent aller menschlichen CO₂-Emissionen sind seit 1985 emittiert worden, aber die Korallen sind heute gesünder denn je.

Im Jahre 1985 stieß die Menschheit nur 19,6 Milliarden Tonnen CO₂ pro Jahr aus, heute sind es 37 Milliarden Tonnen. In der Zwischenzeit hat das AIMS* Taucher Tausende von Kilometern über die Riffe geschleppt, um den Korallenbewuchs zu untersuchen. Dabei handelt es sich um die detailliertesten Unterwasseruntersuchungen des größten Riffsystems der Welt, und sie zeigen, dass die Korallen bei weitem nicht ausgebleicht, sondern in einer Fülle vorhanden sind, wie wir sie noch nie gesehen haben.

[*Australian Institute of Marine Sciences]

Peter Ridd weist darauf hin, dass AIMS in der Zeit, als es dem Riff schlecht ging, gerne die Daten des gesamten Riffs zusammenfasste, damit wir seinen Untergang beklagen konnten. Aber in letzter Zeit hat AIMS das Riff in einzelne Abschnitte aufgeteilt, und wenn Peter Ridd die Zahlen nicht überprüfen würde, wer wüsste dann, dass es sich um einen Rekord über die gesamte Länge von 2.300 Kilometern des Riffs handelt? Und genau das könnte der Punkt sein. Ridd erinnert uns an die Vorhersage des AIMS-Teams aus dem Jahr 2012, dass die Korallenbedeckung in den zentralen und südlichen Regionen bis 2022 auf 5 bis 10 Prozent zurückgehen würde. Stattdessen gedeiht das gesamte Riff zu 30 Prozent.

Unterdessen gehen die absurden Machtspielchen weiter.

Die UNESCO droht schon seit Jahren damit, das Riff als gefährdet einzustufen. Sie hätte sich lächerlich gemacht, wenn sie dies getan hätte, als die Korallen auf einem Rekordhoch waren. Aber das hat sie nicht davon abgehalten, trotzdem Tribut und Bedingungen zu fordern, als ob Australien das Riff nicht selbst verwalten könnte. Unser Premierminister hätte sie auslachen und der UNO die Mittel streichen sollen, bis sie endlich zur Vernunft kommen.

Das widerstandsfähige Great Barrier Reef wehrt sich

Graham Lloyd, The Australian

Die Empfehlung der UNESCO, das Welterbekomitee möge das Riff auf seiner Sitzung im nächsten Monat nicht als „gefährdet“ einstufen, ist zweifellos eine große Erleichterung für die Regierung, aber sie ist immer noch mit vielen Bedingungen verbunden. Um in der Gunst der UNESCO zu bleiben, müssen die Regierungen bis Mitte 2027 die gesamte Kiemennetzfischerei verbieten und die Landaktivitäten genauer überwachen, die sich Hunderte von Kilometern von der Küste und noch weiter vom Riff selbst entfernt erstrecken. Außerdem muss sie die Milliarden von Dollar für die Forschung und das Riffmanagement weiter fließen lassen.

Wer regiert das Land? Ist es unsere gewählte Regierung oder ein nicht gewähltes ausländisches Komitee im Dienste von Diktatoren der Dritten Welt?

Die Grünen tun sich leider immer noch schwer mit großen Zahlen, oder überhaupt mit Zahlen:

Die Grünen halten die UNESCO-Entscheidung für einen „Triumph der Lobbyarbeit und des Spekulierens über die Wissenschaft“. „Die Verbrennung fossiler Brennstoffe bringt unsere Ozeane buchstäblich zum Kochen und verschlechtert die marinen Ökosysteme auf der ganzen Welt, und nirgendwo sonst wurde dies mehr politisiert als am Great Barrier Reef“, sagt der Sprecher der Grünen, Senator Peter Whish-Wilson.

Und wer politisiert das Great Barrier Reef mehr als die hyperbolischen Grünen selbst? Kein Wunder, dass die Wähler der Grünen in der AEF-Umfrage am meisten verwirrt waren.

Zehn Jahre, nachdem unsere Korallen ein Rekordtief erreicht hatten, zeigte unsere Umfrage, dass die Hälfte des Landes nicht wusste, dass sich das Riff erholt hat. Nur 3 % wussten, dass sich die Korallen auf einem Rekordhoch befinden, und fast die Hälfte der Wähler der Grünen lag so falsch wie nur möglich – sie dachten, der Korallenbestand sei auf einem Rekordtief.

Der vollständige AIMS-Bericht wird im August veröffentlicht. Sowohl vor als auch nach der Umfrage gab es einige Bleichereignisse, und wie üblich werden wir erst in einigen Monaten wissen, ob tatsächlich Korallen gestorben sind oder ob es sich nur um die normale Renovierung des Hauses handelte, die Korallen durchlaufen, wenn sie unter Stress geraten. Es ist üblich, dass Korallen ihre Zooanthellen abwerfen, wenn sich die Temperaturen ändern und neue, besser akklimatisierte Bewohner einwandern. Da der Meeresspiegel in der Nähe von Queensland vor 6000 Jahren 1 bis 2 Meter höher lag und die Welt viel wärmer war, können die Korallen eindeutig auf sich selbst aufpassen.

Wie Peter Ridd sagt, sind die größten Bedrohungen für das Riff Wirbelstürme und Dornenkronen-Seesternplagen, die heute nicht schlimmer zu sein scheinen als vor Jahren.

REFERENCES

Cumulative CO₂ emissions by world region: OWID (CO₂ cumulative emissions were 687 bt in 1985 and 1,700 billion by 2022)

Link: https://joannenova.com.au/2024/06/after-a-trillion-tons-of-CO₂-the-great-barrier-reef-hits-record-coral-cover-third-year-in-a-row/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Das wird Stefan Rahmstorf nicht gefallen: Überraschung zum kalten Nordatlantikfleck – Klimaschau 195

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.

Thema der 195. Ausgabe: Das wird Stefan Rahmstorf nicht gefallen: Der kalte Nordatlantikfleck hat zum Teil andere Ursachen als vermutet




Warum belügt man uns hinsichtlich von Todesfällen durch extreme Temperaturen?

Kip Hansen

In einer jüngst erschienenen Kurzmeldung wies ich darauf hin, dass die großen Klimaalarm-Propaganda-Portale [CCNow, Inside Climate News] die Mainstream-Medien auf der ganzen Welt mit der Nachricht überschwemmen würden des Inhalts, dass in der nördlichen Hemisphäre, wo die Mehrheit der Menschheit lebt, Sommer ist und die Sommer dazu neigen, heiß zu sein.

Eines der gängigsten Argumente ist folgendes:

Hitze ist die häufigste wetterbedingte Todesursache in den USA und übertrifft die Todesfälle durch Hurrikane um das Achtfache. Die Rekordtemperaturen dieses Sommers, die durch die vom Menschen verursachte Klimakrise noch verschlimmert wurden, haben zu Befürchtungen geführt, dass im Jahr 2023 ein neuer Höchststand an Todesopfern erreicht werden könnte.“ [The Guardian]

Viele Mainstream-Medien verweisen auf den NOAA-Datensatz „Weather Related Fatality and Injury Statistics“. Und da ist er, der unwiderlegbare Beweis von einer Goldstandard-Quelle, dem Nationalen Wetterdienst der National Oceanic and Atmospheric Administration, dass Hitze weitaus tödlicher ist als Kälte.

Nur zählen sie natürlich nicht das, was Sie oder ich als „Hitzetote“ und „Kältetote“ bezeichnen würden, sondern etwas anderes. (Ich werde darauf später noch näher eingehen.)

Darüber hinaus stützen sich die Nachrichtenagenturen, ermutigt durch die Klimapropaganda-Kabalen, auf einen Bericht der weltweit führenden Zeitung The Guardian [Mitbegründer der Klimapropaganda-Organisation Covering Climate Now – CCNow]:

Extreme Temperaturen kosten jährlich 5 Millionen Menschen das Leben, hitzebedingte Todesfälle nehmen zu, so eine Studie [The Guardian].

Es ist üblich, selektiv aus diesem Artikel zu zitieren, auch wenn die Unterüberschrift lautet: „In den letzten 20 Jahren starben mehr Menschen an Kälte als an Hitze, aber der Klimawandel verschiebt das Gleichgewicht.“ Man muss den Artikel sehr genau lesen, um festzustellen, dass er über die Studie von Zhao et al. 2021 berichtet, die tatsächlich feststellte, dass die hitzebedingten Todesfälle zunahmen (da die Bevölkerung ebenfalls zunahm), und um zu entdecken, dass die sanfte Erwärmung des Klimas mehr Kältetote verhindert als die Zunahme der Hitzetoten – was zu einem Netto-Rückgang der Todesfälle durch extreme Temperaturen führt.

Um genau zu sein: 9,43 % aller Todesfälle waren auf nicht optimale Temperaturen zurückzuführen. Von diesen 5 Millionen waren 8,52 % kältebedingt und 0,91 % hitzebedingt. Nochmals: Über 8,5 % der Todesfälle sind kältebedingt und nur 0,9 hitzebedingt – das sind fast zehnmal so viele kältebedingte Todesfälle wie hitzebedingte Todesfälle.

Oh, und die Verschiebung der Todesfälle? Der Anstieg der hitzebedingten Todesfälle? Hier habe ich die Ergebnisse der Studie zitiert:

„Von 2000-03 bis 2016-19 veränderte sich das globale Verhältnis der kältebedingten überzähligen Todesfälle [definiert als ‚das Verhältnis zwischen den jährlichen überzähligen Todesfällen und allen Todesfällen eines Jahres‘ – kh] um -0-51 Prozentpunkte (95% eCI -0-61 bis -0-42) und das globale Verhältnis der hitzebedingten überzähligen Todesfälle stieg um 0-21 Prozentpunkte (0-13-0-31), was zu einer Nettoverringerung des Gesamtverhältnisses führte.“

[Nebenbei bemerkt: Es scheint eine statistische Schikane zu sein, „excess death ratio“ anstelle von etwas Einfacherem wie „change in deaths per million“ oder „lives saved by higher temperatures“ anzugeben. Was ich in dieser Studie über Todesfälle durch „nicht optimale Umgebungstemperaturen“ (das Thema dieser Studie) lese, ist ein Vergleich zwischen einer Verbesserung um einen halben Prozentpunkt bei einer großen Zahl von Todesfällen (~ 432.500 Kältetote) und einer Verschlechterung um zwei Zehntelprozentpunkte bei einer viel kleineren Zahl von Todesfällen (~45.000 Hitzetote). Es könnte sein, dass ich mich irre, vielleicht gibt es einen Grund aus dem Bereich der öffentlichen Gesundheit dafür, und ein kluger Kopf könnte das für die Leser in den Kommentaren klären].

Diese Lüge über Hitze- und Kältetote wird von Joshua Cohen bei Forbes in seinem Artikel Excessive Heat Can Kill, But Extreme Cold Still Causes Many More Fatalities vom Juli 2023 ziemlich gut entlarvt.

(Zitat unten aus diesem Forbes-Artikel – beachten Sie, dass der Autor über Zhao et al. 2021 schreibt):

„Zwischen 2000 und 2019 ist die Zahl der jährlichen Todesfälle durch Hitzeeinwirkung weltweit gestiegen. Der 20-Jahres-Zeitraum fiel mit einer Erwärmung der Erde um etwa 0,4 Grad Celsius zusammen. Die hitzebedingten Todesfälle betrafen überproportional Asien, Afrika und südliche Teile Europas und Nordamerikas.

„Interessanterweise nahmen im untersuchten Zeitraum 2000-2019 die hitzebedingten Todesfälle zu, während die Todesfälle durch Kälteeinwirkung zurückgingen. Und dieser Rückgang war stärker als der Anstieg der hitzebedingten Todesfälle. Insgesamt schätzten die Forscher, dass im Zeitraum 2000-2019 weltweit etwa 650.000 Menschen weniger an den Folgen von Hitzeeinwirkung starben als in den 1980er und 1990er Jahren.“

Klartext: In den letzten zwanzig Jahren wurden durch die langsame und stetige Erwärmung des Klimas zwischen 2000 und 2019 etwa 650.000 Menschenleben gerettet.

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Kehren wir zum ersten Punkt zurück: Die Graphik der NOAA und des NWS (National Weather Service) zu den „Weather Fatalities“. Auch hier versucht Joshua Cohen von Forbes, die Dinge richtig zu stellen:

„Außerdem sind die beiden US-Regierungsbehörden, die Todesfälle durch Hitze und Kälte erfassen – die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) – in ihren Schätzungen diametral entgegengesetzt.“

Wie bitte? Sind Fakten nicht auch, nun … Fakten? Wie können zwei große US-Bundesbehörden, die Todesfälle durch Wettereinflüsse und eine breitere Palette von Todesfällen verfolgen, in ihren numerischen Schätzungen „diametral entgegengesetzt“ sein? Ich meine, tote Menschen sind ziemlich einfach zu zählen, sie bewegen sich nicht und versuchen sich zu verstecken, oder? (Anmerkung: Aber es ist knifflig: siehe meine Beiträge Cause of Death und dessen Nachfolger).

„Die Darstellung der NOAA über das, was sie „wetterbedingte Todesfälle“ nennt, legt nahe, dass während des 30-jährigen Zeitraums von 1988 bis 2017 durchschnittlich 134 hitzebedingte Todesfälle pro Jahr auftraten, während 30 pro Jahr kältebedingt waren.

Im Gegensatz zur NOAA zeigt die National Center for Health Statistics Compressed Mortality Database der CDC, die auf tatsächlichen Sterbeurkunden basiert, dass in einem Jahr etwa doppelt so viele Menschen an Kälte sterben wie an Hitze.“

[Der Link führt zum CDC-Datenbank-Tool, das unglaublich kompliziert zu bedienen ist, und es ist schwierig, die Todesfälle nach Hitze und Kälte zu ermitteln. – Anna Skinner von Newsweek ist es jedoch gelungen, eine Zahl herauszufinden. Siehe Abschnitt Späte Ergänzungen unten. – Kip Hansen]

Cohen bietet eine vernünftige und möglicherweise richtige Erklärung:

„Es wäre nicht das erste Mal, dass die Schätzungen von Organisationen zu scheinbar gleichen beobachtbaren Ereignissen so weit auseinander liegen. Den Berechnungen der einzelnen Organisationen zu kälte- und hitzebedingten Todesfällen liegen unterschiedliche Definitionen und Annahmen zur Messung zugrunde.

Alles in allem ist es sehr wahrscheinlich, dass in einem bestimmten Jahr die Kälte mehr Todesfälle verursacht als die Hitze. Mit zunehmender Erwärmung der Erde nimmt die Zahl der hitzebedingten Todesfälle zu und die Zahl der Todesfälle durch Kälte ab. Die Zahl der kältebedingten Todesfälle geht schneller zurück als die Zahl der hitzebedingten Todesfälle. Unter dem Strich scheint es also weniger Todesfälle durch Hitzeeinwirkung zu geben.“

Lesen Sie Cohens Artikel, er sichert sich ab, damit man ihn nicht als Klimawandelleugner bezeichnen kann.

Dann gibt es die europäischen Daten zu Todesfällen durch Hitze im Vergleich zu Todesfällen durch Kälte in einem anderen Lancet-Artikel von 2023: „Übersterblichkeit aufgrund von Hitze und Kälte: Eine Studie zur Bewertung der Gesundheitsauswirkungen in 854 europäischen Städten“ und die berüchtigte Grafik dazu. Links ist die veröffentlichte Version, direkt aus dem Originalartikel kopiert, rechts mit angeglichenen numerischen Achsen, mit freundlicher Genehmigung von Bjorn Lomborg:

Aber genau wie ich selbst auch schrieb Cohen zu früh. Er hätte ein Jahr warten sollen, bis Zhao et al. ihre jüngste Arbeit (Mai 2024) speziell zu Todesfällen durch Hitzewellen schrieben zum Thema [übersetzt]: „Globale, regionale und nationale Belastung durch hitzewellenbedingte Sterblichkeit von 1990 bis 2019: Eine dreistufige Modellierungsstudie“ Ihre Ergebnisse lassen sich in dieser einfachen Aussage zusammenfassen:

„In den warmen Jahreszeiten von 1990 bis 2019 waren 153.078 Todesfälle auf Hitzewellen zurückzuführen (fast die Hälfte davon in Asien), was 0,94 % aller Todesfälle ausmachte und 236 Todesfällen pro 10 Millionen Einwohner entsprach. Die globale hitzewellenbedingte Übersterblichkeitsrate sank im Vergleich zum 30-Jahres-Durchschnitt um 7,2 % pro Jahrzehnt.“

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Spätere Hinzufügungen

Judith Curry retweetet (kann nicht „re-X“ sagen) Andy Revkin, der den Verlust der journalistischen Integrität der Schlagzeile und der Story des Guardian beklagt, die in diesem Essay vorgestellt wurden – hier und hier.

Ein Artikel in Newsweek berichtet, dass „die Wassertemperaturen in Kalifornien auf gefährliche Werte fallen“, nämlich 8,5°C. In dem Artikel findet sich die Aussage: „Daten der National Institutes of Health haben ergeben, dass in den USA jedes Jahr 1.330 Menschen an Unterkühlung sterben.“ Und das ist nur die direkte Todesursache….

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Kommentar des Autors:

Ich weiß, dass ich die im Titel gestellte Frage nicht beantwortet habe: „Warum lügen sie über Todesfälle durch extreme Temperaturen?“ Ich antworte nicht, weil ich es nicht weiß. Es gibt überwältigende öffentlich verfügbare Daten sowie veröffentlichte, ausführliche, von Experten überprüfte Studien, die sogar in Zeitschriften veröffentlicht wurden, die für ihre pro-Klima-Alarmisten-Voreingenommenheit bekannt sind Sie belegen, dass Kälte, niedrige Temperaturen, sogar mäßige Kälte weitaus mehr Menschen tötet als hohe Temperaturen.

Das gilt für die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Europa und die Welt im Allgemeinen.

Aber krasse Propaganda basiert auf dem einfachen Prozess, dieselbe Lüge immer und immer wieder zu wiederholen, bis sie als Wahrheit akzeptiert wird.

Hier sind die Links, die Sie verwenden können, um diese Lüge zu widerlegen:

Zhao et al. [2021]

Zhao et al. [2024]

Joshua Cohen in Forbes

Masselot et al. 2023 (European deaths)

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/06/25/why-do-they-lie-about-extreme-temperature-deaths/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE