Klaus-Eckart Puls
„Die Aufputsch-Droge Klima-Katastrophe“ verliert ihre Wirkung [1]: „Eine Mehrheit der Wähler stimmt der Kritik eines republikanischen Präsidentschaftskandidaten zu, der den Klimawandel als „Religion“ bezeichnet, bei der es in Wirklichkeit gar nicht um das Klima geht. … Da sich die Versprechen der Klimareligion abnutzen und die Sorge um das Klima angesichts des Hypotheken-Stresses und der steigenden Energie-Rechnungen ins Wanken gerät, ist diese Rasmussen-Umfrage vielleicht das, was sie zu sein scheint – ein frühes Anzeichen für eine Veränderung der öffentlichen Meinung zum Klimawandel und zu Klimaschutz-Maßnahmen.“ Das bereitet den Alarmisten in Europa und USA Sorge, denn in Asien … Afrika … Südamerika … hat man ohnehin andere Probleme zu lösen. Folglich wird die Drogen-Dosis erhöht, indem man eine schon etwas ältere Hypothese aktuell aufwärmt (Sept. 2022) [2] : „Exceeding 1.5°C global warming could trigger multiple climate tipping points.“
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Die oben zitierte Abkehr der Menschen vom politischen Klima-Alarmismus ist mehr und mehr in vielen Ländern zu beobachten. So schreibt Eric Worrall von dem wohl bekanntesten Skeptiker-Institut [3] in einer Stellungnahme zum soeben im März 2023 publizierten neuen IPCC-Alarm-Bericht – unter Auflistung der IPCC-Fehlprognosen über die vergangenen Jahrzehnte – d a z u [4] :
„Wie oft kann ein vernünftiger Mensch zusehen, wie die UNO und andere angebliche Autoritäts-Figuren sich völlig irren, und trotzdem ihre neuesten wilden Vorhersagen über eine bevorstehende Katastrophe bedingungslos akzeptieren? Wenn man dreißig Jahre lang gescheiterte Klimakrisen-Vorhersagen, Weltuntergangs-Ängste und drohende Katastrophen erlebt hat, die nicht eingetreten sind, lernen die meisten Menschen, solche Verlautbarungen nicht allzu ernst zu nehmen …“.
Auch in Deutschland schwindet die Akzeptanz rasant [5] :
„Wenn sich die Bürger einfach von ihrem Staat verabschieden … Daraus resultiert ein wachsendes Desinteresse gegenüber Fehlentwicklungen sowie der Verzicht auf jegliche Form von konstruktivem Widerspruch …“ Mit anderen Worten: die Bürger sind resistent geworden gegenüber jeglicher politischer Agitation, somit auch gegenüber der „Klima-Propaganda“.
Die „Nischen-Gesellschaft“ der DDR ist zurück gekehrt [6].
H i n z u kommt :
Die Menschen haben zunehmend(!) andere Sorgen, wie u.a. Strompreise, Heizungspreise, Spritpreise, Inflation, Mietenanstieg, Asylantenkrise … et al.
F a z i t :
Die Aufputsch-Droge Klimakatastrophe verliert ihre Wirkung !
Auch die „Klima-Kipp-Punkte“ verblassen
Der Wissenschafts-Journalist Axel Bojanowski* hat im März 2023 in WELT-ol. eine sachliche und zugleich kritische Auseinadersetzung mit der kruden Hypothese der Klima-Kipp-Punkte publiziert [7] : „Wie ein Forschernetzwerk die Kipp-Punkte-Warnung in die Debatte trickste“. Dort schreibt er: „Das Klima kann katastrophal kippen, so lautet eine populäre Parole. Doch die Warnung vor Kipp-Punkten baut auf dürrem Fundament. Mit Tricks schleusten Forscher sie in die wissenschaftliche Literatur. Der Vorgang verrät, wie mit Wissenschaft Politik gemacht wird.“
Nun muß man kein studierter Meteorologe/Klimatologe sein, um zu wissen: Die erforschte und dokumentierte Klima-Geschichte der Erde zeigt über Jahrmillionen und alleine schon in den Zehntausend Jahren der jüngsten Nacheiszeit ein ständiges Auf+Ab des Klimas (==> Abb.1) – sowohl bei der Temperatur als auch bei allen Wetter-Ereignissen. Von irgend welchen Kipp-Punkten findet sich dort keine Spur :
Abb. 1
Während das Wort „Kipp-Punkt“ eine „Endgültigkeit suggeriert“, so zeigen alleine schon die Temperatur-Schwankungen der vergangenen Zehntausend Jahre (Abb.1), daß es immer wieder Trend-Umkehrungen bei Klima und Wetter gibt! Das gilt nicht nur für die Temperatur, sondern auch für Wetter-Ereignisse aller Art: Häufungen von Stürmen, Sturmfluten, Starkregen, Überschwemmungen, Hagel, Dürren, kalten und warmen Jahreszeiten … treten auf – und verschwinden wieder. Zahlreiche Zusammenstellungen aus Chroniken über die Jahrhunderte und Jahrtausende und später aus meteorologischen Messungen belegen das (Abb. 3-19, s.w.u.). Insgesamt zeigen diese Meßreihen eher das Gegenteil – abnehmende Trends.
Bei alledem :
Die Kipp-Punkte-Diskussion ist eine Prognose-Debatte, welche zugleich die o.a. Klima-Geschichte negiert. Mit welchen weitreichenden Unsicherheiten das alles verbunden ist, das ist schon dem Klimarats-Bericht von 2001 zu entnehmen [8] :
„In climate research and modeling we should recognize, that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible„.
In diesem Zusammenhang :
Auch der Klimarat IPCC findet kaum Trends zu mehr Extremwetter ==> Abb.2.
Abb. 2
Und dazu paßt es dann auch, daß selbst dieser Klimarat gegenüber den Kipp-Punkte-Thesen sehr skeptisch ist [7] :
„Der UN-Klimarat, der das Wissen zum Klimawandel zusammenfaßt, hatte zuvor ein ganz anderes Urteil über Kipp-Punkte dokumentiert. Die Phänomene könnten zwar „nicht ausgeschlossen werden“, doch es gebe „ungenügende Evidenz“, einen „Mangel an Daten“, das Thema sei „herausfordernd“.
WER hat die „Kipp-Punkte“ erfunden ?
DAZU berichtet Axel Bojanowski [9] :
Ich war 2004 dabei, als die Klima-„Kipp-Punkte“geboren wurden – ihre zweifelhafte Karriere nahm ihren Lauf … Ende August 2004 brachte das erste „Euro Science Open Forum“ in Stockholm Wissenschaftler und Journalisten zusammen … Am Vormittag des 26. August 2004 hielt der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Hans Joachim Schellnhuber, einen Vortrag über „Achillesfersen der Erde“. In manchen Regionen drohte die globale Erwärmung unwiderruflich katastrophale Umwälzungen anzustoßen, erläuterte der Physiker anhand einer anschaulichen Weltkarte, auf der die Orte künftiger Großkatastrophen eingetragen waren. Ein BBC-Kollege bat Schellnhuber um verständlichere Formulierungen. Schellnhuber, so erzählt er es in seiner Biografie, fiel das populär-wissenschaftliche Buch „The Tipping Point“ ein, das er gerade gelesen hatte, und dessen Konzept er nun „spontan auf die ganze Klimaproblematik ausdehnte“, wie Schellnhuber sich erinnert.“ …
„Die bis heute grundlegende Publikation zu den Kipp-Punkten stammt von einer Gruppe um Hans Joachim Schellnhuber und seinem späteren Nachfolger als PIK-Direktor Johan Rockström. Zusammen mit ihrem PIK-Kollegen Stefan Rahmstorf, dem britischen Klimatologen Timothy Lenton und anderen hatten sie 2008 eine Umfrage mit Antworten von 52 Klimaforschern veröffentlicht, die rasch zu einer der meistzitierten Arbeiten der Klimaforschung aufstieg. …
Mit jener Publikation von 2008 machte der Begriff „Kipp-Punkt“ Karriere, Massenmedien berichteten weltweit, und mittlerweile verlinken 63 Wikipedia-Artikel auf den Aufsatz. Der Wikipedia-Artikel über Kipp-Punkte selbst liest sich fast wie eine Kopie der PIK-Arbeit. Das Problem: Sie genügte nicht den Standards einer wissenschaftlichen Studie.“
Verbreitete Kritik selbst auch aus dem Alarmisten-Lager
Ob Klima-Alarmisten oder ob Klima-Skeptiker – es herrscht ausnahmsweise weitgehende kritische Einigkeit gegenüber der von einer Minderheit propagierten „Kipp-Punkt-Hypothese“; hier einige Beispiele :
() Zitiert nach [9] :
„Jochen Marotzke beispielsweise, Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, sagte kürzlich: „Ehe wir uns auf künftige Nichtlinearitäten im Klimageschehen einstellen, sollten wir uns vergewissern, dass es sie überhaupt gibt“ … „Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Nichtlinearitäten umso weniger sichtbar werden, je komplexer wir unsere Modelle konstruieren“, sagte Marotzke. Je realistischer das System, das auf dem Computer simuliert werde, desto stabiler scheine es zu werden. Auf die Frage, welcher Kipppunkt ihm am meisten Sorge mache, erwiderte Jochem Marotzke 2020: „Keiner.”
() Zitiert nach [9] :
„Die Forschung ist noch nicht so weit, daß man von allgemein anerkannten zukünftigen Kippelementen sprechen könne“, sagte etwa Martin Claußen, emeritierter Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie …“
() Zitiert nach [9] :
„Der Klimaforscher Justin Ritchie zeigte sich irritiert angesichts des auffällig häufig im Text vorkommenden Wortes „falls“; das Wort „könnte“ kam sogar 25-mal vor: „Wenn es elfmal ‚falls‘ braucht, um eine Meinung zu stützen, dann sollte man die Substanz überprüfen“ schrieb er. „Nach dem Lesen bin ich nun weniger überzeugt von bevorstehenden Kipppunkten.“
() Zitiert nach [9] :
„Bislang hatten Klimaforscherkollegen zwar die Nase gerümpft über all die schillernden Kipppunkt-Publikationen, aber öffentlich meist geschwiegen. Das „Climate Endgame“ aber provozierte Kritik. „Meiner Meinung nach gibt es kaum Beweise dafür, dass der Klimawandel schlimmer ist, als wir dachten, noch dass Bewertungen die Risiken herunterspielen oder dass wir dem Untergang geweiht sind“, erklärte der Klimatologe Reto Knutti von der ETH Zürich. Der Artikel spiegele „nicht das Mainstream-Denken zum Thema Klima wider“… Es sei „nicht die erste derartige PNAS-Perspektive derselben Autoren“, betonte Knutti. Jene Veröffentlichungen seien zwar „interessant zu lesen“, aber eben Meinungsbeiträge, keine neue Wissenschaft …„.
() Zitiert nach [9] :
„Der Klimatologe Thomas Stocker von der Universität Bern, Vorsitzender des fünften UN-Klimareports, mahnte angesichts der Studie ebenfalls zur Vorsicht: „Ich bin der Auffassung, dass sich das so eindeutig noch nicht sagen lässt, der Stand der Forschung gibt das nicht her“, sagte er der „Zeit“.“
() Zitiert nach [9] :
„Die Kipppunkte …, die seine Kollegen am PIK hervorheben würden, basierten „auf ihrer privaten, viel schwächeren Definition“, sagte Bjorn Stevens, Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie der „Zeit“. „Da werden Tipping-Points umgedeutet, so dass auch weniger abrupte oder sogar umkehrbare Klimaveränderungen darunter fallen.“ Mit dieser Neudefinition finden Sie Kipppunkte überall, dann ist Daueralarm“, erläuterte Stevens.“
() Jochem Marotzke ; MPI HH [10] :
„…angebliche Kipp-Punkte, wie das Versiegen des Golfstromes oder das Abschmelzen der West-Antarktis sind auf absehbare Zeit unwahrscheinlich.“
() Deutsches Klima-Konsortium [11] :
„Spekulationen über den Golfstrom gibt es viele. Was aber ist der wissenschaftliche Kenntnisstand? Neun Expertinnen und Experten fassen ihn zusammen. Eine der Kernaussagen: In den kommenden Jahren droht kein Abbruch der Golfstrom-Zirkulation …“.
() Deutscher Wetterdienst [12] :
„Über eine Abschwächung des Golfstromes bei weiter zunehmender globaler Erwärmung wird immer wieder spekuliert. Bisher liegen jedoch keine verläßlichen Messungen über eine Abschwächung vor. Vorübergehende Schwankungen sind normal.“
() Stephan Kröpelin (Inst. f. Ur- und Frühgeschichte Univ. Köln) [13] :
„Die paradiesischen feuchten Zustände im Osten der Sahara herrschten zwischen etwa 8.500 und 5.300 vor Christus, also nach der letzten Kaltzeit und am Beginn der Jungsteinzeit, als höhere Temperaturen zu häufigen Regenfällen führten, damit den Grundwasserspiegel kräftig anhoben, und Oberflächengewässer und reiche Vegetation ermöglichten. Als Folge der allmählichen Austrocknung der Region seit rund 7.000 Jahren wanderten die menschlichen Bewohner Richtung Süden in den heutigen Sudan oder ins spätere Ägypten …“
„Die nachgewiesene Allmählichkeit der damaligen Klima-Veränderung widerspricht der „Tipping-Point-Katastrophen-Theorie“, die einen „Klima-Kollaps“ mit drastischen Veränderungen der Umwelt in nur einer menschlichen Generation vorhersagt.“
() Mojib Latif (Univ. Kiel) [14] :
„Übertreibungen sind für jeden Wissenschaftler unheilvoll. Alarmismus ist mindestens genauso schlimm wie Skeptizismus. Spätestens dann, wenn ein Klimaforscher von irgendwelchen Kipp-Punktenspricht, die bereits überschritten seien, wird die Sache unseriös.“
() H.-J. Lüdecke u. K.-E. Puls (EIKE) [15] :
„Major Tipping Points von WWF und ALLIANZ : Will man eine zuverlässige Antwort auf das „könnte“ von WWF und ALLIANZ geben, ist zwischen Vergangenheit … Gegenwart und Zukunft zu unterscheiden. Die erste Frage lautet daher: Sind bereits Anzeichen für „Tipping Points erkennbar? Sie kann mit einem zuverlässigen NEIN beantwortet werden. … Die von WWF und ALLIANZ menetekelhaft beschworenen „Tipping Points“ sind Chimären, die mit der Realität so viel zu tun haben wie die berühmten grünen Männchen vom Mars. Aber immerhin, wie soll man beweisen, daß es grüne Marsmännchen nicht gibt? … Und deswegen werden „Tipping Points“ wohl noch lange durch die Gazetten geistern, unwissende Laien erschrecken und dafür sorgen, daß steigende Schadensprämien der Versicherungen angesichts solch drohender Klimagefahren gerne gezahlt werden.“
() Mojib Latif (aktuell 27.03.2023, FON) [18] :
FOCUS … : „Herr Latif, in der Klimaforschung sprechen Forschende von Kipppunkten. … Häufig kommt Kritik auf, das Konzept der Kipppunkte sei wissenschaftlich nicht haltbar und im Endeffekt eine Erfindung. …“
Mojib Latif: “ … Das Konzept der Kipppunkte ist in der Wissenschaft etabliert. Die Frage, die sich stellt, ist, inwieweit man dieses Konzept auf das Klima anwenden kann. Das ist die eigentliche Frage … ist es aber völlig unklar, ab welcher kritischen Erwärmung solche Kipppunkte ausgelöst werden. Diese Unsicherheit wird in der Öffentlichkeit kaum kommuniziert. Wenn ich von bestimmten Leuten höre, bei 1,5 Grad ist alles vorbei und so weiter… das kann man behaupten, es ist aber nicht wissenschaftlich belegt. … Für mich ist die Unsicherheit bezüglich der Kipppunkte immer das beste Argument, schnell etwas gegen die Erderwärmung zu tun.“
() Jörg Kachelmann [16] :
“Über 90 Prozent aller Geschichten zu Wetter und Klima sind falsch oder erfunden”
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F a z i t :
Ein Stuhl kann umkippen, ein Gehirn auch – das Klima nicht; letzteres ist Schwankungen … Schwingungen … Zyklen (z.B. Sonnen-Zyklen) unterworfen; nichts ist endgültig, alles ist stets im Fluß, selbst die (unbestrittene) marginale Beeinflussung durch anthropogenes CO2 ist bereits jetzt zu etwa 90% ausgereizt [17].
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Weiter oben hatten wir gesagt: Häufungen von Stürmen, Sturmfluten, Starkregen, Hagel, Überschwemmungen, Dürren, kalten und warmen Jahreszeiten … treten auf – und verschwinden wieder – dazu:
Die in Folgendem aufgeführten Abbildungen und Graphiken sind selbst-erklärend –
mit den dort angegebenen Quellen :
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)* A n m e r k u n g der EIKE-Redaktion :
Der journalistische Mut von Axel Bojanowski sei hier mal gewürdigt: Bojanowski ist ein Leuchtturm in einem seichten trüben Medien-Meer gleich-geschalteter Klima-Propaganda. Hoffentlich hält er durch, denn die Alarmisten werden die Klima-Hitze weiter anfachen und ihn in diesem Fegefeuer rösten.
https://tinyurl.com/3b5yd9sz].
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Q u e l l e n :
[1] https://eike-klima-energie.eu/2023/03/19/behauptung-eine-mehrheit-der-waehler-glaubt-klimawandel-sei-eine-falsche-religion/
[2] https://www.science.org/doi/10.1126/science.abn7950
[3] https://wattsupwiththat.com/
[4] https://eike-klima-energie.eu/2023/03/21/das-ipcc-veroeffentlicht-dessen-jaehrliche-warnung-vor-dem-klima-untergang/
[5] PAZ, 27.01.2023, S.12
[6] https://tinyurl.com/5fw84bcr
[7] https://www.welt.de/wissenschaft/article244282479/Klimawandel-Wie-eine-Forschergruppe-die-Kipppunkt-Warnung-in-die-Debatte-trickste.html
[8] IPCC, 3. Ass. Report, , 2001, Section 14.2.2.2, S. 774
[9] https://axelbojanowski.substack.com/p/kipppunkte-im-klima-die-ganze-geschichte
[10] SPIEGEL-Interview 06.10.2018, S.111
[11] https://www.deutsches-klima-konsortium.de/de/golfstrom.html
[12] DWD: „Wetter ist nun mal chaotisch“, Sächs.Zeitg., 01.02.2011, S.5
[13] Stefan Kröpelin: Die Grüne Vergangenheit der Sahara;
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/02/02/12-ikek-am-23-und-24-11-2018-stefan-kroepelin-die-gruene-vergangenheit-der-sahara/
[14] https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-02/mojib-latif-klimaskepsis-interview/komplettansicht
[15] Major Tipping Points von WWF und ALLIANZ; https://eike-klima-energie.eu/2009/12/06/major-tipping-points-von-wwf-und-allianz/
[16] https://tinyurl.com/y4na2gwq
[17] https://report24.news/atmosphaerenwissenschaftler-keine-weitere-erwaermung-durch-co2-netto-null-ist-komplett-sinnlos/
[18] https://www.focus.de/klima/experten/klimaforscher-mojib-latif-mojib-latif-schliesst-1-5-grad-grenze-der-erderwaermung-aus_id_189378460.html
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