Autor: Wolfgang Müller

Neuer Höchststand bei der atmosphärischen CO2 Konzentration – Problem, oder völlig normal?

Kurz vor Beginn der nächsten UN Klimakonferenz am 23.9.14 in New York, die von den wichtigen Staatsoberhäuptern eher gemieden, denn besucht wird, trommelt das WMO (World Meteorological Organization) – die Propagandaabteilung des IPCC – auf allen verfügbaren Kanälen, um die schwer nachlassende öffentliche Aufmerksamkeit wieder auf ihr Geld und Macht versprechendes Produkt zu lenken: Die täglich grüßende Klimakatastrophe! Nachrichtenagenturen, wie die dpa oder AFP und die ihr zugeneigten Medien tun sich besonders darin hervor, aus der Mücke des stetigen CO2 Zuwachses einen gefährlichen Elefanten zu machen. EIKE Mitglied Siegfried Dittrich (Promovierter Physiko-Chemiker) rückt die z.T. grottenfalschen Meldungen in einem Leserbrief an die WA wieder zurecht.

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Das Gerede vom Rückgang der Strompreise

von Fred F. Mueller
In den letzten Tagen wurde von interessierter Seite lautstark verkündet, dass der EEG-Zuschlag und damit die Stromkosten im kommenden Jahr erstmalig sinken werden. Grund ist ein erheblicher Überschuss auf dem sogenannten EEG-Umlagekonto zum Stichmonat Oktober, an dem die Zulage für das kommende Jahr festgelegt wird. Eine genauere Betrachtung zeigt jedoch, dass es sich hier vermutlich um einen einmaligen Sondereffekt handelt, nichts weiter als eine Delle in der ansonsten weiter ansteigenden Kostenkurve. Update vom 13.9.14

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Nicht das Wetter, das politische Klima wird immer garstiger und rauer!

Vereinte Nationen rufen über die WMO den „Klimanotstand“ aus
von Wolfgang Thüne
„Uns läuft die Zeit davon“, so kommentierte der Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) in Genf, Michel Jarraud, die Meldung, dass die CO2-Konzentration im Jahr 2013 auf 396 pro Million Luftmoleküle gestiegen sei. Ein alarmierender Trend sei, dass der „sogenannte Strahlungs- und Klimaantrieb (radiative forcing), der durch die Treibhausgaskonzentration verändert wird, von 1990 bis 2013 um 34 Prozent“ zugenommen habe. Fazit: „Wir wissen mit Gewissheit, dass sich das Klima wandelt und die meteorologischen Bedingungen wegen des menschlichen Verhaltens immer extremer werden“.

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Der grüne Blackout – Unbedingt lesen

von Michael Limburg
Normalerweise erreichen E-Books ohne den Rückenwind großer Verlage nur bescheidene dreistellige Verkaufszahlen. Das Buch von Alexander Wendt „Der grüne Blackout. Warum die Energiewende nicht funktionieren kann“ passt offensichtlich nicht in diese Kategorie. Von März bis September 2014 fand das Buch 2 100 Leser. Offensichtlich traf und trifft es einen Nerv. Seit wenigen Tagen können alle, die das Energiewende-Desaster verstehen wollen, den „Grünen Blackout“ bei Amazon (hier) auch als Taschenbuch bestellen. Die Papierausgabe geht deutlich über das elektronische Buch hinaus, sie bietet einen aktualisierten und stark erweiterten Blick auf den Billionen-Irrtum.

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