Spencer, Curry, Christy, McKitrick und Koonin schlagen zu: US-Energieministerium legt neuen Klimabewertungsbericht vor

EIKE berichtete kürzlich, daß Steven Koonin und die EIKE-Referenten John Christy und Roy Spencer im Energieministerium der USA (United States Department of Energy, DOE) arbeiten werden.

Gemeinsam mit Judith Curry legten sie nun einen Klimabewertungsbericht vor. Unser Leser Gark Müller schreibt dazu auf Facebook:
Eine kritische Überprüfung der Auswirkungen von Treibhausgasemissionen auf das US-Klima.
Es ist der erste umfassende wissenschaftliche Bericht einer Regierung seit sehr langer Zeit, vielleicht sogar überhaupt, der die gängige Darstellung des Klimawandels in Frage stellt.
Wichtigste Ergebnisse:
1. Die durch Kohlendioxid (CO) verursachte Erwärmung scheint wirtschaftlich weniger schädlich zu sein als allgemein angenommen.
2. Aggressive Minderungsstrategien könnten mehr schaden als nützen.
3. Es wird erwartet, daß die politischen Maßnahmen der USA kaum erkennbare direkte Auswirkungen auf das globale Klima haben werden, und etwaige Auswirkungen werden erst mit großer Verzögerung sichtbar.
Der Bericht wurde von der Climate Working Group (CWG) des DOE verfaßt: Dr. John Christy, Dr. Judith Curry, Dr. Steven Koonin, Dr. Ross McKitrick und Dr. Roy Spencer.

Am 29. Juli 2025 veröffentlichte das Department of Energy (DOE) einen Bericht mit dem Titel A Critical Review of Impacts of Greenhouse Gas Emissions on the U.S. Climate veröffentlicht, in dem die vorhandene Fachliteratur und Regierungsdaten zu den Auswirkungen von Treibhausgasemissionen auf das Klima ausgewertet werden und eine kritische Bewertung der herkömmlichen Darstellung des Klimawandels vorgenommen wird.

Zu den wichtigsten Erkenntnissen des Berichts gehört, daß die durch Kohlendioxid (CO2) verursachte Erwärmung wirtschaftlich weniger schädlich zu sein scheint als allgemein angenommen, und dass aggressive Strategien zur Eindämmung des Klimawandels mehr Schaden als Nutzen bringen könnten. Darüber hinaus kommt der Bericht zu dem Schluß, daß die politischen Maßnahmen der USA voraussichtlich nur geringe direkte Auswirkungen auf das globale Klima haben werden und sich etwaige Auswirkungen erst mit großer Verzögerung zeigen werden.

Der Bericht wurde von der 2025 Climate Working Group erstellt, einer Gruppe von fünf unabhängigen Wissenschaftlern, die von Energieminister Chris Wright zusammengestellt wurden und über unterschiedliche Fachkenntnisse in den Bereichen Physik, Wirtschaft, Klimawissenschaft und akademische Forschung verfügen.

Dieser Bericht:

1. überprüft wissenschaftliche Gewissheiten und Unsicherheiten in Bezug darauf, wie die anthropogenen Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen das Klima der Nation, extreme Wetterereignisse und Metriken des gesellschaftlichen Wohlbefindens beeinflusst haben oder beeinflussen werden.
2. Bewertet die kurzfristigen Auswirkungen erhöhter CO2-Konzentrationen, einschließlich des verstärkten Pflanzenwachstums und der geringeren Alkalinität der Ozeane.
3. Bewertet Daten und Prognosen zu den langfristigen Auswirkungen erhöhter CO2-Konzentrationen, einschließlich Schätzungen der künftigen Erwärmung.
4. kommt zu dem Schluß, daß die Behauptungen über eine erhöhte Häufigkeit oder Intensität von Wirbelstürmen, Tornados, Überschwemmungen und Dürren durch historische Daten aus den USA nicht bestätigt werden.
5. stellt fest, daß die CO2-induzierte Erwärmung wirtschaftlich weniger schädlich zu sein scheint als allgemein angenommen, und daß sich aggressive Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels eher als schädlich denn als nützlich erweisen könnten.
6. kommt zu dem Schluß, dass die politischen Maßnahmen der USA voraussichtlich nur geringe direkte Auswirkungen auf das globale Klima haben werden und daß sich etwaige Auswirkungen erst mit großer Verzögerung zeigen werden.




Paradigmenwechsel-Das Ende eines Märchens: Wie die USA den CO2-Mythos kippen

Horrende Energiepreise, unwirtschaftliche Energiewende, Klimapanik: All das basiert auf einem Narrativ, das mit Wissenschaftlichkeit nichts zu tun hat – auf einem Framing, das CO2 als schädlich und gefährlich brandmarkt. Nun kippen die USA dieses ideologisch-mythologische Konstrukt.

Von Holger Douglas

 

Die Überraschung könnte kaum größer sein: Lee Zeldin, neuer Chef der US-Umweltschutzbehörde EPA, will mit dem zentralen Dogma der Klimapolitik aufräumen – der Einstufung von Kohlendioxid (CO₂) als Schadstoff. Damit kündigt der neue starke Mann an der Spitze der Umweltbehörde an, was noch vor kurzem undenkbar schien: das Ende des offiziellen Klimadogmas in den Vereinigten Staaten. Und das im Herzen der US-Klimapolitik.

Vor Lee Zeldin stand Michael S. Regan an der Spitze der US-Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency). Ein Paradebeispiel für den neuen Typus von Funktionären, die Umweltpolitik mit identitätspolitischen Schlagworten aufladen. Unter Präsident Joe Biden ins Amt gehoben, machte sich Regan vor allem mit schrägen Begriffen wie „Environmental Justice“ – im Deutschen gerne als „Umweltgerechtigkeit“ wiedergegeben – einen Namen. Gemeint ist damit ein Sammelbecken aus Klima-Ideologie, Umverteilungsfantasien und Rassendiskurs, das mit klassischem Umweltschutz kaum noch etwas zu tun hat.

Regan trieb eine radikale Ausweitung der CO₂-Regulierung voran. In der Sprache der neuen Aktivisten: den „Kampf gegen Treibhausgase“. Ein Nonsense-Begriff, der sich aber als politisch umso wirksamer erwies: Denn wer CO₂ – ein lebenswichtiges Spurengas – als „Treibhausgas“ brandmarkt, erzeugt Bilder von Hitze, Gefahr, Notstand. Unter Regans Führung wurde die EPA zum Werkzeug einer ideologischen Transformation: CO₂ sollte als zentrales Übel in allen Lebensbereichen bekämpft, reguliert und besteuert werden.

Noch früher, in Obamas Amtszeit, war es unter anderem Gina McCarthy, die maßgeblich an der Einstufung von CO₂ als „public danger“ beteiligt war. CO2 sollte als gefährliches Treibhausgas reguliert werden, indem Energieversorgung und Wirtschaft zerstört werden sollten. Die EPA-Aktivisten spielten übrigens eine wesentliche Rolle im Kampf gegen die verhasste Autoindustrie: beim Lostreten des VW-Skandals.

Nun kehrt unter Präsident Trump mit Lee Zeldin ein gestandener amerikanischer Politiker zurück, Jurist und ehemaliger Armeeoffizier, der seit dem 29. Januar 2025 als 17. Administrator der US-Umweltschutzbehörde EPA im Amt ist.

Er beendet das dubiose „Endangerment Finding“. Diese Schlüsselregelung aus dem Jahr 2009 bezeichnete Treibhausgase wie CO₂ als Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Zeldin kündigte an, diese wegfallen zu lassen. Eine Deregulierung, die jährlich Einsparungen von über 50 Milliarden US-Dollar verspricht und als größte in der US-Geschichte bezeichnet wird.

Seine wichtigste Aufgabe, wie im EPA-Programm beschrieben: eine „Agenda zur Wiederherstellung der Größe der amerikanischen Wirtschaft aggressiv vorantreiben“. Dazu gehören Energieunabhängigkeit, Automobilindustrie, KI-Technologie und Bürokratieabbau.

In diesem Sinne strebt er die „Entmachtung der Wissenschaftsabteilung“ an. Sowohl Budgets als auch Mitarbeiter im Forschungsbereich (Office of Research & Development) wurden stark gekürzt, alle sogenannten „Umweltgerechtigkeits“-Programme gestrichen und Fördermittel eingefroren.

Zeldin selbst erklärte in einer Senatsanhörung, er glaube zwar, dass der Klimawandel real sei, kritisierte jedoch die bisherigen Regulierungen als ideologisch verzerrt und wirtschaftsschädlich. Er wurde von Präsident Donald Trump nominiert und mit einer Mehrheit von 56 zu 42 Stimmen im Senat bestätigt, darunter übrigens auch von drei demokratischen Senatoren.

Jetzt also räumt Lee Zeldin mit dem zentralen Dogma der Klimapolitik auf – der Einstufung von Kohlendioxid (CO₂) als Schadstoff. Was für Klimaaktivisten einem Sakrileg gleichkommt. Die schrien auch postwendend auf, sehen sie doch ihre Pfründe davonschwimmen.

Dies wird sich für die amerikanische Wirtschaft und Energieversorgung als Befreiungsschlag erweisen. Denn damit stellt sich die US-Regierung unter Donald Trump erneut gegen eine Ideologie, die ganze Industriezweige knebelt, Energiepreise in die Höhe treibt und zugleich dem Fortschritt Fesseln anlegt.

Denn es ist schier unglaublich, was ein „klimaindustrieller Komplex“ seit Jahrzehnten aufgezogen hat: Kohlendioxid (CO₂) in westlichen Industrieländern als Feindbild Nummer eins aufzubauen. Es sei ein „klimaschädliches Gas“, verantwortlich für „Erderhitzung“ und Umweltkatastrophen. Dass es sich dabei um ein geruchloses, unsichtbares, ungiftiges Gas handelt, das Pflanzen zum Leben brauchen und das jeder Mensch beim Ausatmen produziert, wurde zur Nebensache erklärt.

CO₂ ist kein Schadstoff, sondern der elementare Grundstoff für das Leben auf der Erde. Die Photosynthese wäre ohne den wichtigen Baustein CO₂ nicht möglich. Es ist das, was Pflanzen wachsen lässt, Sauerstoff erzeugt, die Nahrungsketten aufrechterhält. Ohne CO₂ kein Leben.

Schon 2013 hatte Tichys Einblick ausführlich in der Reportage „Das arme Molekül CO₂“ mit Fakten und letztlich Schulwissen mit dem grünen Dogma aufgeräumt.

Nun kommt Zeldin – und will genau dort ansetzen. Seine Botschaft ist klar: Die Grundlage, auf der unzählige US-Klimagesetze beruhen, die Einordnung von CO₂ als „public danger“, als öffentliche Gefahr, soll gestrichen werden. Damit würden auch viele Regulierungen ihre Grundlage verlieren, die unter Obama eingeführt wurden und später von Biden wiederbelebt worden sind.

Trump hatte schon bei seinem Amtsantritt angekündigt, mit dem „Klimamärchen“ aufzuräumen. Nun folgt die konkrete Umsetzung. Das sei, so Zeldin, der Anfang vom Ende eines religiösen Dogmas.

Das ist mehr als ein Donnerschlag. Damit wirft die Trump Administration alles über den Haufen, was die Energieversorgung zum Einsturz bringen sollte und große Teile der Wirtschaft schwer beschädigte.

Die Folgen sind dramatisch – im positiven Sinne. Denn Energie ist nicht irgendeine Ware. Sie ist der Grundpfeiler jeder industriellen Wertschöpfung. Teure Energie bedeutet: unproduktive Arbeit, sinkende Wettbewerbsfähigkeit, Deindustrialisierung. Billige Energie hingegen – sei es aus Kohle, Gas, Öl oder Kernkraft – bedeutet: Produktivität, Wachstum, Wohlstand. Wer den CO₂-Ausstoß massiv verteuert, belastet damit fast jede Form von wirtschaftlicher Aktivität.

Insofern wirkt „Klimaschutz“ wie eine gigantische Bremsanlage auf die gesamte Ökonomie.

Trump hatte auf seinem Rückflug von seinen denkwürdigen Auftritten in Schottland noch einmal betont: „Wir fangen an, viele Windräder abzureißen. Sie funktionieren nicht. Sie sind schlecht und sie sind zu teuer.“ Seine Worte zielen auf ein weiteres Glaubensbekenntnis der grünen Transformation: dass angeblich Wind und Sonne genügen würden, um eine stabile und leistungsfähige Energieversorgung sicherzustellen.

Tatsächlich aber funktioniert keine moderne Volkswirtschaft mit wetterabhängiger Stromerzeugung. Ohne Speicher, ohne Grundlast, ohne steuerbare Kraftwerke wird aus der Versorgung ein Glücksspiel. Die Folge: Staaten wie Deutschland müssen immer häufiger Reservekraftwerke aktivieren oder Strom aus dem Ausland einkaufen, oft aus Kohle- oder Atomkraft.

Was für die USA die Freisetzunng wirtschaftlichen Potentials bedeutet, wird Europa weiter fesseln: Während sich in Washington die Schleusen öffnen für billige, verfügbare Energie, verstrickt sich Brüssel in einem kleinteiligen Dschungel aus CO₂-Bepreisung, Emissionshandel, Förderregeln, Verboten und Greenwashing.

Die Energiepreise in Deutschland liegen rund dreimal höher als in den USA. Ganze Industriezweige wie die Chemie- oder Aluminiumproduktion wandern ab – oft genau dorthin, wo Energie nicht verteufelt, sondern genutzt wird.
Von der CO₂-Hysterie profitiert haben indessen Betreiber von Wind- und Solaranlagen, Berater- und Zertifizierungsbüros und NGOs und Umweltlobbyisten. Weiterer Profiteur ist die Bürokratie, die sich mit neuen Regulierungs- und  Überwachungsaufgaben betraut sah. Medienhäuser haben sich tatkräftig am Schüren der Panik beteiligt, und konnten mit Klimapanik-Schlagzeilen auftrumpfen.

Die großen Verlierer sind hingegen der Mittelstand, energieintensive Industrien, und letztlich der Verbraucher, der mit höher steigende Strom- und Spritpreise stemmen muss, und der Steuerzahler.

Die Absurdität liegt auf der Hand: Noch nie in der Geschichte der Menschheit ist jemand auf die Idee gekommen, Luft zu besteuern. Doch genau das geschah mit der Einführung von CO₂-Zertifikaten und Abgaben.

Und damit nicht genug: Ganze Erzählwelten wurden erschaffen – mit Kipppunkten, Weltuntergangsszenarien, Schulstreiks und Fernsehpredigern.

Doch nun scheint es, als würde die Trump-Administration diese Welt wieder vom Kopf auf die Füße stellen. Es wäre eine Rückkehr zu naturwissenschaftlicher Klarheit, zu ökonomischer Rationalität – und zu politischer Nüchternheit. Wer die Grundlage der CO₂-Regulierung kippt, gibt nicht nur der Wirtschaft Luft zum Atmen, sondern entzieht auch einem ganzen Klima-Komplex den Boden.

Die ideologische Transformation – so Zeldin – war ein Irrweg. Jetzt geht es darum, wieder zu funktionierenden Grundlagen zurückzukehren. Die USA senden ein klares Signal: Der Klima-Industrie-Komplex wird in seine Schranken gewiesen. CO₂ ist kein Feind, sondern ein Freund.

Und genau das könnte – jenseits aller politischen Streitigkeiten – die produktivste Nachricht seit Jahren sein. Irgendwann wird sie auch nach Europa schwappen.

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

 




Die Pegeldaten von Tuvalu zeigen weiterhin keinen Untergang, trotzdem müssen die westlichen Länder dafür bezahlen

Helmut Kuntz

Unsäglich schlechte „Studien“ werden inzwischen zum Standard, um „Begründungen“ für hohe Zahlungsverpflichtungen zu erhalten.

Unser Nachrichtendienst hat kürzlich gezeigt, wie hemmungslos selbst staatliche „Fachstellen“ jegliche, auch nur im Ansatz seriöse Arbeitsweise verlassen, wenn eine „Auftragsleistung“ erfüllt werden muss. Und der IGH hat nun gezeigt, dass diese neue Arbeitsweise zum Standard geworden ist.

Nun ist Klimahysterie zum Völkerrecht geworden

Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag hat am 23. Juli 2025 ein völkerrechtliches Gutachten[1] veröffentlicht und darauf basierend ein Gerichtsurteil erlassen. Länder, die unzureichende Maßnahmen zum Schutz des Klimas ergreifen, könnten demnach gegen das Völkerrecht verstoßen. Das höchste UN-Gericht folgt damit dem Antrag der Generalversammlung der Vereinten Nationen, die im März 2023 eine Prüfung der juristischen Verantwortlichkeiten von Staaten im Umgang mit dem Klimawandel beschlossen hatte.

Unser Umweltminister sagt dazu

Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) erklärte am 24. Juli zum Gutachten: „Der Internationale Gerichtshof hat zu Recht deutlich gemacht: Niemand darf sich hier aus der Verantwortung stehlen und schon gar nicht Länder mit einem hohen Pro-Kopf-Ausstoß an Klimagasen.
Das Gericht habe auch deutlich gemacht, dass es nicht reicht, einfach nur einen Klimaplan vorzulegen. „Der Klimaplan muss so gut sein, dass er den größtmöglichen Beitrag im Einsatz gegen den Klimawandel darstellt““, sagte Schneider.

Die Bundesregierung werde das Gutachten in den kommenden Tagen im Detail auswerten. Laut Prognose eigener Experten werde Deutschland sein eigenes Klimaschutzziel für 2040 verfehlen.

Tuvalu, ein geldhungriger Staat, der zur „Beschaffung“ alle Mittel (und einen besonders blöden Westen) nutzt

Leider liegt dem Autor diese Auswertung der Bundesregierung nicht vor, weshalb er zum Einzelpunkt Tuvalu eine eigene erstellt.

Über Tuvalu und seine betrügerischen Klimawandel-Untergänge hat der Autor auf EIKE schon mehrmals publiziert:

[Link] EIKE, 12.05.2024: Jettet der Klimawandel vor oder nach Annalenas Flügen um die Welt?

[Link] EIKE, Okt 19.2023: Tuvalu versinkt nicht. Im Grund doch vollkommen egal. Wichtig ist nur, dass es in Simulationen untergehen könnte

Und nun hat dieser Atollstaat es geschafft, diese Meerespegel-Falschdarstellung nicht nur als Falschdarstellung auf mehreren Klimawandelgipfeln hintereinander zu zeigen, wo dort doch in besonders schönen Gegenden des Globus‘ 40 … 80-Tausend sich besonders gut mit dem Klima auskennende (Spesenritten) besonders kenntnisreich und intensivst über das Klima und dessen Daten diskutieren, ohne selbst gröbste Fehler darin erkennen zu wollen, nein, es gelang nun sogar, dies in ein UN-Gutachten zu hinterlegen. Ein abschließendes Beispiel, dass die Bürger betrogen werden (wollen). Er hat es also geschafft, das Ganze als Fakt in ein internationales Gutachten zu bringen.
So sehen die Pegelverläufe von Tuvalu zum 29.07.2025 aus:

Bild 1 Gemessener Meerespegelverlauf von Tuvalu. Vom Autor abgerufen am 27.07.2025

Dazu noch der von der Atollgruppe FIJI

Bild 2 Gemessener Meerespegelverlauf von FIJI. Vom Autor abgerufen am 27.07.2025

Zumindest der Autor kann anhand dieser Pegelverläufe weiterhin keinen Klimawandeluntergang von Tuvalu erkennen.

Deshalb anbei eine Sichtung, wie die große Studie darauf kommt:
Also hineinsehen und Fundstellen zu „Tuvalu“ absuchen.

Leider ist in der gesamten Studie zum Pegel von Tuvalu nichts zu finden. Es finden sich lediglich solche pauschalen Aussagen wie:
Studie [1]: Noting with profound alarm that emissions of greenhouse gases continue to rise despite the fact that all countries, in particular developing countries, are vulnerable to the adverse effects of climate change and that those that are particularly vulnerable to the adverse effects of climate change and have significant capacity constraints, such as the least developed countries and small island developing States, are already experiencing an increase in such effects, including persistent drought and extreme weather events, land loss and degradation, sea level rise, coastal erosion, ocean acidification and the retreat of mountain glaciers, leading to displacement of affected persons and further threatening food security, water availability and livelihoods, as well as efforts to eradicate poverty in all its forms and dimensions and achieve sustainable development, …

Darüber wundert man sich inzwischen nicht mehr. Unsere Annalena durfte im Kandidateninterview von den anderen Kandidaten unwidersprochen fabulieren, dass der Meerespegel im Jahr 2100 um physikalisch unmögliche 7 m steigen würde:
[Link] EIKE, 22. Sept. 2021: Annalena lässt den Meerespegel schnell mal um 7 m steigen – und zwei schauen nur wie bekloppt dabei zu
Und weil das so gut geklappt hat, machte sie einfach so weiter. Der Erfolg hat ihr recht gegeben:
[Link] EIKE 03.04.2025: Unsere Annalena würde gut zur UN passen. Erkennbar nicht richtige Behauptungen als „Wahrheit“ verkünden, kann sie schon so gut wie Herr Guterres

Fazit

Die Links-GRÜNe Klimahysterie-Fangemeinde will belogen werden, und so wird sie es. Clevere Staaten nutzen das inzwischen rigoros aus. Einer der Wenigen, die das erkannt haben und zumindest für ihren Staat stoppen, ist wieder der Gottseibeiuns Trump.

Quellen

[1] 23 JUILLET 2025 OBLIGATIONS OF STATES IN RESPECT OF CLIMATE CHANGE

Klimawandel-Angst – was ist dran? – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM




Ein Plädoyer für „Klima-Bescheidenheit“

Analyse des DOEReports „Kritischen Überprüfung der Auswirkungen von Treibhausgasemissionen auf das Klima der Vereinigten Staaten“

Anthony Watts

Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass ich diesen Tag erleben würde. Um das FOIA von ClimateGate zu zitieren: „Ein Wunder ist geschehen.“

Die gestrige Veröffentlichung des Berichts „A Critical Review of Impacts of Greenhouse Gas Emissions on the U.S. Climate“ (Kritische Überprüfung der Auswirkungen von Treibhausgas-Emissionen auf das Klima in den USA) des Energieministeriums (DOE) ist ein Wendepunkt in der anhaltenden Debatte über die Klimapolitik in Amerika. Warum? Weil zum ersten Mal eine große US-Regierungsbehörde – auf offiziellem Briefpapier und mit einer hochkarätigen Autorengruppe (John Christy, Judith Curry, Steven Koonin, Ross McKitrick und Roy Spencer) – eine offene Kritik an den zentralen Behauptungen, der Datenverarbeitung und sogar den Motiven hinter der Mainstream-Klimawissenschaft und -politik veröffentlicht hat.

Dies ist nicht nur ein weiterer technischer Bericht. Es handelt sich um eine systematische Zurückweisung der akzeptierten „Weisheiten” zum Klima, und zwar mit ungewöhnlicher Klarheit, wissenschaftlicher Strenge und (manchmal) einem Sinn für Humor, der in Klimadokumenten oft fehlt. Vor allem aber stellt es sich direkt der übertriebenen und politisierten Rhetorik entgegen, die seit Jahrzehnten die Schlagzeilen dominiert.

Die Executive Summary von der Website des DOE:

Dieser Report…

• …überprüft wissenschaftliche Gewissheiten und Unsicherheiten hinsichtlich der Auswirkungen anthropogener Emissionen von CO₂ und anderen Treibhausgasen auf das Klima, extreme Wetterereignisse und Indikatoren für das gesellschaftliche Wohlergehen der Nation.

• …bewertet die kurzfristigen Auswirkungen erhöhter CO₂-Konzentrationen, darunter verstärktes Pflanzenwachstum und verringerte Alkalität der Ozeane.

• …bewertet Daten und Prognosen zu den langfristigen Auswirkungen erhöhter CO₂-Konzentrationen, einschließlich Schätzungen zur zukünftigen Erwärmung.

• …stellt fest, dass Behauptungen über eine erhöhte Häufigkeit oder Intensität von Hurrikanen, Tornados, Überschwemmungen und Dürren durch historische Daten aus den USA nicht gestützt werden.

• …betont, dass die durch CO₂ verursachte Erwärmung wirtschaftlich weniger schädlich zu sein scheint als allgemein angenommen und dass aggressive Klimaschutzmaßnahmen sich als eher schädlich als nützlich erweisen könnten.

• …stellt fest, dass politische Maßnahmen der USA voraussichtlich nur geringfügige direkte Auswirkungen auf das globale Klima haben und dass etwaige Auswirkungen erst mit großer Verzögerung eintreten werden.

Was macht diesen Report so einzigartig?

1. Offizieller Status und Unabhängigkeit der Autoren

Im Gegensatz zu Whitepapers von Thinktanks oder „abweichenden“ Zeitschriftenartikeln stammt dieser Bericht aus dem Inneren der US-Bundesregierung, nämlich aus dem Energieministerium der Trump-Regierung. Dennoch betonen die Autoren ihre vollständige Unabhängigkeit – keine redaktionelle Kontrolle, keine politische Überprüfung. Es kommt selten vor, dass Wissenschaftler dieses Kalibers (mit Hintergründen bei der NASA, dem IPCC und bedeutenden Universitäten) die Möglichkeit erhalten, mit staatlichen Ressourcen im Rücken die vorherrschenden politischen Narrative direkt in Frage zu stellen.

2. Umfassende Kritik, nicht nur eine eng gefasste Widerlegung

Anstatt sich auf einen einzigen kontroversen Punkt zu konzentrieren, bewertet der Bericht systematisch alles, von der physiologischen Rolle von CO₂ beim Pflanzenwachstum über Schätzungen zur Klimasensitivität bis hin zur Erfolgsbilanz von Klimamodellen und den tatsächlichen Auswirkungen (oder deren Fehlen) auf Extremwetterereignisse und die US-Landwirtschaft. Jedes Kapitel enthält zahlreiche ausführliche Zitate aus begutachteten Fachpublikationen und klare Erläuterungen zu wissenschaftlichen Unsicherheiten und Modellfehlern.

3. Explizite Darstellung von politischen Fehlern und wirtschaftlichen Risiken

Das Besondere an diesem Bericht ist, dass er sich nicht auf „Wissenschaft“ beschränkt. Er beschreibt detailliert die wirtschaftlichen Kosten der Klimapolitik – insbesondere die sozialen Kosten von CO₂-Modellierungsspielen und die praktisch nicht nachweisbaren Auswirkungen, die die Klimaschutzmaßnahmen der USA auf das globale Klima haben werden. Dies ist eine selten zugegebene Tatsache, die in den meisten Regierungsbewertungen verschwiegen, hier jedoch offen und ausführlich diskutiert wird.

4. Direkte Kritik an den Medien, dem IPCC und den nationalen Klimabewertungen der USA

In einem Kapitel nach dem anderen hebt der Bericht den Missbrauch von Worst-Case-Szenarien (RCP8.5), die Verbreitung von „Publikationsverzerrungen” in alarmierenden Studien zur Ozeanversauerung und die völlige Vernachlässigung positiver CO₂-Auswirkungen wie der globalen Begrünung hervor. Der Bericht hält sich nicht zurück, den „systematischen Missbrauch von Szenarien in der Klimaforschung” anzuprangern, und nennt konkrete Behörden und Nachrichtenagenturen, die für die Verbreitung irreführender Behauptungen verantwortlich sind.

Meine Liste der acht wichtigsten Ergebnisse des Berichts:

1. CO₂ ist kein herkömmlicher Schadstoff und hat direkte Vorteile für die Umwelt.

Im Gegensatz zu tatsächlichen Schadstoffen hat CO₂ in homöopathischen Konzentrationen keine toxische Wirkung, ist für das Pflanzenleben unverzichtbar und hat zu einer globalen Begrünung geführt – eine Tatsache, die in den Zusammenfassungen des IPCC kaum erwähnt wird.

2. Die Befürchtungen hinsichtlich der „Ozeanversauerung” sind übertrieben.

Die Ozeane sind nach wie vor alkalisch, und die Veränderungen des pH-Werts liegen innerhalb der natürlichen Schwankungsbreite; die meisten Meereslebewesen haben sich unter einem viel niedrigeren pH-Wert entwickelt. Der Bericht deckt die Voreingenommenheit der Veröffentlichungen und die mangelnde Reproduzierbarkeit vieler alarmierender Studien zur Versauerung auf. Das Great Barrier Reef gedeiht derzeit prächtig.

3. Klimamodelle überschätzen durchweg die Erwärmung.

Die meisten Klimamodelle laufen „heiß“ und überschätzen die jüngste Erwärmung an der Oberfläche und in der Troposphäre. Datengestützte Schätzungen der Klimasensitivität sind niedriger und eingeschränkter als modellbasierte Schätzungen, was die hohen ECS-Werte in Frage stellt, die zur Rechtfertigung drastischer politischer Maßnahmen herangezogen werden.

4. Keine Hinweise auf eine Zunahme extremer Wetterereignisse in den USA

Historische Daten aus den USA zeigen keinen langfristigen Aufwärtstrend bei Hurrikanen, Tornados, Überschwemmungen oder Dürren. Behauptungen über eine Verschlimmerung von Katastrophen werden durch Beobachtungen nicht gestützt; Trends bei Bränden sind größtenteils auf die Landbewirtschaftung zurückzuführen, nicht auf den Klimawandel.

5. Der Anstieg des Meeresspiegels beschleunigt sich nicht gefährlich

Der globale Meeresspiegel ist seit 1900 um etwa 20 cm gestiegen, aber die regionalen Meeresspiegel-Trends in den USA werden von lokalen Landbewegungen dominiert und nicht von einer Beschleunigung durch den Klimawandel. Gezeitenmessgeräte zeigen keine alarmierende Beschleunigung.

6. Die Zuordnung der Erwärmung zu CO₂ ist weit weniger sicher als behauptet.

Natürliche Schwankungen, unvollständige Daten und erhebliche Modellunsicherheiten machen die Zuordnung der beobachteten Erwärmung und Extreme zu menschlichen CO₂-Emissionen fragwürdig. Die Variabilität der Sonnenaktivität wird in gängigen Bewertungen möglicherweise unterschätzt.

7. Die sozialen Kosten von Kohlenstoff (SCC) sind weitgehend willkürlich.

Die SCC-Schätzungen, die die Regulierungskosten bestimmen, reagieren nachweislich sehr empfindlich auf Modellannahmen und haben keine solide wirtschaftliche Grundlage. Der Bericht zeigt, dass realistische ECS-Werte und aktualisierte wirtschaftliche Inputs zu deutlich niedrigeren SCC-Schätzungen führen.

8. Die Emissionsreduktionen der USA werden nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf das globale Klima haben.

Selbst extreme politische Maßnahmen der USA werden Klimaveränderungen hervorrufen, die über Generationen hinweg nicht nachweisbar sind – eine unbequeme Wahrheit, die in der Mainstream-Politik oder in Medienberichten fast nie diskutiert wird.

Hier eine Aufschlüsselung, wie der Bericht die Mainstream-Klimawissenschaft in Frage stellt:

CO₂: Giftstoff oder Pflanzennahrung?

Der DOE-Bericht widerlegt zunächst die Vorstellung, dass CO₂ als herkömmlicher Schadstoff behandelt werden sollte, wie er im Clean Air Act geregelt ist. Er zitiert die OSHA-Expositionsgrenzwerte (5.000 ppm – um Größenordnungen über den Werten im Freien) und präsentiert fundierte Beweise aus der Pflanzenphysiologie, die zeigen, dass steigende CO₂-Konzentrationen das Wachstum fördern, die Effizienz der Wassernutzung verbessern und zu dem von Satelliten beobachteten globalen Phänomen der Begrünung geführt haben.

Bemerkenswert ist, dass der Bericht detailliert beschreibt, wie die IPCC-Bewertungen diesen globalen Begrünungseffekt trotz seines direkten Zusammenhangs mit steigendem CO₂-Gehalt herunterspielen oder ganz auslassen. Selbst der Sonderbericht des IPCC über Landflächen kam „mit hoher Sicherheit” zu dem Schluss, dass eine Begrünung stattgefunden hat, doch dies fehlt in den zusammenfassenden Berichten, die für politische Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit bestimmt sind.

Ozean- „Versauerung”: Eine künstlich fabrizierte Krise?

Die Behandlung der Ozeanversauerung in dem Bericht ist ein Paradebeispiel für wissenschaftliche Skepsis. Es wird darauf hingewiesen, dass „Versauerung“ eine Fehlbezeichnung ist – die Ozeane bleiben alkalisch, und die pH-Schwankungen liegen innerhalb der historischen Norm. Das Leben im Ozean hat sich unter einem viel breiteren Spektrum von pH-Bedingungen entwickelt. Noch wichtiger ist, dass die Autoren des DOE auf die zunehmende Anerkennung der „Publikationsverzerrung” hinweisen: Studien mit null oder minimalen Auswirkungen durch sinkende pH-Werte sind schwer zu veröffentlichen, was zu einer verzerrten wissenschaftlichen Dokumentation führt.

Eine in dem Bericht zitierte Meta-Analyse stellt einen starken „Rückgangseffekt“ bei den Auswirkungen der Ozeanversauerung auf das Verhalten von Fischen fest: Frühe alarmierende Ergebnisse werden selten durch spätere, größere Studien bestätigt, die in der Regel nur vernachlässigbare Auswirkungen zeigen. Kurz gesagt, die „Krise“ wurde in der Literatur und den Medien stark übertrieben dargestellt.

Scheitern der Modellsimulationen: Der Kaiser hat keine Kleider

Im Mittelpunkt der Kritik des DOE steht die Leistungsfähigkeit globaler Klimamodelle. Der Bericht stellt fest, dass trotz jahrzehntelanger Bemühungen und Milliardenausgaben die Modellprognosen die Unsicherheit hinsichtlich der Gleichgewichts-Klimasensitivität (ECS) nicht verringern konnten. Tatsächlich hat sich die Streuung der ECS in den neuesten (CMIP6) Modellen vergrößert statt verringert, und die meisten Modelle sagen eine zu starke Erwärmung voraus, sowohl an der Oberfläche als auch in der gesamten Troposphäre, verglichen mit den Beobachtungen.

Entscheidend ist, dass der Bericht detaillierte Vergleiche zwischen Modellprognosen und Beobachtungsdaten enthält (siehe Seite 33–37). Er stellt fest, dass nur Modelle mit den niedrigsten ECS-Werten mit den tatsächlichen Temperaturaufzeichnungen seit 1979 übereinstimmen. Die meisten Modelle überschätzen die Erwärmung, in einigen Fällen um mehr als das Doppelte.

Der Bericht kritisiert auch den weit verbreiteten Missbrauch von „Worst-Case”-Emissionsszenarien (RCP8.5) in Forschung und Medien. Er zitiert eine Analyse, die zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Studien zu Klimafolgen RCP8.5 als Business-as-usual-Baseline verwendet, obwohl dieses Szenario völlig unrealistisch ist und weit über den beobachteten Emissionstrends liegt.

Zuordnung und natürliche Variabilität

Der Bericht widmet mehrere Kapitel der Analyse der Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Zuordnung – dem Versuch, die beobachtete Erwärmung und Extremereignisse speziell mit den Treibhausgasemissionen des Menschen in Verbindung zu bringen. Die Autoren dokumentieren das breite Spektrum natürlicher Schwankungen (einschließlich der noch unklaren Rolle der Sonnenaktivität) und zeigen, dass statistische „Fingerprinting“-Methoden oft nicht aussagekräftig oder zirkulär sind. In einigen wichtigen Fällen stimmen Modellsimulationen vertikaler Temperaturprofile und der geografischen Verteilung der Erwärmung einfach nicht mit den realen Daten überein – eine Tatsache, die in den gängigen Zusammenfassungen nicht ehrlich wiedergegeben wird.

Die sozialen Kosten von Kohlenstoff: Ein ökonomisches Wunder

Eines der politikrelevantesten Kapitel widerlegt die Berechnungen der „sozialen Kosten von Kohlenstoff“ (SCC), die von Regulierungsbehörden verwendet werden, um massive wirtschaftliche Eingriffe zu rechtfertigen. Der DOE-Bericht zeigt, dass die SCC-Werte im Wesentlichen „erfunden“ sind und stark von einigen wenigen subjektiven Annahmen über Klimasensitivität, Diskontsätze und wirtschaftliche Schäden abhängen. Bei einer Aktualisierung mit realistischen Parametern und bestmöglichen ECS-Werten sinkt der SCC dramatisch, manchmal auf nahezu null oder sogar in den negativen Bereich (d. h. Nettovorteile aus CO₂-Emissionen aufgrund landwirtschaftlicher Gewinne).

US-Politik: All Pain, No Gain

Der vielleicht auffälligste Abschnitt (und einer, der in bestimmten politischen Kreisen wahrscheinlich für Unbehagen sorgen wird) steht am Ende: das Ausmaß des Einflusses der USA auf das globale Klima. Der Bericht quantifiziert, wie gering selbst die aggressivsten Klimaschutzmaßnahmen der USA sein werden – unter Verwendung der Modelle und Annahmen der gängigen Klimawissenschaft. Die Antwort: „nicht nachweisbar geringe“ Auswirkungen, die, wenn überhaupt, erst nach Jahrhunderten sichtbar werden. Diese Tatsache wird in der üblichen politischen Debatte nie ehrlich dargestellt.

Natürlich wird es von den Medien verrissen.

Wie zu erwarten war, hat die Veröffentlichung des DOE-Berichts Kritik von Mainstream-Medien und Klimaschutzorganisationen hervorgerufen. So schrieb beispielsweise die stets wütende und alarmistische Zeitung The Guardian:

Klimaforscher haben den neuen Bericht des DOE als ‚gefährliche Desinformation‘ verurteilt und behauptet, er sei darauf ausgelegt, die Öffentlichkeit über die Risiken von Treibhausgasemissionen zu täuschen und eine Rücknahme der US-Klimapolitik zu rechtfertigen. Mehrere Experten kritisierten den Bericht dafür, dass er Studien selektiv auswählt und den Konsens über Klimarisiken herunterspielt.“

LOL. Sprechen wir diese leichtgewichtigen Behauptungen Punkt für Punkt an:

Behauptung: Der Bericht sei „Desinformation“ und „wählt willkürlich nur bestimmte Studien heraus“.

Gegenargument: Der DOE-Bericht wurde von angesehenen Wissenschaftlern verfasst, die über umfassende Erfahrung in den Bereichen Klimamodellierung, Attributionsanalyse und Atmosphärenwissenschaften verfügen – viele von ihnen haben zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht. Der Bericht enthält eine Vielzahl von Verweisen, darunter auch Zitate aus den IPCC-Berichten, die er kritisiert, und widmet sogar ganze Kapitel der Betrachtung beider Seiten umstrittener Themen. Die Verwendung ausführlicher Zitate aus der Mainstream-Literatur, einschließlich detaillierter Bewertungen gegensätzlicher Argumente, widerlegt die Behauptung, es handele sich lediglich um „Rosinenpickerei“.

Behauptung: Der Bericht „spielt den Konsens“ über Klimarisiken herunter.

Gegenargument: Der DOE-Bericht leugnet weder den Klimawandel noch den Einfluss des Menschen. Er argumentiert mit substanziellen Beweisen, dass das Ausmaß des Risikos stark überbewertet wird, dass Modelle die Empfindlichkeit übertreiben und dass die Kosten für Klimaschutzmaßnahmen erheblich unterschätzt werden. Es ist keine „Desinformation“, dokumentierte, von Fachkollegen geprüfte Beweise vorzulegen, die apokalyptische Szenarien in Frage stellen – insbesondere wenn solche Szenarien durch die Daten widerlegt werden.

Behauptung: Der Bericht soll politische Rückschritte rechtfertigen.

Gegenargument: Die Autoren des Berichts betonen ausdrücklich ihre Unabhängigkeit und weisen jegliche Andeutung politischer Einflussnahme oder Druckausübung zurück. Sie beziehen auch abweichende Meinungen und Debatten innerhalb des Teams mit ein. Der Schwerpunkt des Berichts liegt auf Fakten, nicht auf politischen Empfehlungen. Die Tatsache, dass er etablierte Politik in Frage stellt, ist ein Zeichen seiner intellektuellen Unabhängigkeit, nicht seiner Voreingenommenheit.

Gavin Schmidts Website „RealClimate“ brachte es gerade einmal zu einem leisen Wimmern und startete einen offenen Thread mit folgenden Worten:

Die EPA hat zusammen mit der „Climate Working Group“ der üblichen Verdächtigen (plus Judith Curry und Ross McKitrick) beim DOE gerade ein Dokument zur öffentlichen Stellungnahme veröffentlicht, in dem sie versucht, die Gefährdungsfeststellung von 2009 für Treibhausgasemissionen aufzuheben.

Einer der vier bisherigen Kommentare hat mich wirklich zum Lachen gebracht:

Secular Animist sagt:

29. Juli 2025 um 16:35:

Der Vorschlag, die Gefährdungsfeststellung von 2009 aufzuheben, ist eine KRIEGSHANDLUNG der fossilen Brennstoffindustrie gegen die Menschheit.

LOL, nur zu, du anonymer Trottel.

Mein nüchternes Fakten-Fazit

Die vom DOE veröffentlichte „Kritische Überprüfung der Auswirkungen von Treibhausgasemissionen auf das Klima der Vereinigten Staaten“ ist eine wegweisende Herausforderung für den Status quo in der Klimawissenschaft und -politik. Es handelt sich um eine detaillierte, mit Quellenangaben versehene und ausgewogene Überprüfung – eine Lektüre, die für diejenigen unangenehm sein dürfte, die sich für Klimapanikmache oder einen starren Konsens einsetzen. Sie bietet keine Gewissheit, sondern wissenschaftliche Bescheidenheit, Transparenz und eine ehrliche Einschätzung der Unsicherheiten und Grenzen der aktuellen Klimawissenschaft.

Die wirklich „gefährliche Desinformation“ findet sich nicht in diesem Bericht, sondern im wiederholten Versagen der Mainstream-Medien und der Wissenschaft, sich mit unbequemen Beweisen, Modellfehlern und der wirtschaftlichen Realität der Klimapolitik auseinanderzusetzen. Es ist längst überfällig, dass die Klimadebatte sich einer offenen, skeptischen und evidenzbasierten Bewertung verschreibt, wie sie in diesem Bericht des DOE zum Ausdruck kommt.

REFERENZEN:

DOE Report (Main Document)

Key Peer-Reviewed and Official References Used in the DOE Report

1. IPCC Assessment Reports

2. Climate Model Performance and Sensitivity

3. CO₂, Global Greening, and Fertilization

4. Ocean “Acidification” and Coral Reefs

5. Extreme Weather Data

6. Solar Influence and Natural Variability

7. Social Cost of Carbon and Economic Analyses

8. Emissions Scenarios Critiques

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/07/30/a-case-for-climate-humility-analyzing-the-does-a-critical-review-of-impacts-of-greenhouse-gas-emissions-on-the-u-s-climate/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Der Deutsche Wetterdienst zeigt: Juli-Erwärmung erst seit 1988 bis 2005 – CO₂ ist nicht die Ursache der Erwärmung – Teil 1

Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz,

  • Der Juli zeigt erst ab 1988 eine starke Erwärmung, seit 20 Jahren aber ist ein Stillstand auf hohem Niveau.
  • Von 1943 bis 1987 wurden die Julimonate sogar kälter
  • Ganz Deutschland ist im Juli bei Trockenheit eine Wärmeinsel, nicht nur die Städte.
  • CO₂ hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Julitemperaturentwicklung in Deutschland, das zeigen die DWD-Messreihen.
  • CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas, auf CO₂ ist die Schöpfung aufgebaut

Vorweg: Die Verfasser leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gase, die man fälschlicherweise Treibhausgase nennt. Wir wollen durch unseren Vortrag und die Grafiken anhand der DWD-Temperaturreihen jedoch zeigen, dass eine Wirkung auf das Temperaturgeschehen der Atmosphäre völlig unbedeutend sein muss.

Erst recht falsch sind damit die Übertreibungen der deutschen Klimanotstandsfront aus Politikern, Medien und bezahlten Panikscheinwissenschaftlern, sowie überzeugten Treibhausgläubigen, deren Erwärmungsorakel eine CO₂ Klimasensitivität weitaus mehr als die vom IPPC verkündeten 2 bis 4,5 Grad zur Voraussetzung hätte. Für die politischen linksgrünen Scharfmacher ist CO₂ der Temperaturregelknopf für die Welttemperatur. Und das Schlimme, viele Leute glauben auch noch diesen gezielten Panikmeldungen und haben Angst. Der Deutsche Michel kapiert nicht, dass ihm das Geld weggenommen werden soll, nur deswegen die CO₂-Erwärmungsangstmache, nur deswegen die CO₂-Erhitzungslüge.

Auch für diesen Sommer hatte die Klimanotstandsfront eine große Klimapanik-Kampagne mitsamt der üblichen übertriebenen Angsthysterie und Lügen auf breiter Front geplant, aber das Juli-Wetter in Deutschland spielte nicht mit. Sogar „Bild“ widersprach jüngst den Hitzekatastrophenvorhersagen. Der Juli 2025 war nicht wie von den bezahlten Panikmachern orakelt, der heißeste Juli seit Messbeginn, kein Hitzetotenrekord, und es wurden überhaupt keine neuen Tages-Temperaturrekorde aufgestellt, auch nicht bei den DWD-Stationen, die zunehmend an wärmeren (WI-belastet) Orten platziert und betrieben werden. Der Deutsche Wetterdienst registrierte diesen Juli mit 18,4 Grad, (letztes Jahr 18,8°C) Überhaupt kein Klimanotstand in Sicht, siehe Grafiken weiter unten.

Der Juli 2025 ist laut DWD-Messungen, bzw. nach DWD-Messinterpolierungen jedoch deutlich wärmer als gefühlt, das „Warum“ erklären wir quer durch den Artikel.

Was wir schon seit längerem betonen, hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in einer Studie feststellen lassen: Zuviel Beton und Asphalt, Flächenversiegelung und zu wenig Grün befeuern das Problem der Überhitzung der Städte und treiben die gemessenen Temperaturen bei den Wetterstationen nach oben wie z. B. hier bei der Tagesschau (einer von vielen links) Nix mit CO₂-Treibhauseffekt !! Und der doch ordentliche Juli-Niederschlag hat wegen den zunehmenden großflächigen Versiegelungen Deutschlands immer weniger kühlende Wirkung, er landet umgehend in den Flüssen und nach einigen Wochen im Meer. siehe Versieglungszähler Täglich kommen etwa 45 ha Versiegelung dazu.

Als ob die 45 ha tägliche Boden-Versiegelung nicht schon genug wären, werden durch ständige Trockenlegungsmaßnahmen der Land- und Forstwirtschaft in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, die alle zu einem gefährlichen Absinken des Grundwasserspiegels beitragen, die Bodentrockenheit trotz des hohen Juli-Niederschlages vergrößert. In den drei Sommermonaten ist deswegen ganz Deutschland nach einigen Hitzetagen wie Ende Juni/Anfang Juli eine großflächige trockengelegte Wärmeinsel.

Doch zurück zum Juliverlauf Deutschlands. Nach den veröffentlichten Temperaturwerten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ergeben die nachfolgenden Grafikverläufe. Zunächst ab 1893, der Beginn im wilhelminischen Kaiserreich, erfasst in einem ganz anderen und ärmeren Deutschland als heute. Die Wetterstationen standen zudem an kälteren, viel ländlicheren Plätzen, z.B. bei Forsthäusern am Waldrand, bei einsamen Klöstern, bei Köhlereien, bei Großbauernhöfen in viel nässerer Umgebung. Aus den Eigenmessungen wollten die Stationsbetreiber Wettererkenntnisse für den eigenen Standort und die Arbeitsplanung der nächsten Tage ablesen.

Nach dem Zusammenfassen all dieser Einzelstationen durch den DWD, der im November 1952 erst gegründet wurde, ergibt sich ein erstaunliches erstes Grafikbild.

Abb.1a: Fast 100 Jahre zeigt der Juli laut DWD-Originaltemperaturen überhaupt keine Erwärmung bis 1987, dann erfolgt ein Temperatursprung von etwa 0,7 Grad und erst ab 1988 beginnt die steile Julierwärmung, die seit 20 Jahren auf einem oberen Niveau wieder abflacht.

Der Juli 1943 bis heute, also 85 Betrachtungsjahre

Abb. 1b: Betrachtet man die Temperaturreihe erst ab 1943, dann wurde der Juli bis 1987 sogar kälter. Mit einem kleinen Temperatursprung setzte dann ab 1988 die Erwärmung ein, erst seitdem, also seit 1988 wird der Monat deutlich wärmer. Die Erwärmung scheint aber im Jahre 2006/07 bereits einen Stillstand erreicht zu haben. Seitdem flacht die Steigung der Trendlinie wieder leicht ab.

Ergebnis 1: Schon diese Grafik der deutschen Temperaturreihen nach Original-DWD-Daten beweist, dass die Behauptung einer starken CO₂-Treibhauserwärmung falsch ist. CO₂ kann nicht 45 Jahre lang im Juli zuerst abkühlend wirken, dann plötzlich wie mit einem Zeitzünder aufgeschreckt durch den Weltklimarat einen Temperatursprung erzeugen und anschließend in weiteren 37 Jahren eine so starke Weitererwärmung verursachen.

Hier die vom mainstream gebräuchliche und grottenfalsche UN-Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Aber genau diese Falschbehauptung ist die derzeitige mainstream-Behauptung all der bezahlten und verwirrten Mitläufer wie Letzte Generation, der linksgrünen Chaos-Politiker und sonstigen Angstreiber in den Medien, die vorgeben, das Weltklima retten zu müssen, und uns immer weitere CO₂-Gelder zur Klimarettung abschöpfen wollen. Und davon leben diese Leute. Es sind bezahlte Angstmacher. Und sogar heute noch wird im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen die als nachgewiesen falsche (https://eike-klima-energie.eu/2023/06/08/nicht-totzukriegen-der-hockeyschlaeger-von-michael-e-mann-neulich-in-der-ard-exhumiert/) Hockeystickerwärmung als Beweis der starken CO-Treibhauserwärmung von gierigen Sensationsreportern in sogenannten „Wissenschaftssendungen“ verkündet. Eigentlich sind das Lügensendungen mit einem wissenschaftlichen Anstrich.

Die viel zu hoch vom IPPC und PIK angesetzte CO₂-Klimasensitiviät von 2 bis 5 Grad wird nach oben ins unermessliche getoppt. Der Hitzeweltuntergang steht bevor. Das ist die Botschaft dieser beabsichtigen Panikmeldungen. Allzu viele glauben der Panikmache.

Abb. 2: So sollen laut bezahlter Klimanotstandsreporter und Klima-Angstmacher die globalen Temperaturen schon vor über 80 Jahren explosionsartig angestiegen sein und danach immer weiter ins Unermessliche steigen bis, ja bis zum Hitzetod der Erde in der nächsten Generation. Warum bloß glauben viele diesen Unsinn? Wo ist das Aufbegehren der Mehrheit?

Nach der Ideologie der Treibhauskirche soll die CO₂-Zunahme in der Luft der alleinige Temperaturtreiber sein, geradezu ein Temperaturregler. Frau Reschke zeigt eine erfundene Fantasie- Temperaturgrafik aus dem Computer, die einen Zusammenhang zwischen Temperaturen und CO₂-Messungen suggerieren will.

Abb. 3: Steiler und stetiger CO₂-Anstieg in der Atmosphäre, vor allem seit 1970, Daten ab 1958 gemessen, vor 1958 von NOAA geschätzt. Die starke CO₂-Zunahme der letzten 20 Jahre findet man in den DWD-Reihen nicht, siehe Grafik 5 weiter unten

Wichtig: Die Original-Temperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes zeigen einen vollkommen anderen Verlauf, siehe Grafik 1, der Temperatur-Anstieg erfolgte in Deutschland nicht nach 1945, sondern erst ab 1988.

Anmerkung: Nahezu alle Physiker, die aufgrund der physikalischen Grundlagen (IR-Absorption des CO₂-Moleküls) an einen leichten CO₂-Erwärmungseffekt glauben, aber sich nicht tiefer in das Fachgebiet eingearbeitet haben, betonen ständig, in den letzten 38 Jahren könnte die CO₂-Klimasensitivität nur einen schwachen fast unmerklichen Erwärmungseffekt bewirken, der Betrachtungszeitraum wäre viel zu kurz. Der übergroße Temperaturanstieg seit 1987 ist geradezu der Beweis, dass es viele andere Ursachen geben muss.

Ganz anderes die von unseren CO₂-Steuern alimentierte und meinungsbestimmende Klimapanikkirche. Sie erklärt den starken Temperaturanstieg in Mitteleuropa seit 1988 nur mit CO₂. U.a. hier und hier und hier. Wir hingegen sagen: CO₂ hat keine erkennbare Wirkungen, CO₂ kann doch zwischen 1943 bis 1987 in Deutschland nicht abkühlend wirken, dann wie mit einem Zeitzünder versehen einen Temperatursprung verursachen und ab 1988 plötzlich stark erwärmend wirken. Der Deutsche Wetterdienst selbst beweist die Richtigkeit unserer Aussagen anhand der DWD-Messreihen, siehe Grafiken 1a/1b.

Wenn nicht CO₂ die Erwärmung seit 1987/88 bewirkte, wer oder was dann?

Wir finden sechs Gründe des plötzlichen Temperaturanstieges seit 1988, übrigens in ganz Mittel- West- und Nordeuropa.

1) Natürlicher Temperatursprung 1987 auf 1988: Die Umstellung der Großwetterlagen zu mehr Süd-und SW-Anteil, mitbedingt durch natürliche Atlantikzyklen (Stichwort: Die durch die Sonne moderierte AMO). Das sind natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, die weder CO noch sonst menschenverursacht ist.

In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht. Zitat aus Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“

2) Die Weitererwärmung seit 1988: Gründe sind natürliche Ursachen und menschengemachte wie zunehmende Luftreinhaltung, aber auch die Zunahme des energiereichen Strahlenspektrums. Die leichte Zunahme der Sonnenstunden, die ständige Flächenversiegelung und Trockenlegungen der Landschaft. In Deutschland zusätzlich Daten-Manipulationen durch den DWD, seitdem der Vorstand politisch besetzt ist. Deshalb ist in Deutschland der Juli-Trendlinienanstieg seit 1988 auch stärker als in anderen Ländern. Eventuelle Manipulationen haben wir hier beschrieben.

3) Die Sonnenstundenzunahme

Der DWD erfasst flächendeckend die Sonnenstunden leider erst seit 1951 und nicht seit 1943. Aber auch so sind die Korrelationen zwischen Temperaturverlauf und SSH frappierend. Die leichte Zunahme der Juli-Sonnenstunden seit 1988 zeigt die nächste Grafik

Abb. 4: Mit der Änderung der Großwetterlagen 1987/88 setzte eine leichte Zunahme der Sonnenstunden ein. Eine Sonne, die im Juli wegen des Sonnenstandes besonders stark wirkt. 2025 lag allerdings deutlich unter dem Schnitt.

Anmerkung: Manche DWD-Einzelstationen messen die Sonnenstunden auch schon vor 1951, die Trendlinie 1943 bis 1987 ist dann noch negativer wie ab 1951, weil die 8 Jahre davor allgemein sonnenreicher waren.

Beachte: Aber seit 2006, also seit 20 Jahren ist bei den Sonnenstunden ähnlich wie bei den Temperaturen eine gewisse Sättigung erreicht. Mehr Julisonne geht nicht. Die Zunahme der Sonnenstunden sind ausgereizt. Das schlägt sich sofort im Temperaturverlauf nieder. Der Juli 2006 war der eindeutig wärmste bisher und hatte auch die meisten Sonnenstunden. In den letzten 3 Jahren prophezeite die CO₂-Klimagemeinde stets einen neuen Allzeittemperaturrekord. Lauterbach und die Medien standen ganz gierig in den Startlöchern mit der Forderung nach Klimanotstand, Hitzelockdown und sonstig dummen Klimageschwätz. Die Aufnahme von Klimaschutz ins Grundgesetz ist nun ja trickreich umgesetzt worden. Damit wurde jeder Klima-Blödsinn übers Grundgesetz gedeckt. Und selbstverständlich wird die letzte Generation weiter einen sofortigen Stopp des Klimawandels fordern. Bis auf ein paar Platzbesetzungen in Bremen und anderswo, und in reichen Stadtvierteln in Berlin den SUV-Fahrzeugen über Nacht die Luft aus den Reifen gelassen, wurden alle angedachten Propagandaaktionen wegen des kühlen Julis 2025 abgeblasen.

Wer weiß, was im August aber noch auf uns zukommen kann an Drangsalierung und Panikmache? Und wir müssen all die unsinnigen Klimarettungsmaßnahmen bezahlen. Wir müssen diese Klimakirche unterhalten, per Grundgesetz gedeckt.

Kein wachsender Klimanotstand: Die nächste Grafik zeigt die Julitemperaturen der letzten 20 Jahre: Ein Stillstand auf hohem Niveau, trotz weiterer kräftiger CO₂-Zunahme.

Abb. 5: Ab 2006, also die letzten 20 Jahre ist der Juli nicht mehr wärmer geworden. Der Juli hat sein Temperatur-Maximum, sein oberes Temperaturplateau mit einem Schnitt um 18,8°C seit 2006 erreicht. Des Weiteren ist die Betrachtung von Datenreihen ab 2006 eine zusätzlich gute Alternative. Viele DWD Stationen haben dieses Jahr als Versetzungsjahr, viele beginnen ab 2006 erst die Datenerfassung am neuen Standort und viele haben erst ab 2006 auf neue Messgeräte/Verfahren umgestellt. Das gibt eine bessere Vergleichbarkeit. Wenigstens ein Teil der statistischen Erwärmung fällt ab 2006 weg.

Ergebnis 2: Der Monat Juli ist durch einen Temperatursprung im Jahre 1987 auf1988 wärmer geworden. Auf diesem höheren Plateau, das bereits mit dem Rekord-Juli 2006 erreicht wurde, halten sich die Temperaturen laut DWD-Erhebungen bis heute, obwohl der DWD sein Messnetz, hin zu wärmeren Orten, drastisch verändert hat. Der Juli wurde vor 20 Jahren zu einem angenehmen Hochsommermonat. Wie lange wird sich der Monat wohl auf diesem angenehmen Niveau von 18,8°C halten können?

Laut Artikel von Frank Wähner bei EIKE gehen zukünftig die Temperaturen auf der Nordhalbkugel aufgrund der Planetenkonstellationen wieder zurück.

4. Der Juli-Niederschlagsverlauf in Deutschland

Niederschläge wirken kühlend wegen der Verdunstungskälte. Gleichzeitig wird die Wärme des Erdbodens in die Atmosphäre mitgenommen. Die Verdunstung bewirkt genauso wie die Wärmeleitung und die Wärmekonvektion (Thermik) eine Wärmeübertragung vom Erdboden zur Luft. Eine Veränderung des Niederschlages würde somit auch eine Veränderung der Lufttemperaturen, die von den Wetterstationen in 2m Höhe erfasst werden, bewirken.

Abb.6: Der Juliniederschlag zeigt laut DWD über fast 80 Jahre kaum Veränderungen, (Schnitt bei etwa 85 Liter) trotzdem wurde die Landschaft trockener aufgrund der deutschlandweiten Bebauungen und Trockenlegungen in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, d.h. die Verdunstungskühlung der Landschaft hat im Sommer stark abgenommen, was umgekehrt die Temperaturen erhöht, insbesondere bei ländlichen Wetterstationen

5. Der stark gestiegene Wärmeinseleffekt (WI) bei den DWD-Messstationen.

Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der flächenhaften Bebauung, Asphaltierungen und der Bevölkerungszunahme in den letzten Jahrzehnten wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer werden. Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt vor allem der Sommermonate ständig erhöht, siehe Flächenversiegelungszähler: Aktueller Stand: 50 900 km² Im Zeitraum nach der Einheit wurde besonders viel gebaut und Flächen versiegelt. Und täglich kommen etwa 45 ha deutschlandweit dazu.

Der dunkle Asphalt durch den Straßenbau heizt sich vor allem im Juli mit dem hohen Sonnenstand stark auf, während die nassen Wiesen früher an gleicher Stelle kühlend wirkten. Bitte selbst zuhause nachmessen, der heiße Straßenasphalt und 20 Meter daneben die grüne Wiese. (bitte eine Feuchtstelle suchen). Der zunehmende Wärmeinsel-effekt macht die Umgebung der Wetterstationen auch außerhalb der Dörfer und Städte wärmer, vor allem wenn die DWD-Wetterstationen sich direkt an Straßen befinden oder neben den Asphaltbahnen der Flugplätze. Der DWD verlegt zunehmend seine Wetterstationen an die Flugplätze oder vor die Städte in Gewerbegebiete und bezeichnet diese dann irreführend auch noch als ländlich!!!

Drei Beispiele: die Wetterstation Hof, einst Hof-Land, inzwischen in ein Gewerbegebiet eingemauert mit der vierspurigen Bundesstraße davor. Man beachte die Steigung der Trendlinie und den Standort. (gelber Punkt)

Abb. 7: DWD Nr.150: Hof (Land): Eine Wärme-Inselwetterstation: im Westen der Stadt Hof, deutlich außerhalb des Stadtgebietes, Region Oberfranken, Höhe 565m, 20 m nördlich der vierspurigen B 15, Straßenbreite bei der Einmündung: 17 m, direkt neben der 10m breiten Siedlungsstraße, siehe gelber Marker auf der Karte. Beide Straßen werden im Juli bis zu 50°C heiß.

Folge: Siehe den starken Anstieg der Julitrendlinie bei der Wetterstation Hof, 2,5 Grad Julierwärmung in 37 Jahren, fast doppelt so viel wie der DWD-Schnitt. Dagegen hat die benachbarte Privatwetterstation Amtsberg in Sachsen (fast WI-frei) fast gar keine Julierwärmung seit 1988. Da das Gewerbegebiet in Hof noch weiter wächst, zeigt die Trendlinie in Hof seit 2005 im Gegensatz zum benachbarten Amtsberg immer noch einen weiteren deutlichen Temperatur-Julianstieg. Bitte auch beachten: Hof liegt über 100m höher als die Wetterstation in Amtsberg. Die DWD-registriert für Hof in den letzten 10 Jahren aber gleich hohe Julitemperaturen und nicht die zu erwartenden um 1 Grad im Schnitt tiefer.

Abb. 8: Die letzten 20 Jahre, die Trendlinie von Hof steigt mehr als doppelt so stark als die von Amtsberg.

Vergleich DWD Weiden und Heinersreuth, seit 2005 keine Ortsveränderungen der beiden Wetterstationen und der Messinstrumententausch war auch bereits durchgeführt.

Heinersreuth ist sehr ländlich bei einem Bauernhof außerhalb des Ortes, die Messstation Weiden steht südlich am Stadteingang, ähnlich wie Hof an einer mehrspurigen Bundesstraße. Wir vergleichen diesmal nur die nächtlichen Tiefsttemperaturen, die im Juli kurz vor Sonnenaufgang erfasst werden.

Abb. 9: Weiden oben und Heinersreuth unterer Verlauf. Bei einer Wärmeinselschwachen Station Heinersreuth fallen im Juli, genauso wie im Juni die nächtlichen T-min Temperaturen viel stärker. Beachte: Die Wetterstation Weiden liegt 90m höher als Heinersreuth, müsste also kälter sein.

Zwei Erkenntnisse: Obwohl Heinersreuth-Vollhof auch noch 90 m tiefer liegt, sind die Juli-Nachttiefsttemperaturen beim WI-starken Standort Weiden bereits seit Betrachtungsbeginn deutlich höher und halten sich auf dem hohen Niveau. (fast ebene Trendlinie). Im ländlichen und WI-schwachen Heinersreuth sind vor allem die nächtlichen T-min von Anfang an kälter und auch noch weiter deutlich fallend.

Damit bleibt die Frage: Wer oder was macht im Sommer bei Wärmeinselstationen die Nächte so warm?

Zusätzlich hat die weitflächige Trockenlegung Deutschlands in den letzten 40 Jahren, die Schaffung neuer Feldwege den WI-effekt auch der einstigen freien und viel nässeren Flächen stark erhöht. Ein Opfer der zunehmenden industrialisierten Land-und Forstwirtschaft. Wiesen, Fluren, Äcker und Wälder wurden mit Sickerschläuchen systemisch trockengelegt und der Niederschlag wird sofort in die Kanalisation abgeleitet, von dort in die Bäche und Flüsse. So trocknet Deutschland immer mehr aus, die einstige Feuchtigkeit, die im Boden bis in 100 m Tiefe und noch weiter unten vorrätig war, landet im Meer und erhöht den Meeresspiegel. Wegen der fehlenden Verdunstungskälte erhitzen sich die Böden vor allem tagsüber. Die Tiefenbrunnen zur Trinkwassergewinnung müssen immer tiefer gebohrt werden. Der einstige Bodenschwamm Deutschlands trocknet aus, trotz gleichbleibender, bzw. sogar leicht zunehmender Niederschläge in den letzten 100 Jahren.

Abb. 10: Deutschlands Fluren sind großflächig mit Drainagen und perforierten Sickerungsschläuchen trockengelegt. Übrigens auch die Wälder. Zur schwarzen Drainleitung entlang des Feldweges münden auf dem Bild von links alle 15 Meter gelbe Saugleitungen, welche die Wiese trockenlegen. Die erste gelbe Saugleitung ist erkennbar. In trockenen Sommern sieht die Wiese dann braungrüngelb aus mit spärlichem Grasbewuchs im August. (rechtes Bild). So erzeugt man Steppen in Deutschland. Fotos Worm/Kowatsch.

Diese Trockenlegungsmaßnahmen haben die Hochwassergefahren für Deutschlands Wohnorte erst geschaffen, die Trockenlegungen der Auen und die Bebauung einstiger Überschwemmungsgebiete sind die wahren Ursachen der Zunahme an Überflutungen und nicht der behauptete CO₂-Klimawandel, für den es keine Nachweise als Übeltäter gibt. Ein fester Glauben ist kein Nachweis. Wir haben dieses Thema in den letzten Jahren immer wieder erörtert und Abhilfemaßnahmen nicht nur gefordert, sondern auch der Politik vorgeschlagen, siehe hier.

6. Die statistische Erwärmung der Temperaturaufzeichnungen durch den DWD.

Hierbei verweisen wir auf unsere 4 Artikel zusammen mit Raimund Leistenschneider hinsichtlich der Temperatur-Angaben des DWD: Teil 1 sowie Teil 2 und Teil 3 und Teil 4.

In diesen Arbeiten wurde durch R. Leistenschneider der Korrekturfaktor der DWD-Jahreswerte auf 1,4 Grad bestimmt, d.h., will man die Jahrestemperatur von 2024 mit den ersten 30 Jahren ab 1881 vergleichen, dann muss man die ersten 30 Werte von damals um 1,4 Grad anheben. Trotzdem bleiben diese Jahre im Kaiserreich immer noch kälter als 2024 und 2025 sein werden. Wir wollen damit ausdrücken: Die DWD-Reihen zeigen, dass es seit 1988 wärmer wurde in Deutschland, aber nicht so extrem wie man beim direkten Vergleich der DWD-Temperaturwerte meinen könnte.

Wer weitere Gründe und Ursachen der vom DWD ermittelten Erwärmung seit 1987/88 in Mittel- und Westeuropa weiß, bitte in den Kommentaren ergänzen und zur Diskussion stellen. Wir sehen als Hauptgrund der Julierwärmung die Sonne und die Änderung der natürlichen Großwetterlagen auf mehr Südanteil für Mittel- West- und Nordeuropa.

Wir haben hier nur unmittelbare Einflüsse auf Mitteleuropa dargestellt. Da sich das Klima immer ändert und das seit Anbeginn der Schöpfung, dafür gibt es übergeordnete kosmische Ursachen – das Klima der Erde wird im Weltall gemacht. Die diversen Sonnenzyklen, die sich ändernde kosmische Strahlung, das sich ändernde Magnetfeld der Erde, das Zusammenwirken der Planentenbewegungen, und die Raserei des gesamten Sonnensystems durchs Weltall ändern ständig die klimatischen Bedingungen. Deshalb gibt es kein normales Klima und auch kein konstantes Klima. Deshalb können wir das Klima auch niemals durch einen CO₂-Regelknopf in den Griff bekommen. Bitte beachten wie die von uns bezahlten CO₂-Panikwetterexperten dann einen jeweiligen Starkniederschlag mit örtlichen Überschwemmungen erklären oder die einwöchige Hitzeperiode Ende Juni/Anfang Juli diesen Jahres als Startpunkt des Hitze-Weltunterganges erkannt haben. Dass die sonst übliche Hitzewelle Ende Juli (die Hundstage) ganz ausgefallen ist, wird erst gar nicht erwähnt. Aber irgendwo findet der EU geführte und von uns gegen unseren Willen bezahlte Klimadienst Copernicus schon seine Alarmzeichen für die Fortsetzung der großen CO₂-Klimaweltuntergangslüge.

Zusammenfassung:

Die vom mainstream, von der Politik und den bezahlten Wissenschaftlern insbesondere des PIK Potsdam behauptete starke Klimaerwärmung findet beim Monat Juli zwar statt, aber erst seit 1988!!! Seit der Gründung des Weltklimarates. Und 2005 war auch schon wieder Schluss. Deshalb kann CO₂ auch nicht der Hauptverursacher der Erwärmung sein. Vor 1988 kühlte der Juli sogar 45 Jahre lang ab!!! Die Daten des Deutschen Wetterdienstes beweisen eindeutig: Kohlendioxid kann kein starker Erwärmungstreiber sein. Dieses angebliche Treibhausgas wirkt allerhöchstens in minimalen aus den Grafiken nicht erkennbaren versteckten Kleindosen im Klimarauschen der DWD-Daten mit, und zwar unmerklich erwärmend oder auch abkühlend.

Der von der Klimapanikkirche verbreitete CO– Treibhaus-Erwärmungsglaube ist eine wohl durchdachte Irrlehre. Glaubenssekten arbeiten immer mit der Angst und mit Ablaßhandel.

Charakterisierung: Das Treibhauserhitzungsmodell ist ein Geschäftsmodell, das auf unser Geld aus ist. Begriffe wie Treibhaus, Klimakiller, Klimanotstand und Erdüberhitzung sind erfundene Begriffe einer Werbebranche, um die Deutschen zu ängstigen, um sie gefügig zu machen, damit sie ohne Aufbegehren bereit sind für eine CO-Ablasshandelssteuer und die unsinnigen, nur erfundenen teuren Klimarettungsmaßnahmen, die unser Geld wollen zur Rettung des Staatshaushaltes und zur persönlichen Bereicherung. Schlimm nur, wenn viele Deutsche dieser Propaganda durch eine Gehirnwäsche erlegen sind und tatsächlich glauben, sie wären die letzte Generation für die auf diesem Planeten noch Leben möglich wäre. Wann werden die Klimaablasshandelsprediger endlich von uns Klimarealisten zur Rechenschaft gezogen?

Richtig ist: Wir sind im Jahre 2025 weit entfernt von einer Überhitzungs-Klimakatastrophe.

Dieser politischen und sektengläubigen völlig unzumutbaren Entwicklung in den westlichen Demokratien durch Klima-Panikmache müssen wir in einer Aktion der Anständigen und Wissenden entschieden entgegentreten, schon weil unsere Demokratie in Gefahr ist. CO ist ein lebensnotwendiges Gas, der Schöpfer hat das irdische Leben auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Wer Kohlendioxid einschränken will, der handelt sündhaft gegen die Schöpfung des Lebens auf diesem Planeten. Kohlendioxid – das als Staatsfeind Nummer eins gebrandmarkte Gas – zerstört den Planeten nicht. Das Gegenteil ist der Fall: es verbessert das Leben auf ihm. Hier beschrieben:

Vorschlag für die Anhänger der CO₂-Treibhauskriche: Wer weiterhin an einem Klimakiller Kohlendioxid entgegen dieser erdrückenden Gegenbeweise des Artikels glauben will, für solche Menschen möge die neue Regierung eine CO-Freiwilligensteuer einführen, damit Angstgläubige ihr Gewissen beruhigen können. Und die knapp 400 ausschließlich von unseren Steuergeldern Beschäftigten beim PIK Potsdam sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre jährliche Höhe einer freiwilligen CO₂-Klimaspende veröffentlichen. Solche Leute sollten als Vorbilder die ersten sein, die sich von ihren eigenen Klimasünden, ihrem CO₂-Fußabdruck freikaufen. Da sie es nicht tun ist ein weiterer Hinweis, dass es Ihnen nur um das CO₂-Geschäftsmodell, um unser Geld geht und nicht um das Klima.

Geldquellen des PIK, 22 Millionen Euro jährlich von uns, um das CO₂-Lügenmodell am Laufen zu halten.

Für uns Normalbürger gilt: Teurer Klimaschutz aufgrund der PIK-Computersimulationen sind Quatsch, weil unnütz. Die Milliarden CO₂-Abgaben wandern auf die Girokonten derer, die von diesem Geschäftsmodell leben. Das Klima selbst hat kein Girokonto. Politisch wichtig bleiben Natur- und Umweltschutz, damit unser schönes Deutschland mit all seiner ökologischen Vielfalt erhalten bleibt. Dazu bekennen wir uns ausdrücklich und setzen uns in unserer Freizeit dafür ein und das vorbildlich und unbezahlt seit Jahrzehnten.

Im Teil 2 werden die Grafiken ergänzt durch die Höchsttemperaturen tagsüber und die nächtlichen Tiefsttemperaturen.

Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.