Wie das Märchen vom gefährlichen Ozonloch entstand! Die Vorlage für das Kyotoprotokoll

Und Schuld an diesem sich ausweitenden Ozonloch sollten die Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW) haben, die in großen Mengen als Treib- und Isoliergas weltweit erzeugt wurden. Dieses FCKW, an dem Chemigigant Dupont weltweit die Patente hielt, wurde mit dem Montreal Protokoll 1989 (1) weltweit verboten. Der Nobelpreis für Chemie wurde 1995 an den Meteorologen Paul Crutzen vergeben, der glaubte, den Nachweis für diese gefährliche atmosphärische Reaktion des FCKW in der Atmosphäre gebracht zu haben.  Das Montreal Protokoll war wohl die Blaupause für das spätere Kyotoprotokoll und basierte auf genauso fragwürdigen Erkenntnissen. (Lesen Sie hier Näheres zum Ozonloch von unserem leider verstorbenen Mitglied Ernst Georg Beck,oder schauen Sie im "Handbuch der Klimalügen" nach Details) Hier der Bericht, wie das Märchen vom Ozonloch gemacht wurde:
Ein junger Physiker benötigte für seine Forschungsarbeiten in der Spektralanalyse einen neuen Laser, den es so in der Wirtschaft nicht zu kaufen gab. Er besuchte Konferenzen auf denen er Informationen über den Lasertyp erhielt. Dabei wurde er Zeuge, – so ganz nebenbei – wie das Märchen vom sich durch FCKW ausweitenden Ozonloch – und den damit verbunden Gefahren geschaffen wurde:

Hier sein Bericht

In den späten 70er Jahren besuchte ich eine Konferenz in Dallas.
Ich war damals am Bau eines "Spin-Flip-Raman-Lasers" interessiert.
Das ist ein furchtbar aufwendiges Ding. Braucht supraleitende Magneten mit Helium Kühlung. Das aktive Medium muss ebenfalls nahe am absoluten Nullpunkt ( <1°K ) gehalten werden etc. Aber es gab für den von mir gewollten Spekralbereich keine anderen Lasertypen.
Bei der Wellcome-Veranstaltung am Sonntag Abend vor Konferenzbeginn kam ich mit zwei amerikanischen Kollegen ins Gespräch, die auch so ein Ding bauen wollten. Wir tauschten technische Details über Probleme aus und ich fragte später, wofür sie den Laser benutzen wollten. Antwort war: wir wollen den auf einem Stratosphärenballon fliegen, um die Auswirkungen der FCKW auf das Ozon zu messen zu versuchen.
Ich fragte dann, warum sie so ein kompliziertes, anfälliges, und vor allem schweres Ding fliegen wollten, wo doch nach meinem Verständnis ein einfaches Spektrometer ( Schuhkarton-gross. Gewicht vielleicht 1 -2 kg, statt mehreren 100 kg für den Laser ) für den Zweck völlig ausreichend war.
Darauf ein Schmunzeln. Die Arbeit wird durch Fa. Dupont finanziert, Und die habe zur Auflage gemacht, es müsste etwas Spektakuläres gemacht werden, und man habe sich darauf geeinigt, diesen Super-Duper-Big-Science Laser zu fliegen. (Grinsen,  vermutlich dachten sie: "Dupont ist schon ganz schön pfiffig und wir sind´s auch, da wir das Geld an Land gezogen haben ).
Dann vertrauten mir die Kollegen noch den Grund für die Mittelvergabe durch Dupont an: die FCKW Patente von Dupont laufen um 1980 aus. Man hat deshalb sich die (etwas weniger effizienten) FKW (ohne Chlor) als Kältemittel patentieren lassen.
Damit die Konkurrenz FCKW nicht benutzen kann, muss gezeigt werden, dass die FCKW die Ozonschicht zerstören. Dann könnte man FCKW vielleicht verbieten lassen, Und hätte weiterhin das Monopol auf Kältemittel.
Ich traf die Kollegen bei der Konferenz im folgenden Jahr wieder. Fragte: Habt Ihr was messen können? Antwort: Nichts Richtiges. Erklärung: Ist ja auch schwierig. 700 mal mehr Chlor ( welches ja die Ozonzerstörung bewirken soll ) dampft aus dem Meer, als das was die FCKW in die Stratosphäre bringen. Und so ein kleiner Effekt… ist natürlich schwierig zu messen.
Und ohne Resultat gibt’s wohl kein Geld mehr von Dupont? Lachen: Nein, aber jetzt haben wir ja das Ozon-Loch und das Geld fließt reichlich z.B. von der NSF. Und sie erklärten mir: Natürlich war das Ozonloch schon immer da und hat mit dem ungefähr Tausendstel Chlor durch FCKW nichts zu tun (das ist schon seit 1950 bekannt als es noch gar keine FCKW gab. Und ausgerechnet am Südpol wo wohl die FCKW Emission besonders hoch ist(??) )

Nachspiel:

Paul Crutzen bekam dann den Nobelpreis für Chemie für seine besondere Leistung beim Aufklären der Prozesse mit denen FCKW die Ozonschicht zerstören. 2010 konnte man in deutschen Zeitungen von Veröffentlichungen chinesischer Chemiker über genauere Untersuchungen lesen, die zeigten, dass FCKW eigentlich nichts mit Ozonabbau zu tun haben können.
Der Kommentar des Instituts in Mainz, dessen Direktor Crutzen ist, sei gewesen: "Jetzt muss die Chlorchemie der Ozonschicht neu geschrieben werden."
2011, 20 Jahre nach Beendigung der FCKW Produktion, wuchs das Ozonloch plötzlich auf eine Stärke wie nie zuvor an, sogar über dem Nordpol war eine Ozonverminderung zu messen. Kommentar des Instituts: Das sei durch noch in der Stratosphäre vorhandene FCKW Reste bewirkt.
Das war dann wohl die Blaupause für den Versuch der USA, sich die Industrie-Konkurrenz durch Europa, Indien, China etc. durch das CO2 Märchen vom Halse zu halten… Immer nach dem gleichen Schema: Bin ich durch etwas reich geworden, und will verhindern dass meine Konkurrenz es genauso macht, dann muss ich erklären, die weitere Nutzung würde die Welt in eine Katastrophe stürzen.
Was dabei noch auffällt: Offenbar kann man Nobelpreise in Auftrag geben:
( man sehe Gore, IPCC, Obama (Rockefellers Mann, so sagt man), und Crutzen.. vielleicht noch andere? )
Autor Prof. Dr. Carl-Otto Weiss ; Direktor und Professor an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig,i.R.
(1) Das Montreal Protokoll wurde am 16. September 1987 von den Vertragsparteien des Wiener Übereinkommens zum Schutz der Ozonschicht angenommen und ist eine Konkretisierung dieses Abkommens. Es trat am 1. Januar 1989 in Kraft.




Die Klimasensitivität von CO2!

Obwohl dies die alles entscheidende Frage der Klimaforschung ist, sind zur Klärung dieser entscheidenden Annahmen von Seiten der „offiziellen“ Klimaforschung bisher keine Anstrengungen unternommen worden. Zwar wurden Vergleiche von Modellergebnissen mit Strahlungsmessungen von Satelliten gemacht. Da die Messungen den Modellen aber widersprachen wurden die Ergebnisse ignoriert und behauptet, die Messungen seien nicht „verlässlich“.

Ein 2009 veröffentlichtes Papier ( Lindzen/Choi 09  /1/ ) versuchte indes die Größe und Vorzeichen der Rückkopplung aus Satelliten-Strahlungsmessungen direkt zu bestimmen, und kam zum Ergebnis „starke negative Rückkopplung“.  Ein Nachweis, dass alle Voraussagen des UN-Klimarates über Erderwärmung auf falsche Annahmen beruhen.

Nun ist dies Ergebnis zunächst von der „offiziellen“ Klimaforschung angegriffen worden wegen methodischer Mängel. Die Autoren haben alle Einwände in einer neuen Version des Papiers berücksichtigt, kommen jedoch nach wie vor zum Ergebnis „starker negativer Rückkopplung“.

Ernster zu nehmen ist der Einwand von R.Spencer  /2/, die benutzte Methode zur Bestimmung der Rückkopplung sei nur anwendbar, wenn sie auf die Änderungen zwischen zwei statischen Klimazuständen  angewendet wird. Da das Klima aber nie statisch ist ergeben sich größere Unsicherheiten in der Größe der Rückkopplung. Zieht man dies in Betracht, dann wäre es möglich, dass die Rückkopplung nicht negativ, sondern Null wäre. ( dies würde immerhin noch heißen, dass die Erwärmung niemals höher als die des reinen CO2 sein könnte, also höchstens Bruchteile von 1 Grad Celsius betragen könnte).

Spencer selber bestimmte dann unabhängig die Rückkopplung aus Satelliten-Strahlungsmessungen, wobei er zusätzliche Informationen aus dem Klimaverlauf nach dem Pinatubo-Ausbruch heranzog  /3/. Er kommt zum gleichen Ergebnis: Die Rückkopplung ist stark negativ.

Dies ist an sich der normale Gang der Dinge in der Wissenschaft. Ein einschneidendes Ergebnis wird erst angenommen, wenn es Kritik standgehalten hat, und wenn es unabhängig von anderen Wissenschaftlern bestätigt wurde.

Auf eine ganz andere Weise konnte aber schon früher aus Messungen geschlossen werden, dass die Rückkopplung negativ ist, das Erdklima also unempfindlich gegen CO2 oder andere „Treibhausgase“ ist. G.W. Paltridge fand  /4/, dass der (gemessene) Wasserdampfgehalt der Luft abgenommen hatte während das CO2 zugenommen hatte. Er fand, dass die Wasserdampfabnahme, die Temperaturerhöhung durch CO2 (und andere „Treibhausgase“) genau kompensiert hatte. Womit die negative Rückkopplung in ganz anderer Weise als durch Strahlungsmessungen unabhängig bestätigt ist.

Schließlich gelang es noch Miskolczi /5/*, mathematisch zu zeigen, dass die negative Klima- Rückkopplung einfach aus einem physikalischen Grundprinzip folgt; dem  Prinzip der „maximalen Entropie-Erzeugung“. Abgeleitet von  dem bekannten Physiko-Chemiker.. Clausius bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts.

Damit ergibt sich für die Frage eines möglichen Einflusses von CO2 auf die Erdtemperatur ein kohärentes Bild.

 1) Prinzipiell folgt aus dem Clausius’schen Entropieprinzip, dass das Erdklima gegen „innere“ Einflüsse wie „Treibhausgase“ resistent ist. (Im Klartext: die Voraussagen des UN-Klimarates verletzen ein Grundprinzip der Physik )

2) Diese theoretische Erkenntnis wird auf mindestens zwei gänzlich verschiedene Weisen aus Messungen am Erdklima bestätigt.

Man muss schon ein sehr phantasiebegabter Zweifler sein, die lediglich auf unbewiesenen Annahmen basierenden  (und damit ein Grundprinzip der Physik verletzenden) Voraussagen des UN-Klimarates diesem in sich völlig stimmigen Bild vorzuziehen.

Wie der Gang der Wissenschaft so geht, wird man nun aber, angeregt durch die Ergebnisse von Lindzen/ Spencer/ Paltridge, in Kürze weitere Arbeiten über die Rückkopplung im Klimasystem erwarten können.

Wie sagte unser Fussballheld..?  „Schaun wir mal“

C.O. Weiss; Dir. und Prof. an der PTB i.R. für EIKE

Der Autor stellt ausdrücklich fest, dass er hier allein seine private Meinung ausdrückt, und nicht die der PTB

 /1/ http://wattsupwiththat.com/2009/07/23/new-paper-from-lindzen/

      auch: Geophysical Research Letters Vol.36, L16705 (2009)

 /2/ http://wattsupwiththat.com/2009/11/03/spencer-on-lindzen-and-choi-feedback-paper/

 /3/ http://Wattsupwiththat.com/2010/06/27/spencer-on-pinatubo-and-climate-sensitivity/

 /4/ G.W. Paltridge

      Quarterly Journal of the Royal Meteorological Society, Vol.127 (2001) 305

      G.W. Paltridge

      Quarterly Journal of the Royal Meteorological  Society, Vol.104 (1978) 927

 /5/ http://jennifermarohasy.com/blog/2009/05/the-climatically-saturated-greenhouse-effect/

* weitere Infos zu Miskolczi hier   http://kirkmyers.wordpress.com/2010/07/17/miskolczi-destroys-greenhouse-theory/ 




Cui Bono:Die finanziellen Interessen hinter der These vom Klimawandel!

Insofern sind die Ergebnisse aus /1/ und /2/ bedeutend.

Wie war es möglich,  trotz der Unlogik des von der offiziellen Klimaforschung behaupteten Mechanismus’ der  Öffentlichkeit das Märchen von der Klimakatastrophe ( und kürzlich von „tipping points“ ) durch CO2 einzureden?

Dies bewirkten im Verein mit dem geringen Verständnis der Öffentlichkeit für wissenschaftliche Fragen massive wirtschaftliche Interessen.

Es begann wohl in den 80er Jahren. Frau Thatcher hatte Probleme mit der nuklearen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield. Die Bevölkerung wollte sich darüber nicht beruhigen lassen. Da kam die Idee auf, die Vermutung von Arrhenius und Fourier aus dem 19. Jahrhundert wieder aufzuwärmen, CO2 könne auf Grund seiner Infrarotabsorption die Atmosphärentemperatur erhöhen. So sollte die Kernenergie als „das kleinere Übel“ der Öffentlichkeit schmackhaft gemacht werden.       

Der Einfluss von CO2 wurde übrigens bereits kurz nach seiner  Vermutung als äußerst gering erkannt, und 100 Jahre lang gab es dann in der wissenschaftlichen Literatur keine Erwähnung eines Einflusses von CO2 auf das Erdklima .

Fourier und Arrhenius schätzten die erwartete Erwärmung übrigens als eine der großen Wohltaten der Industrialisierung ein. Sie nahmen eine Erderwärmung im Hinblick auf den historischen Befund, dass in Warmzeiten sich die Menschheit immer kräftig zum Positiven entwickelt hatte, als eine „Annäherung an das Paradies“. Auch die Erhöhung der landwirtschaftlichen Erträge bei Zunahme von atmosphärischem CO2 war bereits bekannt.

Die Idee einer „gefährlichen“ Erderwärmung durch CO2  wurde in den 80er Jahren natürlich  von den Nuklearindustrien aller Länder aufgegriffen und verbreitet. Sofort eröffnete sich allen Regierungen die Vision von Steuern in riesiger Höhe, gegen welche die Betroffenen nicht protestieren würden können, da sie ja zur Weltrettung nötig sind. Umweltverbände sahen natürlich die Möglichkeit zu mehr Einfluss, Macht und Geldmitteln. Während der 20 Jahre der Existenz der CO2-These fanden sich ungezählte weitere Möglichkeiten, diese zu Lasten der Bevölkerungen zu nutzen: Entwickelte Staaten sahen hierin einen Hebel, die wachsende wirtschaftliche Konkurrenz der sich entwickelnden Länder zu kontrollieren. Wer CO2 kontrolliert, kontrolliert die Energie, und damit die Industrien ( was China, Indien und diverse andere Staaten durchschauten und es zum Eklat von Kopenhagen 2009 kommen ließen ).

Das „Bonbon“, das diesen Staaten angeboten wurde, hieß „Technologietransfer zur Bewältigung der Klimakrise“ (Lieferung auf Kosten der  Steuerzahler der entwickelten Länder). Ein verlockendes Arrangement für die Lieferfirmen. So stieg denn auch in wenigen Tagen vor der Klimakonferenz in Kopenhagen 2009 die dafür geforderte Summe von zunächst 6 Mrd. auf 100 Mrd. am nächsten Tag, und 1000 Mrd. (!) am übernächsten Tag. Hauptmotivation wurde aber in letzter Zeit der CO2-Emissionhandel.  Weltweit fallen jedes Jahr 30 Gigatonnen CO2 an. Bei der derzeitigen Belastung von 10 Euro/Tonne ( 30 Euro/ Tonne sind im Gespräch ) ergäbe das Einkünfte von 300 Mrd./ Jahr ( 900Mrd./Jahr ), in 10 Jahren also 3 bzw. 9 Billionen ( von den Verbrauchern/Steuerzahlern aufzubringen ) und ein entsprechendes Handelsvolumen. Wenige Prozent Handelsprovisionen ergeben daher Gewinne von riesigen Milliardensummen. Deshalb war ENRON  ( der größte Energiehändler der Welt  und einer der größten Konzerne Amerikas, bevor er in einem Feuerwerk von Korruption implodierte ) einer der heftigsten Verfechter des Kyoto Protokolls ( an welches sich NICHT halten zu müssen, die USA zur Bedingung der Installierung des UN-Klimarates gemacht hatten. Andererseits behielten sie sich dabei ausdrücklich vor, an den Geschäften  welche sich  mittels Propaganda des  Klimarates ergeben würden, teilzunehmen ).

Zitat von ENRON: „We intend to make this into a gigantic and long-lasting business“

Alle großen Bankhäuser, wie die inzwischen in Konkurs gegangenen Lehman Brothers, und Goldmann-Sachs bereiteten sich auf dies Riesengeschäft vor. Die „Chikago Carbon Exchange“ hat bereits Filialen in diversen anderen Ländern. Ihr Geschäftsführer gibt das Geschäftspotential sogar mit 10 Billionen ( in Worten: Zehntausend Milliarden ) pro Jahr an. Aktiv in diesem Geschäft ist Pachauri, der Vorsitzende des UN-Klimarates.

Ablasshandel: diverse Firmen verkaufen  existierende Aufforstungen und Anpflanzungen als Klimaschutz. Dabei tritt der Ablasshändler an den Anpflanzer heran und bietet ihm einen Teil des Geldes, das er vom Ablasssuchenden kassiert hat, wenn der Anpflanzer seine Anpflanzung nachträglich als Klimaschutz erklärt. Einer der Hauptakteure in diesem Geschäft ist der Klimaschützer  Albert ( Al ) Gore. Dessen Firma erwarb außerdem angesichts des enormen Profitpotentials bereits,  wie Goldmann-Sachs, 10% an der „Exchange“.

Der extrateure„grüne Strom“ kommt meist aus Wasserkraftwerken, welche schon viele Jahrzehnte lang Strom lieferten. Wenn die Elektrizitätsproduktion aus Wind und Sonne wegen mangelnder Sonne oder Wind ausfällt, muss Elektrizität  bis zu 50% aus dem Ausland zugekauft werden. D.h. überwiegend aus Kernkraftwerken. „Ökostrom“ also aus Kernkraftwerken. Die Betrugsmöglichkeiten sind unbegrenzt.

Nicht zuletzt profitieren die „Gefälligkeitsforscher“ für ihre Zuarbeit. Für die mühsame Kleinarbeit der Temperaturdaten-„Homogenisierung“ und für die Ausarbeitung von Klimamodellen, deren Falschansätze international durch Konferenzdiskussionen und Veröffentlichungen in streng zensierten Zeitschriften,  für den vielzitierten „Konsens der Forscher“,abgeglichen werden, sind bisher immerhin über 60 Mrd. geflossen. Wohlgemerkt, zur „Erforschung“ einer Frage welche bereits seit  100 Jahren geklärt ist.

Gewinne auf Kosten des Steuerzahlers machen die Hersteller von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Wind und Sonne. Jeder Arbeitsplatz in dieser Industrie in Deutschland muss vom Steuer- oder Gebührenzahler mit 150tausend Euro jährlich finanziert werden.

Zur „Erforschung“ von „Endlagerung“ von angeblich klimaschädlichem CO2 unter der Erde erhielt Vattenfall dies Jahr 200 Mio Euro aus Steuergeldern. Eine Technik die mit Sicherheit tausende von Erstickungsopfern fordern würde, und zu einer gigantischen Land- und Immobilienentwertung führen würde, womit die nächste Bankenkrise begänne.

Enorme Gewinne sieht auch die Agri-Industrie.  Archer Daniels Midland der größte amerikanische Landwirtschaftskonzern, lobbyierte  erfolgreich für eine zwangsweise Beimischung von Bioethanol zum Benzin. Nicht nur ergab das eine höhere Absatzmenge, sondern durch die gleichzeitige Verknappung des Nahrungsmittelangebotes generell steigende Preise für Agrarerzeugnisse. Wie wir es  2008/2009 erlebten.

  Die gigantischen  Profite, aufzubringen vom Steuerzahler und Verbraucher, würden sich verflüchtigen, sobald die Öffentlichkeit das Märchen durchschauen würde. Das erklärt die strikte Zensur der Medien, besonders der deutschen. Der aufmerksame Leser entnimmt zwar ab und an einer Formulierung, dass der Journalist mehr weiß als er schreibt, aber auch die Medien brauchen ihre Katastrophenthemen ( Waldsterben, Computerkatastrophen zur Jahrtausendwende, Eiszeit in den 70er Jahren etc.) so dass die Zensur umfassend ist. Zwar finden sich da und dort Andeutungen über die Wirklichkeit in den Internetausgaben  einiger Zeitungen ( Welt online, FAZ online, Spiegel online), die aber von der gutgläubigen Mehrheit nicht gelesen werden.

Bei diesen Profiten kann man erwarten, dass das CO2-Märchen mit Klauen und Zähnen verteidigt werden wird. Immer häufiger wird verlangt, nicht-linientreue Äußerungen und Forschungsergebnisse strafrechtlich zu verfolgen. Die Gesetzgebung versucht eilig, die Gesetze, welche den Profit zulasten der Steuerzahler/Verbraucher absichern, noch bevor die Blase platzt, unter Dach und Fach zu bringen.

Die Klimafront bröckelt jedoch. Die USA haben sich in Kopenhagen den asiatischen Ländern angeschlossen und ihre Klimagesetzgebung auf Eis gelegt.  Die Bundesregierung strebt nach ihrer Düpierung in Kopenhagen kein internationales CO2-Abkommen mehr an. Beim jetzigen G20-Gipfel wurde das Thema von der Tagesordnung genommen. Kanada hat sich aus den Klimaverträgen verabschiedet. Australien und Neuseeland haben  in einer spektakulären Kehrtwendung „klimarealistische“ Experten berufen, zur Neuformulierung ihrer Klimagesetzgebung. Der französische Wissenschaftsminister bezeichnete kürzlich den UN-Klimarat als „ganz gewöhnliche Mafia“. Die Royal Society in England hat prominente „Klimakritiker“ in wichtige Positionen berufen.

Hinter den Kulissen bereitet man sich daher schon vorsichtig vorausschauend auf den GAU vor.  Z.B. durch Namenänderung von Forschungsinstituten („Klimaforschung“ ersetzt „Klimawandel“ ). Zwecks Absicherung des Geldflusses auch nach dem Platzen der Blase.

Durchaus auch spektakulär  die Anmerkung des obersten deutschen Klimakatastrophenpropheten, Schellnhuber, er  setze seine Hoffnungen weniger auf die Politik sondern auf die Möglichkeit „dass sich die Klimaforschung kollektiv geirrt habe und irgendeinen Mechanismus, der das Klima stabilisiert, übersehen habe“

Um die Klimadiskussion in Perspektive zu setzen genügt ein Blick in die Geschichte. Die Ausbeutung der Angst der Bevölkerung vor Klimaänderungen war immer  eine beliebte Technik. Im Mittelalter forderten die Kirchen stetig wachsende ( finanzielle ) Opfer von der Bevölkerung um das existenzbedrohende  Anwachsen der Alpengletscher zu „ stoppen“.

Die atztekische Bevölkerung wurde von ihrer Priesterschaft so sehr mit finanziellen Opfern ( und Menschenopfern ) zwecks „Klimakontrolle“ belastet, dass sich ein großer Teil der Bevölkerung schließlich auf die Seite der spanischen Eroberer schlug.  Die atztekische „Klimakatastrophe“ ging also für ihre Betreiber nach hinten los.

Gesellschaftspolitisch  ist die Entwicklung nicht unplausibel. Die Kirchen sind ihres „Erklärungsmonopols“ verlustig gegangen. Die „Deutungshoheit“ ist im öffentlichen Bewusstsein auf  „die Wissenschaft“ übergegangen. Wenig Wunder also, dass dies Machtvakuum besetzt wurde.  Das Fischen im Trüben wird jetzt eben nicht mehr durch die Kirche gerechtfertigt, sondern mittels eines Eindrucks von, Wissenschaftlichkeit“ den Bilder von „ Klimarechenzentren“ hervorrufen sollen.

 Prof. Dr. Carl Otto Weiss für EIKE

Quellen:

  /1/ http://watssupwiththat.com/2009/07/23/new-paper-from-lindzen/

  /2/ http://wattsupwiiththat.com/2010/06/27/spencer-on-pinatubo-and-climate-sensitivity/

 /3/ http://jennifermarohasy.com/blog/2009/05/the-climatically-saturated-greenhouse-effect/

      auch:  G.W. Paltridge; Journal of the Royal Meteorological Society, Vol.127 ( 2001) 305