Autor: Wolfgang Müller

85 PROZENT FEHLZEIT – WINDKRAFTANLAGEN SIND FAULPELZE

von Vernunftkraft
In der letzten Woche präsentierte die Windkraftlobby voller Stolz ihre Erfolgsbilanz des Jahres 2014. Nachdem unser letzter Bandwurm-Artikel sich in epischer Breite verschiedenen Facetten dieses “Rekordjahres” widmete, erlaubt uns die am 1. Februar 2015 von Herrn Rolf Schuster finalisierte Auswertung der tatsächlichen Einspeisedaten, dieser Propaganda mit ehrlichen Zahlen zu begegnen. Die Wichtigste lautet: 14,8 Prozent.

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Hatte das IPCC schon immer Recht?

Von Uli Weber
Am 29.01.2015 berichtete das Hamburger Abendblatt unter dem Titel „Die Erderwärmung kommt“ über ein Gespräch mit dem Hamburger Wissenschaftler Jochem Marotzke vom Max-Planck-Institut für Meteorologie. Danach habe sich die Erdoberfläche zwischen 1998 und 2012 nicht so stark erwärmt, wie in den vom IPCC berücksichtigten Klimamodellen vorhergesagt worden war. Das liege nach einer Veröffentlichung von Professor Marotzke und einem Kollegen von der Universität Leeds aber nicht an mangelhaften Klimamodellen, sondern an zufälligen Schwankungen, also an Chaos und Zufall im Wettergeschehen.

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Analyse der Leitgrafik im IPCC Synthesis Report, SYR-AR5 und der Trend zu Alarmismus beim IPCC

Unserem Autor Dr. Glatzle, aber ebenso vielen anderen, fällt immer wieder auf, dass das IPCC in seinen Veröffentlichungen regelmäßig zu Übertreibungen und groben wissenschaftlichen Ungenauigkeiten neigt. Dadurch werden diese letztendlich entwertet und schaden dem Ansehen und der Glaubwürdigkeit der Wissenschaft insgesamt. Am Beispiel der Leitgrafik im Synthesereport SYR-AR5 zeigt der Autor wie das funktioniert.

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Auf dem Weg zur grünen Ökumene – Die katholische Kirche und der „Klimaschutz“

Edgar Gärtner
Die katholische Kirche tut sich schwer damit, eine klare Position in Sachen „Klimaschutz“ zu formulieren. Der hochgelehrte, aber dennoch nur begrenzt einflussreiche deutsche Theologe Joseph Ratzinger hat sich offenbar weder in seiner Eigenschaft als Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation noch in seiner Amtszeit als Papst Benedikt XVI. eingehend mit der außermenschlichen Natur beschäftigt, dafür aber sehr pointiert mit der „Ökologie des Menschen“, das heißt mit der staatskritischen Tradition des Naturrechts. Vor dem deutschen Bundestag zitierte er im September 2011 den wohlbekannten Satz aus Augustinus’ „De civitate Dei“: „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande.“

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