Wieso, weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm!

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse hat am Mittwoch, den 10.10.2018 im Deutschen Bundestag endlich erstmalig die wichtige Frage nach der globalen Basisabsoluttemperatur für das 1,5-Grad-/2-Grad-Ziel öffentlich und vor laufender Kamera gestellt und diese Frage zwei Tage später am 12.10.2018 nochmal erneut auf einer Pressekonferenz des AfD-Umweltausschusses wiederholt.

Das „Klimamanifest Heiligenroth“ hat diese wichtige Frage von Karsten Hilse sinnvoller Weise in Beziehung gesetzt mit der „Fieber“-Analogie, mit der der bekannte „Klimapapst“ Hans Joachim Schellnhuber laufend „sein“ 2-Grad-Ziel seit Jahren argumentativ verknüpft hatte, aber dabei den wichtigsten Wert „vergessen“ hatte, weshalb Karsten Hilse nun – vollkommen zurecht – seine wichtige Frage stellt:

Und genau wie wir vom Klimamanifest-Heiligenroth seit Jahren, bekam leider auch AfD MdB Karsten Hilse, wie er in seiner Bundestags-Rede am 10.10.2018 eindrücklich beschreibt, von den drei „Klimaexperten“ des Bundesumweltministeriums keine Antwort auf seine ebenso wichtige und zwingend-logische Frage.

Denn es steht sogar in Schulbüchern, dass es sich definitiv um Manipulationen handelt, wenn die Grundgesamtheit bei Vergleichen (egal, ob bei Prozentwerten, oder auch bei relativen Temperaturabweichungen) einfach weggelassen wird:

Und nach dieser korrekten und notwendigen „Grundgesamtheit“ beim 2-Grad-Ziel bzw. beim neuen 1,5-Grad-Ziel hat Karsten Hilse am 10.10.2018 im Deutschen Bundestag gefragt.

Aber es sollte ebenfalls dokumentiert und festgehalten werden, welche schrägen O-Töne zum dubiosen IPCC-Sonderbericht von den anderen Parteien bei dieser Bundestagsdebatte am 10.10.2018 gefallen sind. Die Freud’schen Versprecher, wie „IPPC“ und „KlimaSCHUTZ-Flüchtlinge“ von diesen „Klimawandel-Experten“ sind dabei amüsante Highlights, aber hören Sie selbst:

Auch eine Antwort auf die folgende Fragestellung in Verbindung mit dem „2-Grad-Ziel“ bzw. „1,5-Grad-Ziel“, was ja das Hauptthema im neuen IPCC-Sonderbericht ist, wird auch laufend von Journalisten verweigert:

Bei welcher globalen Absoluttemperatur liegt die Normal-Temperatur der Erde, bei der die Erde KEIN FIEBER hat?


Sehr wichtig,
zur Klarstellung: Die „2-Grad-Fieber„-Analogie stammt nicht von uns, sondern von dem deutschen „Klimapapst“ Hans Joachim Schellnhuber vom „Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“, der in zahlreichen TV-Interviews und Vorträgen das „2-Grad-Ziel“ zur Begrenzung der Erderwärmung mit „2-Grad-Fieber“ beim Menschen verglichen hat, Beispiel:

oder hier:

Weitere einschlägige Zitat-Nachweise von Schellnhuber, bei denen er die Fieber-Analogie zwischen Erde und Mensch argumentativ eingesetzt hat, können von uns jederzeit vorgelegt werden:

#3 NDR „DAS!“ am 16.11.2015
#4 ABC-NEWS (australisches Fernsehen), Youtube, 12.07.2011
#5 ARD, DAS ERSTE, „FILM UND SERIE-WARMZEIT“, 14.05.2013
#6 3SAT, „SCOBEL“, 29.11.2009

So kommt es dann auch, dass zuletzt die ZDF-Journalistin Maybrit Illner am 23.08.2018 in Ihrer ZDF-TALK-Sendung „Maybrit Illner“ mit dem Thema „Der Heiße Planet“ ebenfalls behauptete, „die Erde hätte Fieber„.

Was aber bei der gesamten „Fieber“-Analogie als wichtige Frage vergessen wird und die auch „Klimapapst“ Schellnhuber in allen seinen „Fieber“-Analogie-Zitaten nicht und niemals erwähnt hat, ist:

Bei welcher globalen Absoluttemperatur liegt die Normal-Temperatur der Erde, bei der die Erde KEIN FIEBER hat?

Schellnhuber erwähnt in den oben genannten vier Zitat-Nachweisen #3 bis #6 sehrwohl die „37°C“ als Normal-Temperatur beim Menschen, aber Schellnhuber sagt parallel dort in den TV-Sendungen nicht, wo die „Normal-Temperatur“ der Erde liegt, auf der das angeblich so wichtige „2-Grad-Ziel“ bzw. jetzt das „1,5°C-Ziel“ basiert!!

Auch diese wichtige Frage nach dem Absoluttemperaturbasiswert des „2-Grad-Zieles“ bzw. nun „1,5-Grad-Zieles“ hätte schon längst jeder Journalist und Politiker stellen müssen. Hat aber bisher niemand.

Der Schweizer Klimaforscher-Kollege Thomas Stocker hat vor wenigen Wochen im September 2018 diese obige Frage nach der Basisabsoluttemperatur des 2-Grad-/1,5-Grad-Zieles wie folgt beantwortet:

Die Absoluttemperatur ist in dieser Diskussion nicht relevant, sondern die Änderung bezüglich der vorindustriellen Temperatur.

Wenn andere Klima(folgen)forscher eine gleiche Antwort wie oben Thomas Stocker gegeben hätten, hätte ein gut-informierter Journalist mit diesem Klimafolgenforscher den folgenden kritischen, themenbezogenen Aufklärungsdialog führen können, denn der Begriff bzw. der Zeitpunkt „vorindustriell“ wird im neuen IPCC-Sonderbericht sogar halbwegs deutlich definiert:

Über die Definition „vorindustriell“, Auszug aus der vorläufigen deutschen Übersetzung des IPCC-Sonderberichts, Seite 4 von 4

Journalist (wenn gut informiert):

O.K., auch der 4. IPCC-Bericht 2007 wies für das Ende der vorindustriellen Periode im Jahr 1850 eine globale Absoluttemperatur von 13,69°C aus. Eine maximale Erderwärmung von 1,5°C dürfte demnach nur bis global absolut 15,19°C ansteigen.

Klima(folgen)forscher (mögliche, sinnvolle Antwort):

Ja, ist korrekt, kann man so sagen.

Journalist (wenn gut informiert):

O.K., die WMO in Genf wies für das Jahr 2016 und 2017 eine globale Absoluttemperatur von jeweils 14,8°C aus. [2016: 14,83°C (siehe: ZDF am 19.01.2017) und 2017: 14,76°C]. Demnach hätte die Menschheit nur noch 0,39°C bis zur absoluten Globaltemperatur von 15,19°C, um die heute vom IPCC-Sonderbericht festgelegte 1,5°C-Leitplanke nicht zu übersteigen.

Klima(folgen)forscher (mögliche, sinnvolle Antwort):

Ja, ist korrekt, kann man so sagen.

Journalist (wenn gut informiert):

Das Jahr 1850, der häufig von Klimaforschern definierte Anfang der Industrialisierung, fällt parallel in das Ende der „Kleinen Eiszeit“. Seit dieser Zeit bis heute egalisiert die Global-Temperatur der Erde die 15°C aus dem „natürlichen Treibhauseffekt“, der bis zum Jahr 2017 mit 14,8°C – nachweislich gemäss WMO in Genf – seit somit über 150 Jahren immer noch nicht wieder erreicht worden ist.

Es gibt weitere Widersprüche und Unstimmigkeiten in der langjährigen Argumentation der Klimaforscher, wenn man berücksichtigt, dass der „natürliche“ (nicht-menschgemachte) Treibhauseffekt bei einer absoluten Globaltemperatur von 15°C festgelegt worden ist. Wie kann eine absolute Globaltemperatur ab 15,19°C angeblich bereits gefährlich sein, wo doch der Temperaturwert aus dem natürlichen Treibhauseffekt nur geringfügig (0,19°C) davon abweichend bei 15°C liegt? Bis zum Jahr 1995 wurde sogar eine absolute Globaltemperatur bei 15,4°C – 15,5°C ausgewiesen, was unzählige Veröffentlichungen aus dieser Zeit dokumentieren. Im Gegensatz zu der obigen Behauptung von Thomas Stocker Anfang September 2018 zeigen doch diese Veröffentlichungen deutlich, dass die globale Absoluttemperatur bei Klimaforschern sehr wohl eine Relevanz hat. Was sagen Sie zu den Widersprüchen, Herr Klima(folgen)forscher?

Klima(folgen)forscher (mögliche, sinnvolle Antwort):

[TILT, GAME OVER]

Die folgende von uns erstellte .gif-Animation auf Basis einer täuschenden Grafik, die der ARD-Meteorologe Karsten Schwanke am 01.12.2016 in einem Video verwendet hatte, erklärt hoffentlich deutlich die wichtige Bedeutung von Absoluttemperaturen:

Es dürfte deutlich geworden sein, warum Klima(folgen)forscher diese Frage nach der globalen Absolutbasistemperatur fürchten, wie der Teufel das Weihwasser, denn dann fliegt der langjährige wissenschaftliche Schwindel von der angeblichen Gefährlichkeit der Erderwärmung rigoros auf.

Besonders eindrücklich ist die Grafik auf der Seite 29 aus der Bundestagsdrucksache 11/8030 vom 24.05.1990, dessen unmissverständliche Aussage der Grafik wir mit blau-Markierungen und als .gif-Animation zusätzlich verdeutlicht haben:


Der folgende Screenshot aus dem Filmbericht des RBB vom 11.10.2017 über „25 Jahre PIK POTSDAM“ – also ca. 27 Jahre später – weist deutlich eine aktuelle absolute globale Mitteltemperatur unterhalb von 15°C aus:

Screenshot aus RBB „ZIBB“ vom 11.10.2017

Es ist deutlich zu erkennen, dass die globale Mitteltemperatur die wichtigen 15°C seit 1850 bis „heute“ (Jahr 2017) nicht überschritten hat.

Und auch das Schweizer Fernsehen, damals noch „SF“, hatte am 07.12.2009, während der Klimakonferenz in Kopenhagen folgende Grafik in der SF „TAGESSCHAU“ gezeigt:

Screenshot aus SF „TAGESSCHAU“ vom 07.12.2009, Hinweis: Der Buchstaben-Fehler oben rechts in der Grafik bei „Quelle: IPCC“ („P“ an 3. Stelle, anstelle von „C“) wurde verursacht vom SF.

Es ist auch dort deutlich zu erkennen, dass auch damals im Jahr 2009 eine absolute Globaltemperatur UNTERHALB von 15°C vom SF ausgewiesen worden ist. Und etwa zur gleichen Zeit wurden im „SF“ Schüler im Schweizer Schulfernsehen mit folgender Information versorgt:

Sie erkennen hoffentlich die Diskrepanz, warum eine aktuelle Globaltemperatur unterhalb von 15°C eine „gefährliche Erderwärmung“ darstellen soll, wenn doch dort von „angenehmen plus 15 Grad Celsius“ gesprochen wird, die von der offiziellen Klima(folgen)forschung durch den „natürlichen Treibhauseffekt“ (und eben nicht-menschgemachten) begründet werden.

Und auch die deutsche TAGESSCHAU hatte am 07.12.2009 in der 20Uhr-Ausgabe eine ähnliche Grafik mit den relevanten und offiziellen globalen Absoluttemperaturen gezeigt und verwendet:

Screenshot aus: 20Uhr „TAGESSCHAU“ (DAS ERSTE) am 07.12.2009 !! (Hinweis: die gelbe Linie wurde zur Verdeutlichung nachträglich hinzugefügt)

Und bekanntlich weist auch die TAGESSCHAU auf deren Webseiten in der Animation einen „natürlichen Treibhauseffekt“ bei 15°C aus:

Das folgende kurze Video zeigt zum Abschluss anhand von drei anschaulichen Recherche-Beispiele, warum eine gefährliche globale Erderwärmung seit über 150 jahren definitiv nicht existiert:

 

Erkennen Sie nun den Irrsinn in der angeblichen Gefährlichkeit der Globalen Erwärmung und warum die Frage von Karsten Hilse so grundlegend wichtig ist?

Hinweis: Dieser Blogtext hatte informative Elemente aus dem Blogtext vom „Klimamanifest Heiligenroth“ verwendet und zusätzlich noch um weitere Informationen ergänzt.

 

 




Der #Klimawandel-Filz beim @SRF ist aufgeflogen !! #10vor10 @willesusanne @srfnews @srg_d

Am 08.10.2018 überschlug sich wiedermal die mediale Berichterstattung als der Weltklimarat IPCC seinen Sonderbericht über die angebliche Notwendigkeit zur Einhaltung eines „1,5°C-Ziel“ zu Begrenzung der Erderwärmung veröffentlichte. Tenor: Nun also nicht mehr 2 Grad, sondern nun nur noch 1,5 Grad Erderwärmung, um eine angebliche „Klimakatastrophe“ zu verhindern.

Bevor wir unsere Kritik am Schweizer Fernsehen SRF konkret thematisieren, möchten an dieser Stelle wohlwollend und lobend erwähnen, dass das Schweizer Fernsehen (SRF) seit April 2018 in Person von Katrin Winzenried und insbesondere durch den SRF-DOK-Autor Simon Christen die Seriösität und Fundiertheit unserer Recherchen überprüft hatte. Es wurden erstmalig Anfang September 2018 dem Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker durch das SRF „unbequeme Fragen“ gestellt, die auf unseren Recherchen basieren. Es geht also. Endlich. Mindestens ein Achtungserfolg.

So hätte es selbstverständlich weitergehen können und sollen, aber das geschah im Rahmen der Berichterstattung über den IPCC-Sonderbericht am 08.10.2018 durch das Schweizer Fernsehen SRF leider nicht.

Als sich der neue IPCC-Sonderbericht für den 08.10.2018 ankündigte, haben wir am 08.10.2018 morgens um 07Uhr25 über Twitter das Schweizer Fernsehen im Vorfeld gebeten, kritisch über diesen Sonderbericht zu berichten und den SRF gebeten auch die dem SRF bereits bekannten Widersprüche zu erwähnen:

Aber wie bereits in der Vergangenheit festgestellt bewirken unsere höflich-formulierten Informationen nix, damit das SRF nun endlich die TV-Zuschauer auf die Widersprüche bei der angeblich gefährlichen Erderwärmung und beim „2-Grad-Ziel“ hinweist.

Aber dieses Mal ist nun das Schweizer Fernsehen SRF mit seiner Dreistigkeit und der Klimawandel-Zuschauer-Täuschung wohl etwas zu weit gegangen: Denn am 08.10.2018 ist nun der Klimawandel-Lobbyismus beim Schweizer Fernsehen aufgeflogen:

Am 08.10.2018 in der Schweizer Nachrichten Sendung „10vor10(vergleichbar mit „HEUTE-JOURNAL“, ZDF oder „TAGESTHEMEN“, ARD oder ZIB2, ORF) interviewte Susanne Wille zum aktuellen IPCC-Sonderbericht ihren Schwager(!) Andreas Fischlin, den bekannten Klimaforscher von der ETH-Zürich und aktuellen Co-Vorsitzenden des IPCC,ohne dass aber der TV-Zuschauer etwas davon merkte, dass dort vor der Kamera in Wirklichkeit ein „familiäres Gespräch“ geführt worden ist. Der TV-Zuschauer ging vielmehr davon aus, dass in dem Gespräch zwischen S. Wille und A. Fischlin kritischer, unabhängiger Journalismus mit der nötigen Distanz praktiziert wird. Aber dem war eben nicht so, wenn man sich die Familien-Verhältnisse der Familie Wille-Fischlin in diesem Gespräch klarmacht: Das Siezen und die Anrede mit „Herr Fischlin“ durch Susanne Wille in diesem Gespräch war nur gestellt und damit definitiv unehrlich. Sorry, aber mit dem obigen Wissen muss sich doch nun ein kritischer und Billag-Gebührenzahlender TV-Zuschauer des SRF doch hochgradig „verar…“ vorkommen, oder?

Wir behaupten: So dreist wie Susanne Wille wären noch nicht einmal die ebenfalls in der Kritik stehenden TV-Journalisten bei ARD und ZDF gewesen.

Vergleichen Sie das obige kritikwürdige Verhalten von Susanne Wille auch mit dem journalistischem Selbstverständnis , das sie noch vor wenigen Wochen am 31.07.2018 im Interview mit dem NDR-Medienmagazin „ZAPP“ behauptet:



O-Ton Susanne Wille bei Minute 1:32 im ZAPP-Interview:

Ich darf durchaus eine Haltung haben, aber ich muss immer darauf schauen, dass die Gegenseite das beste Argument ins Feld führen kann, dass ein Bericht keine Schlagseite hat, dass auch eine Reportage keine Schlagseite hat und das kann man verhindern, indem man immer überlegt, haben alle Seiten auch die richtigen und wichtigen Argumente ins Feld führen können. …

O-Ton Susanne Wille bei Minute 4:12 im ZAPP-Interview:

Ich habe einfach festgestellt, dass wir uns noch vielmehr erklären müssen. Manchmal sind wir Journalisten vielleicht auch in einer Blase. Und das meine ich jetzt nicht irgendwie parteipolitisch oder ideologisch, sondern: Wir setzen zuviel voraus und denken, dass Zuschauerinnen und Zuschauer verstehen, wie werden Themen ausgewählt, wie werden Gäste ausgewählt. Wie geht es einem Gast nach einem kritischen Interview? Was müssen wir alles eigentlich noch erklären, wie qualitativ guter Journalismus funktioniert. Das war meine Erkenntnis …

Die „tollen Worte“ der SRF-Journalistin Susanne Wille in diesem ZAPP-Interview vom 31.07.2018 sind durch das „familiäre Interview“ am 08.10.2018 mit Ihrem Schwager Andreas Fischlin komplett als Schwindel und Täuschung entlarvt worden. Die Glaubwürdigkeit der Susanne Wille dürfte wohl damit komplett am Ende sein, denn das Interview mit Ihrem Schwager A. Fischlin am 08.10.2018 widerspricht vielen Ihrer ach-so- tollen journalistischen Behauptungen in diesem ZAPP-Interview am 31.07.2018.

Susanne Wille antworte auf Twitter zu unser Kritk wie folgt:

Bei einem korrekten und glaubwürdigen journalistischen Selbstverständnis hätte Susanne Wille das Interview mit ihrem Schwager Andreas Fischlin am 08.10.2018 konsequent ablehnen müssen. Sie hätte auch die Moderation der gesamten „10vor10“-Sendung an diesem Tage ablehnen müssen, wenn weiterhin beabsichtigt gewesen ist, Andreas Fischlin zum IPCC-Sonderbericht live in der Sendung zu befragen. Aber auf diese Idee kam wohl die angeblich unabhängige Journalistin Susanne Wille nicht, sondern stattdessen nutzte sie wohl bewusst die „günstige Gelegenheit“ zu Gunsten ihres Schwagers, dem Klimaforscher.

Bei diesem von uns aufgedeckten familiären „Klimawandel-Filz“ bei „10vor10“ erklärt sich nun auch leider der erneute und peinliche Versprecher einer SRF Nachrichtensprecherin (dieses Mal: Susanne Wille), die am 08.10.2018 in Ihrer Moderation aus dem „2-Grad-Ziel“ erneut ein „2-Prozent-Ziel“ machte. Der gleiche peinliche Fehler war bereits der SRF1-TAGESSCHAU-Moderatorin Cornelia Boesch am 08.06.2015 passiert, worüber auch der Videoblog www.fernsehkritik.tv damals berichtet hatte:


Zur Info: Wir haben mindestens 11 (!) solcher „2Grad-2Prozent-Versprecher“ aus den diversen TV-Medien in unserem Video-Archiv. Das als Beleg der dubiosen „Klimawandel-Kompetenz“ von deutschsprachigen Journalisten, aber das nur am Rande.

Update vom 13.10.2018:
In der Schweizer – Hörfunksendung „Samstagsrundschau“ am 13.10.2018 passierte dann der Moderatorin Evelyne Kobler auch der „2-Prozent“-Fehler. Aber sie hat sich noch selbst korrigiert:



***

Aber der eigentliche Eklat vom 08.10.2018 in „10vor10“ ist jedoch, wie Susanne Wille das fachliche Gespräch mit Ihrem Schwager Andreas Fischlin am 08.10.2018 führte. So stellte Susanne Wille im Gespräch u.a. die folgende Frage:

Genau, das halbe Grad [gemeint ist die Herabsetzung des „2-Grad-Zieles“ auf ein „1,5-Grad-Ziel“ durch den Sonderbericht des IPCC] wird ja derzeit diskutiert. Im letzten [IPCC-]Bericht des Weltklimarates vor ein paar Jahren hatte man von zwei Grad geredet als Richtwert, jetzt plötzlich von einem halben Grad weniger 1,5 Grad. Hat denn die Wissenschaft geschlafen?

Diese rhetorische Frage „Hat denn die Wissenschaft geschlafen?“ war definitiv eine regelrechte „Steilvorlage“ für Andreas Fischlin, wodurch Andreas Fischlin „erklären“ konnte, wie das neue 1,5-Grad-Ziel „entstanden“ ist. Nach den Erklärungen von Andreas Fischlin über die Entstehung des „1,5-Grad-Zieles hätte Susanne Wille eigentlich kritisch bei Andreas Fischlin nachfragen müssen, ob es denn überhaupt der korrekte und glaubwürdige Weg für Wissenschaftler sein kann, wenn die Politik im Dezember 2015 auf der Klimakonferenz in Paris ein neues 1,5-Grad-Ziel ausruft, und dann – oh Wunder – die relevante Wissenschaft, die im neuen IPCC-Sonder-Bericht versammelt und zusammengefasst worden ist, genau dieses vorher ausgerufene Ziel von 1,5°C, also „deutlich unter 2 Grad“ auch dann knapp 3 Jahre später im Oktober 2018 – wie durch ein Wunder – in dem IPCC-Sonder-Bericht bestätigt wird. Ist DAS dann nicht vielmehr eine Wissenschaft, die ein Ergebnis bedient und eben eine nicht-neutrale, eine nicht-objektive und nicht-ergebnisoffene Wissenschaft, wenn die „Wissenschaft“ ein vorher proklamiertes, vorher-feststehendes Ergebnis (hier: Globale Erwärmung deutlich unter 2 Grad notwendig) bedient und bestätigt? Was sagen Sie dazu, Herr Fischlin, zu diesem Vorwurf? Diese Frage hätte Susanne Wille Ihrem Schwager Andreas Fischlin stellen müssen. Diese wichtige Frage kam aber von Susanne Wille am 08.10.2018 in „10vor10“ nicht.

Hinweis:
Dieser obige Blog-Artikel wurde in Absprache mit „Klimamanifest Heiligenroth“ um einige Themenbereiche gekürzt und wurde mit diesen weiteren lesenswerten Informationen am 12.10.2018, 07Uhr00 auf www.klimamanifest.ch in voller Länge erstveröffentlicht.




Schweizer Medien sind das neue Westfernsehen! Oderrrr??

Am 02. September 2018 um 21Uhr40 wurde im Schweizer Fernsehen ein 23-minütiger Film-Bericht über den Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker gezeigt, an dessen Dreharbeiten wir vom „Klimamanifest-von-Heiligenroth“ seit April 2018 mitbeteiligt waren und wo wir auch mit unserer Kritik zu Wort kommen, hier: [SRF Reporter, Youtube, ab Minute 4:40.] Auch wenn wir uns als Ergebnis in dem am 02.09.2018 gesendeten SRF-Filmbericht etwas mehr Detail-Kritik an den Thesen von Thomas Stocker gewünscht hätten, so ist doch der Filmbericht in Verbindung mit den beiden ergänzenden SRF-Blogtexten von Simon Christen eine im Vergleich zu ARD, ZDF (und auch ORF) wohltuend-hinterfragende Auseinandersetzung mit den abstrusen Thesen eines bekannten Klima(folgen)forschers, in diesem Fall Thomas Stocker:

Klimaforscher Thomas Stocker und seine Gegner

Klimaforscher Thomas Stocker beantwortet Fragen von Kritikern

Auf der obigen SRF-Blogwebseite sind nur vier (4) Fragen und Antworten an und von Thomas Stocker aufgelistet. Insgesamt hatte der SRF-Autor Simon Christen dem Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker aber insgesamt neun (9) Fragen gestellt, die wir ergänzend ebenfalls kommentiert bzw. beantwortet haben und die wir nachfolgend alle neun (9) veröffentlichen und zusätzlich mit Beleg-Links ausgestattet haben:

#1
Die Schweizer Bevölkerung ist über den Klimawandel besorgt, wie eine Studie der Uni Lausanne zeigt. Aber nur 44% der Befragten glauben, dass der Klimawandel auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist. Wie erklären Sie sich das?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Diese Zahl verwundert mich, da SFR eine kürzliche Umfrage gemacht hat, in welcher die Sorge um den menschgemachten Klimawandel Platz #1 der Schweizer Bevölkerung einnahm. Generell beobachte ich aber, dass die öffentliche Meinung zu dieser Frage recht schnellen Veränderungen in beide Richtungen unterworfen ist. Deshalb muss die Wissenschaft und die Medien noch besser und differenzierter informieren.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Es ist stattdessen wahrzunehmen, dass immer mehr Menschen die Widersprüche begreifen, die die Klima(folgen)forscher seit über 30 Jahren bei Ihren Thesen über die angeblich gefährliche globale Erwärmung fabrizieren. Vergleicht man die Begründungen der Klimafolgenforscher aus den 1980er-Jahren für die angebliche Existenz einer gefährlichen globalen Erwärmung, insbesondere aus der Zeit seit Gründung des IPCC, des Weltklimarates, so stehen diese Begründungen im krassen Gegensatz zu den heute publizierten Begründungen der Klima(folgen)forscher. Diese grundlegenden Widersprüche in den Begründungen, die wir auch mit zunehmenden Erfolg öffentlich machen, erkennen und begreifen immer mehr Menschen, da es auch einfachste logische Widersprüche sind.

#2
Die «Klima-Zweifler» lassen sich grob in 2 Gruppen einteilen. Die einen sagen: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und menschlichen Aktivitäten. Die anderen sagen: Es gibt einen Zusammenhang, aber er wird stark übertrieben – ergänzt wird die Aussage mit dem Hinweis darauf, dass nur 3% des CO2 in der Atmosphäre menschgemacht seien. Der Einfluss könne also gar nicht gross sein. Was sagen Sie dazu?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Beide Gruppen stellen Behauptungen auf, die keine wissenschaftliche Basis haben. Die Behauptung der Gruppe 1 ist klar widerlegt durch tausende von wissenschaftliche Studien, die in den letzten 50 publiziert wurden, die von den Wissenschaftern vor der Publikation kritisch begutachtet, und im Rahmen der IPCC Berichte gründlich beurteilt wurden. Diese Studien umfassen die theoretischen Grundlagen, Messungen der letzten 150 Jahre in der Atmosphäre und im Ozean, aber auch die paläoklimatischen Informationen der letzten 40 Millionen Jahre.

Die Behauptung der Gruppe 2 ist ebenfalls falsch: Der Anstieg der atmosphärischen Konzentration von CO2 seit 1750 ist vollständig menschgemacht durch die Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas, sowie die Abholzung. Das hat zu einer gemessenen Erhöhung der CO2 Konzentration um 35% geführt. Heute ist die CO2 Konzentration höher als je zuvor in den letzten 800’000 Jahren.

Neben der Konzentration von CO2 ist diejenige des drittwichtigsten Treibhausgases, Methan, seit 1750 sogar um 150% angestiegen!

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Man benötigt keine (natur-) wissenschaftliche Ausbildung, um die Widersprüche in den Behauptungen der Klima(folgen)forschung zu erkennen, sondern nur ein gesundes logisches Verständnis bzw. einen gesunden Menschenverstand. Und „tausende von wissenschaftliche Studien“ sind definitiv kein Beweis für die Kausalität des menschengemachten Kohlendioxids (oder anderer angeblicher Treibhausgase), die bodennahe Luft messbar zu erwärmen. Denn das notwendige wissenschaftliche Experiment, dass die Hypothese von der atmosphärischen Wärmerückstrahlung durch CO2 beweist, fehlt bis heute. Damit ist auch die obigen Antwort von Thomas Stocker zur „kritischen Gruppe 2“ als argumentationslos und inhaltsleer entlarvt, weil Thomas Stocker nur eine Korrelation als angebliche Begründung beschreibt, aber eben keine Kausalität, die aber als Beweis für den angeblichen Einfluss der menschgemachten „Treibhausgase“ zwingend wissenschaftlich notwendig ist. Und das angeblich so effektive und angeblich Fehler vermeidende „peer-reviewed-Verfahren“, auf das Thomas Stocker in seiner Antwort anspielt, ist letztendlich spätestens seit Öffentlichwerdung des „Himalaya-Fehlers“ im 4. IPCC-Bericht (und weiterer Fehler) im Januar 2010 kläglich gescheitert. Und in diesen Tagen wurde bekannt, dass z.B. Hans Joachim Schellnhuber, der bekannte deutsche „Klimapapst“ die peer-reviewed Begutachter mancher seiner Publikationen selbst aussucht. Damit ist dokumentiert, dass dieses „peer-reviewed-Verfahren“ der Klima(folgen)forscher nur Augenwischerei und Täuschung der Öffentlichkeit ist

#3
Diejenigen, die den Zusammenhang zwischen CO2 und Erderwärmung bestreiten, sagen: In der Physik müssten Theorien bewiesen werden. Es existiere aber weltweit noch kein Experiment, in dem nachgewiesen werden konnte, dass die erdnahen Luftschichten infolge CO2 erwärmt werden. Ihr Kommentar?

Thomas Stocker, Uni Bern (1. Antwort):
Das Experiment findet seit Millionen von Jahren in der Atmosphäre statt, denn ohne Treibhausgase (Wasserdampf und CO2, plus weitere Spurengase) wäre die mittlere Temperatur an der Erdoberfläche ca –15°C, und Leben wäre nicht möglich. Das ist der natürliche Treibhauseffekt der Erdatmosphäre.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Auch diese Antwort von Thomas Stocker zeigt leider, dass er die eigentliche Herleitung des angeblichen „Treibhauseffektes“ nicht kennt. Denn „-15°C“ sind falsch, denn die mittlere Temperatur an der Erdoberfläche wurde mit „-18°C“ behauptet und von dem Rückstrahlungswert „240 W“ aus der Stefan-Boltzmann-Strahlungswert-Tabelle abgeleitet. Thomas Stocker hat satte 3 Grad (Differenz -15°C zu -18°C) einfach „wegretouschiert“, und DAS, wo doch die Klima(folgen)forschung alles daran setzt, dass die Weltöffentlichkeit eine angeblich so wichtige „2-Grad-Ziel-Leitplanke“ endlich ernst nehmen soll. Zum wiederholten Male stellen wir fest, dass Thomas Stocker seine eigene Wissenschaft nicht korrekt und nicht-logisch-konsistent erklären kann. Das ist z.B. so ein Widerspruch, von denen ich oben bei meinen Antworten bereits gesprochen hatte. Über diesen und weitere Widersprüche in den Behauptungen von Thomas Stocker haben wir auch bereits ein eigenes Video gemacht.

Am 30.08.2018, 8:32 erhielten wir von Simon Christen (SRF) die folgende Nachricht:

Stocker hat soeben seine Antwort […] korrigiert. Es müsse nicht -15 Grad, sondern -18,3 Grad heissen.
Er habe sich hier selbst falsch zitiert:

Damit sieht die (2.) Antwort dann von Thomas Stocker zu dieser Frage zwangsläufig wie folgt aus:

Thomas Stocker, Uni Bern (2. Antwort):
Das Experiment findet seit Millionen von Jahren in der Atmosphäre statt, denn ohne Treibhausgase (Wasserdampf und CO2, plus weitere Spurengase) wäre die mittlere Temperatur an der Erdoberfläche ca –18,3°C, und Leben wäre nicht möglich. Das ist der natürliche Treibhauseffekt der Erdatmosphäre.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Diese Antwort von Thomas Stocker zeigt leider, dass er die eigentliche Herleitung des angeblichen „Treibhauseffektes“ nicht kennt. Denn „-18,3°C“ (Stocker vorher: „-15°C“) sind nach offizieller Lehrmeinung, die sogar auch in Schulbüchern nachzulesen ist, auch falsch. Denn bezeichnend ist, dass Stocker für die „-18,3°C“ keine andere Quelle angibt, ausser seine eigene Publikation. Denn die mittlere Temperatur an der Erdoberfläche „ohne Atmosphäre“ wurde mit genau „-18°C“ behauptet und explizit von dem Rückstrahlungswert „240 W“ aus der Stefan-Boltzmann-Strahlungswert-Tabelle abgeleitet. Thomas Stocker hat also 0,3 Grad (Differenz: -18°C zu -18,3°C) einfach „wegretouschiert“, und DAS, wo doch die Klima(folgen)forschung alles daran setzt, dass die Weltöffentlichkeit eine angeblich so wichtige „2-Grad-Ziel-Leitplanke“ mit jeder wichtigen Nachkommenstellen-Änderung endlich ernst nehmen soll. Man muss wissen: Thomas Stocker bindet die „-18,3°C“ in seinen Publikationen in einen vollständigen Zusammenhang wie folgt ein:

„Wäre die Erde ein perfekter schwarzerKörper, also e =1, so würde die Temperatur –18.3°C betragen. Die ca. +33°C sind dem natürlichen Treibhauseffekt der Erde zuzuschreiben, der hauptsächlich durch Wasserdampf verursacht wird.“

Da aber jedes Kind weiss, dass die Erde bekanntlich kein „perfekter schwarzer Körper“ ist, ist zwingend anzunehmen, dass die Klima(forscher)forscher sich bei dieser Argumentation ein „Möchte-Gern-Konstrukt“ gebastelt haben. Aber wenn man dieses „Konstrukt“ mal trotzdem als korrekt voraussetzt, ist zu beachten, dass der globale Absoluttemperaturwert aus dem natürlichen Treibhauseffekt (kurz: THE) – nach Stocker – bei 14,7°C (-18,3°C + 33°C = 14,7°C) liegen würde, was gleichwohl bedeutet, dass sich die Erdmitteltemperatur in den letzten über 150 Jahren nur um 0,1°C (wenn überhaupt) über ein gefährliches Mass hinaus erhöht hat, da die WMO in Genf für die Jahre 2016 und 2017 eine absolute Globaltemperatur von rund 14,8°C [2016: 14,83°C und 2017: 14,76°C] vermeldet hatte. Stocker bestätigt also mit seiner heutigen Antwort, dass die Menschheit mit dem angeblich mensch-verstärkten Treibhauseffekt eine gefährliche globale Erderwärmung seit über 150 Jahren, d.h. seit Beginn der Industrialisierung, lediglich bei höchstens 0,1°C liegt (14,8°C [WMO] – 14,7°C [THE lt. Stocker]) und eben nicht bei 0,8°C bis 1°C, was aber Klima(folgen)forscher laufend in den (TV-)Medien behaupten. Wenn der natürliche Treibhauseffekt (THE) aber bei 15°C (anstatt: 14,7°C lt. Stocker) definiert wird, wie es einschlägige und offizielle wissenschaftliche Publikationen bis heute ausweisen, gibt es sogar per definitionem seit über 150 Jahren überhaupt keine gefährliche Erderwärmung. (siehe dazu auch: #7)

Video nicht mehr verfügbar

 

 

Paul Bossert, www.klimamanifest.ch
Thomas Stocker weicht in Sachen wissenschaftlicher Beweisführung aus, mit dem Hinweis auf die angebliche Treibhausgas-Hypothese. Thomas Stocker muss den wissenschaftlichen experimentellen Beweis erbringen, dass das CO2 die erdnahen Luftschichten erwärmt. So will es die wissenschaftliche Terminologie der Physik.

 

 

#4
Zudem sagen diese Kreise, die Infrarot-Rückstrahlungstheorie sei nicht möglich, weil damit der zweite Hauptsatz der Thermodynamik verletzt werde. Werde auf dieser Theorie beharrt, wäre ein Perpetuum-Mobile zweiter Ordnung möglich, was aber bekanntermassen niemals funktionieren werde. Was sagen Sie dazu?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Der natürliche Treibhauseffekt, verursacht durch die Infrarot-Rückstrahlung durch die Treibhausgase in der Atmosphäre (vor allem H2O und CO2), zeigt deutlich, dass der Treibhauseffekt, sowohl der natürliche menschgemachte, sehr wohl im Einklang mit der Thermodynamik ist. Dieselbe Physik gilt für den zusätzlichen Treibhauseffekt, der durch die Erhöhung der Treibhausgaskonzentrationen zustande kommt.

Die Infrarot-Rückstrahlung wird weltweit gemessen und zeigt, in Übereinstimmung mit dem durch menschliche Aktivitäten verstärkten Treibhauseffekt, einen deutlichen Anstieg seit Messbeginn.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Thomas Stocker ist mit seiner Antwort definitiv nicht in der Lage, den Vorwurf der Verletzung des zweiten Hauptsatzes der Themodynamik bei der Hypothese vom Treibhauseffekt zu entkräften.

Dabei lässt sich bereits bei den wissenschaftlichen Erklärungen zu „Der natürliche Treibhauseffekt“ von Bakan/Raschke aus dem Jahr 2002, auf die auch ein Stefan Rahmstorf häufig verweist, und die auch ein Mojib Latif in seinen Büchern zum Klimawandel nachweislich verwendet, dokumentieren, dass der angebliche Treibhauseffekt auf einer Iteration, d.h. auf einen wissenschaftlich unstatthaften Zirkelschluss basiert. Der angebliche Treibhauseffekt wird nur mit sich selbst begründet und wird bis heute nicht – nach den sonst üblichen wissenschaftlichen Standards – erklärt. Beispiel: So findet sich z.B. auch in Publikationen von Thomas Stocker die bekannte globale Energiebilanzgrafik mit einer angeblichen Bodenabstrahlung von 396 W/m² [390 W/m²], die gleichbedeutend ist mit einer Bodentemperatur von 16°C [15°C] nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz. Diese „16°C“ [15°C] können aber alleine schon durch das Stefan-Boltzmann-Gesetz begründet (denn die „-18°C“ wurden mit der gleichen Logik begründet) und hergeleitet werden, trotzdem behauptet die Klima(folgen)forschung, diese „16°C“ [15°C] seien die Ursache für einen angeblichen „Treibhauseffekt“. In diesem Sachverhalt steckt die wissenschaftlich-unstatthafte Iteration und (mindestens) ein logischer Widerspruch, auf den der angebliche Treibhauseffekt basiert.

Paul Bossert, www.klimamanifest.ch
Thomas Stocker glaubt an eine Infrarot Rückstrahlung, obwohl es auf der Welt noch keinen einzigen Thermo-Scanner gibt, der diese so genannte atmosphärische Gegenstrahlung messen kann. Die von den „Klimaforschern“ verwendeten Pyranometer und Pyrgeometer (z.B. von Kipp & Zonen) sind für eine Rückstrahlungsmessung nicht geeignet. Dass eine nichtmessbare Rückstrahlung die Erde erwärmen soll, kann Thomas Stocker wissenschaftlich nicht beweisen. Gemäss IPCC beträgt diese Rückstrahlung 342 W/m2. Das ist mehr als die gesamte Sonnenstrahlung von 340 W/m2. Wäre diese Strahlung vorhanden, könnte weltweit auf Heizungen verzichtet werden. Dass die Wärmeabstrahlung der Erde [398 W/m²] um 58 W/m2 grösser als die Sonneneinstrahlung [340 W/m²] sein soll, ist ebenfalls nicht nachvollziehbar.

aus: 5. IPCC-Bericht 2013 (deutsche Übersetzungen von P. Bossert)

#5
Die Erderwärmung wird in einer Verlaufkurve der «globalen Mitteltemperatur» ausgedrückt. Was ist das genau?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Das ist eine mathematische Grösse, die aus Millionen von Thermometermessungen berechnet wird.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Thomas Stocker verschleiert mit seiner Antwort, dass die „Millionen von Thermometermessungen“ trotzdem nur in Wahrheit auf wenigen Tausend Messstationen weltweit basieren, die in Wahrheit nicht in der Lage sind, eine „globale Mitteltemperatur“ in notwendiger Weise objektiv und glaubwürdig abzubilden. So gibt es zum Beispiel grosse Gebiete auf den Weltmeeren und in der Antarktis, wo überhaupt keine Messstationen vorhanden sind.


#6

In den Jahren 1988 bis 1995, also in den Anfangsjahren des Weltklimarates IPCC, wurde nach mehreren übereinstimmenden Quellen die absolute globale Mitteltemperatur zwischen 15,4 °C bis 15,5 °C ausgewiesen. Seit dem wissenschaftlichen 4. IPCC-Bericht 2007, für den auch Sie mitverantwortlich waren, verläuft aber die globale Absoluttemperatur einer globalen Erderwärmung nur noch zwischen einem absoluten Temperaturfenster von 13,67 °C (für das Jahr 1850) und bis zu 14,8°C (laut WMO in Genf für das Jahr 2017). Wurde es in den letzten 30 Jahren also kälter?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Die Wissenschaft steht nicht still, das heisst, dass auch diese Zahlen ständig hinterfragt und kritisch beurteilt werden. Wenn in einem nachfolgenden IPCC Bericht Zahlen korrigiert werden, erfolgt dies erst nach einem langwierigen Begutachtungsverfahren, eingehender Debatte und genauer Nachprüfung, bis schliesslich ein Konsens gefunden wird. Das bedeutet, dass die erwähnten Zahlen von einem früheren Bericht nicht mit denjenigen eines nachfolgenden Berichts verrechnet werden können.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Die Antwort von Thomas Stocker ist ausweichend und verfälschend, denn Thomas Stocker ignoriert, dass in den ersten Jahren seit der Gründung des IPCC eine ganz bestimmte, auch damals noch logisch-nachvollziehbare Begründung für eine gefährliche Erderwärmung der Weltöffentlichkeit vorgelegt worden ist, die auch heute noch nachweislich in Schulbüchern nachzulesen ist. Es behauptet auch niemand, dass die erwähnten Zahlen von einem früheren IPCC mit denjenigen eines nachfolgenden Berichts – so Stocker wörtlich – „verrechnet“ worden sein sollen. Es ist vielmehr durch Recherchen in den IPCC-Berichten 1 bis 5 erkennbar, dass im 5. IPCC-Bericht die ursprünglichen Temperaturgrundlagen für den „greenhouse-effect“ (Treibhauseffekt) und „Globaler Absoluttemperatur“ still und heimlich entfernt worden sind, obwohl diese Informationen im 4. IPCC-Bericht noch vorhanden waren. Seit dem 5. IPCC-Bericht sind die argumentativen Grundlagen, mit denen vor über 30 Jahren eine gefährliche Erderwärmung begründet worden ist, entfernt worden. Es wurde nicht „verrechnet“, sondern es wurden wichtige Informationen im 5. IPCC-Bericht „beseitigt“, womöglich deshalb, weil die heutigen Widersprüche zu der damaligen Argumentation einer angeblich gefährlichen Erderwärmung, mittlerweile offensichtlich geworden sind.

 


#7

In den Anfangsjahren des IPCC wurde der Wert aus dem «natürlichen Treibhauseffekt» durch die verantwortlichen Klimaforscher mit einer globalen Absoluttemperatur von 15 Grad begründet. Ein Wert, der auch heute noch in zahlreichen klima-wissenschaftlichen Publikationen und auch in aktuellen, deutsch-sprachigen Schulbüchern zu finden ist, um die Gefährlichkeit einer Erderwärmung zu erklären und zu begründen. Nach dem Ende der „Kleinen Eiszeit“ im Jahr 1850 ist aber die globale Absoluttemperatur nur von 13,76 °C (1850) bis auf 14,8 °C (2017) angestiegen. Der Wert eines Treibhauseffekts von „+ 15 °C + X“ wurde also seit 1850 bis heute nicht überschritten. Inwiefern kann also überhaupt von einer „gefährlichen, mensch-verstärkten Erderwärmung“ gesprochen werden?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage (siehe vorherige Antwort). Schulbücher sind nicht geeignet, um eine wissenschaftliche Debatte zu führen. Mit „gefährlicher Erderwärmung“ ist nicht die bisher erfolgte Erwärmung von 1°C seit dem Jahr 1900 gemeint, sondern die mögliche weitere Erwärmung von 4.5°C in den kommenden 80 Jahren, falls die CO2 Emissionen nicht schnell sinken.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Thomas Stocker verleugnet mit seiner Antwort seine eigene Wissenschaft. Denn in Schulbüchern steht nachweislich die gleiche wissenschaftliche Argumentation, mit denen bereits vor über 30 Jahren die Klima(folgen)forschung eine gefährliche Erderwärmung begründet hatte, siehe z.B. die Seiten 27 bis 29 der Bundestagsdrucksache 11/8030 vom 24.05.1990 der wissenschaftlichen Enquete-Kommission, zu denen u.a. auch ein Hartmut Graßl und ein Paul Crutzen gehört haben. Es lässt sich durch weitere, unzählige Publikationen in diversen Archiven nachweisen, dass die Klima(folgen)forschung in den Jahren 1988 bis 1995, also insbesondere in den Anfängen des IPCC, eine gefährliche, mensch-verstärkte Erderwärmung („gefährlicher Klimawandel“) bei einer globalen Absoluttemperatur von oberhalb von 15°C definiert hatte:

aus: Seite 29 der Bundestagsdrucksache 11/8030 vom 24.05.1990 (Blaue Pfeile, Kreis und blaue Temperaturwerte nachträglich zur Verdeutlichung ergänzt)


Es ist deshalb auch historisch nachvollziehbar, dass diese Argumentation auch heute noch in Schulbüchern zu finden ist. Kein geringer als Stefan Rahmstorf vom PIK in Potsdam hat im Februar 2018 unsere Recherchen als korrekte Prämissen bestätigt. Denn es steht defacto auch im Schellnhuber/Rahmstorf-Buch „DER KLIMAWANDEL“, dass auf Basis der ursprünglichen und historischen Definition für eine gefährliche Erderwärmung seit über 150 Jahren keine gefährliche Erderwärmung existiert.

#8
Das «2-Grad-Ziel» ist in aller Munde. Bei welchem globalen Absoluttemperaturwert wird der Anfang der „2-Grad-Ziel-Leitplanke“ definiert?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Die Absoluttemperatur ist in dieser Diskussion nicht relevant, sondern die Änderung bezüglich der vorindustriellen Temperatur.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Da Thomas Stocker oben in einer Antwort bestätigt hat, dass „Millionen von Thermometermessungen“ relevant sind, um eine globale Mitteltemperatur zu errechnen, wird Thomas Stocker nicht abstreiten können, Temperaturwerte in absolut-gemessener Form auch die Grundlage für ein „2-Grad-Ziel“ darstellen müssen. Thomas Stocker wird bestätigen müssen: Temperaturveränderungen sind definitiv nur durch den Vergleich mindestens zweier Absoluttemperaturwerte errechenbar. Soweit Thomas Stocker in seiner Antwort die „vorindustrielle Temperatur“ erwähnt, müsste Stocker zuerst einmal korrekt den Zeitpunkt (= Jahreszahl) für eine „vorindustrielle Temperatur“ bestimmen und mitteilen. Noch im November 2017 definierte der bekannte Wissenschaftsjournalist Harald Lesch auf der Webseite des ZDF diesen Zeitpunkt auf das Jahr 1994. Kein Witz:

In der NZZ konnte man am 03.02.2017 lesen, dass amerikanische Wissenschaftler sich dafür ausgesprochen hätten, dass der Beginn der Industrialisierung ab dem Jahr 1750 zu definieren sei. Ja, was denn nu?

Wir haben auf unserer Klimamanifest-Webseite bisher sage-und-schreibe 27. (!) verschiedene Varianten eines „2-Grad-Zieles“ recherchiert. Deshalb: Es wäre endlich mal an der Zeit, dass die Klima(folgen)forschung- und eben auch ein Thomas Stocker – der Weltöffentlichkeit mitteilt, welches „2-Grad-Ziel“ denn das richtige, das korrekte ist. Auch Thomas Stocker ist mit seiner heutigen Antwort dieser wichtigen Frage erneut ausgewichen.

#9
Wenn der CO2-Ausstoss auf dem aktuellen Niveau weitergeht, wann wird dieser Absoluttemperaturwert des «2-Grad-Zieles» erreicht sein?

Thomas Stocker, Uni Bern
Die 2°C Marke wird um etwa 2040 erreicht sein, falls die CO2 Emissionen auf heutigem Stand bleiben. Sie steigen jedoch immer noch an, also wird +2°C früher erreicht. Um +2°C nicht zu überschreiten, müssen die CO2 Emissionen sehr schnell sinken und um ca. 2050 auf Null gehen, in einigen Szenarien sogar netto negativ werden.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Thomas Stocker ist erneut dem gefragten Absoluttemperaturwert ausgewichen, obwohl deutlich danach gefragt worden ist. Da der deutsche „Klimapapst“ Schellnhuber in der Vergangenheit laufend das globale „2-Grad-Ziel“ mit „2-Grad-Fieber“ beim Menschen verglichen hat, ist es ebenfalls legitim, zu fragen, wo denn vergleichbare Absoluttemperaturwerte bei der Erde liegen, wenn der Absolutwert beim Menschen für zwei Grad Fieber bei 39°C liegt? Das nachfolgende Schaubild verdeutlicht diese elementare Fragestellung:


Zusatz-Info:
Wir beabsichtigen ausserdem erneut ein Aufklärungs-Video über den Auftritt von Thomas Stocker in der SRF-„Schawinski“-Sendung am 27.08.2018 und über die zwei „Unschärfen“ in der REPORTER-Sendung vom 02.09.2018 in Kürze zu erstellen.

Übernommen von www.klimamanifest.ch

 




Drei „Unbequeme Wahrheiten“ über Thomas Stocker #COP23 #klimarunde @unibern

Das Klimamanifest-von-Heiligenroth hatte im Oktober 2017 der Klimakonferenz in Bonn (Ausrichter: Fidschi) einen kritischen Pol entgegengesetzt und es wurden drei markante „Unbequeme Wahrheiten“ des bekannten Schweizer Klima(folgen)forschers Thomas Stocker in einem 28-minütigen Video zusammengefasst und thematisiert:



Das obige Video macht an drei (3) glasklaren Beispielen deutlich, welche auch für jeden Laien sofort-erkennbare Widersprüche diese hochgelobten Klima(folgen)forscher fabrizieren. Ohne dass diese angeblichen Wissenschaftler dazu befragt werden oder darüber Stellungnahmen und Erklärungen abgeben müssen. Schlimmer noch: Thomas Stocker wurde in diesen Tagen mit dem Benoist-Wissenschafts-Preis ausgezeichnet, als angeblicher „Klimaforscher von Weltrang„, wie in der Schweizer „TAGESSCHAU“ am 31.10.2017 wörtlich behauptet worden ist.

Wer das obige Video vollständig gesehen hat, sollte sich womöglich aufgefordert fühlen, an den Stiftungsrat des Marcel-Benoist-Preises zu schreiben und zu fragen, ob man dort die Wahl des Preisträgers vielleicht hätte besser überdenken sollen. Kontakt-Möglichkeit !!

Nachfolgend dokumentieren wir alle die im Video behaupteten Thesen mit entsprechenden Nachweislinks und haben auch interessante Zusatz-Infos verlinkt:

Pos. Video
Minute
Ergänzende Quellen-Hinweise
#1.01 00:48 SF „Rundschau“ vom 25.07.2007, die am 29.07.2007 auch auf 3SAT wiederholt worden ist. Das heutige Schweizer Fernsehen (SRF) behauptet heutzutage in ihren Archiven, es hätte im Juli 2007 KEINE „RUNDSCHAU“ Sendung gegeben (Screenshot vom 02.11.2017). Deshalb haben wir den damaligen „RUNDSCHAU“ TV-Beitrag „Klimastreit“ (3SAT-Version mit hochdeutschen Untertiteln) in voller Länge und ungeschnitten zu Nachweiszwecken in unseren YOUTUBE-Channel hochgeladen (VIDEO).
#1.02 01:57 Drucksache Deutscher Bundestag 11/533 vom 24.06.1987
#1.03 02:29 Aufgabe des IPCC: im Juli 2009 in der WAYBACK-MACHINE archivierte Webseite des IPCC.
#1.04 02:48 Warum der IPCC gegründet wurde„: Info bei der deutschsprachigen IPCC-Koordinierungsstelle, .html .pdf
#1.05 03:15 Aufgabe des IPCC: Erklär-Video des WWF und DKK vom 13.07.2016
#1.06 06:04 SRF1 „10vor10“ vom 27.09.2013 mit Thomas Stocker: „Ungebremster Klimawandel
#1.07 08:02 SRF1 „TAGESSCHAU vom 31.10.2017: Benoist-Preis für Thomas Stocker (Video)
Website mit weitere Informationen zum Benoist-Preis !!
#2.01 09:43 Vortrag von Thomas Stocker an ETH-Zürich am 03.10.2013.
#2.02 10:47 Tagung vom 03.11.2014: IPCC Climate Change 2014 Synthesis Report
Tagungsbericht, Präsentation von Thomas Stocker (.pdf)
#2.03 11:29 Vortrag von Thomas Stocker am 03.11.2014 in Bern.
#2.04 13:17 PHOENIX am 30.11.2015: „Mensch.Macht.Klima
#2.05 14:07 Podiumsdiskussion u.a. mit Thomas Stocker und Hans von Storch bei der ETH-Zürich am 03.10.2013.
#2.06 15:14 Thomas Stocker bei NZZ „Standpunkte“ am 13.09.2009, (YOUTUBE)
#2.07 17:17 DAS ERSTE „TAGESSCHAU“ (20Uhr) vom 03.09.2016 (YOUTUBE)
Lesen Sie auch: „Was bedeutet eigentlich vorindustriell?„, NZZ vom 03.02.2017
Lesen Sie auch: Die 26(!) Varianten des 2-Grad-Zieles.
Schauen Sie auch: Die fehlende Antwort (.jpg) zum „2-Grad-Ziel“.

Wir empfehlen Ihnen auch unbedingt, die umfangreichen und sehr informativen Videos zu unserer Schulbuch-Recherche in dieser Playlist anzuschauen.

#2.08 18:30 Dirk Steffens: „Wir sind die Guten„, bei Minute 5:42 (Youtube)
#3.01 18:46 Website und Website mit aktuellen Publikationen von Thomas Stocker bei der Uni Bern.
#3.02 18:51 Stocker, T., 2016, Introduction to Climate Modelling, Spring Semester 2016, University of Bern. 174 pp (.pdf)
#3.02 20:41 Selbst erstellte EXCEL-Ergebnistabelle (.jpg) aus der Formel δT4 aus dem Stefan-Bolzmann-Gesetz (WIKIPEDIA)
#3.03 21:20 Drucksache Deutscher Bundestag 11/8030 vom 24.05.1990 der Enquete-Kommission
#3.04 22:36 IPCC-Bericht 2001, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 89 und 90 mit Gelbmarkierungen von KLIMAMANIFEST.CH
#3.05 23:46 IPCC-Bericht 1990, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, pdf-Seite 45 mit Rotmarkierungen von KLIMAMANIFEST.CH
#3.06 24:03 IPCC-Bericht 1995, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 57 mit Rotmarkierungen von KLIMAMANIFEST.CH
#3.07 24:28 IPCC-Bericht 2007, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 97 mit Gelbmarkierung von KLIMAMANIFEST.CH
Siehe auch: Glossar aus IPCC-Bericht 2007 im Vergleich zu Treibhauseffekt-Behauptungen der BpB.
#3.08 24:50 IPCC-Bericht 2013, Arbeitsgruppe 1, (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 1145

Recherchieren Sie auch:
Warum der Treibhauseffekt ein wissenschaftlicher Schwindel ist.“
#3.09 27:12 O-Ton Schellnhuber und das „Generationen-Manifest“ (YOUTUBE)

Weitere Nachweislinks werden auf Anfrage und/oder bei Notwendigkeit in dieser Liste hinzugefügt.

Wir haben bereits in der Vergangenheit weitere „Unbequeme Wahrheiten“ über Thomas Stocker recherchiert, die Sie in den folgenden beiden Blogtexten recherchieren und anschauen können:

Kritischer Video-Kommentar (Teil 1) zu Thomas Stockers Vortrag am 10.05.2016 in Vaduz
und
Kritischer Video-Kommentar (Teil 2) zu Thomas Stockers Vortrag am 10.05.2016 in Vaduz


Update vom 13.12.2017:

Ein Unterstützer unseres Manifeststes hat unter Hinweis auf unser Recherche-Video über Thomas Stocker eine Beschwerde bei der Marcel-Benoist-Stiftung eingereicht und hat mit Datum 08.12.2017 von Bundesrat Schneider-Ammann folgende Antwort bekommen:

 
Erstveröffentlichung am 03.11.2017 auf www.klimamanifest.ch




#SagsMirInsGesicht: Die @TAGESSCHAU und die wiederholten Täuschungen über die angeblich menschgemachte Erderwärmung.

Es geht im folgenden Kommentar-Video (Länge: 73 Minuten) im Schwerpunkt um drei Themenbereiche:

1.
Die AfD als angeblich „rechtspopulistische Partei“.

2.
Die Schweizer SVP als angeblich „rechtspopulistische Partei“.

und
als Schwerpunkt in der 2. Hälfte des Kommentar-Videos:

3.
Die „TAGESSCHAU“ und die wiederholten Täuschungen über die angeblich menschgemachte Erderwärmung.

Auch wenn die Themenbereiche 1 und 2 über den angeblichen „Rechtspopulismus“ nicht direkt mit unserem Blog-Thema „menschgemachter Klimawandel“ zu tun haben, so zeigen doch die beiden medienkritischen Analysen über „AfD, SVP und Rechtspopulismus“ sehr deutlich und detailliert, wie die TV-Medien „ticken“. Deshalb: Das gesamte Video in voller Länge anschauen, es lohnt sich. Sie werden viel erfahren:

Video nicht mehr verfügbarZuerst veröffentlicht am 30.11.2017 auf www.klimamanifest.ch