Auf Energie aus Frankreich kann sich niemand verlassen – bis auf Weiteres

Der anstehende dritte 10-Jahresplan der Energieentwicklung ist eine Kopie der längst gescheiterten deutschen „Energiewende“

Edgar L. Gärtner

Wir haben uns schon fast daran gewöhnt, dass uns Frankreich mit Atomstrom aushilft, wenn bei uns in Deutschland wegen einer „Dunkelflaute“ bei Kälte und Windstille zigtausend Windräder keinen Strom mehr liefern. Zu diesem als „Blackout“ bekannten gefährlichen Engpass gesellt sich im Sommerhalbjahr nun die Furcht vor einer „Hellbrise“ durch ein Überangebot von Solarenergie um die Mittagszeit. Ursache dieser Unzuverlässigkeit ist seit der Abschaltung der letzten deutschen Kernkraftwerke und der Sprengung von immer mehr neuwertigen Kohlekraftwerken das Fehlen regelbarer Kapazitäten der Elektrizitätserzeugung für die Abdeckung der Grundlast. Dennoch konnten die in Deutschland regierenden Parteien mit ihrem Leichtsinn jahrelang ungestraft fortfahren, weil vor allem Frankreich, gegen teures Geld, zuverlässig über Engpässe hinweghalf.

Doch damit könnte bald Schluss sein. Denn die für die Energie zuständigen Minister der ganzen Serie französischer Regierungen, die wir unter Staatspräsident Emmanuel Macron seit 2017 haben kommen und abtreten sehen, haben sich in den Kopf gesetzt, das Abenteuer der deutschen „Energiewende“ mit dem Ziel „100 Prozent Erneuerbare“ auf Druck der EU-Kommission und der dahinterstehenden deutschen Energiewende-Lobby möglichst rasch zu kopieren. Dass das keine böswillige Unterstellung ist, zeigt der Inhalt der anstehenden dritten „Programmation Pluriannuelle de l’Énergie (PPE)“ für 2025 bis 2035 (PPE 3). Der zuletzt bekanntgewordene Entwurf des Projekts, der nicht von Parlamentsausschüssen, sondern im Rahmen einer intransparenten „Consultation“ des „tiefen Staates“, d.h. der Spitzen-Beamten zentraler Verwaltungs-Corps und der „Zivilgesellschaft“, d.h. verschiedener Lobby-Gruppen erarbeitet wurde, liest sich wie die Wunschliste der Grünen, die als Partei in Frankreich bei den Wählern nur noch wenig Zuspruch finden. Nach dem geltenden Code de l’Énergie wird über das Projekt PPE nicht im Parlament beraten und abgestimmt. Vielmehr kann die Exekutive den Plan per Dekret verkünden.


Streng EU-konform steht im zuletzt bekannt gewordenen Entwurf der PPE 3 nicht die Befriedigung der wachsenden Energie-Nachfrage im Zentrum der Projektionen, sondern das Energiesparen, die „sobriété énergétique“, und zwar absolut. Gegenüber 2021 soll der globale Endenergie-Einsatz bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts um bis zu 50 Prozent sinken. Das Papier bereitet die Franzosen also für ein Leben auf Sparflamme vor. Die Spar-Vorgaben sollen nicht nur für den Einsatz der „fossilen“ Rohstoffe Öl und Gas, sondern auch für die Nutzung der Elektrizität gelten, obwohl deren Anteil am Endenergie-Mix von derzeit 27 auf 35 Prozent ausgeweitet werden soll. Wie unter diesen Bedingungen der Stromhunger der Rechenzentren für die KI und der vom Staat geförderten Elektro-Fahrzeuge gestillt werden soll, bleibt im Dunkeln. Bei uns in Deutschland werden solche drakonischen Spar-Appelle begründet mit der Notwendigkeit, den Ausstoß des angeblich klimaschädlichen CO2 zu senken. Doch dieses Argument zieht in Frankreich überhaupt nicht, weil die französische Elektrizitätsversorgung dank des hohen Anteils von Kernenergie und Wasserkraft schon fast zu 100 Prozent „dekarbonisiert“ ist. Darauf macht die französische Académie des Sciences in einer am 8. April veröffentlichten kritischen Stellungnahme aufmerksam.

Konkret sieht der letzte bekannt gewordene Entwurf der PPE 3 bis zum Jahre 2035 eine Multiplikation der Solar-Kapazität um den Faktor 5 vor. Schon 2030 sollen bis zu 44 Gigawatt (GW) erreicht werden. Die Kapazität der Onshore-Windkraft soll sich mindestens verdoppeln, am besten verdreifachen und im Jahre 2035 40 bis 45 GW erreichen, die Offshore-Windkraft 18 GW. Nicht wachsen soll hingegen der Anteil der Kernenergie am Primärenergie-Angebot. Der Anteil „fossiler“ Energiequellen am Endenergie-Einsatz soll von 58 Prozent im Jahre 2023 auf 30 Prozent im Jahre 2035 sinken, was bei den meisten Fachleuten als unrealistisch gilt.

Der Entwurf der PPE 3 hält am Ziel der alten PPE, den Anteil der Kernenergie von etwa 75 auf 50 Prozent zu senken, fest. Allerdings sollte dieses Ziel schon in diesem Jahr erreicht werden. Nun soll diese Projektion durch die Stilllegung von sage und schreibe 14 Kernreaktoren angesteuert werden. (Die bereits erfolgte Stilllegung der beiden frisch renovierten Reaktoren im elsässischen Fessenheim ist da bereits inbegriffen.) Bis 2035 wird kein neues französisches KKW mehr in Betrieb gehen. Der zuletzt bei Flamanville in der Normandie kurz vor Weihnachten 2024 mit über 12 Jahren Verspätung in Betrieb genommene EPR (Flamanville3) stand seither wegen technischer Probleme mit Turbine und Kühlsystem und neuerdings auch im nuklearen Teil der Anlage überwiegend (an 76 der 100 ersten Betriebstage) still. Das für den 11. und dann für den 17. April 2025 vorgesehene Wiederanfahren des Reaktors wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Finanzierung des vorgesehenen Baus von weiteren sechs EPR ist völlig offen, solange der erste französische EPR nicht einwandfrei läuft. Die Rentabilität der aufwändigen EPR bleibt ohnehin fragwürdig, solange in Frankreich (wie in Deutschland) die Einspeisung von witterungsabhängigem „Flatterstrom“ ins Netz Vorrang genießt. (Eine Ausnahme vom Einspeisevorrang gibt es neuerdings für kleine PV-Anlagen: Ende März wurde der Einspeisetarif kleiner Photovoltaikanlagen unter 500 kW Spitze per Minister-Erlass so weit abgesenkt, dass sich nur noch der Eigenverbrauch der damit produzierten Elektrizität lohnt.)

Widerstand gegen die PPE 3 kommt aus dem Senat, der zweiten Kammer des französischen Parlamentarismus, in dem regionale Interessen und somit auch der gesunde Menschenverstand ein größeres Gewicht haben als in der von Parteiinteressen dominierten Nationalversammlung. In einem am 11. März 2025 veröffentlichten offenen Brief an Premierminister François Bayrou haben 160 Senatoren den Entwurf der PPE 3 als „simplement irréalistes“ beurteilt. Die Wissenschaftsakademie gibt ihnen im oben zitierten Statement recht. Die Akademie warnt vor allem vor einem drohenden Überschuss nicht steuerbarer Energien beim gleichzeitigen Fehlen nennenswerter Speicher-Kapazitäten. Außerdem weist sie auf Inkonsistenzen bei der Quantifizierung der dort angegebenen Ziele für den Energieeinsatz im Jahre 2035 hin. Das zeige die mangelnde Sorgfalt bei der Erstellung des Plans durch eine obskure „Consultation“. Diese Kritik erklärt wohl zu einem Teil das Zögern François Bayrous und seines Chefs Emmanuel Macron, der PPE 3 grünes Licht zu geben.

Widerstand gegen das von der PPE 3 projektierte explosive Wachstum der „Erneuerbaren“ kommt in den letzten Jahren immer öfter auch von Seiten der Justiz. Schon in den vergangenen Jahren haben französische Gerichte die Genehmigungen von Windparks aus rein ästhetischen Gründen annulliert. (Wir haben darüber berichtet.) Neuerdings berücksichtigen Gerichte auch psychische Belastungen durch WKA-Parks. So hat das Verwaltungs-Appellationsgericht im lothringischen Nancy kürzlich die präfektorale Genehmigung eines Riesen-Windparks des Staatskonzerns EDF mit 63 Windrädern (mit einer Gesamtkapazität von 226 MW der größte Windpark Frankreichs) in der Gegend vom Reims aufgehoben – und zwar mit der Begründung, dadurch würden sich die Bewohner der Gegend, in der ohnehin schon viele Windräder stehen, eingekreist fühlen. Schon vorher hatte die regionale Gesundheitsagentur ARS das Fehlen akustischer Untersuchungen moniert. Der Betreiber „EDF Renouvelables“ hat allerdings noch die Möglichkeit, in Revision zu gehen. Dem Verfahren werden allerdings nur geringe Chancen eingeräumt.

Nur langsam verbreitet sich in Frankreich die Einsicht, dass sich das Land, wie ganz Europa, in einem globalen Energiekrieg befindet. Westeuropa ist zu fast 60 Prozent von Energie-Importen abhängig und befindet sich eingezwängt zwischen den USA, die seit einigen Jahren energieautark sind, und Russland, das schon lange energieautark ist. Die beiden Großmächte können deshalb mit Europa im Prinzip machen, was sie wollen. Frankreich ist das einzige westeuropäische Land, das dank seiner Kernkraftwerke erheblich weniger von Energieimporten abhängig ist und noch die Chance hätte, eine souveräne Energiepolitik ins Werk zu setzen. Diese Politik müsste damit beginnen, die französischen Stromkunden durch ein anderes Tarifsystem endlich wieder in den Genuss der niedrigen Gestehungskosten des Kernkraft-Stroms komm en zu lassen. Das würde der bereits fortgeschrittenen Abwanderung von Industriebetrieben entgegenwirken. Präsident Emmanuel Macron hat das 2022 in seiner vielzitierten Rede in der ostfranzösischen Industriestadt Belfort angedeutet, als er eine „Renaissance der Kernenergie“ ankündigte. Doch dabei ist es bislang leider geblieben.

 




Entwarnung: CO2 ist gar nicht der gefürchtete Klimakiller auf unserer Erde

von Uli Weber

Es mehren sich vorgeblich klimarealistische Artikel, in denen der Versuch unternommen wird, eine angebliche Klimawirksamkeit von CO2 aus der Kritik zu nehmen oder sie sogar in den natürlichen Ablauf erdgeschichtlicher Vorgänge einzubinden. Charles Rotter argumentiert in seinem Artikel, Warum die Frage „Können Sie empirisch nachweisen, wie viel Erwärmung durch CO₂ verursacht wird?“ eine wirklich dumme Frage ist, die Klimawirksamkeit von CO2 sei einem experimentellen Beweis gar nicht zugänglich und fordert die Klimarealisten dazu auf, diese „dumme“ Fragestellung künftig zu unterlassen. In seinem Artikel, Plattentektonik und Klima im Känozoikum, stellt Andy May in seiner Abbildung 1 eine Verbindung zwischen dem d18O-Temperaturproxy und dem dC13-Marker her, den er in Abbildung 2 wiederum mit dem atmosphärischen CO2-Gehalt über die letzten 70 Millionen Jahre verknüpft. Danach stelle der Anteil d13C selbst weder ein Proxy für die Meerestemperatur noch für die atmos­phärische CO₂-Konzentration dar, soll (?) aber trotzdem irgendwie damit in Beziehung stehen. Schließlich beschreibt May die plattentektonische Entwicklung in diesem Zeitraum und macht konkrete Ereignisse an Veränderungen der Kurvenverläufe von CO2-Gehalt und dC13 fest. Am Ende konkretisiert sich daraus dann ein beweisfreier plattentektonischer Zusammenhang zwischen atmosphärischem CO2–Gehalt und der Meerestemperatur. Beide Artikel versuchen also lediglich, Teile der unbewiesenen heiligen Dreieinigkeit der Klimareligion zu stützen, nämlich CO2, Gegenstrahlung oder den THE, ohne aber die dafür erforderlichen neuen und eindeutigen wissenschaftlichen Beweise vorlegen zu können.

In die Zukunft gerichtete Klimamodelle rechnen den heutigen Klimawandel im Wesentlichen dem vom Menschen verursachten CO2-Eintrag in die Atmosphäre zu (Anthropogenic Global Warming = AGW) und unterscheiden nicht zwischen einem natürlichen und einem menschengemachten Klimaantrieb. Erst mit einer solchen willkürlichen Beschränkung auf einen vorgeblich alleinigen anthropogenen CO2-Klimaantrieb aber wird der AGW-Klimaalarmismus zur zukunftweisenden Wissenschaftsreligion, mit der die Weltbevölkerung bis zum Jahre 2100 in eine dekarbonisierte Weltgemeinschaft gezwungen werden soll. Schaun wir uns zunächst einmal an, welche Ereignisgrößen in einer Darstellung über 70 Millionen Jahre einfach so verloren gehen können. Nachfolgend werden die Temperaturproxys der antarktischen Vostok-Eiskernbohrung dargestellt. Der zeitliche Umfang der Vostok-Daten beträgt 420.000 Jahre, also knapp eine halbe Million Jahre. Und bereits hierin verstecken sich 5 Warmzeiten und 4 Kaltzeiten unseres gegenwärtigen Eiszeitalters. Bezüglich der Zusammenstellung von Andy May über 70 Mio. Jahre drängen sich deshalb schon einmal Überlegungen zu Sampling-Rate und gemeinsamer Auflösung für die Daten von Westerholt et al. (2020) und Rae et al. (2021) auf, insbesondere, wenn dann solche Daten auch noch in einen Kontext mit plattentektonischen Ereignissen gestellt werden.

Abbildung 1: Die Temperatur-Proxys aus dem Vostok-Eiskern

Diese Abbildung ist eine isochrone Darstellung der Originaldaten von Petit et al. (2001), was an der abnehmenden Strichstärke von links nach rechts aufgrund der Datendichte deutlich wird. Seit dem bahnbrechenden Werk von KÖPPEN und WEGENER „Die Klimate der geologischen Vorzeit“ (1924), das zwischenzeitlich in den politisierten Klimawissenschaften bedauerlicherweise „verloren gegangen worden“ ist, werden in den Geowissenschaften die paläoklimatischen Schwankungen auf Variationen der Erdbahn (Milanković-Zyklen) zurückgeführt, weil zwischen beiden eine zwingende Übereinstimmung im Frequenzbereich besteht. Diese Erkenntnis setzt sich bis in die aktuelle geowissenschaftliche Literatur hinein fort, beispielsweise bei Shackleton, Imbrie und Laskar.

Allerdings ist die absolute Veränderung der Sonneneinstrahlung über diese orbitalen Zyklen vom Betrag her zu klein, um solche globalen Temperaturwechsel direkt verursachen zu können. Aber ein durch die orbitalen Zyklen gesteuerter Eisalbedoeffekt auf den Kontinentalschollen höherer und mittlerer Breiten als selbstverstärkender Sekundäreffekt wäre durchaus in der Lage, über kleine Veränderungen der Sonneneinstrahlung einen entscheidenden Einfluss auf das globale Klima auszuüben. Dieser Effekt kann in seiner Wirkung beispielsweise mit einem elektronischen Verstärker verglichen werden, der ein von einem Radio empfangenes schwaches elektromagnetisches Signal schließlich als Töne hörbar macht. In der neueren klimawissenschaftlichen Literatur gibt es dagegen immer wieder Ansätze, Kohlendioxid (CO2) als den eigentlichen natürlichen Klimaantrieb auf unserer Erde zu etablieren, zuletzt von Shakun et al. (2015). Deren eigene Frequenzanalyse einer “ice-volume CO2 gain function” bestätigt aber die enge Korrelation zwischen paläoklimatischen Veränderungen und den orbitalen Milanković-Zyklen. Damit liefern Shakun et al. selbst einen unfreiwilligen Nachweis für den oben genannten Eisalbedoeffekt.

Die Vostok-Temperaturproxys liegen im Bereich von Min = –9,39 °C bis Max = +3,23 °C. In der Abbildung unten wurde der theoretisch erforderliche CO2-Gehalt der Paläoatmosphäre für einen alleinigen primären CO2-Klimaantrieb aus den Vostok-Temperaturproxies von Petit et al. (2001) abgeleitet (blaue Kurve). Dazu wurde für CO2 die maximale Klimasensitivität des IPCC von 4,5 °C (IPCC 2013: 1.5°C to 4.5°C @ high confidence) für die Verdoppelung des atmosphärischen CO2-Gehaltes zugrunde gelegt, beginnend bei einer Temperaturdifferenz von 0 °C zur NST und mit dem vorindustriellen CO2-Gehalt von 280 ppm. Die rote Kurve zeigt dann die tatsächlichen CO2-Messwerte für die Paläoatmosphäre aus den Vostok Eiskernen von Barnola et al. (2003).

Abbildung 2: Berechneter CO2-Antrieb aus den Vostok-Temperaturproxies (blau) und tatsächlich gemessener paläo-atmosphärischer CO2-Gehalt aus den Vostok Eiskernen (rot)

Ein natürlicher CO2-Antrieb für den Temperaturverlauf des Paläoklimas hätte also mindestens eine Schwankung des atmosphärischen CO2-Gehaltes zwischen etwa 65 und 460 ppm erfordert, was die gemessenen CO2-Gehalte der Paläoatmosphäre mit etwa 180 bis 300 ppm CO2 aber nicht abbilden; plausiblere Werte für die Klimasensitivität von CO2 unter 4,5 [°C/2xCO2] würden die erforderliche Schwankungsbreite für einen rechnerischen CO2-Klimaantrieb sogar noch deutlich erhöhen. Diese Betrachtung ermöglicht aber umgekehrt auch eine Abschätzung der CO2-Klimasensitivität für einen alleinigen CO2-Temperaturantrieb der Paläoatmosphäre aus den Vostok-Temperatur-Proxys. Aufgrund von Unsicherheiten bei der Kombination der Datenpaare (Vostok-Temperatur-Proxy bei paläo-atmosphärischen CO2-Gehalten) und der Division durch kleine Zahlen ist die Variabilität der Ergebnisse für die oben angegebenen Minimal-/Maximalwerte (180 ppm bei –9,39 °C bzw. 300 ppm bei +3,23 °C) recht groß, während der Durchschnitt über den gesamten Datensatz eine mittlere Klimasensitivität von 16,7 [°C / 2x CO2] ergibt.

Ohne eine Klimasensitivität von etwa 16 [°C / 2x CO2] kann CO2 also ganz eindeutig nicht der einzige natürliche Paläo-Klimaantrieb sein, wie uns das die politisierte Klimawissenschaft ständig einzureden versucht.

Abschätzung mit aktuellen Messdaten: Im Zeitraum zwischen 1880 und 2012 hatte sich der atmosphärische CO2-Gehalt von 280 ppm auf 394 ppm erhöht (NOAA). Für einen alleinigen anthropogenen CO2-Klimaantrieb seit 1880 ergibt eine IPCC-konforme Berechnung über die genannten Eckwerte mit der minimalen CO2-Klimasensitivität des IPCC von 1,5 [°C/2xCO2] einen Temperaturanstieg von 0,74 °C. Der vom IPCC (2014) für denselben Zeitraum angegebene Anstieg der globalen oberflächennahen Temperatur beträgt 0,85 °C. Die daraus abgeleitete Klimasensitivität ergibt sich zu 1,7 [°C/2xCO2] und schließt bereits den Effekt aller anthropogen erzeugten klimawirksamen Spurengase und deren atmosphärische Rückkopplungseffekte ein.

Dieser gemessene Temperaturanstieg von 0,85 °C zwischen 1880 und 2012 enthält aber auch noch den Einfluss des natürlichen (Paläo-) Klimaantriebs für diesen Zeitraum.

In meinem EIKE-Artikel, Über physikalische Modelle: Kippen wir doch nicht gleich das Kind mit dem Bade aus, hatte ich ausgeführt, dass es in der Klimawissenschaft bis heute kein konkretes und falsifizierbares Modell für den natürlichen Klimaantrieb gibt, Zitat:

Das IPCC hatte in seinem Bericht „Climate Change 2014 / Synthesis Report / Summary for Policymakers” auf Seite 5, letzter Absatz, folgende Aussage getroffen, Zitat mit Hervorhebungen:

“The evidence for human influence on the climate system has grown since the IPCC Fourth Assessment Report (AR4). It is extremely likely that more than half of the observed increase in global average surface temperature from 1951 to 2010 was caused by the anthropogenic increase in GHG concentrations and other anthropogenic forcings together.”

Mehr als „einhalb“ kann zunächst einmal alles zwischen einhalb und eins mit einem „natürlichen“ Epsilon (0<E<=0,5) bedeuten. Das IPCC argumentiert hier aber mit einem einstelligen Bruch [mehr als ½=0,5]. Und der nächste einstellige Bruch in dieser Abfolge in Richtung „1“ wäre dann [3/5=0,6]. Wenn wir die IPCC-Aussage „mehr als einhalb“ in diesem Sinne interpretieren, dann sind lediglich maximal 55% des Temperaturanstiegs von 1951 bis 2010 menschengemacht. Aber wenn man dann in diesem Bericht tiefer gräbt und nach dem zugrunde liegenden CO2-Modell für den „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ fahndet, dann findet man mit einer Textsuche nach „greenhouse“ lediglich eine Vielzahl von Verweisen auf „greenhouse gas“ und Quantifizierungen von Strahlungsleistung in [W/m²], aber kein der Verifikation/Falsifikation zugängliches Modell für den sogenannten „natural greenhouse effect“. Das IPCC hat also gleich zwei Probleme mit dem CO2: Erstens gibt es beim IPCC neben Strahlungsäquivalenten gar kein nachvollziehbares physikalisches Modell für dessen Treibhauswirkung und zweitens sind nach dortiger Auffassung überhaupt nur 55% des vorgeblich beobachteten Temperaturanstiegs menschengemacht.“

Am Ende landen wir mit der Klimasensitivität von CO2 also bei maximal 0,55 x 1,7 [°C/2xCO2] inklusive aller Wechselwirkungen, also bei etwa 0,9 [°C/2xCO2]. CO2 kann damit weder aktuell noch in der geologischen Vergangenheit der bestimmende Klimaantrieb für die Temperaturgenese auf unserer Erde (gewesen) sein, ganz im Gegenteil: Mein hemisphärisches Konvektionsmodell kommt bei der Erklärung für die terrestrische Temperaturgenese ganz ohne einen THE aus.

 




Trump unterzeichnet Durchführungsverordnung, um staatliche Gesetze zum Klimawandel zu blockieren

Die Verordnung beauftragt Generalstaatsanwältin Pam Bondi, staatliche Gesetze im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu identifizieren und dagegen „vorzugehen“.

US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, mit der die Generalstaatsanwältin angewiesen wird, die Durchsetzung von Gesetzen der Bundesstaaten zum Klimawandel zu blockieren.

Die Anordnung beauftragte Pam Bondi, alle bundesstaatlichen und lokalen Gesetze im Zusammenhang mit dem Klimawandel sowie die Mittel für die Erhebung von Strafzöllen oder Steuern auf Kohlenstoff zu ermitteln.

Die Trump-Administration will die durch Klimagesetze auferlegten Strafen für traditionelle Energieunternehmen beseitigen und argumentiert, dass die Vorherrschaft der USA im Energiebereich bedroht ist, wenn staatliche und lokale Regierungen versuchen, Energie zu regulieren.

Die Anordnung richtet sich speziell gegen demokratisch geführte Bundesstaaten wie Kalifornien, New York und Vermont. New York verhängte demnach „Bußgelder in Milliardenhöhe“ gegen traditionelle Energieerzeuger wie das American Petroleum Institute, das die Anordnung umgehend begrüßte.

Der Staat New York verhängte diese Bußgelder als „Ausgleichszahlungen“ an Unternehmen für ihren Anteil an den Treibhausgasemissionen. Die Trump-Regierung bezeichnete diese Zahlungen als „Erpressung“.

In der Anordnung heißt es weiter, Kalifornien bestrafe den Kohlenstoffverbrauch durch seine Cap-and-Trade-Politik. Laut der kalifornischen Behörde für Luftressourcen ist diese Politik ein Schlüsselelement der Strategie des Staates zur Verringerung der Treibhausgasemissionen.

Diese staatlichen Maßnahmen erhöhen die Energiepreise, „stören“ die Versorgungssicherheit und „beeinträchtigen“ die Lebensqualität von Familien im ganzen Land, so die Trump-Administration.

Trump wies Bondi an, einzelstaatliche Gesetze zu ermitteln und gegen sie vorzugehen, die die Nutzung der heimischen Energie behindern und „verfassungswidrig, durch Bundesrecht überlagert oder anderweitig nicht durchsetzbar“ sind.

Entgegen dem Konsens der weltweiten wissenschaftlichen Gemeinschaft hat Trump behauptet, der Klimawandel sei ein „chinesischer Schwindel“.

Forscher haben davor gewarnt, dass der Welt nur ein sehr kleines Zeitfenster zur Verfügung steht, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, bevor die Welttemperaturen einen gefährlichen Wendepunkt erreichen, von dem sie möglicherweise nie wieder zurückkehren.

Quelle: über Anadolu

 

 




Nein, Erdbeben sind nicht „Klima“!

Auch das noch! Erdbeben durch die Erderwärmung. Und wir sind schuld. So der neuste Hype nach dem Erdbeben in Myanmar. Dies ist eine neue Eskalationsstufe auf der Klima-Alarmisten-Richterskala. Und eine Fehlanzeige.

Von Uta Böttcher.

Simone Peter, Ex-Grünen-Chefin und aktuell als Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie und Mitglied bei BUND, NABU und Eurosolar als Lobbyistin tätig, schrieb auf X nach dem Erdbeben in Myanmar: „Wir wissen, dass Erdbeben mit der Klimakrise weiter zunehmen.“ Und weiter: „Hier gibt es einen spannenden Artikel dazu: Geologen sind sich zunehmend einig, dass es einen Zusammenhang zwischen Klimakrise und Erdbeben gibt.“

Welche Geologen sind denn gemeint? Und was hat es mit diesen geowissenschaftlichen Forschungen auf sich? Und was ist mit den Geologinnen? „Mehr Erdbeben durch Klimawandel“ meldet tatsächlich das GFZ – Helmholtz-Zentrum für Geoforschung in Potsdam. Wissenschaftler des GFZ in Potsdam und der University of Southern California prognostizieren, der menschengemachte Klimawandel werde weltweit zu mehr und teils sogar stärkeren Erdbeben führen.

Die Argumentation

Dass es solche Forschung überhaupt gibt, hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass Gelder für Grundsatzforschung derzeit nur fließen, wenn irgendwie „Klimakrise“ oder „Klimawandel“ im Titel vorkommen. Die Argumentation der Potsdamer „Expert:innen“ lautet kurzgefasst so:

  1. Derzeit schmilzt Festlandeis vornehmlich in der Antarktis und auf Grönland. Dadurch steigt weltweit der Meeresspiegel und zwar in einem sich ständig weiter beschleunigendem Ausmaß. Sagt der IPCC-Bericht von 2023.
  2. Außerdem gibt es angeblich eine wachsende Häufigkeit von Extremwetterereignissen, die unter anderem zu Erdrutschen führen können.

Logisch ist: Wenn Festlandeis abschmilzt, führt das dort, wo es verschwindet, zu einer Verringerung der Auflast. Als die letzte Vereisungsphase endete, schmolz der Eispanzer über Skandinavien sehr schnell. Dessen gewaltige Massen hatten das Kontinentalgestein nach unten gedrückt (siehe auch hier und hier).

Das hat nichts mit „Klimawandel“ zu tun

Die Landmasse konnte dadurch wieder aufsteigen, wodurch es zu Erdbeben kam, deren Folgen auch heute noch im Gelände zu sehen sind. Auch ein höherer Meeresspiegel bedeutet eine höhere Last auf dem Untergrund an Küstenregionen und führt dort zu Drucksteigerungen. Und Extremwetterereignisse mit heftigen Regengüssen können etliche Kubikkilometer Erdreich und Gestein mobilisieren, wodurch sich Änderungen des Drucks auf den geologischen Untergrund ergeben.

Wenn dies nun in einer Erdbebenregion geschieht, wo die Spannung im Untergrund gerade fast bis zur Belastungsgrenze aufgebaut ist und ein Erdbeben ohnehin kurz bevorsteht, könnte durch die Änderung der Auflast ein Beben etwas früher ausgelöst werden, als es ohne diese klimabedingte Veränderung geschehen wäre. Es würden dann etwas schwächere Beben entstehen, die dafür etwas häufiger wären.

Und auch der Mensch kann tatsächlich kleine, lokale Beben auslösen. Wasserinjektionen zur Öl-, Gas- oder Erdwärmeförderung können hier Auslöser sein, die Millionen Tonnen von Wasser – mit mal mehr und mal weniger Auflast – in einem Stausee verändern die Druckverhältnisse im Untergrund ebenfalls, und auch die Bergbautätigkeit des Menschen hat schon für kleinere tektonische Ereignisse gesorgt. Aber das hat nichts mit „Klimawandel“ zu tun.

Tektonische Plattengrenzen

Genau so könnten auch Meeresspiegelschwankungen eine Rolle im Erdbebengeschehen spielen. Wie groß kann diese Rolle denn sein? Ein Anstieg des Meeresspiegels ist in der Tat nachzuweisen. Zwischen den Jahren 1880 und 2009 – also innerhalb von 129 Jahren – betrug der globale durchschnittliche Meeresspiegelanstieg insgesamt 21 Zentimeter, also 0,16 Zentimeter pro Jahr.

Eine andere Forschergruppe errechnete für die Jahre von 1993 bis 2023 mithilfe der Satellitendaten, die es seit 1993 gibt, einen globalen Meeresspiegelanstieg von 11,1 Zentimetern. Innerhalb dieser 30 Jahre wäre demzufolge der Meeresspiegel um 0,37 Zentimeter pro Jahr gestiegen. Der Anstieg scheint sich zu beschleunigen: Im Jahr 1993 wurden 0,21 Zentimeter, im Jahr 2023 rund 0,45 Zentimeter pro Jahr errechnet.

Tatsächlich entstehen Erdbeben vor allem an tektonischen Plattengrenzen, wo – verursacht von der Kontinentaldrift – massive Gesteinsplatten untereinander, übereinander und aneinander vorbei müssen. Das geschieht mit einer Geschwindigkeit von wenigen Millimetern bis mehreren Zentimetern pro Jahr. Die schnellste Platte ist zurzeit Indien, die mit rund 20 Zentimetern pro Jahr auf die Eurasische Platte auffährt, wodurch sich der Himalaya auftürmt. Genau an dieser Plattengrenze wurde auch das Erdbeben in Myanmar der Stärke 7,7 am 28. März 2025 ausgelöst, nahe der 1,5-Millionen-Einwohner-Stadt Mandalay. Das Epizentrum lag auf der Sagaing-Verwerfung, an der die indische und die eurasische Kontinentalplatte aufeinandertreffen.

Ein seismischer Zyklus

Denn: Das langsame Aneinander-Vorbei-Schieben geht nicht wie geschmiert. Die Kontinentalplatten verhaken sich miteinander, es baut sich langsam eine Spannung auf, bis die Festigkeit des Gesteins an einer Stelle überschritten wird und das Material nachgibt, bricht und rutscht. Die Spannung löst sich ruckartig in Form eines Erdbebens. Dann beginnt der Aufbau der Spannungen von vorne; es ist ein Kreislauf von Spannungsaufbau und Erdbeben, ein seismischer Zyklus, der Jahre, Jahrzehnte oder Jahrhunderte lang sein kann.

Kann also unser rezenter Meeresspiegelanstieg tatsächlich eine Rolle im Erdbebengeschehen spielen? Die Antwort lautet: Nein. Andernfalls müsste ständig vor von den Gezeiten verursachten Erdbeben gewarnt werden: Der wahrscheinlich größte Tidenhub weltweit passiert mit 13 Metern bei Normalhochwasser und 16 Metern bei Springflut – wenn Sonne, Erde und Mond auf einer Geraden zueinander stehen und sich ihre Kräfte addieren –  an der nordamerikanischen Atlantikküste in der Bay of Fundy in Kanada. In der Bucht von St. Malo an der französischen Atlantikküste beträgt er 11 Meter, in der Ostsee hingegen nur 0,2 Meter.

 

Uta Böttcher ist Diplom-Geologin mit dem Fachbereich angewandte Geologie, speziell Hydrogeologie. 

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

 




Szenen des Energie-Wahnsinns: das Flachlegen des Kraftwerks Ibbenbüren

Kraftwerkssprengungen wie am Sonntag in Ibbenbüren werden in Deutschland mittlerweile als Happening inszeniert. Die Menschen schauen begeistert zu, wie ihr Wohlstand sinnlos vernichtet wird.

von Manfred Haferburg

Der Wahnsinn geht ungebremst weiter. Unter dem Jubel der Grünen und ihrer Jubelperser-Medien wurde das Steinkohle-Kraftwerk Ibbenbüren am Sonntag in die Luft gesprengt. Bild frohlockt: „Spektakulär: Sprengmeister legt Kraftwerks-Riesen flach”. Etwa 130 Anwohner und „rund 700 Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft“ mussten für das „Flachlegen“ Ihre Häuser vorübergehend verlassen.

So ist das in Deutschland: Die Sprengung eines funktionstüchtigen Kraftwerks wird von 350 eingeladenen politischen Honoratioren gefeiert. Der Umwelt- und Verkehrsminister von NRW Oliver Krischer – ein abgebrochener Biologiestudent – jubelte:

Die Sprengung dieses ehemaligen Steinkohlekraftwerks ist ein Sinnbild für die Energiewende in unserem Land. Hier in Ibbenbüren wird der Übergang von fossilen zu erneuerbaren, klimafreundlichen Energieträgern sichtbar. Hier treiben wir den grundlegenden Strukturwandel voran und gehen den nächsten Schritt. Mit dem Einsatz innovativer Technologien wie dem neuen Konverter holen wir Offshore-Windstrom nach Nordrhein-Westfalen“. Anschließend gab es wahrscheinlich zur Feier des Tages Sekt und Häppchen.

Das Kraftwerk Ibbenbüren war ein deutsches Steinkohlekraftwerk in Nordrhein-Westfalen und hatte eine Leistung von 838 Megawatt. Das Kraftwerk ging am 29. November 1985 in Betrieb, und es erzeugte zuverlässig und günstig Grundlast aus Steinkohle. Nach einer Betriebszeit von knapp 40 Jahren wurde es 2021 „zur Stilllegung ausgeschrieben“ und abgeschaltet. Es hätte noch gut und gerne 20 Jahre weiterlaufen können.

Das Zerstörungswerk mit markigen Sprüchen abfeiern

Nun ist es mitnichten so, dass auf dem Gelände wieder Strom erzeugt werden soll. Das Kraftwerksgelände soll künftig für eine „Konverterstation“ des Projektes BalWin2 genutzt werden. Eine Konverterstation ist für Techniker nichts weiter als ein Wechselrichter.

Das Projekt BalWin2 soll den Anschluss von Offshore-Windparks an das Stromnetz in Nordrhein-Westfalen ermöglichen. Denn der Strom von den Offshore-Windmühlen kommt in NRW über Erdkabel als Gleichstrom an. Die Gleichstromtechnik ermöglicht es, große Energiemengen über die „weite Strecke“ von 380 Kilometern verlustarm zu transportieren.

Die geplante Konverteranlage auf dem ehemaligen Kraftwerksgelände in der Nähe des Netzverknüpfungspunktes an der Umspannanlage Westerkappeln soll – falls der Wind weht – 2.000 Megawatt des ankommenden Gleichstroms in Wechselstrom umwandeln können, der dann ins öffentliche Übertragungsnetz eingespeist werden kann. Ein Kraftwerk benötigt gar keine solche aufwändige Konverter-Anlage, da es direkt einspeisbaren Wechselstrom erzeugt.

Das BalWin2-Projekt wird angeblich 4,5 Milliarden Euro kosten. Für diese Summe hätte man drei hochmoderne Blöcke ähnlich der gesprengten Anlage Ippenbüren neu errichten können, die dann unabhängig von Wind und Wetter 2.500 Megawatt Grundlast erzeugen könnten. So ist das eben in Deutschland. Kraftwerke werden von erfahrenen Sprengmeistern im Beisein von ungelernten Politikern flachgelegt, die dieses Zerstörungswerk mit markigen Sprüchen abfeiern. Wind und Sonne schicken zwar keine Rechnung, die Windradbetreiber und der Netzbetreiber Amprion aber schon. Und diese Rechnung zahlen Sie, verehrter Leser.

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier