Herr Ebel und die „Grüne Falle“ – eine Antwort

EIKE lebt von und mit seinen Lesern, und auch den Kommentaren zu unseren Artikeln. Wie das so ist, gibt es darunter auch Leser, die als Kommentatoren auftreten, und das immer und immer wieder, bei denen man merkt, dass sie nicht an der Klärung des Sachverhaltes interessiert sind, sondern als Überbau eine bestimmte Ideologie haben, die sie antreibt, alles zu verteidigen, was dieser Ideologie nützt, und alles zu verwerfen, mit manchmal richtigen, oft halb wahren, besser halb-falschen, oder ganz falschen Argumenten. Um eine solchen Fall handelt es sich hier. Der Verfasser – Dr. Heinz Hug, der sich sein berufslebenlang mit Spektralanalyse beschäftigt hat, traf hier auf den Physiker Jochen Ebel. Schauen wir was Herr Dr. Hug zu sagen hat.

von Heinz Hug

Vorbemerkung: Mein Kommentar soll auch für Nichtnaturwissenschaftler nachvollziehbar sein. Deshalb benutze ich, so weit wie möglich, Alltagsbegriffe und verzichte auf jeglichen mathematischen Schnickschnack. Noch eins: Für einen Umweltschutz mit Maß und Ziel lasse ich mich in Stücke reißen, wer aber heute nach mehr „Klimaschutz“ verlangt, verlangt nach Planwirtschaft, Bevormundung, Zwangsauflagen, Verbote und letztendlich nach Knechtschaft!

Herr Ebel als Kommentar zur Rezension meines Buches, “Die grüne Falle“, schrieben Sie: „Soll man jemanden ernst nehmen, der statt der (spätestens 1906) bekannten Strahlungstransportgleichung (die auch Emission enthält) nur die Transmission (Absorption) berücksichtigt und von Transmission 10↑-2080 faselt?

  1. Ich fasele nicht von einer Transmission von 10^-2080 sondern habe eine Transmission von 10^-208 gemessen und zwar für das „Zentrum“ der 15 Mikrometerbande des CO2 (Q-Zweig):

https://eike-klima-energie.eu/2012/08/20/der-anthropogene-treibhauseffekt-eine-spektroskopische-geringfuegigkeit/

2      Das von Ihnen als Gefasel beschriebene, stimmt auch mit den Aussagen des IPCC überein, der bereits vor Jahren hervorhob, dass die besagte CO2-Bande in der Mitte (Q-Zweig) vollkommen intransparent sei. Dies entspricht der von mir gemessenen Transmission von 10^-208, wobei es wurscht ist, ob es 10^-150 oder 10^-300 oder gar 10^-2080 sind. Da kommt nichts durch! Könnte man das „Zentrum“ der besagten CO2-Bande vom Weltall aus mit einem menschlichen „Infrarot-Auge“ betrachten, dann wäre es zappenduster! Das nennt man spektroskopisch „gesättigt“. Halt, nicht so schnell mit „ja, aber“. Auf die „Ränder“ des Spektrums gehe ich weiter unten noch ein (s. Punkt 6).

3. Jedenfalls hat sogar der 2021 verstorbene Nobelpreisträger Paul Crutzen den „Sättigungseffekt“ hervorgehoben. Er ließ vor Jahren von einem Doktoranden insbesondere die 15 Mikrometerbande des CO2-Spektrums messen. Das Ergebnis beschreibt er in einem Lehrbuch: „Es gibt bereits so viel CO2 in der Atmosphäre, dass in vielen Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2 fast vollständig ist, und zusätzliches CO2 spielt keine große Rolle mehr.“ (T. E. Graedel, Paul J. Crutzen, Chemie der Atmosphäre, Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg, Berlin, Oxford, 1993, S. 160). Da haben Sie wieder meine 10^-208. Klimatheologen wischen das mit dem Argument beiseite, Crutzen sei kein Klimawissenschaftler gewesen und habe zur Treibhausgasforschung nichts Wesentliches beigetragen.

4. Herr Ebel, Sie monieren, ich ginge nicht auf den Strahlungstransport ein. Den bestreite ich prinzipiell nicht! Die einschlägigen Gleichungen sind vollkommen korrekt. Hierzu sind aber ein paar kritische Anmerkungen angebracht:

Ich habe bereits vor über 20 Jahren das Buch „Radiative Transfer in the Atmosphere and Oceans“ von Knut Stamnes et. al. gelesen, in welchem der Strahlungstransport ausgiebig beschrieben wird. Natürlich kenne ich auch die einschlägigen Veröffentlichungen von Karl Schwarzschild: „Über das Gleichgewicht der Sonnenatmosphäre“ von 1906. Auch Veröffentlichungen von Veerabhadran Ramanathan, Manabe und Wetherald sind mir nicht unbekannt. Gehen Sie also davon aus, dass mir der Taschenspielertrick des Strahlungstransports bekannt ist, mit dem man entscheidende andere energetischen Prozesse in der Atmosphäre unter den Teppich kehrt.

Die Strahlungstransportgleichung als Fundamente der Klimamodellierung beruht auf der Bilanz der atmosphärischen Wärmestrahlungssenke (Absorption gemäß Lambert-Beer-Bouguer) mit der Wärmestrahlungsquelle (Planck‘sche Strahlungsgleichung). Anschaulich und stark vereinfacht gilt:

„örtliche Strahldichte“ in bestimmter Höhe = „Strahlungssenke (Absorption)“ „Quellstrahlung“

Weshalb eigentlich Taschenspielertrick? Nun, beim klimatheologischen Missbrauch der Strahlungstransportgleichung tut man so, als sei in der Atmosphäre alles Strahlung und immer nur Strahlung, so als ob ein Strahlungsenergieerhaltungssatz existiere. Das ist Unfug!

Wie kommt eigentlich die Temperatur in einer bestimmten Höhe über der Erdoberfläche zustande, damit man sie in die Strahlungstransportgleichung einsetzen kann? Hierfür ist ganz entscheidend die Konvektion (Strömung) und untergeordnet die Diffusion verantwortlich. Prof. Gerlich von der TU Braunschweig hat das schon vor Jahren kritisiert. Demnach setzt eine ehrliche Bilanzierung des Strahlungstransports die Kopplung hydrodynamischer Flussgleichungen (atmosphärische Strömung) mit der Planck’schen Strahlungsgleichung voraus. Und genau das kann wegen des chaotischen Verhaltens des Fluids namens Atmosphäre nicht gelingen.

Um es noch einmal verständlich, didaktisch reduziert zu sagen: Will man die Temperatur in einer bestimmten Höhe berechnen, muss man die dort vorhandene Strahldichte (in W·sr^-1·m^-2) kennen. Will man aber umgekehrt die Strahldichte (Quellstrahlung) berechnen, muss man zur Anwendung des Planck’schen Strahlungsgesetzes die dort herrschende Temperatur (in K oder °C) kennen. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz!

Tatsächlich ist die ganze computergestützte Klimamodellierung nichts als Rechnerei. Rechnerei mit Algorithmen, bei denen von vornherein feststeht, was als Ergebnis herauskommt. Anfangs hat man sogar noch größere Flusskorrekturen verwendet, damit bei der Modellierung nicht vollkommener, der Realität widersprechender Unsinn resultiert.

Übrigens setzt die Anwendung der Planck‘sche Strahlungsgleichung in der Strahlungstransportgleichung den vorhandenen atmosphärischen Temperaturgradienten voraus. Dieser beruht aber auf Messwerten und nicht auf der Computerrechnerei mit der Strahlungstransportgleichung! Anschaulich stellt man es sich so vor, wie im Bild 1 gezeigt:

Bild 1: Hypothetische Verschiebung des Temperaturprofils bei steigenden Treibhausgaskonzentrationen

Unter Einfluss von Treibhausgasen soll sich das natürliche atmosphärische Temperaturprofil unter Einwirkung von Treibhausgasen verschieben. Die Stratosphäre kühlt sich ab, während es erdbodennah (Troposphäre) zur Erwärmung kommt. Dies beruht darauf, dass in dichten Luftschichten die strahlungslose Deaktivierung angeregter CO2-Moleküle zur Erwärmung beiträgt (s. Bild 3):

https://eike-klima-energie.eu/2012/08/20/der-anthropogene-treibhauseffekt-eine-spektroskopische-geringfuegigkeit/

Da in dünner Atmosphäre die Stoßdeaktivierung keine Rolle spielt, emittiert das CO2 seine Energie direkt in Richtung Weltraum (Strahlungskühlung). Dies ließ sich bisher nicht eineindeutig durch Messung belegen. – obwohl auch hierzu Veröffentlichung existieren. Abgesehen davon, müsste man, durch Messwerte gesichert, einen Ausgangswert festlegen können, sollte die Hypothese gemäß Bild 1 einen Bezug zur Realität haben. Stellt sich Frage, mit welchen Satelliten hat man um 1850 die Stratosphärentemperatur gemessen, wenn sich der Planet seit dieser Zeit, anthropogen bedingt, um 1,6 °C aufgeheizt hat? Näheres zur Strahlungstransportgleichung, den Hanel-Spektren usw. (s. pdf-Datei):

https://eike-klima-energie.eu/2021/03/08/treibhauseffekt-oder-nur-bodennahe-gasstrahlung/

5.  Herr Ebel, Sie schrieben: „Die Emissionen sind lediglich von der Temperatur des strahlenden Körpers abhängig, diese Strahlung als Rückstrahlung zu bezeichnen ist also ein Witz. Zwar bedeutet die Emission von Strahlung einen Energieverlust – wenn aber die Temperatur im Mittel konstant bleibt, wird dieser Energieverlust durch Konvektion und Absorption kompensiert.“

Hier liegen Sie richtig, Herr Ebel, die Konvektion spielt eine entscheidende Rolle und auch bedeutet die Emission ein Energieverlust. Sie wissen aber auch, dass bis in eine Höhe von ca. 60 km das lokale thermodynamische Strahlungsgleichgewicht (LTE) angenommen werden kann. Hier spielen Stoßprozesse erster und zweiter Art eine Rolle und nicht die Konvektion oder gar die Absorption.

6. Nun zum IPCC, der selbst zugibt, dass die 15 Mikrometerbande im weitesten Bereich gesättigt ist, so dass zusätzliches CO2 keine nennenswerte Erhöhung des Treibhausgaseffekts bewirkt. Nur an den Rändern dieser Bande (P- und R-Zweig) wirkt sich weiterer atmosphärischer CO2-Eintrag aus.

Richtig! Nimmt man die von IPCC vertretenen spektroskopischen Messwerte, dann erhöht sich der Treibhauseffekt des CO2 bei 100 % mehr (CO2 Verdoppelung!) um schwachbrüstige 1,2 % (Bild 6 in folgendem Link) https://eike-klima-energie.eu/2012/08/20/der-anthropogene-treibhauseffekt-eine-spektroskopische-geringfuegigkeit/

Rechnet man damit, ergibt sich eine Temperaturerhöhung um gerade einmal 0,7 °C und nicht mehr! Das nennen ich eine Petitesse, die nicht rechtfertigt unter politischer Anweisung das Fenster sperrangelweit aufzureißen und das Geld mit vollen Händen rauszuschmeißen – für überteuerte Elektroautos und Wärmepumpen, die mit zunehmend unbezahlbarerer elektrischer Energie betrieben werden, nebst kostspieliger Verpackung unserer Häuser mit einer Isolierhülle, die jeder Thermosflasche zur Ehre gereicht.

7. Da selbst dem IPCC besagte 1,2 % (s. o. Punkt 6) zu mickrig sind, hat man statt des Kaninchens die Wasserdampfverstärkung aus dem Zylinder gezogen (vgl. Clausius-Clapeyronsche Gleichung). Die 1,2% zusätzliche Rückstrahlung sollen die Ozeane erwärmen, wodurch der Atmosphäre mehr Wasserdampf zugeführt wird. Da Wasserdampf ein starkes Treibhausgas sei, soll eine Temperaturerhöhung nicht um 0,7 °C, sondern um mindestens 1,5 ° oder 2 °C bzw. 3 °C erfolgen. Wer bietet mehr? Wie sich zeigen lässt, ist der hypothetische Wasserdampfverstärkungsmechanismus eine klimatheologische Luftnummer (s. Bild 8 im folgenden Link) https://eike-klima-energie.eu/2012/08/20/der-anthropogene-treibhauseffekt-eine-spektroskopische-geringfuegigkeit/

8. Nicht zuletzt deshalb liegen die Klimamodellierer vollkommen falsch, wie die Bilder 2 und 3 belegen.

Bild 2: Klimamodellierung versus Realität (Quelle: Roy Spencer, CENTERFORENERGY, CLIMATE, AND ENVIRONMENT, No. 3809 | January 24, 2024)
Bild 3: Klimamodellierung versus Realität (Quelle: Studie von McKitrick und Chroisty (2018)

Der blaue Balken in Bild 2 entspricht der gemessenen Temperaturerhöhung von 1973 bis 2023 in den „Midwestern“ der USA; die roten Balken präsentieren Klimamodellierungen basierend auf der Strahlungstransportgleichung nebst Wasserdampfverstärkungsmechanismus. Auch im Bild 3 liegen die Klimamodellierung weit außerhalb der Realität. Sowohl Bild 2 als auch Bild 3 sollten eigentlich zu sofortigen Stilllegung der milliardenschweren Treibhausgaspanik-Industrie führen. Tatsächlich gibt es nicht einen einzigen experimentellen, naturwissenschaftlich abgesicherten Beweis für das Narrativ, Treibhausgase steuern das Klima. Alles ist gerechnet und immer nur gerechnet und sonst nichts. Dies trifft auch für die 2021 verliehenen Nobelpreise an Klaus Hasselmann, Syukuro Manabe und Giogio Parisi zu (s. Die Grüne Falle, S. 20 ff). Übrigens ist der Nobelpreis kein Garant, dass die damit ausgezeichnete Forschung für alle Zeiten richtig ist. So bekam Egas Moniz 1949 den Nobelpreis verliehen für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Lobotomie, was sich später als großer Irrtum herausstellte. Arrhenius erhielt 1903 den Nobelpreis für seine Dissoziationstheorie. Demnach dissoziieren Säuren in wässriger Lösung in Protonen und Säurerest. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist dies falsch. Die Wahrscheinlichkeit ein freies Proton in wässriger Lösung zu finden beträgt ca. 10-120. Heute spricht man von einen Hydroniumion (H3O^+). Es gibt auch noch weiterführende Theorien.

9. Herr Ebel, „Die grüne Falle“ umfasst 444 Seiten. Davon befassen sich nur 64 Seiten mit der politisch missbrauchten Klimaforschung. Die restlichen Seiten greifen sämtliche Ökohorrorszenarien auf, mit denen seit den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts die landläufige Ökopanik geschürt wird. Vom Acrylamid über Arzneimittelrückstände im Trinkwasser, der BSE-Hysterie, Dioxin, Gift allgemein, Krebs durch Alltagschemikalien, Pflanzenschutzmittel-spuren im Obst und Salat usw. bis zum Waldsterben. Allein das Literaturverzeichnis geht über 33 Seiten mit 971 Literaturangaben. Und Sie wollen das alles mit einer dürftigen Bemerkung vom Tisch fegen. Tatsächlich ist „Die grüne Falle“ eine aktualisierte Wiederauflage der „Angsttrompeter“

https://www.amazon.de/Die-Angsttrompeter-Fr%C3%BChst%C3%BCcksei-Pestizide-trotzdem/dp/377668013X

Daneben habe ich wichtige Teile meines Buchs „Der täglichen Ökohorrors“ eingefügt, die in den „Angsttrompetern“ zu kurz gekommen sind.

https://www.amazon.de/t%C3%A4gliche-%C3%96kohorror-werden-wir-manipuliert/dp/3784473547

10. Noch eins muss gesagt werden: Klima – „Mittelwertwetter“ im Zeitraum von 30 Jahren – gehorcht dem Chaosprinzip. Es ist aber prinzipiell nicht möglich mit Hilfe mathematischer Methoden – hier Klimamodellen – eine „fixes Ergebnis“ (hier Klima in 50 Jahren = „Attraktor“ in 50 Jahren) aus chaotischen Schwankungen vorher zu berechnen. Denn die Chaostheorie basiert auf dem Prinzip „nichtlinearer Gleichungen“, bei denen infolge Rückkopplung aus kleinsten Veränderungen des Ausgangszustandes vollkommen unvorhersehbare Ergebnisse resultieren. Deshalb können Klimamodelle allein aufgrund der Chaostheorie niemals funktionieren.

Das Chaos verhält sich nicht-ergodisch (vgl. Ludwig Boltzmann, statistische Physik). Dies kennt man z. B. aus dem Wetterbericht im Fernsehen. Je weiter man in die Zukunft geht, desto größer wird die Schwankungsbreite der Temperatur an einem bestimmten Ort. In der „Grünen Falle“ beschreibe ich es für Nichtnaturwissenschaftler näher – eben plausibel (S. 287 ff).

11.

  1. Wir sind die Wahnsinnigen. Joschka Fischer und seine Frankfurter Gang Immer wieder hält man mir entgegen, ich verbreitete Verschwörungs-theorien. Ganz im Gegenteil. Alles ist sauber belegt. Auch die erstaunliche und vergessenen Tatsache, dass der US-Präsident Richard Nixon 1969 offiziell mit Hilfe der NATO die grüne Politik ins Leben rief (s. u). Greenpeace und „Die Grünen“ sind nicht Initiatoren der Ökobewegung. Nein, es war Richard Nixon! Die Grünen sind sehr viel später auf den Ökomusikdampfer aufgesprungen, wie der 68er-Insider Christian Schmidt belegt. Nach seiner Schilderung hat Daniel Cohn-Bendit um 1970 Joschka Fischer auf die Möglichkeit hingewiesen mit Hilfe der aufkommenden grünen Bewegung, politische Macht zu erlangen (wird mit genauer Lit.-Angabe von mir zitiert). Dies nach vergeblichen Versuchen, die Arbeiter von Opel und der Hoechst AG für den Sozialismus zu begeistern
  2. 12. Zum Abschluss hier die offizielle Veröffentlichung der NATO von 1972, mit der Richard Nixon die Ökohysterie angefacht hat:

Und auch das steht in der NATO-Veröffentlichung von 1972:

Nach 1972 folgten Konferenzen, die u. a. von Nixons Beauftragten Daniel Patrick Moynihan initiiert wurden. Moynihan war übrigens Nixons Botschafter bei der UNO, die heute mit dem IPCC hervorragende Klima-Gehirnwäsche betreibt.

Den weiteren Verlauf findet man in den NATO-Briefen z. B. von 1969 und 1970. Es handelt sich um offizielle NATO-Schriftstücke und nicht um Papiere ähnlich deren der „Weisen von Zion“. Nichts ist Verschwörung alles lief und läuft selbstorganisiert. Macht alles platt wie eine Dampfwalze, die einmal in Fahrt gebracht wurde. Alle machen mit beim Ökogeschäft: die Industrie, die Politik, die Medien, die Schulen und selbst die Kindergärten. In letzteren bekommen schon die Kleinsten eine rot-grün Indoktrination vom Feinsten serviert.

Fleisch essen schadet den Klima, weshalb es im Kindergarten oft nur noch „Veggi“ auf den Teller kommt. Das ist ein gängiges Narrativ, weil methangashaltige Blähungen der Kühe den Treibhauseffekt anheizen. Besonders gefährlich sind die 10,3 Millionen deutschen Rinder (2025), während die 300 Millionen Kühe in Indien ihre Blähungen klimaneutral ablassen.

Hier nochmals als pdf mit der richtigen Hochstellung der Potenzen Hug - Herr Ebel