Aktionsprogramm Klimaschutz – Frau Hendricks fördert Investitionen für Lastfahrräder zur CO2-Minderung

Bild rechts: TRIROTA Produkte Fahrradtaxis. Untertitel des Autors: Alleine mit dem Lastenfahren käme ich nicht über die Runden. Weil ich meine Passagiere aber anweise, während der Fahrt ab und zu die Luft zur CO2-Minderung anzuhalten, bekomme ich zusätzliche CO2-Vermeidungs-Fördermittel. Damit reicht es.

Der neuste „Schrei“ ist nun der Ausbau des Radverkehrs „Hendricks fördert Ausbau des Radverkehrs“. Aber nicht für den Tourismus, sondern als Ersatz des Verkehrs und zum Lastentransport für Firmen: Bundeswettbewerb "Klimaschutz im Radverkehr". Danach werden auch Unternehmen gefördert, die ihre Waren mit Lastenfahrrädern transportieren wollen. Förderfähig sind auch Investitionen in Lastrad-Verleihe.

 

Mit Geld wird dabei nicht geknausert: Pro bewilligtem Projekt stellt das BMUB mindestens 200.000 Euro zur Verfügung. 

Damit die Ideen nicht ausgehen, darf jeder Verein eigene einbringen. Das  Ministerium listet und fördert sie dann: Aktionsprogramm Klimaschutz. Beiträge leisten darin z.B.: WWF, Greenpeace, Germanwatch, Bundesverband erneuerbare Energien, IASS, Kirche NRW, katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Deutscher Verband Flüssiggas e. V. und natürlich alle an Ökosubventionen partizipierenden Industrieverbände.

Wie sehen solche herausragenden Ideen aus:

Deutscher Verband Flüssiggas e. V.: CO2 Reduzierung durch den Einsatz von Flüssiggas in Baumaschinen. 

Im (inzwischen untergegangenen) Sozialismus wurde die das Proletariat rettende Zukunft immer sorgfältig vorgeplant. Nur so fortschrittliche Länder wie z.B. Nordkorea führten dies auch weiterhin konsequent durch. Unsere die Welt von allen Übeln rettende Regierung hat diese „bewährte“ Methoden jedoch übernommen.

Impulspapier

Die Bundesregierung hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) damit beauftragt, einen Klimaschutzplan 2050 zu erstellen und mit den Ressorts abzustimmen, damit er 2016 im Bundeskabinett verabschiedet werden kann. 

Unsere „Intelligenz“ die bisher doch alles unterstützt hatte, scheint inzwischen auch Angst vor einer Regierung zu bekommen die in einem Anfall von Hysterie Grün zu überholen versucht und deren Verbotsagenda übertrumpft. Vielleicht ist ihr die Ausrufung des bedingungslosen Endkampfes gegen das sich stetig wandelnde Klima durch Berlin nun doch nicht mehr so ganz geheuer – da es inzwischen erkennbar auch massiv ihren Geldbeutel betreffen wird. 

DIE WELT online, 19.03.2016: Deutsche Wirtschaft fürchtet sich vor "Öko-Diktatur"

(Auszug): In Paris hatte es sich noch gut angefühlt. Die Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen ging Ende Dezember in einem Freudentaumel zu Ende, weil sich die Staatengemeinschaft für die "Dekarbonisierung" der Weltwirtschaft ausgesprochen hatte.

Doch auf die Party folgt wohl bald der Kater. Höhere Mieten, höhere Steuern, Sanierungszwang für Hausbesitzer, Tempolimits auf Autobahnen und massive Kostensteigerungen für Industriebetriebe: Das könnten die Folgen sein, falls die im Bundesumweltministerium gesammelten Vorschläge zur künftigen deutschen Klimaschutzpolitik demnächst Gesetzeskraft erlangen.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hatte durch das Beratungsunternehmen IFOK bereits seit vergangenem Jahr in Bürgerforen und Anhörungen Vorschläge sammeln lassen, wie der klimaschädliche CO2-Ausstoß Deutschlands bis 2050 gegen null gefahren werden könnte.

Wirtschaft warnt vor katastrophalen Folgen

Der "Dialogprozess" endet heute, wenn die gesammelten Vorschläge der Ministerin überreicht werden. In größter Hektik, nämlich noch vor der Sommerpause, soll aus dem Sammelsurium von Vorschlägen ein Bundesgesetz werden, das die Leitplanken der künftigen deutschen Klimapolitik bestimmt.

Nur: Was dabei zusammenkam, gleicht aus Sicht der Wirtschaft eher einem Programm zur Deindustrialisierung Deutschlands.

 

Unser Beitrag dazu kommt in Kürze: Stichwort Morgenthauplan 2.0 

Anm.: Der Hinweis zum Thema kam vom NAEB-Strom-Newsletter 2016/03

 




Der grüne Alptraum scheint zu platzen Macht die EU der Energiewende ein Ende?

Ist bei der Windenergie bereits Feuer unter dem Dach? (Symbolbild rechts)

Einem Artikel im Handelsblatt vom 14.3.2016 zufolge [HAND] scheint man nämlich im Rahmen der EU-Kommission an Planungen zu arbeiten, die – so die Meldung zutrifft – eine Neuausrichtung der Energielandschaft Europas zur Folge haben dürften. Einem der Redaktion zugespielten Dokument zufolge vertritt man in dem Gremien die Ansicht, dass Europa angesichts eines wachsenden Stromverbrauchs in Zukunft nicht ohne Nuklearenergie auskommen werde. Angesichts der begrenzten Lebensdauer der bestehenden Kernkraft-Kapazitäten sollten Europas Energieversorger daher massiv in deren Erneuerung investieren. Bis zum Jahr 2050 seien hierfür Investitionen in Höhe von 450 bis 500 Milliarden € erforderlich. Da die Kernenergie international auf dem Vormarsch ist, müsse die EU angesichts der Entwicklung in China und Indien alles tun, um ihre Technologieführerschaft im Nuklearbereich zu erhalten.

Neuorientierung durch Leidensdruck?

Mit dieser Stellungnahme zeichnet sich ab, dass es innerhalb der EU zu einem erheblichen Dissens über den künftigen Kurs in der Energiepolitik kommen könnte. Entschieden ist natürlich nichts, aber die Auseinandersetzungen könnten merklich an Schärfe zunehmen. Viele europäische Staaten werden vermutlich die Option nutzen, ihre laut der Handelsblatt-Meldung aktuell 131 derzeit noch am Netz befindlichen Anlagen durch Ertüchtigung länger in Betrieb zu halten. Deutschland wird dagegen aller Voraussicht nach die bisher noch laufenden Anlagen wie geplant bis 2022 abschalten. Die Zahl der seit 2011 vorzeitig stillgelegten Kernkraftwerke liegt dann bei 17. Der volkswirtschaftliche Schaden ist enorm: Für die Errichtung von Ersatzkraftwerken wäre bei angenommenen 8 Mrd. € Stückkosten ein Kapitalbedarf in einer Größenordnung von 135 Mrd. € zu veranschlagen.

Leave it in the air…

Interessant ist die Reaktion der Finanzmärkte. Bisher war viel von der Ausbreitung „grüner“ Fonds die Rede, welche die ungeheuren Kapitalbeträge bereitstellen sollen, die zur weiteren Errichtung von Wind- und Solargeneratoren erforderlich wären. Dennoch mussten wichtige Fonds wie der iShares Total return Global Clean Energy ETF innerhalb des letzten Jahres teils deutliche Rückgänge hinnehmen. Im von den Finanzmärkten lange vernachlässigten Bereich der Nukleartechnologie zeichnen sich dagegen konträre Bewegungen ab. Dies scheint darauf hinzuweisen, dass sich große Kapitalströme neu in Richtung Uranbergbau orientieren. Dabei sind gegenläufige Trends zu erkennen: Aufgrund der aktuellen Überversorgung der Märkte mit Uranbrennstoff (U3O8) ist dessen Preis in den letzten Wochen erheblich gefallen. Dazu dürfte nicht zuletzt der Beschluss eines japanischen Gerichts beigetragen haben, das die erneute Stilllegung von zwei gerade wieder angefahrenen Reaktoren verordnet hat.

…and take it from the ground?

Auf der anderen Seite zeichnet sich jedoch aufgrund des massiven Ausbaus der Kernkraft in Russland, China und Indien auf längere Sicht eine erhebliche Unterversorgung des Marktes ab. Als Folge hiervon – und möglicherweise auch beflügelt von den Meldungen aus Brüssel – sind die Aktienkurse von Uranminen geradezu explodiert. Allein am Donnerstag, den 17.3. schoss der Solactive Global Uranium Performance Index um 6 % nach oben. Manche vielversprechende Minentitel aus dem sogenannten Juniorenbereich zogen innerhalb weniger Tage um mittlere zweistellige Prozentbeträge an. Bei manchen kapitalstarken Investoren scheint die Bereitschaft zu wachsen, mit großen Beträgen wieder auf diesen Markt zurückkehren. Man sollte ein Auge hierauf haben.

Fred F. Mueller

Quellen

[HAND] http://www.handelsblatt.com/politik/international/500-milliarden-fuer-alternde-reaktoren-eu-fordert-massive-investitionen-in-atomkraft/13320036.html




Praktische Energiewende: Wahlsonntag, Erdkabel und Blackout

Wo ist der Zusammenhang? Um 17.00 Uhr (am Wahlsonntag) begann ich mich auf die um 18.00 Uhr zu erwartende Prognose der drei Landtagswahlen vorzubereiten. Um 17.19 Uhr schickte mir meine Alarmanlage (am Wohnhaus) eine SMS mit dem Text "AC-Power-Failure". Alles schien aber noch zu funktionieren. Aber halt, in der Küche war kein Strom mehr (da hängt auch die Alarmanlage drauf).

Der Schaltautomat für diesen Strang war "on". Schnell stellte ich fest, dass diese Phase schon am Übergabepunkt fehlte. Da kam auch schon eine Nachbarin – eine sehr alte Dame – aufgeregt, bei ihr ginge nichts mehr, auch kein Telefon. Ihr konnte ich mit einem Verlängerungskabel für Telefon und Fernseher an eine andere Steckdose (auf einer andere Phase) schnell helfen.

Der Notdienst der Gütersloher Netzgesellschaft teilte mir mit, der Fall sei schon von meinem Nachbarn gemeldet worden. Es würde etwas dauern, aber der Strom würde in der Nacht wieder kommen.

Nun gut – es ging ja fast alles, und so habe ich auf die Inbetriebnahme meines Notstrom-Aggregates verzichtet und mich bis ca. 19.00 Uhr Prognose und Hochrechnungen gewidmet. Da stand plötzlich der Notdienst an der Tür und teilte mit, man müsse nun alle drei Phasen trennen. Nach kurzen Gezetere habe ich alles runter gefahren, nachdem ich genügend Kerzen und Powerpack-Lampen bereit gelegt hatte. Mit dem Wahltag war es nun vorbei, inzwischen waren schon mehr als 5 Netz-Service-Wagen da, aber in fast allen Häusern war noch Licht. Das trieb mich auf die Straße, denn ich hatte verstanden, dass man erst mit der Fehlersuche beginnen kann, wenn alles vom Netz – also knapp 20 Häuser dunkel sind. Dort stellte ich fest, das inzwischen auch die Polizei da war. Grund: Ein Hausbesitzer wollte die Service-Teams nicht auf sein Grundstück lassen – kostbare Zeit verging. Inzwischen war es 21.00 Uhr. Alle Koppelstellen (Muffen) des ca. 300 m langen Erdkabels waren inzwischen mit roten Marken auf den Strassen versehen. Der Bagger stand in Wartestellung. Um ca. 21.30 Uhr zeigten die Messgeräte einen Bereich entfernt von einer Muffe und ca. 50 m von meinem Wohnhaus als mögliche Störstelle an. Aber nachdem die Baggereinsatzentscheidung noch unklar war, da undefinierte Fehlermeldung, beschloß ich, aus der Kälte ins Haus bzw. ins Bett zu gehen, denn inzwischen war seit drei Stunden die Heizung aus.

Ca. um 1.00 Uhr morgens hörte ich dann endlich Baggerlärm und war zumindest etwas beruhigt.

Um 5.43 Uhr wurde ich durch die Wiedereinschaltung geweckt.

Man hatte ca. 10 m Kabelstrecke aufgebuddelt und dann ein Stück von 1m Länge ausgetauscht. Das Erdkabel liegt seit knapp 30 Jahren. Diese gut 12 Stunden ohne Strom waren für alle Bewohner unserer Straße ein unglaubliches Erlebnis mit teilweise weitreichenden Konsequenzen. Offensichtlich waren auch die Serviceteams von der Komplexität der Fehlersuche überrascht (wenn ein Mast umfällt oder eine Überlandleitung reisst, sieht man das sofort.) 

Betroffen waren weniger als 20Häuser und keine Versorgungspunkt für Telefon oder Gas. Mir wurde die Problematik der Erdverkabelung in eigener Erfahrung deutlich.

Und jetzt wollen wir uns von dieser Technik auch im "Großen" abhängig machen? Nun kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass diese Höchstspannungstechnik viel mehr eingebaute Kontroll- und Sicherheitsmechanismen enthält. Aber es gibt auch auch ganz andere Risiko-Dimension bei vielen 100-tausend Volt. Und denken wir nur an Erdabsenkungen, Erdbeben oder andere seismische Effekte.   




Die Kraniche kommen – vielleicht ein letztes Mal

Die Kraniche kommen.

Viele Tausend der majestätischen Vögel sind nach ihrem kräftezehrenden Nonstop-Flug aus dem Süden Europas jetzt im Anflug auf Mecklenburg-Vorpommern. Die ersten sind bereits gelandet, um ihre Brutplätze zu besetzen und ihre spektakulären Balztänze aufzuführen. Der Galenbecker See ist seit Jahrhunderten ihre Heimat. Hier rasten die eleganten Vögel, hier ziehen sie ihren Nachwuchs auf. Die nahegelegene Friedländer Große Wiese ist für die „Vögel des Glücks“ – so die japanische Mythologie – ein wichtiges Nahrungshabitat. Die Kraniche können nicht ahnen, dass die 4. Änderung des Flächennutzungsplanes der kleinen Gemeinde Ferdinandshof sie in naher Zukunft zu heimatlosen „Pechvögeln“ machen wird. Denn genau in diesem wertvollen EU-Vogelschutzgebiet nahe der Stadt Neubrandenburg soll eine Windkraftanlage gebaut werden! Die Großanlage würde im Abstand von 3,5 bis 8 Kilometern von drei wichtigen Kranichschlafplätzen gebaut und würde den Fortbestand der Rastplätze gefährden.

Die ausgewiesene Fläche für den Bau der Windkraftanlage befindet sich direkt im Hauptflugkorridor zwischen den Schlafplätzen und den Nahrungsgewässern für Kraniche. Aber auch Grau-, Bläss- und Saatgänse sowie Höcker- und Singschwäne brauchen die Friedländer Große Wiese, die mit rund 20.000 Hektar Moorboden etwa so groß wie 25.000 Fußballfelder ist. Damit ist das Gebiet das größte und wichtigste Niedermoor in Norddeutschland!  

„Die Auswirkungen einer industriellen Windenergieanlage auf dieses wertvolle Biotop sind immens“, sagt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Die negativen Folgen auf die Vogelwelt sind beträchtlich und in vergleichbaren Lebensräumen nachgewiesen.“ Am Ende wird ein Wildtier-Paradies einem umstrittenen Energie-Projekt geopfert. 

Der Lebensraum des größten geschlossenen Niedermoorgebietes liest sich wie das „Who is who“ bedrohter Arten: Schreiadler brüten hier, Kornweihen und Raufußbussarde, Sumpfohreulen sowie viele Tausend Buch- und Bergfinken, Rot- und Wacholderdrosseln, Wiesenpieper und Goldammern nutzen das Nahrungshabitat. Die Friedländer Große Wiese ist für Laub-, Moor- und Grasfrösche, Erdkröten und Ringelnattern ein überlebenswichtiger Lebensraum. „Allesamt sind Rote-Listen-Arten und verdienen besonderen Schutz“, sagt der Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Seltene Wildtiere sollen hier einer unausgegorenen Energiepolitik geopfert werden“, kritisiert Prof. Vahrenholt. „Das rasante Artensterben und der Schwund der Biodiversität werden heruntergespielt, ignoriert und einer fragwürdigen Klimapolitik gegen den Willen der Bürger geopfert.“ 

Auf die Frage: „Wohin mit der vielen Windenergie, falls der Wind bläst?“, bleibt die Landespolitik ohnehin eine Antwort schuldig. Denn bei mäßigem bis starkem Wind sind die Stromleitungen im Norden nicht in der Lage, den Strom abzutransportieren. „Dann müssen ganze Windparks abgestellt werden – doch der nicht produzierte Strom wird dem Windparkbetreiber trotzdem vergütet.“ Für Prof. Fritz Vahrenholt erhöht „jeder neue Windpark in Mecklenburg-Vorpommern die Wahrscheinlichkeit dieser unsinnigen Nullsummenpolitik“. Einige Wenige profitieren von der Schildbürgerei: „Es sind die Projektentwickler und Betreiber der Windenergieanlagen! Die Rechnung zahlt hinterher der private Haushaltstromkunde und die Natur bleibt auf der Strecke.“ 

Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de 

Pressekontakt 

Eva Goris, Pressesprecherin, Christoph-Probst-Weg 4, 20251 Hamburg, 

Telefon 040 9707869-13, Fax 040 9707869-19, 

E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de 




Bedeutende Denker des 21. Jahrhunderts – heute Prof. Dr. Otmar Edenhofer und FAZ Autor Marcus Theurer

….Denn der wichtigste Effekt ist nicht höhere Energieeffizienz, sondern sind höhere Investitionen in die Exploration neuer Ölfelder sowie der verstärkte Einsatz von Kohle. Die Steigerung der Energieeffizienz ist demgegenüber quantitativ von geringerer Be-deutung. Insofern glaube ich, dass ein hoher Ölpreis die Klimapolitik stark unter Druck setzt und wir daher so schnell wie möglich einen globalen Kohlenstoff-Markt brauchen.

In der FAZ vom 23.01.2016 lesen wir

Wird das billige Öl zum Klimakiller?

Von Marcus Theurer

Der Preissturz verführt zum allzu sorglosen Umgang mit fossilen Brennstoffen. Aber er kann dem Klimaschutz auch nutzen.