Politisch korrekte Wettervorhersagen

Viele Abonnenten (Kopp Exklusiv) werden sich noch an unseren Bericht über die verschwiegenen Ursachen für die immer ungenauer werdenden Wetterprognosen erinnern: Weil nicht nur vor der Küste Somalias, sondern in immer mehr internationalen Gewässern Piraten die Wetterfunksprüche der Frachtschiffe auffangen. werden diese zusammen mit den Positionsangaben seit einigen Jahren nur noch zeitversetzt gesendet. Die Piraten können die Frachtschiffe nun zwar mit deren für die Meteorologen gesendeten Wetterdaten nicht mehr orten, aber zugleich haben die Meteorologen Daten, bei denen Wetterdaten und Positionsdaten in der Realität nicht übereinstimmen. 
Dennoch gehen sie in die Wetterprognosen ein – und führen zu Vorhersagen. die eben immer öfter mit der Realität nichts mehr zu tun haben. 

Interkulturelle Sensibilität

Die Wettervorhersagen werden immer unzuverlässiger. Zugleich werden sie im deutschsprachigen Raum politisch immer korrekter. Man sieht das etwa an der Benennung der Hochs und Tiefs. Damit Hochdruckgebiete nicht nur mit weiblichen Namen und Tiefdruckgebiete nicht nur mil männlichen Namen verknüpft werden. düfen in geraden Jahren Hochdruckgebiete nur männliche und Tiefdruckgebiete nur weibliche Namen tragen. Und in ungeraden Jahren ist es genau umgekehrt. Aus dem Tiefdruckgebiet Andreas im Jahre 2011 würde 2012 das Tiefdruckgebiet Andrea. Und ein Tief, das 2011 Christian genannt worden wäre. müsste 2012 Christiane heißen. Nun kann man im deutschsprachigen Raum Namenspate eines Hochs oder Tiefs werden. Doch wenn es um Geld geht, da endet die Gleichheit: Während man für 199 Euro beim Institut für Meteorologie Namenspate eines Tiefdruckgebietes werden kann, kostet ein Hoch dort gleich 299 Euro. Allerdings erfolgt die Vergabe der Namen nach den Regeln der »interkulturellen Sensibilität«. Ein Tiefdruckgebiet hat im deutschsprachigen Raum beispielsweise noch nie einen islamischen Namen wie Mohammed, Ahmed oder Yussuf getragen, weil das Muslime oder den Islam »beleidigen« könnte. Ein christlicher oder jüdischer Vorname für das Tiefdruckgebiet stellt demgegenüber kein Problem dar. Das ist allerdings nur die Spitze der politischen Korrektheit der Wettervorhersage. Denn es gibt viele neue Sprachregelungen, die Meteorologen der Politik zuliebe verwenden sollen.

Sprachregelung im öffentlich rechtlichen Rundfunk

Die Wettermoderatoren der öffentlich-rechtlichen Sender sind dazu angehalten, möglichst haufig auf etwaige Abweichungen von Durchschnittstemperaturen nach oben hinzuweisen, 
Im Klartext: Ist ein Monat gegenüber Vergleichsmonaten der Vorjahre beispielsweise ein Grad wärmer, dann soll darauf hingewiesen und zugleich an den angeblichen Klimawandel als mögliche Ursache erinnert werden. Die Tatsache, dass Wetter keiner Norm unterliegt. gerät so bei den Bürgern in Vergessenheit. Noch einprägsamer ist allerdings die Aufforderung, moglichst häufig vor Unwettern zu warnen. Ein ganz normaler Wintersturm wird heute als Orkan höchster Gefahrenklasse angekündigt. Nie zuvor hat es mehr Unwetterwarnungen im deutschsprachigen Raum gegeben als in den vergangenen Monaten. Dabei hat sich die Zahl der Stürme. von Starkregen, Hagelschauern und Trockenperioden aus der Sirht der Versicherer in den letzten Jahrzehnten in Deutschland nicht verändert. Und die müssen es schließlich wissen. Ohnehin kann man viele neue Wetterphänomene ganz natürlich erklären und muss nicht gleich den Klimawandel als Kronzeugen anführen.
Ein Beispiel, das Meteorologen gern verschweigen: Nach Angaben der wissenschaftlichen Fachzeitschrift "Science" regnet und schneit es in der Umgebung von Flughäfen öfter und stärker als vor einigen Jahrzehnten. Die Meteorologen begründen das mit dem Klimawandel. In Wahrheit reißen die vielen startenden und landenden Flugzeuge Löcher und Kanäle in die Wolkendecken und lassen sie abregnen oder abschneien. Man kann das auch dem Laien ganz einfach erklären. Doch das ist politisch nicht erwünscht. 
Udo Ulfkotte; erschienen 2/12 bei "Kopp Eclusive" , mit freundlicher Genehmigung




Klimawandel: CIA-Studie sagte neue Eiszeit voraus!

Im Jahre 1977 erschien in den Vereinigten Staaten das SachbuchThe Weather Conspiracy: The Coming of the New Ice Age. Darin behaupteten 18 Autoren, innerhalb von vier bis fünf Jahrzehnten werde sich die Erde deutlich abkühlen. Im Anhang des Buches fanden sich zwei komplette CIA-Studien über die prognostizierte künftige Abkühlung der Erde (die CIA-Studien wurden im Jahre 1974 erstellt und 1977 veröffentlicht).

In einer der beiden CIA-Studien hieß es: »The weather we call normal is in fact highly abnormal. … There is growing consensus among leading climatologists that the world is undergoing a cooling trend … excellent historical evidence exists from areas on the European plains …« Vorausgesagt wurde ein Trend der »klimatischen Abkühlung«.

Auch die Zeitung Washington Post berichtete in den siebziger Jahren unter der Überschrift »U.S. Scientist Sees New Ice Age Coming« über die kommende Erdakühlung. In dem Artikel bestätigte der NASA-Wissenschaftler James E. Hansen, der am Institute for Space Studies(Goddard Space Flight CenterNational Aeronautics and Space Administration) arbeitet, dass die Menschheit wegen der Treibhausgase nur noch wenige Jahre Zeit haben werde, um eine Erdabkühlung zu verhindern – die Schadstoffe würden die Sonneneinstrahlung verringern. Und dann werde es eiskalt. Um bis zu 6 Grad werde die Durchschnittstemperatur auf der Erde bis 2021 fallen.  Nochmals: James E. Hansen sprach in den siebziger Jahren ausdrücklich im Namen des zur NASA gehörenden Goddard Institute for Space Studies. Fast vier Jahrzehnte später propagiert das gleiche Goddard Institute for Space Studies nun den gegenteiligen Kurs – und zwar den von der Regierung vorgegebenen Kurs der drohenden Erderwärmung.

Nun weiß man nicht so recht, was und wem man Glauben schenken kann: Der CIA-Studie aus den siebziger Jahren? Oder der NASA – und dann entweder mit den damaligen oder vielleicht doch besser mit den heutigen  Aussagen?

Joe Bastradi ist einer der bekanntesten Meteorologen der Vereinigten Staaten. Er hat nun passend zur neuen aktuellen, weltweiten Kältewelle ein Video ins Web gestellt, in dem er die Zuschauer völlig verwirrt: Der Mann prognostiziert der Erde … eine neue Eiszeit … Sehen Sie es selbst …

Das Klima der Welt hat sich schon immer im Wandel befunden. Eine gleichmäßige und längere Entwicklung des Weltklimas hat es nie gegeben. Die Welt hat immer wieder Eiszeiten durchgemacht. Von den großen und kleinen Eiszeiten haben wir alle als Schüler gehört. Auch von den Dinosauriern und Mammuts, die heute nicht mehr existieren.

 

Jene amerikanische Behörde, die weltweit die Schneehöhen und die Dicke des Eises misst (US National Snow and Ice Data Centre in Colorado) hat gerade erst bekannt gegeben, dass das Eis der Arktis seit 2007 um 26 Prozent zugenommen hat. Jene, die behauptet hatten, der Nordpol werde spätestens 2013 eisfrei sein, können schon jetzt damit beginnen, sich zu schämen. Denn die führenden Wissenschaftler der Welt auf dem Gebiet der Klimakunde sagen uns derzeit für die nächsten 20 bis 30 Jahre eine Abkühlung der Jahresdurchschnittstemperaturen voraus, Sie können es hier nachlesen. Es ist genau das, was die CIA schon in den siebziger Jahren voraussagte.

Paul Watson, Mitbegründer von Greenpeace, hat einmal gesagt: »Es spielt überhaupt keine Rolle, was die Wahrheit ist, wichtig ist nur, was die Leute glauben, dass es wahr ist.«

Und in Deutschland passiert jetzt was? Die GRÜNEN fordern öffentlich einen verstärkten Kampf gegen die Erderwärmung …

von Udo Ulfkotte mit freundlicher Genehmigung des Kopp Verlages. Das Original finden Sie hier.