„Da sich der Klimawandel weltweit fortsetzt, können wir auch begleitende Veränderungen in der menschlichen Persönlichkeit beobachten„, heißt es in der Veröffentlichung eines Doktoranden der Columbia Business School in der Fachzeitschrift Nature (mehr dazu unten).
Das ist das Neueste in einer Reihe von Studien über die möglichen psychologischen Auswirkungen zukünftiger Erwärmung und es ist nicht einmal die bizarrste. Zum Beispiel haben neuere Studien behauptet, dass die Sorge um die globale Erwärmung die Menschen deprimiert.
Diejenigen, die sich Sorgen um die Mensch-verursachte-Erwärmung machen, erzählen von „Gefühlen der Einsamkeit und Lethargie“, berichtete eine Studie der University of Arizona.
Für einige Umweltschützer scheint der Mangel an Hoffnung für die Zukunft real zu sein. Die New York Times berichtete kürzlich, dass einige Menschen wegen der globalen Erwärmung auf Kinder verzichten.
Eine Studie der Harvard School of Public Health aus dem Jahr 2015 behauptet: „Kohlendioxid (CO2) hat einen direkten und negativen Einfluss auf menschliche Kognition und Entscheidungsfindung.“ Grundsätzlich würde die globale Erwärmung den Menschen dümmer machen.“
Forscher der Columbia Universität behaupten, dass die Temperatur ein Schlüsselfaktor bei der Bestimmung der Persönlichkeitsmerkmale ist. Menschen, die in gemäßigteren Gegenden aufgewachsen waren, bei etwa 20°C, schneiden mit fünf wichtigen Persönlichkeitsmerkmalen besser ab als solche, die dort aufwuchsen, wo es zu heiß oder zu kalt war.
„Milde Temperaturen ermutigen Einzelpersonen, die äußere Umgebung zu erkunden, wo soziale Interaktionen und neue Erfahrungen im Überfluss auf sie warten. Sich im Freien zu bewegen und mit vielen Menschen zu interagieren, macht die Menschen verträglicher, gewissenhafter, emotional stabiler, extrovertiert und offen für neue Erfahrungen. Aber wenn die Temperatur zu heiß oder zu kalt ist, gehen die Menschen seltener nach draußen, um sich mit Freunden zu treffen oder neue Aktivitäten auszuprobieren.“ sagt Jackson Lu, ein Doktorand der Columbia Business School.
In einer weiteren Studie desselben Forschers und Co-Autoren, ebenfalls Columbia Business School, versteigen diese sich dieser zu der Behauptung, dass Luftverschmutzung eine völlig normale Person in einen Kriminellen verwandeln kann. Die Autoren analysierten frühere Forschung über die Auswirkungen von Smog auf die menschliche Psychologie. Sie sind letztlich zu dem Schluss gekommen, dass Schadstoffe sowohl „moralische“ als auch Umwelt-Kosten verursachen.
Die Hypothese von Lu bezog sich auf frühere Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass Luftverschmutzung Angst verursachen kann und Angst dazu führen kann, dass Menschen „unethisches“ Verhalten an den Tag legen. Lu folgerte daraus, dass damit ein Zusammenhang zwischen Umweltverschmutzung und solchem Verhalten bestehen muss – Städte mit einem höheren Grad an Umweltverschmutzung hätten mehr Verbrechen, darunter Mord, schwere Körperverletzung und Raub.
In einer anderen Studie, die versucht, eine „kausale“ Verbindung zwischen Umweltverschmutzung und Kriminalität herzustellen, wurden 256 Probanden gleiche Bilder einer Stadt mit und ohne Smog gezeigt – in dem Fall Peking und fragte sie danach, wie sie sich fühlten.
„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Luftverschmutzung nicht nur die Gesundheit der Menschen schädigt, sondern auch ihre Moral kontaminieren kann“, sagte Lu.
Diese Behauptung ist nicht unbedingt neu. Einige Aktivisten und Umweltgruppen versuchen seit Jahren, die Umweltverschmutzung mit Kriminalitätsraten zu verknüpfen.
1997 untersuchten Dartmouth-Forscher die offizielle Verbrechens- und Verschmutzungsstatistik. Sie kamen zu dem Ergebnis: „Umweltverschmutzung scheint eine unabhängige Wirkung auf die Rate der Gewaltverbrechen zu haben – Gewaltverbrechen definiert als Totschlag, schwere Körperverletzung, sexuelle Nötigung und Raub. Länder mit den höchsten Blei- und Manganverschmutzungen haben in der Regel Kriminalitätsraten, die dreimal so hoch sind wie der nationale Durchschnitt“. “, berichtet The New Scientist
Der Environmental Defense Fund, eine NGO Umweltgruppe, wiederholte ähnliche Anschuldigungen in einem Blogeintrag von 2013: „… was darauf hindeutet, dass der Rückgang der Mordrate mit dem „Entfernen von Blei aus der Umwelt“ zusammenhängt.“
Im Jahr 2015 haben Forscher der Harvard University einige Daten manipuliert, um festzustellen, dass die Zahl der Gewaltverbrechen in Gegenden, wo verschmutze (~belastete) Luft hin strömt, um 2,2 Prozent gestiegen ist. Allerdings wurde der Effekt nur in den Statistiken über Gewaltverbrechen gesehen, nicht in anderen Verbrechen.
Steve Milloy, der Herausgeber von JunkScience.com, erkennt die Junk-Science-Wissenschaft sofort, wenn er sie sieht. Milloy sagte dem Daily Caller, dass diese Studie eine der lächerlichsten ist, die er gesehen hat. „Hat die Luftverschmutzung von 9/11 [Anschlag mit Flugzeugen in die Türme des World Trade Centers 11.09.2001; vorher, bereits am 26.02.1993 gab es einen Bombenanschlag] dazu geführt, dass Ersthelfer zu Kriminellen wurden? Verleitet Rauchen zu Verbrechen oder unethischem Verhalten?“.
Die Antwort auf diese beiden Fragen ist ein klares „Nein“.
Ergänzung: In der Studie wurden der soziale Einfluss der Wohngegend und der persönlichen Situation nicht betrachtet.
Erschienen auf The Daily Caller am 06.02.2018
Übersetzt und zusammengefasst durch Andreas Demmig
http://dailycaller.com/2018/02/06/study-makes-bizarre-claim-global-warming-personalities/
http://dailycaller.com/2018/02/08/study-air-pollution-criminals/
Kann sein. Jedenfalls wurden Klimaforscher, die das Lied vom CO2-Märchen singen, schon als Berufskriminelle bezeichnet. ^^
Diese kopflose und in großes Unglück führende Annahme ist unter dem Begriff Szientismus (Wissenschaftsgläubigkeit) in die Geschichte eingegangen.
Als ob Wissenschaftler nie lügen, sich hochschlafen würden, Daten fälschen, betrügen, Gegner umbringen. Als ob es vor Jahren in Südkorea nicht einen Klonforschungsskandal gegeben hätte. Oder wer weiß noch, daß die „Schweiz“ im 19. Jahrhundert wie bekloppt ausländische Erfindungen skrupellos kopiert hat, völlig illegal. Es gibt deutsche Firmen, die exportieren mittlerweile nicht mehr nach China und deren Produkte und Maschinen landen trotzdem dort, als reines Plagiat. Was zu vermeiden galt. Und die (wissenschaftlichen) Fälscher werden nicht rot.
Die Vertreter der Sündenbockfraktion sitzen an den erstaunlichsten Stellen.
Auf dem Gebiet der sog. Naturwissenschaften gilt der als Wissenschaftler, der prüfbare neue Erkenntnisse vorlegt, die auch zweifelsfrei bestätig werden. – Ob es sich dabei tatsächlich um „Wahrheit“ handelt ist damit allerdings nicht bewiesen.
„Menschen, die in gemäßigteren Gegenden aufgewachsen waren, bei etwa 20°C, schneiden mit fünf wichtigen Persönlichkeitsmerkmalen besser ab als solche, die dort aufwuchsen, wo es zu heiß oder zu kalt war.“
Hat nicht auch Hitler irgendwie ähnlich argumentiert?
„Arier sind klüger und ehrlicher als nichtarische Rassen (Araber Neger und Juden)?“
Die Menschen werden dümmer? Stimmt auch, die meisten glauben das CO2-Märchen.
Die Niedergeschlagenheit nimmt zu? Auch richtig, bei so viel Betrug und Dummheit muss man einfach depressiv werden.
Die Studien haben also alle recht. Versteh´gar nicht, warum das so kritisiert wird.
Man findet „korrelierende“ Verläufe verschiedener Daten und folgert sofort, daß da eine Kausalität vorliegen müsse. Dies ist aber so falsch. Die Korrelation ist eine notwendige Bedingung, aber nicht hinreichend. Die Kausalität muß extra belegt werden.
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Zwischen den Wendekreisen ändert sich wenig, da der von dort auslaufende Energiefluss dann deutlich nichtlinear ansteigt. –
In den Polargebieten ändert sich wenig, da ein erhöhter Zufluss von Energie z. B. in der Antarktis die jährlich Eisbildung reduzieren und in anderen Zonen über lange Zeiträumen lüberwiegend große Eismengen schmelzen würde.
Bleiben die gemäßigten Zonen: „Mit 6 Grad mehr wird es in Rom vielleicht etwas zu warm, in Berlin dagegen endlich so angenehm wie heute in Rom.“
Fazit: „Die Touristik Industrie würde sich auf Änderungen der Urlauberflüsse einstellen müssen!“
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Oh Mon Dieu!
Ach Gottchen, jeder weiß doch: Glaube keiner Statistik (Studie), die Du nicht selbst erstellt oder überprüft hast.
Aber der Mann hat Recht: Überall da, wo die Menschen in wärmenden Häusern leben ist die Kriminalität am höchsten. So What? ===> Kriminalität made bei Maurers & Co. Früher waren es die „Zimmererleute“ …
https://www.wetter.de/cms/neue-studienergebnisse-die-nasenform-haengt-auch-vom-klima-ab-4103170.html
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Die ganze Evolution hängt vom Klima ab – nur in warmzeiten kam sie so richtig auf Touren – so gesehen, können wir ja noch hoffen!
(mehr dazu bei wetter.de)
(mehr dazu bei wetter.de)
Der einzige Unterschied ist, dass einer der Jungs in San Diego aufwächst, wo es die meiste Zeit des Jahres angenehm warm ist durchschnittliche hohe Temperatur beträgt etwa 70 Grad. Die andere ist in Marquette, Michigan, die deutlich kälter ist. Der Durchschnittswert liegt bei nur 50 Grad.
Einer dieser Kinder ist laut einer neuen Studie wesentlich angenehmer, offener und emotional stabiler, einfach weil er in einem wärmeren Klima aufgewachsen ist“
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“ Sie werfen auch eine interessante Frage in Bezug auf den Klimawandel auf: Werden wir eine Verschiebung in Persönlichkeiten als globale Temperatur sehen insgesamt erhöht?
Perhap s, in dieser wärmenden Welt werden wir alle etwas freundlicher und ein wenig offener werden.“
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So wird es werden!
http://policenews.de/unsere-personlichkeiten-sind-von-dem-klima-gepr-gt-in-dem-wir-aufgewachsen-sind-sagt-eine-neue-studie/13623/
Sie meinendoch hoffentlich Fahrenheit und nicht Celsius als Einheit für die Temperatur.
Erwärmung könnte die Persönlichkeit der Menschen verändern – bis hin zur Kriminalität“
Wenn es noch eines Beweises bedurft hat, um zu belegen, dass die Klimaarlamisten in den letzten Zügen liegen, so ist es dieses Statement.
Ein wärmeres Klima verursacht mehr Kriminalität? Aber natürlich!
Beispiel? Die Kriminalität in Venezuela ist viel höher als in der Antarktis.
Beweis genug. Beweis gelungen.
<<SATIRE AUSSCHALTEN >>
(oder war das in Venezuela der Sozialismus schuld …?… Pssst, bitte nicht weitersagen, ist nicht politisch korrekt.)
🙂
Also, ich fordere dass die derzeitigen Temperaturen abgeschafft werden. Ich würde gerne in warmer Abendsonne grillen und mit meinen Nachbarn ein Schwätzchen halten.
Ob unsere neue, kommende GroKo sich endlich mal den wichtigen Dingen annimmt?
Aber Gott/der Sonne/dem Erdmagnetfeld/der Erdachse/den Wolken/dem Osterhasen/meiner Kupferdecke/oder was auch immer, sei’s gedankt, hatten wir letzten Sommer wenigstens einige „Tropennächte“
GroKo?
Ich glaube, da wird D eher bald im Dunklen und Kalten sitzen.
D.h., im weltweiten Schnitt fehlen noch 5°C Erwärmung. Bei mir in Österreich sogar noch 9°C (Hamburg/Berlin liegt bei 10°C) !
Hab ich’s doch immer schon geahnt. Die Hitze verblödet. Es gibt vor Allem in Kalifornien einige Beispiele dafür…
Ich fordere von den großen (mächtigen) Regierungen die Anhebung der Durchschnittstemperatur auf 20°C!