Autor: Wolfgang Müller

Die neue, „vorbildliche“ EU-Klimapolitik – Ein Meisterwerk doppelbödiger Täuschung

von Fred f. Mueller
Politische Großereignisse wie die 21. Klimakonferenz der Vereinten Nationen, die im November/ Dezember 2015 in Paris stattfinden wird, werden von den Akteuren mit der gleichen Sorgfalt vorbereitet wie Theaterstücke. Nach den großen „Klimarettungs“-Demonstrationen, die Greenpeace, WWF & Konsorten Ende September weltweit inszenierten, war es jetzt die EU, die mit großem medialem Getöse ihre bahnbrechenden Beschlüsse zur Klimarettung vorstellte. Bis zum Jahr 2030 soll der CO2-Ausstoss um mindestens 40 % sinken, während der Anteil „erneuerbarer“ Energien auf 27 % gesteigert und die Energieeffizienz um 27 % erhöht werden sollen.

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Folge der Energiewende: Fossile Kraftwerke werden zum Sicherheitsrisiko

Horst-Joachim Lüdecke
Thermische Kraftwerke bleiben auch weiterhin für unsere Stromversorgung unverzichtbar. Selbst bei theoretischer 100%-Versorgung mit „Erneuerbaren“ wird die äquivalente Leistung von konventionellen Kraftwerken zum Fluktuationsausgleich benötigt. Will man Strom aus grünen Methoden, ist somit real ein doppeltes Kraftwerksystem erforderlich, wobei extreme Lastwechsel der „Fossilen“ zur Tagesordnung werden. Dafür sind fossile Grundlastkraftwerke aber nicht ausgelegt. Welche Konsequenzen sich hieraus ergeben, belegt die nachfolgende Pressemitteilung des Fachverbands Anlagenbau (FDBR).

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Buchtipp: Die nacheiszeitliche Klimaentwicklung in den Alpen im Vergleich zur Temperaturentwicklung der Gegenwart

von Gernot Patzelt
Der letzte IPCC-Klimabericht (2013) erklärte den menschlichen Einfluss zur dominanten Ursache der Temperaturentwicklung der letzten Jahre und schätzte seine Bedeutung im Vergleich zu früheren Berichten sogar höher ein. Der Innsbrucker Geograf und Gletscherforscher Prof. Dr. Gernot Patzelt unterstützt diese Sicht nicht und zeigt am Beispiel der Alpen, daß die gegenwärtige Temperaturentwicklung überwiegend natürliche Ursachen haben muss. Denn er kann belegen, dass in der Vergangenheit höhere Temperaturen als heute – ohne menschlichen Einfluss darauf – der Normalfall waren.

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Elektroautos – Der Wahn von der Allwissenheit des Staates

von Günter Ederer
Seit mittlerweile 17 Jahren warten wir auf die von Menschen verursachte Klimaerwärmung. Zwar hat die CO2-Konzentration in der Luft von 0,038% auf 0,04% zugenommen, aber der Treibhauseffekt ist ausgeblieben. Trotzdem vergeht kein Tag, an dem nicht über die Folgen der Klimaerwärmung berichtet wird. Wir haben es hier mit einem Phänomen des vorauseilenden Wahrnehmungsbewusstseins zu tun. Es werden die Folgen eines nicht gegebenen Tatbestandes als Bedrohung empfunden. Vielleicht wird es demnächst von Psychologen als eine besondere Form von Verhaltungsstörung entlarvt.

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