Das 21. Jahrhundert – bislang ein Jahrhundert des Niedergangs, der Fehlentscheidungen und der Enttäuschungen – Teil 1

Teil 1: Ähneln sich das 20. und das 21. Jahrhundert?

Stefan Kämpfe

Ein erster Irrtum schon zum Auftakt

Alle Welt feierte ausgelassen den Beginn des „Millenniums“ und des 21. Jahrhunderts am 1. Januar 2000 – doch welches Baby ist bei seiner Geburt ein Jahr alt? Die korrekte Alterszählung hätte also für beide Ereignisse erst ein Jahr später (Januar 2001) beginnen dürfen – doch in einer zunehmend arroganten, oberflächlichen Welt interessieren solche Fakten kaum noch. Aber bereits das 20. Jahrhundert hatte auf „Befehl“ Kaiser Wilhelm des II. schon 1900 begonnen, um eine Doppelung mit dem Jubiläum der Reichsgründung (18. Januar 1901) zu vermeiden. Er sollte sein mit Kriegen zusammengezimmertes Großreich nur wenige Jahre später leichtfertig verspielen. Zu diesem Deppen der Weltgeschichte kommen wir nun als Nächstes und werden sehen, was auch im 21. Jahrhundert bislang schon so alles verspielt wurde.

Zwei fatale Versprechen und viele weitere Ereignisse legen nahe: Das 20. und das 21. Jahrhundert ähneln sich bislang

Verhängnisvolle Bündnisse, Nibelungentreue und fehlende Perspektiven

Abbildung 1: Der Wunsch nach Frieden ist so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst – aber allzu oft wird er von den Machthabern ignoriert. Foto: Stefan Kämpfe

Letzte Generation (LG), Fridays For Future (FFF) und andere „Aktivisten“ – die RAF des 21. Jahrhunderts?

Anfangs erschien Greta Thunberg als die kindlich-naive, selbstlose Kassandra und besorgte Klima-Aktivistin, doch der Schein trog mal wieder. Fridays for Future und die Letzten Generation (LG) erwiesen sich rasch als besonders aggressive, fanatische und renitente Organisationen, hinter denen nicht nur sehr wohlhabende Eltern stehen. Selbst die eher links-grüne Wochenzeitung „DIE ZEIT“ schrieb in ihrer Ausgabe vom 7. Juni 2023 (Wirtschaftsteil) dazu: „Die Aktivisten, die sich auf Straßen kleben, an Brücken ketten oder Kunstwerke mit Tomatensuppe besudeln, sind Teil eines Netzwerkes, das sich über komplizierte Vereinsgeflechte und teils undurchsichtige Finanzflüsse organisiert. Recherchiert man dem Geld bis zur Quelle hinterher, landet man oftmals hier: in den Hügeln von Los Angeles, vor den Villen von Hollywood-Stars und den Anwesen von Mitgliedern bekannter US-Familiendynastien.“ Besonders LG erinnert mit ihrer Radikalität zunehmend an den RAF-Terror der 1970er Jahre. Zwar werden heuer keine Arbeitgeber-Präsidenten mehr ermordet, aber dafür wird die gesamte Bevölkerung mit Blockaden und aggressiven Demonstrationen drangsaliert und quasi in Dauer-Geiselhaft genommen. Das macht ein vernunftbetontes, an der Realität orientiertes Regieren unmöglich. Zwar vertreten sie keineswegs die Mehrheit der Bevölkerung, verschaffen sich aber mit aggressiven, spektakulären Aktionen viel mediales Interesse. Das Ganze ist eine nicht zu tolerierende Form der Nötigung und Erpressung. Spätestens seit Angela Merkel sind die Regierungen nur noch Marionetten und willfährige Erfüllungsgehilfen dieser Protestbewegungen – Greta Thunberg, die Umwelthilfe, die Gender- und Regenbogen-Szene sowie Luisa Neubauer sitzen quasi stets mit am Regierungstisch. Man will es allen recht, „woke“ und „barrierefrei“ machen und stolpert doch nur von Pleite zu Pleite. An den Interessen der Normalbürger wird arrogant vorbeiregiert, dafür werden diese mit Diesel-Fahrverboten, Gender-Sprech, CO-Steuern, dramatisch steigenden Krankenkassenbeiträgen und Lebenshaltungskosten sowie immer mehr Bürokratie drangsaliert und schikaniert.

Das Jahrhundert der Dauerkrisen

Abbildung 2: Keine Häufigkeitszunahme der schweren Hurrikane im Nordatlantik im bisherigen 21. Jahrhundert. Deren Anzahl entsprach (bislang) der langjährigen Variabilität. Um die Aussage statistisch etwas sicherer zu machen, beginnt sie mit dem Jahre 1998 (n=25). Auch bei längerer Betrachtung; etwa seit 1950, hätte sich kein signifikanter Trend gezeigt.

Abbildung 4: Häufigkeit sehr trockener Sommermonate in Potsdam dekadenweise. Auch hier fehlt eine besorgniserregende Häufung.

Politisch-ideologisch verordnete Technologien – stets problematisch

Teil 2 erscheint in Kürze: Das Jahrhundert des Niedergangs, der Irrtümer und der verpassten Chancen

Stefan Kämpfe, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

 




Im Westen nichts Neues …

Helmut Kuntz

Dieser legendäre Titel fällt einem oft ein, wenn man die immer gleiche, GRÜN-Linke „Information“ unserer Medien zu Klima und Energie liest. Anhand von Leserbriefen kann man dann verfolgen, wie durchgreifend diese „Information“ anschlägt. Ein in mehrfacher Hinsicht typischer Leserbrief sei als Anlass für eine kleine Rezension genommen.

Den Klimawandel, das größte Problem unserer Zeit wollen alle gemeinsam anpacken … “

Lautet es zum Schluss eines Leserbriefes in einer Lokalausgabe der Nordbayerischen Nachrichten. Der Grund steht am Anfang:
„Waldbrände im Urlaubsparadies Rhodos, auch in Deutschland, in Mecklenburg. In Kanada mit giftigen Rauchwolken bis New York, Flutkatastrophen im Ahrtal und in Bologna. Der Klimawandel ist da. Nur die AfD ignoriert das noch.“

Dann geht es über den gerade beschlossenen Start einer Wärmeplanung des Städtchens als gelobte Voraussetzung zur CO2-Reduktion, was von den GRÜNen im Stadtrat ausdrücklich unterstützt wird. Und endet mit dem Abschluss:
„Den Klimawandel, das größte Problem unserer Zeit wollen alle gemeinsam anpacken. Einfach wird das nicht. Hier steht die Ampel nicht ständig auf Gelb.Anmerkung: Dies bezieht sich darauf, dass die Stadt hier macht, was die GRÜNen fordern.

Jeder hat das Recht auf eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten …

Wird regelmäßig zitiert, wenn gesagt werden soll, dass die eigene Meinung die ausschließliche Wahrheit darstellt und somit jede andere erwiesenermaßen falsch ist, Diskussionen darüber also vollkommen sinnlos sind.
Religionen kennen sich damit bestens aus und die Klimareligion hat es übernommen. Beim deutschen Club of Rome prangt der Ausspruch auf seiner Homepage und der Comedian und Klimahysteriker Eckhart von Hirschhausen darf dazu rezitieren [1].

Fakten

Anbei nun eine Sichtung, wie die Fakten aussehen und welche eigene Meinung sich daraus ergeben kann.

Waldbände und Feuer

Leserbrief: „Waldbrände im Urlaubsparadies Rhodos, auch in Deutschland, in Mecklenburg. In Kanada mit giftigen Rauchwolken bis New York“
Das klingt bekannt und ist auch nur die Wiederholung dessen, was täglich von den Medien und der Politik verbreitet wird [2].

Sieht man sich bei der NASA die Weltkarte mit den „Aktive Fires“ an, kann man schon den Eindruck bekommen, dass ein erheblicher Teil der Welt brennt. Zoomt man dann jedoch tief in die flächig rot gezeichneten „Brandflächen“ hinein, verteilen sich diese in teils kleinste Punkte und von dem „Flächenbranden“ bleibt oft wenig bis nichts übrig. Ganz komisch, dass die meisten roten Punkte dann sogar ganz verschwinden.

Bild 1 NASA 25. … 31.07.2023 Weltkarte mit „Aktive Fires and Thermal Anomalies“

Zum Beispiel zeigt die Ansicht der Karte mit aktiven Feuern in Nordamerika, dass die ganzen roten Punkte in den bewohnten Gebieten gar keine aktiven Feuer, sondern wohl „Temperaturanomalien“ sind. Dafür werden nun „aktive Feuer“ auf Flächen angezeigt, die ohne rote Punkte waren.

Bild 2 NASA 25. … 31.07.2023 USA und Canada „Aktive Fires“

Als Fazit bleibt: Der Eindruck, den die Übersichtsdarstellung der NASA vermittelt, täuscht mehr als gewaltig. Man könnte meinen, dass das irgendwie gewollt ist.

Zum Glück gibt es eine Grafik der ESA zu Bränden weltweit. Diese zeigt seit ihrem Beginn 1982 keine Zunahme. Nun sind nur ca. 5 % aller Brände natürlich, also direkt vom „Klimawandel“ entfacht (den Rest entfachen Menschen oder menschliche Infrastruktur wie Stromleitungen). Dieser natürliche Brandanteil (rote Linie) nimmt sogar stetig ab.

Bild 3 ESA, Brände weltweit. Rot: Von der Natur verursachte Brände

Im Leserbrief wird Deutschland und Mecklenburg extra erwähnt. Zuerst eine Übersicht zur Entwicklung von Waldbränden in Deutschland, ergänzt um die Brandfläche von 3058 Hektar vom letzten Jahr. Außer großen Schwankungen haben weder Anzahl noch Schadensflächen eine steigende Tendenz.

Bild 4 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Anzahl Waldbrände und Schadensflächen 1991 – 2021. Vom Autor um Daten von 1975 und 2022 ergänzt

Die in der Original-Grafik fehlenden, zwei größeren Brände vom letzten Jahr haben Besonderheiten.
Die in Brandenburg entstehen vorwiegend auf ehemaligen Militär-Übungsplätzen und können wegen der Munitionsreste fast nicht gelöscht werden und der große Brand im Elbsandsteingebirge war von Menschen gelegt.
Beide haben mit einem Klimawandel nur zu tun, dass Wald während einer Trockenperiode leichter anzuzünden ist. Allerdings auch, dass er wie im Elbsandsteingebirge viel stärker und schwer löschbar brennt, wenn man ihn „naturbelassen“ vor sich hin wuchern lässt und Zufahrtswege nicht frei hält.

Wie nicht anders zu erwarten, wird die Grafik von Bild 4 politisch den Bürgern genau so präsentiert, dass ein gewollter Eindruck entsteht (Bild 5). Nur im Text steht dazu: Häufig ist die genaue Brandursache bei Waldbränden unbekannt. Rund 42 Prozent der Waldfläche verbrannte 2022 aus ungeklärten Gründen, gefolgt von Vorsatz/Brandstiftung (36 Prozent). 

Bild 5 Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Waldbrandstatistik 2022

Mit dieser Darstellung zeigt sich die bewusste Irreführung durch „Fachstellen“. Denn nur, wenn man die Historie betrachtet, lässt sich das aktuelle Geschehen wirklich einordnen und man kommt dahinter, dass der ominöse Klimawandel auf keinen Fall die darüber publizierten Auswirkungen hat.

Bild 6 US Waldbrandflächen von 1926 – 2017

So einen Verlauf kann man den Bürgern natürlich nicht zumuten. Sie könnten dann ja auf falsche Gedanken kommen.
Also nimmt man einen geeigneten Ausschnitt der Zeitachse und schon sieht der Verlauf viel, viel besser aus. Damit lässt sich der Bürger in die richtige Richtung „bilden“:

Bild 8 USA Südwest. Historische Anzahl von Feuern seit 1700

Bild 9 Nordamerika, Feuer-Index seit 1600. Quelle: Studie PNAS Fig. 2.Regime shifts in time series (1600–2015 CE) of Sierra Nevada fire index, summer moisture (i.e., PDSI) (60), and summer temperature (i.e., WNAT)

Flutkatastrophen

Leserbrief: „Flutkatastrophen im Ahrtal und in Bologna“

Ahrtalflut 2021

Frau Merkel kam kurz nach der Flut 2021 ins Ahrtal, sah die Verwüstungen und erklärte spontan den Klimawandel als alleinige Ursache. Sofort anschließen, also wenige Sekunden danach, widersprach ihrer Klimawandelthese der Ortsbürgermeister ins gleiche Mikrofon. Publiziert wurden aber ausschließlich Merkels Worte.
Der DWD veröffentlichte schon kurz danach „pflichtgemäß“ eine Attributionsstudie und bestätigt in deren Pressemitteilung Merkels Aussage.

Es ist ein Beispiel politisierender „Wissenschaft“, welches vor „Merkel“ in Deutschland kaum vorstellbar gewesen wäre. Betrifft beides: Die Winkelzüge von Wissenschaftlern, um politisch gewünschte Aussagen gegen alle gegenteiligen Daten zu bestätigen und das geradezu extreme Versagen der Verantwortlichen während der Flut.

Wer es nachlesen will, findet ausführlichste Information und weitere Fundstellen (nicht nur) in den folgenden Publizierungen des Autors:
[Link] EIKE, 19.07.2022: Wenn historisch belegte Fluten statistisch gar nicht vorgekommen sein können, wird es das Ergebnis einer Attributionsstudie sein
[Link] EIKE, 9. Sept. 2021: Die Glaskugel der Astrologen hat ausgedient, Computer machen es ergonomischer
[Link] EIKE 30.07.2021: Einschläge des Klimawandels oder eher eklatantes Staats- und Behördenversagen?

Jedenfalls zeigen die historischen Daten eindeutig, dass diese Ahrtalflut kein Ereignis des Klimawandels ist. Dazu darf man allerdings nicht, wie in der Attributionsstudie nur die Ereignisse ab 1930 betrachten, in dem erst 2021 wieder eine Jahrhundertflut stattfand, sondern muss die vorherigen, ausreichend dokumentierten Extremfluten mit einbeziehen.

Bild 10 Extreme Flutereignisse im Ahrtal seit 1600

Unsere Politik hat das Problem auf ihre Weise gelöst. Kritik an Behördenversagen wie bei der Ahrtalflut wird nun vom Verfassungsschutz als Delegitimierung von Staatsorganen beobachtet:
[Link] EIKE, 14.07.2022: Wer den Eindruck erweckt, dass staatliche Stellen mit der Bewältigung der Lage (im Flutgebiet Ahrtal) komplett überfordert gewesen seien, ist ein Fall für den Verfassungsschutz
… Konkret wird das geradezu extreme Staatsversagen bei der letzten Flut im Ahrtal zum Anlass genommen, nicht das Versagen, sondern Personen, welche „den Eindruck erwecken, staatliche Stellen wären mit der Bewältigung der Lage komplett überfordert gewesen“, unter Beobachtung zu stellen.
Dass Kritik am Kampf gegen das sich ständig ändernde Klima nun ebenfalls ein verfassungsschutzrelevanter Beobachtungsfall geworden ist, war eine logische Abrundung.

Bologna 2023

Nachdem die zugehörige Attributionsstudie veröffentlich wurde, hat der Autor auch dazu in einem Artikel geschrieben:
[Link] EIKE, 09.06.2023: Auch über Attributionsstudien kann man zu Erkenntnissen kommen

Diese Attributionsstudie wurde nicht vom DWD verfasst und in Italien scheinen die politischen Kräfte nicht so stark auf Verfasser einzuwirken. Und so „durfte“ diese Studie feststellen:
… Intensive Regenfälle, wie sie in den vergangenen Wochen über der italienischen Emilia-Romagna niedergingen, sind durch den Klimawandel in dieser Region nicht wahrscheinlicher geworden … Auf der Basis von Wetterdaten und Computermodellen suchten die Forschenden nach Hinweisen auf den Einfluss des Klimawandels auf den Starkregen – und konnten keinen Trend feststellen.

Alle aktuellen, großen Attributionsstudien zu Flutereignissen, die zum Ahrtal, Emiglia Romagna und auch die zur Flut in Pakistan zeigen, dass Extremfluten eher bei tieferen Temperaturen zunehmen! Und es steht darin auch, dass Behördenversagen und Bebauung in Risikogebieten die Ursachen vieler dabei auftretender Probleme sind.

Inzwischen ist wirklich jeder Schwachsinn salonfähig

Nun sind sicher die Wärme mit Trockenheit unterstützende Faktoren. Was darüber aber publiziert wird, hat Anzeichen einer zunehmenden Verblödung. Leider gerade bei der sogenannten „Intelligenz“, oder was sich dafür hält..

Der Stadtförster von Fürth erzählte kürzlich einem Lokalredakteur, wie Waldbrände entstehen: (Die Sonne) Sie wird dort gefährlich, wo sie in lichte Kiefernwälder scheint und dort trockene Nadeln in Brand setzt“.
Wie zu erwarten war, hatte der Redakteur ebenfalls keine wirkliche Ahnung von Entzündungstemperaturen und veröffentlichte diesen absoluten Unsinn, anstelle den Förster vor seiner Blamage zu schützen.

Inzwischen muss man solches allerdings bereits entschuldigen. Denn es ist sozusagen Lehrmeinung geworden:

Bild 11

Dabei gibt es sogar amtliche Untersuchungen dazu:
Führen Rekordtemperaturen und anhaltende Trockenheit zu Bränden? Die Frage wird im Netz kontrovers diskutiert. Die Hitze ist dafür nicht verantwortlich, …
Forscherinnen und Forscher des Deutschen Wetterdienstes in Braunschweig haben bereits im Sommer 2006 versucht, solche Bedingungen mit einer Versuchsanordnung nachzustellen. Mit verschiedenen Flaschen und auch mit wassergefüllten Kolben sowie einer Lupe versuchten sie, sechs verschiedene Böden (Fichtennadeln, Kiefernnadeln, Laub, Gras, Moos und Heidekraut) zur Entzündung zu bringen. Dafür waren zuvor bereits unter 30 Scherben diejenigen im Labor ausgewählt worden, die das Licht am stärksten bündelten – allesamt farblose Flaschenböden.

Dennoch gelang die Entzündung in keinem einzigen Fall: Am heißesten wurde der Boden durch eine Ketchupflasche in 20-30 Zentimeter Entfernung. Doch trotz des kurzzeitigen Erreichens der Zündtemperatur von etwa 300 Grad Celsius geriet der Fichtennadelboden nicht in Brand, sondern färbte sich lediglich schwarz. Einzig Lupen lösten eine kurzzeitige Entzündung aus, nachdem sie beachtliche Temperaturen von 800-1000°C am Boden erreichten. Doch selbst diese kurzzeitigen Entzündungen verloschen zumindest im Experiment von allein. Fazit: Am Boden liegende Glasscherben können keinen Waldbrand auslösen.

Unser Gesundheitsminister schoss bei seiner Ferienreise in die Toskana allerdings den Vogel ab.
Er kommt dort an und twittert sofort über unsägliche Hitze und deren Folgen.

Bild 12 Tweet von Lauterbach und Antworttweet

Die getwitterte Hitze erlebt er allerdings gar nicht, denn an den Tagen hat es dort die jahreszeit-üblichen ca. 30 Grad. Nein, er liest die Hitze von einer Europa-Wetterkarte ab, in der anstelle der üblichen 2m-Messtellentemperaturen die um ca. 10 Grad höheren Bodentemperaturen eingetragen sind.
Wohl in einem Anfall von Dehydrierung erblödet er sich nicht, zu zeigen, dass er auch von Temperaturen keine Ahnung hat und twittert seinen ultimativen Schwachsinn.

(Nicht nur) unser Rosinenbomber von den GRÜNen fiel natürlich auch darauf herein und bestätigte abschließend die Meinung, welche viele – einschließlich dem Autor – über das Personal der Ampelparteien haben:

Bild 13 Tweed von R. Lang zur Hitzewelle

Allerdings war es im Juli auch wirklich übernatürlich heiß. Die Bildzeitung meldet dazu: „Menschen sterben, Wälder brennen“
Nur war das im Juli des Jahres 1957:

Bild 14 Bild-Ausgabe vom Juli 1957

Dagegen war die diesjährige Hitzewelle eher ein „laues Lüftchen“ und dauerte auch nicht besonders lang:
Der 15. Juli 2023 war in Deutschland der bisher wärmste Tag des Jahres – mit bis zu 38,8 Grad.
Die 40-Grad-Marke könnte nach Angaben des Deutschen Wetterdienst (DWD) nächste Woche knapp erreicht werden. Ein Hitze-Peak zeichnet sich aktuell für den Dienstag (19. Juli) ab. Im Südwesten und Westen erreichen die Werte teils 39 Grad.
Auch in Italien war die Hitzewelle nicht ungewöhnlich heiß:
[Link] EIKE, 27. Juli 2023: Rekorde brechende Hitzewelle in Europa?

Nur die AfD ignoriert das noch.“

Sozusagen das bestätigende Amen der Unfehlbarkeit klimakirchlicher Dogmen durch Nennung des Teufels.
Wenn man das in einen Leserbrief an die Nordbayerischen Nachrichten einflicht, hat man weit erhöhte Chancen der Veröffentlichung.
Es ist aber anzunehmen, dass die Leserbriefschreiberin es damit auch wirklich ernst meint. Sie ist auch dagegen, dass weiterhin jeder einfach so heizen kann, wie er will (oder es bezahlbar ist), ein Lob an Habecks Heizungsgesetz, welches dieser Zerstörung des Planeten endlich konsequent Einhalt gebietet.

Zum Glück darf man sich noch eine eigene Meinung bilden (aber bei Weitem nicht mehr immer sagen, sofern man noch mitten im Leben steht). Herr Haldenwang arbeitet aber an Lösungen. Der Begriff der „Delegitimierung“ wird immer breiter gefasst und man darf gespannt sein, wann die Ökokirche einen Blasphemie Paragraphen erzwingt. Das Klimaschutzgesetz mit seiner Listung von Klimadogmen war dazu bereits der Anfang.

Quellen

[1] Jeder hat das Recht auf eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten (clubofrome.de)
[2] Handelsblatt, 31.07.2023: Katastrophenschutz: EU-Kommissar: „Die Bilder, die wir in Sizilien, in Sardinien, in Puglia sehen, sind der Klimakrise geschuldet“

 




Der religiöse Kult des Klima-Katastrophismus‘

Andrew Montford

Ich arbeite seit fast 15 Jahren im Bereich Klima und Energie, und man kann sagen, dass ich nicht oft auf etwas stoße, das mich dazu bringt, meine Sichtweise auf diesen Bereich radikal zu ändern. Aber ein neues Buch von Andy A. West hat genau das getan.

Das Buch mit dem Titel The Grip of Culture (etwa: Der Zangengriff der Kultur) vertritt die These, dass der Klimakatastrophismus kulturell bedingt ist – ähnlich wie die Religion oder eine der extremen politischen Bewegungen, die die Welt von Zeit zu Zeit heimsuchen. Dieser Gedanke ist nicht ganz neu; viele Menschen haben auf die Möglichkeit hingewiesen, dass sich eine Religion um den Glauben herum gebildet hat, dass wir vor einer Wetterkatastrophe stehen. Man kann bei den Klimabefürwortern sicherlich viele Verhaltensweisen beobachten, die mit denen von Befürwortern anderer, älterer religiöser Systeme identisch sind. So werden Gegner dämonisiert, und Abweichlern wird mit Ausschluss gedroht, um sie auf dem rechten Weg zu halten. Sie haben einen geheiligten Text, den nur wenige versucht haben zu lesen, und noch weniger verstehen können. Es gibt Propheten und Prophetinnen sowie eine schwindelerregende und sich ständig verändernde Botschaft von Angst und Erlösung, der man nicht entkommen kann.

Auf den ersten Blick sieht der Klimakatastrophismus also genau wie eine Religion aus. Interessanterweise argumentiert West, dass er dies beweisen kann, und das Herzstück des Buches ist eine Reihe von Messungen der öffentlichen Einstellungen zur globalen Erwärmung in der ganzen Welt. Auf den ersten Blick erscheinen diese sehr seltsam – sogar unerklärlich – da die Öffentlichkeit in den einzelnen Ländern offenbar gleichzeitig sehr besorgt über den Klimawandel ist und überhaupt nichts dagegen unternehmen will. Bizarrerweise gilt: Je religiöser ein Land ist, desto besorgter ist die Bevölkerung über das Thema, und desto weniger ist sie geneigt, es vorrangig zu behandeln.

West zeigt, dass diese scheinbar schizophrenen Einstellungen durch die Wechselwirkung zwischen traditioneller Religion und einem neuen Glauben an den Klimakatastrophismus erklärt werden können. Die einzelnen Kapitel sind wirklich bemerkenswert. Es zeigen sich außerordentlich starke statistische Beziehungen zwischen der nationalen Religiosität und den Einstellungen zum Klimawandel: Korrelationen, wenn Fragen zu Tugendsignalen auffordern („Wie besorgt sind Sie über den Klimawandel?“) und ebenso starke Anti-Korrelationen, wenn die harte Realität ins Spiel kommt („Wie viel sind Sie bereit, jede Woche auszugeben, um den Klimawandel einzudämmen?“).

Es ist köstlich kontraintuitiv und sehr wirkungsvoll. West zeigt zum Beispiel, dass man die Ergebnisse nutzen kann, um reale Phänomene vorherzusagen, wie etwa die Verbreitung erneuerbarer Energien in verschiedenen Ländern. Bemerkenswerterweise erhält er ein besseres Ergebnis, wenn er die Religiosität als Prädiktor verwendet als beispielsweise das BIP oder die politische Einstellung. Und wenn Sie glauben, dass die Sonnenstunden ein guter Prädiktor für die Nutzung von Solarenergie sein sollten, dann sollten Sie noch einmal darüber nachdenken. Nicht nur, dass die Religiosität viel besser ist, es stellt sich absurderweise heraus, dass das Engagement für Solarenergie in wolkigen (europäischen) Ländern viel stärker ist als in sonnigen Ländern!

Das ist ein großer Spaß, aber das Buch hat auch eine sehr ernste Botschaft. Religionen – also Kulturen – haben einen starken Einfluss auf die Menschheit. Sie binden Gesellschaften zusammen und ermöglichen es uns, auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten. Auf diese Weise waren sie von zentraler Bedeutung für den Aufstieg aller großen Zivilisationen. Aber sie funktionieren auch unbewusst, also ohne Bezug zum rationalen Denken. Es ist, als ob die Kultur einen eigenen Geist hätte. Daher sind die gemeinsamen Ziele, die am Ende verfolgt werden, ebenso oft selbstzerstörerisch wie nützlich. Das Buch schildert erschreckende Geschichten von Gesellschaften, die auf diese Weise auseinandergerissen und sogar ruiniert worden sind.

Wir werden also gewarnt. Wenn wir uns wirklich im Griff einer neuen Kultur befinden, dann müssen wir uns große Sorgen darüber machen, wohin sie uns führt, denn sie könnte uns an den Rand der Katastrophe und darüber hinaus bringen.

The Grip of Culture wird von der Global Warming Policy Foundation veröffentlicht. Sie können das Buch hier kaufen.

This piece originally appeared at conservativewoman.co.uk and has been republished here with permission.

Andrew Montford is the Director of Net Zero Watch.

Link: https://cornwallalliance.org/2023/07/the-religious-cult-of-climate-catastrophism/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Greta Thunberg fällt ihre peinliche, gescheiterte Vorhersage aus dem Jahr 2018, dass die Welt in fünf Jahren aufgrund des Klimakollapses untergehen wird, jetzt auf den Kopf

Ethan Huff

Vor fünf Jahren, am 21. Juni 2018, prophezeite die Klimafanatikerin Greta Thunberg, dass die Welt aufgrund der globalen Erwärmung untergehen würde. Offensichtlich sind wir alle noch da. Und die Welt macht sich jetzt über Thunberg lustig, weil sie sich genauso wie Klima-Onkel Al Gore zur absoluten Idiotin gemacht hat.

An diesem Tag im Jahr 2018 sendete die damals 15-jährige Thunberg einen apokalyptischen Tweet, in dem sie davor warnte, dass nur noch fünf Jahre verbleiben würden, bevor die Erde aufgrund der Nutzung von „fossilen“ Brennstoffen wie Öl und Gas durch die Menschheit implodieren würde.

„Ein Top-Wissenschaftler warnt, dass der Klimawandel die gesamte Menschheit auslöschen wird, wenn wir nicht in den nächsten fünf Jahren aufhören, fossile Brennstoffe zu verwenden“, twitterte der Teenager.

Lustigerweise löschte Thunberg den fraglichen peinlichen Tweet irgendwann vor dem 21. Juni 2023, weil sie offenbar schon vorher wusste, dass ihre lächerliche Prophezeiung fehlschlagen würde. Und die Leute nahmen das zur Kenntnis und erinnerten sie an ihre peinlich-komische Vorhersage. „Ich frage mich, warum Greta Thunberg diesen Tweet gelöscht hat“, schrieb eine Person auf Twitter.

„Die Menschheit hat – zum großen Teil – aufgrund der Nutzung fossiler Brennstoffe überlebt, nicht trotz dieser“, so ein anderer über die Tatsache, dass die auf der Erde basierenden Brennstoffe, von denen einige glauben, dass sie ständig von der Erde erneuert werden und nicht tatsächlich aus Fossilien stammen, die Lebensqualität der Menschen erheblich verbessert haben.

(Zum Thema: Anfang dieses Jahres inszenierte Thunberg eine gefälschte „Verhaftung“ in Deutschland, um sich als Klimaopfer zu inszenieren.)

Die Welt wird deinen Klimawahn nicht vergessen, Greta

Der Spott ging in den sozialen Medien weiter, denn Twitter-Nutzer wünschten Thunberg für ihren inzwischen gelöschten Tweet alles Gute zum Jahrestag. „Das Internet lebt ewig und nicht alles ist düster“, schrieb einer.

Andere warnten ihre Follower sarkastisch, dass Thunberg immer noch Recht hat, auch wenn das Fünfjahresdatum überschritten ist, und dass sie sich entsprechend vorbereiten sollten.

„Hört alle auf mit dem, was ihr gerade tut, um zu sehen, ob Greta Thunbergs Prophezeiung wahr wird“, spottete einer. „Niemand bekommt heute Nacht Benzin.“

Ein anderer schrieb, dass der 21. Juni 2023 der fünfte Jahrestag der „Klimawandel-Hoax-Warnung mit freundlicher Genehmigung von Greta Thunberg, dem Postergirl der globalistischen Kabale“ sei. „Mal sehen, ob die Menschheit in 5, 4, 3, 2 … Jahren ausgelöscht wird“.

Thunberg mag eine Nachricht von gestern sein, genau wie Gore vor ihr, aber Sie können sicher sein, dass die Globalisten weiterhin immer wieder neue Klimaschwindler auftreiben werden, um die Lüge zu wiederholen, dass menschliche Aktivitäten den Planeten zerstören werden, allerdings zu einem neuen Datum in der Zukunft, da sie den Weltuntergang immer weiter hinausschieben.

„Sie und der Rest der Eliten müssen immer wieder apokalyptische Vorhersagen machen, um die grüne Agenda voranzutreiben“, so eine Medienquelle. „Damit das funktioniert, müssen die Menschen glauben gemacht werden, dass die Welt untergehen wird“.

Es ist erwähnenswert, dass eine weitere Klimafanatikerin, deren Vorhersagen wahrscheinlich das gleiche gescheiterte Schicksal erleiden werden, sobald sie eintreten, die Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez (Demokraten, N.Y.) ist, die vor ein paar Jahren berüchtigt davor gewarnt hat, dass der Welt nur noch etwa 12 Jahre bleiben, bevor der Klimawandel uns alle holt.

Damit ihr sogenannter Green New Deal funktioniert, müssen viele Menschen die Lüge glauben, dass die globale Erwärmung uns alle töten wird … jeden Tag … während wir weiter warten … und warten … und warten.

Man fragt sich, wie viele solcher Weltuntergangsszenarien über die globale Erwärmung noch kommen und gehen müssen, bevor eine kritische Masse der Gesellschaft aufwacht und erkennt, dass die gesamte grüne Agenda ein Schwindel ist, um uns unsere Freiheiten zu rauben und uns für immer in Tyrannei zu stürzen.

Klimafanatismus der Art, wie ihn Greta Thunberg vertritt, ist eine Geisteskrankheit.

Quellen: WesternJournal.com, Newstarget.com, FacebookTwitter

Link: https://climate.news/2023-06-22-greta-thunberg-roasted-failed-climate-collapse-predictions.html

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Neue Belege: Eisbären haben 1.600 Jahre lang in warmen, eisfreien Sommern gut überlebt

Ethan Huff

Neue, in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Polkappen in der Erdgeschichte mindestens 1600 Jahre lang jeden Sommer geschmolzen sind. Und die Eisbären, die in diesen Gebieten lebten, haben trotz der saisonalen „Erwärmung“ gut überlebt.

Es stellt sich heraus, dass der Sommer die Zeit ist, in der die Bedingungen wärmer sind, was bedeutet, dass das Eis schmilzt, um dann im Winter wieder zu gefrieren. Das nennt man Jahreszeiten, ein Konzept, das die Klimawandel-Fanatiker offenbar nie in der Schule gelernt haben – vielleicht weil ihre Lehrer zu sehr damit beschäftigt waren, sie davon zu überzeugen, das Geschlecht zu wechseln?

Wie dem auch sei, die Extremisten der globalen Erwärmung mögen schockiert sein, wenn sie erfahren, dass Eisbären trotz all dieser warmen Sommer lebten und gediehen, die laut der Studie während des frühen Holozäns auftraten, als die Arktis praktisch eisfrei war.

Denken Sie daran, dass es im Holozän noch keine benzinbetriebenen Autos gab und viele Lebewesen Fleisch aßen und sich nicht pflanzlich ernährten, wie es die heutigen Klimaskeptiker fordern, um den Planeten vor einer Überhitzung zu schützen.

(Zum Thema: Um zu verhindern, dass der Planet zu warm wird, arbeiten die Globalisten daran, das natürliche Sonnenlicht zu blockieren und den Globus in einen gefrorenen Eisball zu verwandeln).

Dank historischer Erwärmungs- und Abkühlungszyklen haben sich die Eisbären angepasst und sind stärker geworden

Die Studie enthält mehrere datengestützte Grafiken, die zeigen, dass das ganzjährige Meereis im südlichen Lincolnmeer während des frühen Holozäns in regelmäßigen Abständen verschwand, was auf ein weit verbreitetes saisonales Meereisphänomen hindeutet, bei dem die Eiskappen jährlich je nach Jahreszeit kamen und gingen.

Eine andere Abbildung zeigt das letzte Eisgebiet der Arktis, das heute mit ganzjährigem Eis bedeckt ist und das nicht mehr jeden Sommer schmilzt, wie es früher der Fall war. Mit anderen Worten: Die Polkappenregionen sind heute viel kälter als damals, da sie nicht mehr jährlich verschwinden.

Dies zeigt natürlich, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung und der Klimawandel moderne Mythen sind, vor denen jeder echte Wissenschaftler, der etwas auf sich hält, zurückschrecken würde, weil er sich schämt, wie dumm diese Konzepte sind, vor allem, wenn sie auf Dinge wie Kuhflatulenzen und Kohlendioxid zurückgeführt werden.

„Eisbären überlebten nicht nur diese beiden ausgedehnten Perioden mit eisfreien Sommern, sondern die eemianischen warmen Sommer traten auch erst etwa 10.000 Jahre nach dem Auftreten der Bären als einzigartige Spezies auf“, berichtet Susan Crockford für Watts Up With That? über die Ergebnisse der Studie.

„Das macht das Überleben der Eisbären während des Eem noch beeindruckender, als die meisten Wissenschaftler zugeben. Die Fähigkeit der Eisbären, überschüssige Energie im Frühjahr als Fett zu speichern und später bei Bedarf zu verstoffwechseln, muss durch natürliche Selektion während dieser schwierigen Zeit fein abgestimmt worden sein.“

Nun, da dies alles geklärt ist, fragt man sich, ob die Anhänger der globalen Erwärmung mit ihrer hirnlosen Rhetorik weitermachen oder einen Schritt zurücktreten und anerkennen, dass sich das Klima schon immer verändert hat, auch und vielleicht besonders, als es noch keine menschliche Industrie gab.

„Wie lange können die Klimaenthusiasten noch darauf bestehen, dass ein bisschen weniger Eis in der Arktis gefährlich für die Eisbären ist, wenn sich die Beweise für das Gegenteil häufen?“, fragte ein Kommentator.

„Wie lange haben Sie noch Zeit?“, scherzte ein anderer als Antwort.

„Nicht so lange, wie ich es mir wünschen würde“, antwortete der ursprüngliche Kommentator. „Wahrscheinlich nicht lange genug, um das Ende dieses Irrsinns zu erleben (aber ich kann hoffen).“

Ein anderer schrieb, dass die Scharade so lange weitergehen wird, wie das Klima-„Wahrheitsministerium“ für die „Marionettenmedien“ zuständig ist und sie anweist, „die Beweise für das Gegenteil zu ignorieren“.

Die neuesten Nachrichten über die Geisteskrankheit, die als Klimahysterie bekannt ist, finden Sie auf Climate.news.

Quellen u. A.: Nature.com, WattsUpWithThat.com, Newstarget.com, FacebookTwitter

Link: https://climate.news/2023-06-23-polar-bears-survived-warm-ice-free-summers.html

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE