Weltuntergang durch Global Warming zur Unterstützung für Hillary – schrecklich urkomisch

Bildabzug rechts aus dem Film: doomsday; Der Film lässt das Leben nach der unbekämpften globalen Erwärmung aussehen wie ein Katastrophenfilm.

"Die Ernten gehen zurück, die Lebensmittelpreise steigen, die Gemeinden sind bedroht. Unsere Kinder sind in Gefahr ", führt Schauspielerin Sigourney Weaver durch die ersten Szenen von Camerons Fünf-Minuten-Film „das Jüngste Gericht“.

Camerons nutzt berühmte Schauspieler, um die Aufmerksamkeit auf die globale Erwärmung zu lenken und Unterstützung für Clintons 2016er Kampagne aufzubauen. Der Regisseur zeichnet ein düsteres Bild der Zukunft, wenn Trump gewählt wird und Amerikanern weiterhin erlaubt, fossile Brennstoffe zu verwenden.

Klingt erschreckend. Also nahm sich The Daily Caller Zeit, um Camerons kurzes Video anzusehen. Unser Fazit: Es ist urkomisch irreführend.

Die ersten Szenen sind mit extremen Wetterereignissen einschließlich Dürren gefüllt, Stürme, Überschwemmungen, Waldbrände und Hitzewellen richten Chaos auf der ganzen Welt an. Weaver: "Das ist nicht etwas, was wir bisher schon mal gesehen haben."

Weaver lässt bequem einige wichtige Fakten außen vor. Für Anfänger, extreme Wetter hat es schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben, mit oder ohne vom Menschen verursachte globaler Erwärmung. Auch könnte sie erwähnt haben, dass die Klimawissenschaft der Vereinten Nationen keine eindeutigen Beweise gefunden haben, dass das Wetter durch globale Erwärmung tatsächlich extremer geworden ist.

Das IPCC erklärt, dass es "nur begrenzte Hinweise von Änderungen ins Extreme im Zusammenhang mit anderen Klimavariablen seit der Mitte des 20. Jahrhunderts gibt."

Das IPCC fand "keine signifikanten, beobachteten Trends in der Häufigkeit der globalen tropischen Zyklone im vergangenen Jahrhundert. … in den vergangenen 100 Jahren wurde keine robusten Trends in der jährlichen Anzahl von tropischen Stürmen, Hurrikans und schweren Hurrikanen im Nordatlantik Becken identifiziert."

 „Es bleibt bei einem Mangel an Beweisen und daher nur geringe Sicherheit in einen Trend bei der Größe und / oder der Häufigkeit von Überschwemmungen auf globaler Ebene" und "es gibt gegenwärtig auch nicht genügend Beweise, für mehr als geringe Sicherheit für einen globalen beobachteten Trend für Dürre oder Trockenheit (fehlende Niederschläge) seit der Mitte des 20. Jahrhunderts, aufgrund des Fehlens von direkten Beobachtungen gibt es geographische Widersprüche in den Trends. "

Trotz dieser Peinlichkeiten, war Cameron in der Lage, sein kurzes Video mit Prominenten zu füllen, darunter Arnold Schwarzenegger, Don Cheadle, Amerika Ferrara und Jack Black. Es ist vielleicht Black, der eine der lächerlichsten Zeilen in diesem Video hat.

"Schließlich wird Miami überflutet sein, es ist nur eine Frage, wann", sagt Black, in Anspielung auf die vielen Behauptungen, dass Überschwemmungen in Miami zu einem regelmäßigen Ereignis gehören.

Der Daily Caller berichtet bereits über Miamis regelmäßige Überschwemmungen. Man kann nicht einfach "globale Erwärmung" schreien, wenn die Flut kommt. Überschwemmungen wie an Miami Beach geschehen während der „King Tides“, eine natürlich vorkommende Springflut, verursacht durch den Umlauf des Mondes.

 

http://oceanservice.noaa.gov/facts/perigean-spring-tide.html

[Die King Tide ist die höchste vorhergesagte Flut des Jahres an einem Küstenstandort, ein oder zweimal jährlich, Sep. bis Nov. Quelle: Miami Beach, Stadtverwaltung]

Selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte, Miami Beach hat auch ein System von Pumpen [mit einer Leistung von mehr als 100.000l / min], um sicherzustellen, dass Überschwemmungen nicht allzu schlimm werden.

"Machen Sie keinen Fehler, Trumps rücksichtslose Leugnung des Klimawandels ist gefährlich – eine Bedrohung für Ihren Lebensunterhalt, Ihre Sicherheit, Ihre Kinder und den Wohlstand dieser Nation", ergänzt Weber.

Weavers Bemerkungen werden im Film durch Szenen des drohenden Unheils, Düsternis und dunkle Wolken unterlegt, im Gegensatz zu Szenen mit strahlend blauem Himmel, brummenden Windkraftanlagen und spielenden Kindern.

"Als Amerikaner nehmen wir Herausforderungen an. Unser Land ist bereit, die Herausforderung des Klimawandels zu bewältigen ", sagt Clinton in der Anzeige. „Gemeinsam können wir Amerika zur weltweit saubersten Energie-Supermacht machen."

Erschienen auf The Daily Caller am 28.07.2016

Übersetzt durch Andreas Demmig

http://dailycaller.com/2016/07/28/thedcnf-watched-hillarys-global-warming-doomsday-ad-and-its-awful/

Nachsatz am 08.08.2016

Obige doppelte, fette Links sind auf dem Server nur einmal vorhanden. Warum öffentlich doppelt, weiß ich leider nicht; Andreas Demmig




Wie man das Volk für dumm verkauft – Das deutsche Energiewende-Wunder: Elektromobilität ganz ohne Strom

Mit der Unterzeichnung des „Klimaschutzabkommens“ von Paris (COP 21) hat sich die Bundesregierung ehrgeizige Zeile gesetzt, was die Reduzierung von CO2-Emissionen und die damit verbundene „Dekarbonisierung“ der Volkswirtschaft angeht. Wie schwer dies fallen dürfte, kann man daran ermessen, dass es trotz zahlreicher seit Jahren massiv betriebener politischer Maßnahmen – Stichwort Energiewende – nicht gelungen ist, die deutschen CO2-Emissionen von ca. 1051 Mio. t im Jahre 1990 weiter als bis auf ca. 800 Mio. t/ Jahr zu senken. Bild 1 zeigt, dass man hier offensichtlich an eine „harte“ Grenze gestoßen ist, die sich nicht so ohne weiteres überwinden lässt. Zumindest dann nicht, wenn man sich als Regierung dem Erhalt von Arbeitsplätzen und dem Wohlstand des Volkes verpflichtet sieht.

Bild 1. Trotz großer politischer und finanzieller Anstrengungen erwies es sich bisher als nicht möglich, die CO2-Emissionen dauerhaft unter die Marke von ca. 800 Mio. t/ Jahr zu senken. Gelb: Zielmarke 2020, Blau: Obergrenze für 2050, Schwarz: Untere Zielmarke für 2050 

Allerdings hat Deutschland eine Regierung, die diesbezüglich offensichtlich anders gestrickt ist. Mit Unterzeichnung des COP21-Abkommens hat man sich verpflichtet, die deutschen CO2-Emissionen bis 2050 auf maximal 210 Mio. t/ Jahr, möglichst sogar auf nur noch 53 Mio. t/ Jahr zu reduzieren. Jetzt gibt es in diesem Zusammenhang einen Entwurf zu einer Neuauflage der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie, der im Herbst dieses Jahres verabschiedet werden soll [SUDE]. Das wird nur mit brutalem Zwang gehen. Beispielsweise durch weitgehende Vernichtung der deutschen Industrie, allen voran der Autobranche, an der noch 2015 rund 800.000 Jobs hingen [AUBE]. Denn die aktuellen Planungen der Regierung beweisen, dass der Stab über das Auto bereits gebrochen ist und selbst eine Umstellung auf E-Mobile diese Branche nicht mehr retten dürfte.

Bild 2. Diese Festlegungen laufen darauf hinaus, dass im Verkehrssektor bis auf Flugzeuge und Schiffe keine Verbrennungsmotoren mehr zulässig sein werden

Kaum Interesse an Elektroautos

Dieser Kurs dürfte selbst angesichts der bereits jetzt erkennbaren Probleme unverändert beibehalten werden. Auch hierbei zeigt sich, dass unseren Regierenden Ideologie alles und praktische Daseinsvorsorge nichts bedeutet. Wenn man den Straßenverkehr in Deutschland komplett auf elektrisch betriebene Fahrzeuge umstellen will, dann sollte man als verantwortliche Regierung eigentlich auch dafür sorgen, dass hierdurch auch die Mobilitäts- und Transportbedürfnisse der Bevölkerung in gleichwertiger Weise abgedeckt werden können wie bisher. Dies ist beim derzeit verfügbaren Stand der Technik nicht der Fall.

Die Zahl der in Deutschland fahrenden reinen Elektrofahrzeuge ist mit rund 25.500 Zulassungen bis Ende 2015 [AUBI] im Vergleich zu den erklärten Zielen (1 Mio. bis 2020 und sechs Mio. bis 2030) geradezu lächerlich niedrig. Trotz intensiver Fördermaßnahmen ist die diesbezügliche Politik bisher kläglich gescheitert. Auch die ab Juli 2016 gewährte Prämie von bis zu 4000,- € beim Kauf eines E-Fahrzeugs wurde im ersten Monat lediglich  1.791 Mal abgerufen [PRAE]. Die Fahrzeuge werden in der Breite der Bevölkerung nicht angenommen, weil sie zu unpraktisch und zu teuer sind. Zu den größten Hindernissen zählen die geringen Reichweiten, die langen Ladezeiten, die geringe Batterielebensdauer und die hohen Wertverluste.


Bild 3. Auch massive Fördermaßnahmen konnten bisher dem E-Auto in Deutschland nicht zum Durchbruch verhelfen

Stromer-Pkw brauchen Strom

Es gibt allerdings noch einen weiteren wichtigen Nachteil, der wegen der geringen Zahl zugelassener Elektroautos im öffentliche Bewusstsein bisher keine Rolle gespielt hat: Den Strombedarf der E-Mobile. Immerhin beträgt der aktuelle Pkw-Bestand in Deutschland rund 45 Mio. Stück [STPK], und ihre durchschnittliche Jahresfahrleistung liegt nach Erkenntnissen des Kraftfahrtbundesamtes [JAFA] bei 14.260 km. Die Frage muss daher zunächst lauten, wieviel Strom für die vollständige Elektrifizierung benötigt wird.

Hierzu gibt es zahlreiche geschönte Angaben der Hersteller. Zum Glück gibt es realistische Zahlen von unabhängiger Seite. Im Rahmen einer sehr ausführlichen Studie des Instituts für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der Technischen Universität Wien vom Oktober 2012 [OEST] wurde festgestellt, dass der durchschnittliche Energiebedarf eines typischen Elektro-Automobils mit üblichem Nutzerprofil (Stadt- und Landfahrten, 15.000 km/ Jahr) bei 25,5 kWh/ 100 km liegt. Hinzu kommen allerdings noch Lade-/ Entladeverluste von 24,7 % sowie Leitungsverluste zwischen Kraftwerk und Anschlusspunkt von knapp 6 % [VERL]. Wird dies korrekt berücksichtigt, so benötigt ein typisches E-Automobil eine Energiebereitstellung ab Kraftwerk von 36 kWh/ 100 km. Für die komplette Umstellung der deutschen Pkw-Flotte ergibt sich demnach bei Annahme ansonsten konstanter Verhältnisse ein Gesamtbedarf an elektrischer Energie ab Kraftwerk von 231 Terawattstunden (TWh) pro Jahr. 

…und strombetriebene Lkw ebenso

Angesichts der klaren   Regierungsvorgaben bezüglich der Reduktion von verkehrsbedingten CO2-Emissionen wäre es unrealistisch zu erwarten, dass man bei Nutzfahrzeugen etwas anderes als 100 % Strombetrieb zulassen würde. Da es in diesem Bereich kaum repräsentative Untersuchungen zum Bedarf an elektrischer Energie gibt, ist es für eine entsprechende Abschätzung am einfachsten, wenn man dabei den Umweg über die Flottenverbräuche wählt. So beziffert eine Studie der Deutschen Energieagentur für das Jahr 2010 den Energiebedarf der deutschen Pkw-Flotte mit 1.441 PJoule (PetaJoule), während Nutzfahrzeuge und Busse zusammen auf 669 PJoule kamen [DENA]. Das Verhältnis lag demnach bei 0,46/1. Bei Umstellung aller Lkw und Busse auf E-Antrieb würden diese demnach im Jahr rund 106 TWh an elektrischer Energie benötigen. Zusammen mit dem Pkw-Bereich wären für eine vollständige Elektrifizierung dieser Sektoren demnach 337 TWh/ Jahr bereitzustellen.

Selbstverständlich gelten diese Annahmen nur unter der Voraussetzung mehr oder weniger konstanter Verhältnisse. Bei Projektionen über derart lange Zeiträume sind erhebliche Veränderungen zu erwarten. Aufgrund dieser Unsicherheiten müssen die oben errechneten Relationen zwischen Pkw und Nutzfahrzeugen als reine Anhaltswerte für grobe Abschätzungen genügen. (Mathematiker vertreten in solchen Situationen häufig die Ansicht, es sei besser, ungefähr richtig als genau falsch zu kalkulieren).

Gleichzeitig soll die Stromproduktion sinken

Natürlich ergibt sich aus diesen Überlegungen als nächstes die Frage, wo dieser zusätzliche Strombedarf herkommen soll. Im Prinzip müssten bereits jetzt Planungen anlaufen, um bis zum Jahre 2050 zusätzliche Kapazitäten für die geplante „Elektrifizierung“ des Straßenverkehrs zu schaffen. Bis dahin, so die normalerweise naheliegende Schlussfolgerung, müssten ja voraussichtlich zusätzlich zum aktuellen Stromverbrauch von ca. 510-524 TWh/ Jahr [AGEB] weitere 337 TWh/ Jahr für den Verkehrssektor erzeugt werden.

Wer jedoch so denkt, gehört anscheinend zur megaveralteten Denkkategorie der „schwäbischen Hausfrau“. Stattdessen will die Bundesregierung übergeordneten Aspekten der Klima- und Planetenrettung Priorität einräumen und legt sich unter dem Motto „Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie“ [SUVA] auf eine massive Verringerung fest, Bild 4. Da der Verbrauch 2008 bei 524 TWh lag, dürften nach diesen Planungen im Jahre 2050 nur noch 393 TWh erzeugt werden.


Bild 4. Die Regierung hat sich darauf festgelegt, bis 2050 den Gesamt-Stromverbrauch von 524 TWh/ Jahr auf 393 TWh/ Jahr zu senken. Das reicht nicht einmal ansatzweise für die angeblich angestrebte Elektrifizierung des Verkehrssektors, für die allein 337 TWh/ Jahr benötigt würde

Die wundersame Stromvermehrung

Damit geht die deutsche Regierung bezüglich des künftigen Stromverbrauchs nochmals deutlich über die Reduktionsziele einer Studie des Umweltbundesamtes aus dem Jahre 2010 mit dem Titel „Energieziel 2050: 100% Strom aus erneuerbaren Quellen“ [UMBA] hinaus. Dort war für 2050 noch von insgesamt 468,4 TWh Stromverbrauch ausgegangen worden, davon 396,7 TWh für Haushalte, Gewerbe, Dienstleistungen und Industrie sowie immerhin 71,7 TWh für den Verkehrsbereich. Selbst diese zusätzlichen 71,7 TWh für den elektrifizierten Straßenverkehr hat die Bundesregierung im jetzt vorliegenden Entwurf [SUDE], der noch im Herbst dieses Jahres verabschiedet werden soll, gestrichen. Ausweislich dieses offiziellen Dokuments scheint man davon auszugehen, dass für den 2050 nahezu vollständig auf E-Mobilität umzustellenden Verkehrssektor gar keine Stromerzeugung erforderlich sein wird. Es ist demnach völlig egal, ob es der Industrie in den nächsten Jahren gelingen wird, Wunderakkus zu entwickeln, welche eine Speicherdichte wie Benzin bieten, ewig halten und selbst an den Polen ohne Beheizung eingesetzt werden können: Wo kein Strom ist, kann auch nichts geladen werden. Helfen könnte dann nur noch ein Wunder, das selbst die aus der Bibel überlieferte wundersame Brotvermehrung Jesu weit in den Schatten stellen würde. Doch auch solche Herausforderungen werden wir dank unserer höheren Pfarrerstochter mit bestem Draht „nach oben“ sicherlich problemlos schaffen.

Fred F. Mueller

Das Narrenschiff 4.0

Das Barometer fällt, es dreht auf Sturm

Nur Schwachsinn kommt vom Kommandoturm

Es knirscht gewaltig in den Turbinen

Bekifftes Lachen tönt aus den Kabinen,

Die Spannung schwankt wild wie stürmische See

Doch im Fernseh’n kommt nur: Humbatätärä

Die Infrastruktur krankt, Szenarien sind frisiert

Die Netze am Limit und Reserven blockiert

Die Trafos ächzen, die Leitungen summen

Von Windparks ertönt laut warnendes Brummen,

Das Staatsschiff krängt, es stampft wie wild

Doch auf der Brücke setzt sich niemand ins Bild

Die Medien lügen, der Käpt’n ist selfie-trunken

Die Industrie in tiefe Lethargie versunken

Im Wissenschaftsrat lauter meineid’ge Halunken

Die Bürokraten zu feig um SOS zu funken

So führt „Burning Barbara“ das Narrenschiff

Mit Volldampf voraus und exakt Richtung Riff!

Sehr frei nach einem bekannten deutschen Liedtext

Quellen

[AGEB] Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.V. Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland 1990–2014 Stand August 2015. http://www.ag-energiebilanzen.de/

[AUBE] http://de.statista.com/statistik/daten/studie/30703/umfrage/beschaeftigtenzahl-in-der-automobilindustrie/

[AUBI] http://www.autobild.de/artikel/kaufpraemie-fuer-elektroautos-update-8535657.html

[DENA] Verkehr. Energie. Klima. Alles Wichtige auf einen Blick. Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena). ISBN: 978-3-9813760-7-4

[EINH] http://www.ag-energiebilanzen.de/33-0-Energieeinheitenumrechner.html

[JAFA] http://www.auto-motor-und-sport.de/news/pkw-fahrleistung-in-deutschland-2013-9730895.html

[OEST] Geringer, B.; Tober, W. K.: Batterieelektrische Fahrzeuge in der Praxis. Kosten, Reichweite, Umwelt, Komfort (2. erweiterte und korrigierte Auflage). Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik, Technische Universität Wien, Oktober 2012.

[PRAE] http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/kaufpraemie-fuer-elektroautos-floppt-a-1106201.html

[STPK] http://de.statista.com/statistik/daten/studie/12131/umfrage/pkw-bestand-in-deutschland/

[SUDE] Bericht der Bundesregierung zum High-Level Political Forum on Sustainable Development 2016. 12 Juli 2016.

[UMBA] Energieziel 2050: 100% Strom aus erneuerbaren Quellen. Umweltbundesamt. 2010. https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/energieziel-2050

[VERL] https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbertragungsverlust

[WIVE] https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbertragungsverlust

[ZEV] http://www.zevalliance.org/




Was ist falsch an Windkraft? Alles ist falsch bei Windkraft!

  Bild rechts: stopthesethings: turbine-rotor-germany-e1457234450332.jpg

Fügt man es zusammen, im vornehmen und gelehrtem Stil, ist es diesmal Sherri Lange von der nordamerikanischen Plattform gegen Windenergie, sie zählt einigen nordamerikanischen Honoratioren die Fakten auf. Nun zu Sherri.

Catherine McKenna
Email: Catherine.McKenna@parl.gc.ca
House of Commons
Ottawa, Ontario
Canada
K1A 0A6
C.c. Honorable Prime Minister, Justin Trudeau
Email: pm@pm.gc.ca
The Rt. Hon. Justin Trudeau
Prime Minister of Canada
Office of the Prime Minister
80 Wellington Street
Ottawa, ON
K1A 0A2
C.c. President Barack Obama
Email: president@whitehouse.gov
President Barack Obama
The White House
1600 Pennsylvania Avenue NW
Washington, DC
20500.
Delivered by Email and Registered Mail
North American Platform Against Wind Power

Date: June 23, 2016

Sehr geehrte Ministerin Catherine McKenna,

Wir gratulieren Ihnen zu Ihrer Entscheidung den westlichen Chorus Frosch [etwa Sumpf Laubfrosch] in Quebec per Gesetz zu schützen, wie es in der National Post zu lesen war. Mit Ihrer Entscheidung haben Sie gesunden Menschenverstand, Menschlichkeit und Vorauswissen gezeigt. Wie der Schriftsteller, Joseph Brean, es beredt in seinem Aufsatz in der National Post beschreibt:

"Innerhalb der Hierarchie unseres Planeten besetzen die Tiere einen Platz, der, wenn wir Tieren nicht die erforderlichen Rechte geben, uns zumindest veranlasst, die wir behaupten, vernünftige Wesen zu sein, uns selbst ein Verhalten aufzuerlegen, das wir in unseren Beziehungen zu den Tieren reflektieren, Tugenden, die wir in unseren Beziehungen unter den Menschen zu fördern suchen."

Ihre Entscheidung gibt Ehrfurcht zu dieser Aussage. Mit diesem Brief, hoffen wir auch zusätzliche "Relevanz" zu schaffen.

Die nordamerikanische Plattform gegen Windenergie ist eine Organisation, die mit mehr als 370 Gruppen und Zehntausenden von Menschen in Nordamerika zusammenarbeitet, sowie der Nachlese und dem Austausch von aktuellen Energie- und Umweltinformationen mit unseren europäischen Kollegen, die sich auf mehrere tausend zusätzliche Gruppen summieren.

Wir kommunizieren täglich und teilen aktuelle Informationen, mit dem Ziel, die Energiepolitik überall positiv zu beeinflussen und über die Tragödie von Umwelt Unehrlichkeit zu lehren, die mit industrieller Windenergie auftritt. (Bei über 268.000 massiven Windmonstern weltweit, produzieren diese doch nur 0,2 Prozent des Strombedarfs der Welt im Jahr 2014. Das ist Netto-Nichts).

Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um mit Ihnen einige der Umweltzerstörungen nahe zubringen, die mit der grassierenden und gedankenlosen Verbreitung von industriellen Windprojekten einhergeht, sowohl in Kanada und den USA als auch in Europa. Es ist eine beschämende Geschichte von Plünderung und Zerstörung, mit normalen Bürgern, die sich als die eifrigsten Beschützer aufführen. Es gibt kleine und große Kreaturen, im Haus und wildlebend, die ein sofortiges Eingreifen erfordern, mitten in einer "Wild West" Mentalität, mit der natürliche Lebensräume verschlungen werden –  katastrophale, politisch getriebene Gewinnmitnahmen der Windkraft Agenda.

Industrie Wind produziert keinen sinnvollen Strom und wird den Planeten nie retten; aber es wird und ist dabei, zum Niedergang ganzer Arten beizutragen. Es ist die unvorstellbare Serie von Missverständnissen und offenen Lügen, die zu dieser Zerstörung geführt haben. Es wird Führer wie Sie benötigen und es gibt eine wachsende Zahl, um diese Kapitel schließlich umzudrehen, und wie der Schriftsteller Mr. Brean sagt, es uns ermöglichen, angemessen die Qualitäten widerzuspiegeln, die wir als Menschen haben wollen – Rückgewinnung von Rationalität und Respekt für alle Lebewesen und jedem anderen.

Wir verwenden das Wort plündern, aus tiefen Zweck. Ebenso kann es illegaler Raub genannt werden, zu plündern, wegzunehmen. Dies ist eine Industrie, die leider all diese Eigenschaften reflektiert. Windkraft ist nicht sauber, grün oder frei. Es ist das ungeheuerlichste "Einnehmen" von unserem Planeten und Geldbeuteln, das wir in diesem Jahrhundert gesehen haben. Es ist schwer zu sagen, welches "Nehmen" ist größer: das der menschlichen Gesundheit oder der Umwelt: Vögel, Fledermäuse, Amphibien, Tierwelt. (Egal, wie Sie es analysieren, wir sind alle gleichzeitig betroffen, Mensch und Tier, in Umweltbelangen.)

Die Industrie nennt uns ihre Zahlen von getöteten Wildtieren, Zahlen der eigenen Sterblichkeit in einem bizarren Zugeständnis, und wir versichern Ihnen, diese Zahlen sind falsch. Die realen Zahlen sind oft zehn oder hundert Mal, sogar tausende Male jenseits dessen was berichtet wird. Es ist unsere Überzeugung, dass die endgültige Abrechnung der Schlachtung und Verwüstung in Generationen nicht bekannt sein werden.

Diese enorme Aufzinsung von Fehlern beruht auf einer Mythologie, die in diesem Punkt in der Zeit, als kindisches Geschwätz angesehen werden kann: Die Maschinen sind so leise wie Rice Krispies mit Milch, sagt ein Entwickler. (Der akustische und ILFN [InfraLowFrequencyNoise = Infra- und niederfrequenter Schall] und Schattenwurf und Vibration und die Impulsivität der Kombination, wird von Experten festgestellt, oft als schwächend auf Lebewesen, Leben verändernd, jetzt mit pandemischen Skaleneffekten nachgewiesen.)

Viele sagen, damit schaffen sie Arbeitsplätze und reduzieren unseren Bedarf an fossilen Brennstoffen: Mehr komplette Mythen. Sie reduzieren CO2 und Treibhausgase. Noch mehr Geschwätz und Lüge. Dänemark, das Aushängeschild der Branche, hat nicht ein einziges Kohlekraftwerk abgeschaltet und hat seinen CO2 Ausstoß erhöht.

Das Super Model Deutschland, "geschlachtet" durch eskalierende Energiekosten, kann ebenfalls in keiner Form von Umweltvorteilen sprechen. Es ist wirklich peinlich für dieses Land der Industrieriesen: mit 800.000 Einwohnern in der Energiearmut und von Elektrizität abgeschnitten, von denen einige die Wälder durchstreifen, um Holz für Hitze und Kochen zu bekommen.

Industrie Wind erfordert 100% back-up [Kraftwerke] zu 100% der Zeit. Es ist Zeit Abschied zu nehmen, von der Lüge die fossilen Brennstoffe zu reduzieren. Ganze Volkswirtschaften werden ruiniert, Netto-Arbeitsplätze gehen verloren (Spanien, Großbritannien, Italien, als Beispiele) und die Menschen werden oft als "Flüchtlinge" bezeichnet, die nicht in der Lage sind, ihre wertlos gewordenen Häuser und Grundstücke zu verkaufen und denen Ressourcen fehlen, um umzusiedeln. (Wir werden getrennt an den Minister für Gesundheit schreiben.)

Hier sind ein paar Beispiele für die Auswirkungen auf unsere wild lebenden Tiere, Vögel, Haustiere, Nutztiere und Umwelt, wie bereits erwähnt, was Generationen dauern wird und in vielen Fällen überhaupt nicht mehr rückbaubar ist. Es ist eine kurze Liste der Missachtung, der Grausamkeit und der Ignoranz und die Zurücksetzung und das Leiden ist nicht mit dem gesunden Menschenverstand erklärbar. Im Zusammenhang mit Sozial "gut" wie es die Industrie propagiert, überhaupt nicht.

Wir erhielten in dieser Woche eine E-Mail von einer Familie in Colorado:

Hallo! Ich habe einige Informationen, von denen wir dachten, dass Sie das wissen sollten. Wir haben große Pyrenäen-Hunde und züchten die Rasse seit mehr als 20 Jahren. In mehr als 10 Jahren haben wir Welpen gehabt. Seit die Windkraftwerke errichtet und angeschaltet wurden (17. September 2015) haben wir missgestaltete Welpen. Vor kurzem hatten wir einen Wurf von 6. Einer hatte einen wirklich schlechten Überbiss und Probleme beim Laufen. Das Auge eines anderen tränte wirklich schlimm. Und nun heute, bei einem Welpen den ich montags verkauft habe, wurde mir von den Käufern erzählt, dass er taub ist! Sie waren vollkommen gesund, als wir zu unserem Tierarzt für Impfungen gingen, Entwurmung und ihren Gesundheits-Check. Wir hatten noch nie in unserem Leben einen Welpen mit solchen Problemen, vor allem einen mit Taubheit. Jetzt fürchte ich um unsere anderen Welpen, meine Baby Ziegen, Baby Minipferde und mein Baby Mini Esel und unser Geflügel. Diese Winddinger werden uns noch töten und sie zerstören meine Tiere. Ich musste die ersten zwei missgestalteten Welpen verschenken, das sind $ 1.000 Verlust. Es wird morgen 9 Monate sein, dass diese Monster eingeschaltet wurden. Das hat 14 Tieren das Leben gekostet, meine Ente ist an beiden Augen erblindet und jetzt die missgestalteten Welpen, und eines unserer Ziegenbabys, hat vier Zitzen anstelle von 2. Ich weiß nicht, wie viel ich noch ertragen kann!

Sie werden sich fragen, wie dies möglich ist und die Quelle in Frage stellen. Wir versichern Ihnen, dass diese Art von Berichten aus aller Welt kommt und die Familie, die diese Nachricht geschrieben hat, völlig aufrichtig und ehrlich ist. Wenn Sie wollen, können wir Sie mit dieser Familie kontaktieren oder mit buchstäblich Hunderten von kanadischen (und amerikanischen) Bauern, die in ähnlicher Weise leiden.

Ein Bauer in Amaranth hat 30% seines Viehs allein in diesem Jahr verloren. Leider schaffen diese Berichte weltweit Daten, nicht nur Anekdoten und jährlich sagt uns die Zunahme der Menge an Daten, dass eine Krise seit vielen Jahren besteht.

So schockierend dieses Zitat auch sein kann, es gibt eine ebenso verstörende Liste der schadhaften Auswirkungen, hier eine kurze Probe:

1. Auslöschung des goldenes Adlers [tut mir leid, eine bessere deutsche Bezeichnung habe ich nicht gefunden, weiß das einer unserer Leser?] http://greatlakeswindtruth.org/newsworthy/golden-eagles-face-extinction-in-u-s-as-numbers-plummet-new-studies-reveal/

2. Windturbinen töten tausende von Fledermäusen http://abcnews.go.com/Technology/wind-turbines-kill-thousands-bats-day/story?id=20997657

3. Windparks gegen Tierwelt: die schockierenden Umweltkosten der erneuerbaren Energien http://www.spectator.co.uk/2013/01/wind-farms-vs-wildlife/

4. Schreikraniche zum Tode verurteilt durch Windparks http://savetheeaglesinternational.org/new/whooping-cranes-decimated-by-windfarms.html

5. Fledermaus Tötungen durch Windenergieanlagen geht weiter: mehr Fledermäuse von Turbinen als am „Weißen Rauschen“ Syndrome getötet http://www.scientificamerican.com/article/bat-killings-by-wind-energy-turbines-continue/

6. World Council for Nature: 1600 Fehlgeburten in der Pelzfarm durch Windkraftanlagen https://wcfn.org/2014/06/07/windfarms-1600-miscarriages/

7. US-Windparks töten 10-20 mal mehr Tiere als bisher angenommen http://savetheeaglesinternational.org/new/us-windfarms-kill-10-20-times-more-than-previously-thought.html

8. Umweltprobleme der Windenergie http://wind-power-problems.org/wind-power-environmental-problems.html

Lokale Umweltauswirkungen

Wind-Anlagen-Infrastruktur schafft einen industriellen Alptraum in unberührten und natürlichen Umgebungen:

o   Bau von mehr als 20m breiten Zufahrtsstraßen

o   Installation neuer Übertragungsleitungen

o   Bau von Umspannstationen

o   Tiefe Fundamente und Beton für Windtürme

·        4-6 Morgen Wald werden für jede Windanlage gerodet.

o   Der Bau eines Windparks für 25-Turbinen rodet genug Fläche um 100 Fußballfelder anzulegen

9. Die kolossalen Lügen der Wind Energie über Vogel- und Fledermaussterblichkeit: Wildbiologe http://www.windturbinesyndrome.com/2013/wind-energys-colossal-lies-about-bird-bat-mortality-wildlife-biologist/

Eine Windkraftanlage wirkt in einigen Fällen als Anziehungspunkt und Henker: Die Fledermaus oder ein Raubvogel, kann beispielsweise nach Beute kreisen und wird dann verwundet, getötet und beseitigt oder weggeschleudert. Einige Arten sind vom Aussterben bedroht. Stellen Sie sich vor, dann, bei weltweit über 225.000 Anlagen, die weniger als 0,5 % der Energie der Welt produzieren. Bei diesem Ausmaß an Zerstörung stellen Sie sich eine 20%ige Erhöhung der Anzahl an WKAs vor, was manche wollen.

10. Die Hölle für das Tierleben mit Windanlagen http://www.windturbinewildlifehell.org/site/

Die Anzahl der getöteten Vögel und Fledermäuse nur in den USA, hat schätzungsweise mindestens 37 Millionen erreicht, nach den Experten Paul Driessen und Jim Wiegand. Wahrscheinlich ist die Anzahl viel größer. Die wirkliche Größe des schädlichen Beitrags von Windenergieanlagen auf Lebensraum und Nahrung und die Sterblichkeit wird derzeit eher noch unterschätzt.

Außerdem ist das leichte und verstreute Zählen der Sterblichkeit durch die Investoren von Windanlagen offensichtliche fragwürdige Praxis, aber einfach lächerlich.

Die Regierungen geben Erlaubnis zum "töten" oder "nehmen", auch für gefährdete Arten, was beim Naturschutz an die Grenze der Glaubhaftigkeit stößt. Was dem öffentlichen Bewusstsein "verkauft" wird, ist "grünes" Wunschdenken. Was "gekauft" worden ist, ist die Absprache der Regierungen den Investoren Unterstützung zu geben, um buchstäblich die Natur und ihre Prozesse zu vernichten. Die Schulden der Windkraft können nie zurückgezahlt werden. Der Schreikranich und der Golden Eagle [Steinadler; danke an Herrn Oberdörffer] sind auf dem Weg zum Aussterben. Wie viele andere Arten werden in ähnlicher Weise verurteilt werden?

11. Das kleine schmutzige Geheimnis der Erneuerbaren https://mothersagainstturbines.com/2015/11/26/renewable-energys-dirty-little-secret/

12. Galgenhumor: Studie zeigt das erbarmungslose Leiden mit Stress und Peinigung durch Lärm und Vibrationen von Windanlagen https://stopthesethings.com/2016/06/06/wind-in-the-gallows-study-shows-badgers-suffer-merciless-stress-torment-from-wind-turbine-noise-vibration/

13. Windkraftanlagen, Wirbeltiere und Fortpflanzung: Offener Brief an die Australian Medical Association: ein Kompendium der Haus- und Wildtierkatastrophen https://wcfn.org/2014/03/31/windfarms-vertebrates-and-reproduction/

14. Die Wahrheit über die Sterblichkeit auf den Wolfs Inseln, Jim Wiegand https://quixoteslaststand.com/2013/01/18/jim-wiegand-the-truth-about-wolfe-island-bird-mortality-rates/

15. Globe and Mail: Windparks tödlich für Vögel, Fledermäuse http://www.theglobeandmail.com/news/national/windfarm-turbines-deadly-for-birds-bats/article4392511/

Wir können Hunderte von Beispielen über die Auswirkungen auf die Umwelt liefern. Die Artikel oben sind nur eine kleine Auswahl.

Auswirkungen ohne Nutzen.

Was ist noch grausamer und unverständlich ist, die Schaffung der "Abzocker Erlaubnis", die den „Investoren“ Vorteile bringt, so dass hohe Bußgelder und Gefängnisstrafen [für den Raubbau an der Natur] vermieden werden. Unter den gegenwärtigen Berücksichtigung bei der USFWS [US-Naturschutzbehörde], ist es die 30 Jahre Erlaubnis um Adler zu töten, die lautstark weltweit angeprangert wird.

Im Urteil für den westlichen Chorus Frosch, beschreibt der Leiter des obersten Gerichtshof, Antonio Lamer die "Herrschaft der Zivilisation." Wir begrüßen Ihre Entscheidung sehr, gefährdete Spezies zu schützen, den winzigen West Choral Frosch. Wenn dies ein Beispiel für Kanadas neue Perspektive zum Schutz gefährdeter Arten und Lebensraum ist, so können wir jetzt ein Bild machen über den Windpark in Watershed, wo die Auswirkungen der industriellen Windnutzung jetzt unabhängig bewertet werden können und unverzüglich renaturiert werden.

Bitte nutzen Sie die volle Autorität ihres Bundesmandates:

"Wir unterstützen solide Umweltentscheidungen. Wir arbeiten, um die Schäden der Vergangenheit zu reparieren, das Wissen zu sammeln und weiterzugeben, und die Entwicklung, Implementierung und Durchsetzung von Richtlinien um künftige Probleme zu verhindern. (Unser Schwerpunkt). Wir arbeiten auch dafür, dass die Kanadier eine sichere, saubere und nachhaltige Umwelt haben, heute, morgen und auch in die Zukunft. "

Wir bitten respektvoll, dass die ehrenwerte Ministerin unverzüglich eine unabhängige Untersuchung über die Auswirkungen der industriellen Windstromerzeugung in Kanada einberuft, für die Tierwelt, deren Lebensraum, einschließlich des menschlichen Lebensraums, unter Bezugnahme auf die "Regeln der Zivilisation", die so deutlich negativ beeinflusst sind.

Bitte erlassen Sie auch ein sofortiges Moratorium für alle anstehenden Windprojekte. Darüber hinaus bitten wir Sie ihre Autorität zu nutzen, um problematische Installationen zu mildern, und kompensieren sie den Familien, den Gemeinschaften und die Reparatur geschädigter Lebensräume. Eine Anfrage wird die vollständigen Schäden und den Mangel an wirtschaftlichen und sozialen Nutzen aufzeigen und wird die moralische Dringlichkeit erhöhen.

Dr. John Etherington, ehemaliger Reader an der Universität Leeds [Prof. mit Lehrstuhl], zitiert in seinem Buch, 14. Auflage „Der Windpark Betrug“ den Geologen Malcom Rider:

"Die Highlands werden von Windpark-Investoren gedemütigt, die darauf bestehen, sie in die Umwelt retten: sie lügen; sie sind hier, um einen Gewinn zu machen. Windparks produzieren sehr wenig und nur intermittierenden Strom. Die meiste Zeit arbeiten sie nicht. Wie kann die Schaufel eines Bulldozers 6000 Jahre gut erhaltene Archäologie aufreißen um die Umwelt zu retten? Wie können die Windflügel der Turbinen einen Steinadler in Stücke reißen, um die Umwelt zu schützen? Wie kann die Regierung von Schottland die Umwelt für solch einen Preis zerstören? Und öffentliches Geld nutzen, um es zu tun? "

Um baldige Antwort wird gebeten.

Sincere best wishes,

Sherri Lange

CEO North American Platform Against Wind Power (NA-PAW)

Erschienen auf StopTheseThings am 30.06.2016

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://stopthesethings.com/2016/06/30/whats-wrong-with-wind-power-everything-is-wrong-with-wind-power/




Öko-Gehirnwäsche, jetzt auch im FOCUS

Stellvertretendes Beispiel für Gehorsam gegenüber den Forderungen des "Imperiums" ist vermutlich auch der FOCUS-Artikel "Nach dem Brexit: Jetzt wollen die Briten hemmungslos Treibhausgase in die Luft jagen" (hier), verfasst vom Redakteur Michael Odenwald. 

Um fair zu bleiben stellen wir zunächst fest, dass uns kein Redakteur im Bereich "Naturwissenschaft/Technik" des aktuellen Zeitungsgewerbes mit ausreichenden einschlägigen Fachkenntnissen bekannt ist. Kein Wunder, denn mit solchen Kenntnissen verdient man woanders sein Brot ungleich lukrativer. Infolgedessen hat man es auch bei renommierten Zeitungen entweder mit naturwissenschaftlichen Studienabbrechern, sachlich unzuständigen Redakteuren oder grünideologischen Schwachköpfen zu tun – von den Verhältnissen in lokalen Käseblättern ganz zu schweigen.

Ausnahmen machen dabei nur ARD und ZDF. Diese kaufen Fachleute, die ihr politisch vorgegebenes Lied singen, mit unseren Zwangsgebühren einfach ein. Musterbeispiel hierfür ist der ansonsten renommierte Astrophysiker H. Lesch, der uns bei jeder passenden Gelegenheit in seinen durch persönliche Eitelkeit etwas peinlich geprägten TV-Auftritten mit Klimakatastrophen-Klamauk versorgt – ungerührt und bar jeder wissenschaftlichen Ethik, denn obwohl er es besser wissen muss lässt er beim Klimathema keine fachliche Falschaussage aus (hier).

Was dagegen Zeitungen betrifft, so schreibt beispielsweise Müller-Jung von der FAZ als studierter Biologe – fachfremd und zudem lernresistent – regelmäßig sachlichen Schwachsinn zu Klimathemen (hier). Michael Odenwald vom FOCUS, ohne abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium (hier), steht der "Qualität" der FAZ in seiner Klimaberichterstattung um nichts nach. Waren seine Artikel über politisch unbedenkliche naturwissenschaftliche Themen stets ordentlich, so ist es bei Klimathemen mit guter Recherche und sachlicher Berichterstattung schon immer grundsätzlich vorbei. Grünpropaganda ist dann die Devise (hier). Schwer zu entscheiden, ob es sich hier um einen persönlichen grünen Glaubenskampf oder um die schon angesprochene Redaktionslinie eines gehorsamen Auftragsjournalismus handelt.  

Sein FOCUS-Artikel "Nach dem Brexit: Jetzt wollen die Briten hemmungslos Treibhausgase in die Luft jagen" beschwört vorwiegend die Klimagefahr herauf (für welche Klimazone?), weil die Briten den Sprung in die Selbständigkeit und wiedergewonnene Freiheit eines souveränen Staates wagten. Zumindest ist dieser politische Unterton des Artikels unmöglich zu überhören. Wie können die Briten es wagen, der EU-Klimapolitik und den dort handelnden Öko-Wahnsinnigen – als stellvertretendes Beispiel nennen wir mal die Kommissarin C. Hedegaard – den Stinke-Finger zu zeigen? Das ist skandalös und ungemein verstörend. Ein Gelingen des Brexit darf es allein schon aus diesem Grunde nicht geben.

Von den deutschen Medien haben wir schon ausreichend viel über die katastrophalen Auswirkungen des britischen Verlassens der EU gehört. Die Idee, dass die Briten vielleicht sogar alles richtig gemacht haben, wagt niemand zu denken, geschweige denn zu schreiben. Nun, warten wir doch einfach mal ab, was beim Austritt der Briten längerfristig herauskommt. Das das Gebäude der EU bröckelt, ist inzwischen Gemeinplatz. Es scheint nur eine Frage der Zeit bis zu seinem Zusammenbruch. Die Polen amüsieren sich aktuell köstlich über die Ihnen angedrohten EU-Sanktionen, die gemäß Lissabonner Vertrag eine niemals zu erzielende Einstimmigkeit aller EU-Länder erfordern und damit ein zuverlässiger Papiertiger sind.

Man kann es aber auch ganz einfach so sehen: Zur Wiederherstellung der staatlichen Souveränität eines EU-Mitglieds ist überhaupt kein Austritt aus der EU erforderlich. Das betreffende Land braucht nur unbeirrt das tun, was es für richtig hält und sich dabei weder um einen Juncker, Draghi, Schulz oder eine Hedegaard zu kümmern – egal wie einflusreich diese Leute in der EU sein mögen.  Es reicht völlig aus, sich um kein Brüssel, keine Kommissare, keine EU-Vorschriften und keine EU-Gesetze zu scheren. Sanktionen gab es noch nie und es wird sie auch nie geben.So what?

Vielleicht will ja auch England heimlich diesen Weg gehen und damit die EU-Administration genüsslich vor sich hertreiben. Das ruhige, unbeirrte und ungewöhnlich lange Abwarten der Briten bis zum Austrittsgesuch legt einen solchen Verdacht nahe. Es macht ohnehin fast schon jedes EU-Mitgliedsland, was es will – nur Deutschland natürlich nicht. Dieser Weg zurück in die Eigenständigkeit wird zunehmend von den EU-Mitgliedsländern beschritten, und es wird spannend, wo und wie er endet.

Über den sachlichen Inhalt des FOCUS-Artikels braucht man angesichts seiner oben angesprochenen, unübersehbaren politischen Tendenz (die in Sachartikeln eigentlich nichts zu suchen hat) kaum noch Worte zu verlieren. Beantworten wir daher jetzt die sachliche Kernfrage, ob der FOCUS-Artikel etwas taugt. Die Antwort leider: Der Artikel ist schlicht bodenloser sachlicher Unsinn. Stellvertretend nur wenige Beispiele: Von einer voranschreitenden globalen Erwärmung kann keine Rede sein, seit ca. 20 Jahren ist Temperaturstillstand dokumentiert und bestens bekannt (hier). Wie ist aber Stillstand einer angesichts stetig ansteigenden CO2 – Konzentration der Atmosphäre möglich? Über die Klimasensitivität des anthropogenen CO2, bekanntlich als globale Erwärmung in Grad °C bei hypothetischer Verdoppelung der CO2-Konzentration der Erde definiert, besteht zudem keine wissenschaftliche Übereinstimmung (Fußnote auf S. 16, hier), alle Angaben aus Schätzungen wurden im Laufe der jüngsten Jahre immer kleiner (hier). Die angedienten Bedrohungen der Klima-Alarmisten wuchsen dagegen umgekehrt immer mehr an – Anzeichen von Verzweiflung?

Und nun will England doch tatsächlich die Kohlevorräte unter seinen Küsten nutzen, so wie es das schon seit Längerem mit dem Nordsee-Erdöl macht. Odenwald beschwört dazu unzählige Gefahren und bemüht zu diesem Zweck "Umweltschützer" als Experten und technische Zeugen. Nun ist Umweltschutz eine gute Sache, niemand hat etwas dagegen, wir alle wollen ihn – den wirklichen Umweltschutz natürlich, nicht Umweltverbrechen durch Windräder und Energiemais. Aber Umweltschützer oder gar das fragwürdige Greenpeace als "Experten" für technische Verfahren heranzuziehen, ist etwa so sachgemäß wie die Befragung von Gänsen zum Sinn des Weihnachtsbratens. Von Kritik technisch zuständiger Fachleute am britischen Vorhaben findet man nichts im FOCUS-Artikel. Greenpeace und Umweltschutzverbände haben also für den FOCUS absolute Deutungshoheit über technische Fragen. Na dann Prost und gute Nacht!

Die im FOCUS von M. Odenwald beschworenen Schäden reichen von Verseuchung der Böden (welcher Böden?) und des Grundwassers (welchen Grundwassers?), über "weltweite" Verwüstungen bis hin zum "katastrophalen Klimawandel". Geht’s vielleicht ’ne Nummer kleiner? "Viermal mehr als an CO2 emittiert werden dürfe um eine gefährliche Erwärmung der Erde um 2 °C zu vermeiden würde das britische Projekt verursachen" so der FOCUS. Als sei dieser Blödsinn nicht bereits ausreichend, setzt der Apokalypse -Schmarren des im Artikel zitierten Herrn Monk von FoE (Friends of the Earth Schottland) noch die Krone drauf mit "Die immensen CO2-Emissionen durch diese neue Technologie führt die Welt weiter in einen katastrophalen Klimawandel". Donnerwetter, dass diese CO2-Katastrophe allein die Briten mit ihrem bisschen Kohleförderung schaffen, ist schon etwas. Die Chinesen mit ihren hundertfach höheren CO2 Emissionen können da nur vor Neid erblassen.

Selbst ein verhinderter Physiker als FOCUS-Redakteur kann so einen Quatsch unmöglich ernst gemeint haben. Das Ganze ist auch noch schlampig recherchiert, denn die beiden angegebenen Quellen in dem Satz von Monk führen auf weitere sachlich unsinnige FOCUS-Artikel, die mit dem Thema nur am Rande zu tun haben. Ordentliche Quellen sehen anders aus. Man hätte gerne einmal ausgewiesene Fachleute zu den tatsächlichen Umweltrisiken der britischen Pläne und ihrer geplanten Beseitigung gehört. Nichts von alledem zu lesen. Zu allem Überfluss wird dann auch Greenpeace als ungekrönter Weltmeister im Verbreiten falscher Zahlenwerte zitiert.

Angesichts der von politischer Korrektheit unberührten und daher durchaus ordentlichen Artikel von M. Odenwald können wir es uns nicht vorstellen, dass der hier besprochene Artikel von ihm wirklich ernst gemeint ist. Man weiß es allerdings nie so richtig, denn zumindest grüne Fanatiker sind zu jedem Mist fähig. Der Beitrag von M. Odenwald ist aber vermutlich und mit hoher Wahrscheinlichkeit eine ihm von der FOCUS-Leitung vorgeschriebene Propaganda-Arbeit. Allein, dass solch ein sachlicher Schwachsinn vom FOCUS zu Papier gebracht und gedruckt wird (die haben doch Redaktionskonferenzen, oder nicht?), verrät, wes‘ Geistes Kind die Redaktionsleitung bzw. eine Stufe höher die Anteilseigner des FOCUS sind.

 

 




1. Geoethik Konferenz über Klimawandel – Wissenschaft und Geoethik am 8 & 9.9.16 in London

Programm

Registration

Anyone wanting to participate is very welcome – there is plenty of space.

Register by informing: Nils-Axel Mörner – morner@pog.nu

No registration fee – but voluntary donations are appreciated.

Accommodation

At your own organization or via advice from our event-co-ordinator:

Ross March – R.marsh_al_sabti@hotmail.co.uk

Extended Abstracts & Commentary Notes

This Conference Volume will be posted on ResearchGate well in time before the event.

Programme

(may be somewhat adjusted) Thursday 8 September: Natural drivers of climate changes

08.30     Registration (uploading of ppt-files)

08.50     Welcome

Session 1: Planet Earth in the cosmos

09.00     Athem Alsabti: Effects of Nearby Supernovae on Atmosphere and Climate

09.20     Oliver Manuel: Neutron Repulsion *

09.30     Discussion

09.40     Tea and coffee

Session 2: Influence of the Sun and the major planets on the Earth’s climate

10.00     Nils-Axel Mörner: An introduction to planetary-solar-terrestrial interaction

10.10     Roger Tattersall & Richard Salvador: Does solar system orbital motion and resonance synchronize solar variation, LOD and ENSO?

10.20     Ned Nikolov & Karl Zeller: A new planetary temperature model and its implication for the Greenhouse theory

10.40     Nicola Scafetta: Multi-frequency spectral coherence between planetary and global surface temperature oscillations

11.00     Jan-Erik Solheim: Ice margins, the Sun and the planets

11.20     Per Strandberg: Drivers of ENSO variability

11.40     Discussion

12:0013.00: Lunch (at your own)

Session 3: Ocean variability

13.00     Fred Goldberg: Are the ocean currents affecting our climate?

13.10     Martin Hovland: Documented pH and temperature anomalies in the deep ocean *

13.30     Wyss Yim: Sub-aerial and submarine volcanic eruptions and climatic variability

13.50     Discussion

Session 4: Natural influences on climate

15.00     Peter Ward: Ozone depletion, not greenhouse warming, caused recent warming *

15.20     Hans Jelbring: The dominant physical processes that cause climate change

15.40     Alex Pope: Ice on land

16.00     Tea and coffee

16.20     Fabio Pistella and Leonello Serva: The CHIC project of ICG

16.50     Discussion

17.00     Close

* Keynote presentations

Friday 9 September: The temperature plot and its consequences

08.30     mingle and uploading of ppt-files

08.50     Welcome

Session 5: The greenhouse effect and anthropogenic global warming

09.00     Jan-Erik Solheim: Result of a greenhouse experiment

09.20     Francois Gervais: Tiny CO2 warming challenged by Earth greening

09.40     Fred Goldberg: Does human CO2 emission change the climate? Faith vs. facts

10.00     Tea and coffee

10.20     Albrecht Glatzle: Reconsidering livestock’s role in climate change *

10.40     Pamela Klein: Is climate science serious?

11.00     Benoît Rittaud: Epistemology of Climate Change

11.20     Piers Corbyn: The total failure of the ManMade Climate Change story

11.40     Discussion

12:00–13.00    Lunch (at your own)

13.00     Thomas Wysmuller: Sea-level rise and CO2

13.20     Maria Araujo: Sea level data in the Iberian Peninsula

13.40     Nils-Axel Mörner: Modelled vs observed sea-level changes

14.00     Discussion

Session 6: Implications of the catastrophist anthropogenic global warming hypothesis

14.10     Madhav Khandekar: Climate change and extreme weather: projection, perception and reality *

14.30     Philip Foster: Climate policy, geoethics and the developing nations

14.50     Christopher Monckton of Brenchley: Genocidal climate science *

15.10     Discussion

15.30     Tea and coffee

15.50     Discussion, conclusions and communiqué

17:00     Close

           * Keynote presentations

Donations

We have no founding or extra support. Still, we need support for room-rental, coffee/tea breaks twice a day and other running expenses.

We therefore call for voluntary donations.

The Secretary General (morner@pog.nu] has an account prepared for this. PayPal to his e-mail works well. Directly at the conference is another easy option (but, please, tell me of your intentions so that I know how to manage our budget).

Alle Informationen auch hier  https://geoethic.com/london-conference-2016/