Erkenntnis: Dieses unterschiedliche Verhalten von Tages- und Nachttemperaturen ist mit keinerlei CO2-Treibhauserwärmungstheorie erklärbar
Beispiel 3: München/Stadt, eine ausgesprochene städtische Wärmeinselstation
Grafik 5: Die Oktobererwärmung seit 1988 fand auch mitten in der Stadt München nur tagsüber statt. In der Nacht wurde es sogar leicht kälter. Nur bei den T-max tagsüber gab es einen neuen Allzeitrekord genauso wie in Amtsberg.
Die erstaunlicherweise sogar leicht fallenden Nachttemperaturen lassen sich unter anderem damit erklären, dass durch den hohen Bebauungsgrad zwar tagsüber eine höhere Fläche für die Absorption der Einstrahlung verfügbar ist – aber in den schon langen Nächten wirkt diese größere Fläche auch verstärkt ausstrahlend, zumal in der Stadt meist weniger Feuchtigkeit zur Bildung tiefer Wolken oder von Nebel zur Verfügung steht. Auch in München wäre ohne den Föhn die Maxi-Erwärmung geringer und die nächtliche Minima-Abkühlung deutlicher ausgefallen.
Ein weiterer Grund für den starken Anstieg der Oktobertemperaturen in München tagsüber: Die Zunahme der Sonnenstunden
Grafik 6: Im Gegensatz zu Dachwig sind in München die Sonnenstunden seit 1988 leicht gestiegen. Allerdings wirkt die Oktobersonne nur noch geringfügig erwärmend; sie steht zu tief und scheint zu kurz. Es bedarf also stets der Föhn-Unterstützung, welche die hochreichende Warmluft bis zum Boden transportiert. Ganz anders ist das im Sommerhalbjahr – da bewirkte die zunehmende Besonnung einen Großteil der Erwärmung.
Gleichzeitig sind in der „Betonwüste“ München die Niederschläge schon seit Anfang der 80er Jahre rückläufig, die Trockenheit erzeugt zusammen mit der Zunahme der wärmenden Wohnbebauung, Flächenversiegelung und Kanalisation der Niederschläge auch weniger kühlenden Nebel.
Erkenntnis: Dieses unterschiedliche Verhalten von Tages- und Nachttemperaturen ist mit keinerlei CO2-Treibhauserwärmungstheorie erklärbar.
Kohlendioxid kann im Oktober nicht tagsüber erwärmend wirken und nachts nicht. Und die Oktober-Erwärmung gibt auch erst seit 1988.
Aufforderung: Die Treibhauserwärmungsüberzeugten sollten die vollkommen unterschiedliche Tag-Nachterwärmung endlich mit Ihrer Theorie erklären.
Wir haben in einer Arbeitsgruppe natürlich nicht nur diese 3 Wetterstationen auf das unterschiedlichen Tag/Nachtverhalten im Oktober untersucht, sondern sehr viele und zwar in allen Monaten und Jahreszeiten. Bei allen Stationen quer durch Deutschland sind diese Merkmale einheitlich.
Wir gehen davon aus: Die IR-Rot Absorption einiger Gase, die in Deutschland Treibhausgase genannt werden, gibt es. Die IR-Absorption ist physikalisch nachweisbar, aber die behauptete Erwärmung der Atmosphäre durch Treibhausgase ist nicht nachweisbar, sondern bleibt bis jetzt eine Behauptung.
Sechs Gründe: Für diese CO2-Erwärmungs-Hypothese gibt es bis jetzt:
1) keine Versuchsbeweise, aber auch
2) keine natürlichen Erwärmungshotspots in freier Natur, wo naturbedingt plötzlich große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt werden wie zuletzt auch beim ungewollten Großversuch mit dem ausströmenden Methan über der Ostsee. Und es gibt auch
3) keine technische Anwendung, die auf dem Treibhaus-Erwärmungseffekt beruht. Und
4) alle DWD Temperatur-Grafiken können nur für kurze Zeiträume Korrelationen mit dem steigenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre finden.
5) Insbesondere begann die Klimaerwärmung in Mitteleuropa nicht nach der Kleinen Eiszeit, sondern hauptsächlich erst seit 1988 und hauptsächlich im Sommer. Auch der Oktober zeigt erst seit 1988 die Erwärmung.
6) Dabei sind vor allem im Sommer wie auch im Oktober die Tagestemperaturen gestiegen, die Nachttemperaturen kaum, gar nicht oder sogar leicht gesunken.
Fazit: Diese 6 Gründe sind der Beweis, dass der Treibhauseffekt keinerlei Wirkung hat.
Ein politisch gewolltes Absenken der jährlich gemessenen CO2-ppm-Zuwachsraten wäre somit unnütz, weil wirkungslos, zudem sehr teuer und sollte unterlassen werden.
2-Zunahme.
Diese Klimapropaganda ist ein Geschäftsmodell ähnlich dem Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Die mainstream-Wissenschaftler damals haben den Begriff Erbsünde und Fegefeuer eigens erfunden, um den Leuten Angst einzujagen. Heute heißen die Begriffe Treibhausgas, Klimakipppunkte und ständige Erderhitzung.
Auch die seit 1979 mit Satelliten gemessene globale Erwärmung ist erst recht kein Grund zur Beunruhigung, wenn man die Anstiegswerte nicht in Hundertstel-Grad aufträgt, sondern sie ins Klimageschehen der Erdgeschichte einreiht.
Grafik 7: Die momentan global ermittelten Temperaturen sind weit entfernt von einem Hitzetod der Erde. Die „letzte Generation“ ist auch ein Opfer übertriebener und entstellter Grafiken. Das Geschäftsmodell Treibhaus betreibt „Grafikpanik“
Zusammenfassungen:
Natürlich bestreiten wir nicht die momentan stattfindende Erwärmung, sie hat beim Oktober in Deutschland natürliche Ursachen und menschenverursachte
Wir versuchen die Erwärmung mit wissenschaftlich erhobenen Fakten zu erklären und die wären bei Kohlendioxid:
CO2 ist ein lebensnotwendiges Gas für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum auf dieser Erde. Die Schöpfung der Erde ist auch Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut. Ein weiterer CO2-Anstieg hätte positive Wirkungen für das Leben und wäre wünschenswert.
Ebenso wünschenswert wäre, wenn der Oktober weiterhin so prächtig ausfallen würde wie 2022. Der Monat mit seinen herrlichen Farben war für Naturliebhaber Balsam für die Seele. Von einer Klimakatastrophe oder gar von Klima-Kipppunkten sind wir weit entfernt.
Der fast überall auf der Welt steigende WI-Effekt der Landmassen ist der tatsächlich anthropogene Anteil an der Erwärmung und nicht der wirkungslose CO2-Effekt. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Verwechslung. Will man den WI-Effekt zurückfahren, dann muss die flächenversiegelnde Naturzerstörung und die Trockenlegung der Landschaft eingestellt werden, nicht nur in Deutschland
Hier auf einfache Weise in einem Artefilm dargestellt.
hier.
Anstatt sich sinnlose CO2-Einsparungen zu überlegen, sollten die Umweltministerien der Länder sofort einen Ideenwettbewerb starten wie man den Niederschlag wieder in der freien Landschaft, in den Städten und Gemeinden halten und versickern lassen kann.
Die Klimaerwärmung brachte Deutschland bisher nur Vorteile, leider seit einigen Jahren in der Jahreszeit Sommer nur noch eingeschränkt. Deshalb sind gerade die jungen Leute aufgefordert, sich am regen Ideenwettbewerb gegen die Versteppung und Austrocknung Deutschlands im Sommer zu beteiligen.
Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher
Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.