Die altehrwürdige Académie Francaise legt ein faules Ei!

Wie kann die Akademie zu einer solchen Schlussfolgerung kommen? Einfach durch das Ignorieren von Beweisen, die das Gegenteil aussagen – und die alle in wissenschaftlich begutachteten Zeitschriften veröffentlicht wurden und jederzeit nachgelesen werden können. Daraus ergibt sich eine andere interessante Frage: Warum haben sie die Gegenbeweise ignoriert? Für eine Antwort müssen wir uns an Psychologen oder Soziologen wenden. Andererseits sollte man die Französische Akademie dafür preisen, dass sie eine Debatte über das Klima ausgelöst hat, wenn auch unvollkommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die US National Academy eine solche Idee auch nur in Betracht ziehen könnte.

Das globale Klima hat sich zwischen 1910 und 1940 tatsächlich erwärmt, aber nur aus natürlichen Gründen und in einer Zeit, in der die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre ziemlich gering war. Niemand bestreitet ernsthaft den Anstieg der Temperatur in dieser Zeit und die nachfolgende Abkühlung von 1940 bis 1975. Beide finden sich in Proxies (z. B. Eisbohrkernen, Baumringen), unabhängig von Messungen mit Thermometern. Gemäß dem von den UN getragenem IPCC kommt die Akademie dann zu der Erkenntnis eines plötzlichen klimatischen Sprungs um 1977 und 1978, der von einer stetigen Temperaturzunahme bis mindestens 1997 gefolgt wurde. Es ist diese stetige Zunahme, die zweifelhaft ist, denn diese lässt sich aus den Proxies nicht ableiten.

Noch wichtiger, Daten von Wettersatelliten, die die beste Darstellung der globalen Temperatur zur Verfügung stellen, zeigen zwischen 1979 und 1997 keine wesentliche Erwärmung. Nun muss nach allgemein akzeptierten Theorien über die Atmosphäre, ausgedrückt in vielen Büchern, die Erwärmung der Erdoberfläche kleiner ausfallen als der atmosphärische Trend, etwa um den Faktor zwei. Aber die Hälfte von Null ist immer noch Null. Dies legt die Vermutung nahe, dass die vom IPCC konstatierte Erwärmung der Erdoberfläche, die auf den Daten von Wetterstationen beruhen, die von der Climate Research Unit of East Anglia University (CRU-EAU) bearbeitet werden, vielleicht gar nicht existiert. Wie konnte das passieren? Die Antwort liegt in der Art und Weise, wie die CRU bestimmte Wetterstationen (aus Tausenden weltweit) ausgewählt hat und wie sie anschließend die aktuellen Daten korrigiert hat (um Stadteinflüsse und andere Effekte zu eliminieren). Bisher hat keine der zahlreichen Untersuchungen über „Klimagate“ diese wichtigen Details näher unter die Lupe genommen. Auch wurde durch diese Untersuchungen noch nicht die genaue Art und Weise des „Tricks“ festgestellt, den die CRU und andere Verschwörer angewandt haben, um den „Rückgang [der Temperatur] zu verstecken“ – auf den sich die bekannt gewordenen Klimagate-e-mails beziehen.

Die Ungleichheit zwischen dem Trend auf der Erdoberfläche und in den Daten der freien Atmosphäre, wie sie durch Satellitenmessungen gewonnen wurden (und unabhängig davon auch durch Radiosonden an Wetterballonen), ist seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt. Und doch wurde diese Ungleichheit stur in den Berichten des IPCC für Politiker und auch durch die Französische Akademie ignoriert. Offensichtlich ist es unerwünscht, über dieses Thema zu reden. In meinem Buch „Hot Talk, Cool Science“ (etwa: „Heiße Debatten, kühle Wissenschaft“), das im Jahre 1997 veröffentlicht wurde, zeige ich eine Graphik, in der der Unterschied zwischen dem Oberflächen- und dem atmosphärischen Trend in den Tropen klar erkennbar ist. Im Jahre 2000 veröffentlichte das National Research Council of the National Academy of Sciences sogar eine Studie mit dem Titel “Reconciling Observations of Global Temperature Change” (etwa: “Beseitigung von Unterschieden in Beobachtungen globaler Temperaturänderung“). Darin versuchten sie, die Diskrepanz zwischen dem Oberflächen- und dem atmosphärischen Trend [zwischen 1979 und 1997] zu schließen, und kamen zu dem Ergebnis, dass das nicht möglich war. Ein Bericht aus dem Jahre 2006 vom Climate Change Science Program (CCSP-SAP-1.1) zeigt die gleichen Unterschiede. Ein nahe liegender Weg, dieses Puzzle zu lösen, ist die Schlussfolgerung, dass die Trends an der Oberfläche erheblich übertrieben worden waren und tatsächlich nahe Null betragen könnten.

Natürlich ist es unabdingbar notwendig, sich auch mit der Wassertemperatur der Ozeane zu befassen, überdecken diese doch schließlich 71% der Erdoberfläche. Eine Analyse der verfügbaren Daten zeigt auch hier keinen merklichen Erwärmungstrend, nachdem geeignete Korrekturen vorgenommen wurden. Wie schon in Studien aus dem Jahre 2005 vorgeschlagen, könnte der beschriebene Erwärmungstrend der SST auf unterschiedlichen Messverfahren beruhen und nicht real sein. Daraus wird klar ersichtlich, dass die Behauptung der Französischen Akademie (dass die Globale Erwärmung „real und anthropogen“ ist) nicht mit beobachteten Fakten übereinstimmt.

Eine auf der Hand liegende Frage ist, warum diese Fakten nicht schon früher bekannt gemacht wurden. Ich kann nur sagen, dass solche Behauptungen wie „keine globale Erwärmung in den Achtziger und Neunziger Jahren“ niedergeschrien und sowohl von der wissenschaftlichen Gemeinschaft als auch von der Öffentlichkeit abgelehnt worden wären. Jedoch haben „Klimagate“ und die folgenden Entdeckungen vieler Fehler und Mängel beim IPCC die Lage drastisch verändert. Es ist jetzt ziemlich in Ordnung zu sagen, was davor als ketzerische Meinungen angesehen worden wäre.

von Gastautor Prof. S. Fred Singer; der Artikel erschien auch in American Thinker

übersetzt von Chris Frey




Der (US) Erneuerbare Energie Standard RES ist eine Falschmeldung, ein Schwindel und Diebstahl! Deutsche Solarfinanzhaie werben mit Solaranlagen als „Gelddruckmaschine!!

Nun ist ziemlich klar, dass Wind– und Solarenergie nicht ökonomisch sind – und vermutlich nie im reinen Wettbewerb bestehen könnten, selbst wenn die Benzinpreise signifikant steigen sollten. Daher würde das Mandat für RES bedeuten, dass wir Steuerzahler alle die  RE–Gewinnler und Lobbyisten fördern würden, die jetzt schon die Regierung melken mit Subventionen und Steuergeldern für den Bau von Windfarmen und Projekten der Solarenergie.

Außerdem würden die Stromverbraucher zusätzlich mehr für elektrischen Strom bezahlen, um die höheren Kosten auszugleichen. Das sogenannte „Einspeisetarif“ (feed in tarif) würde die Kraftwerke zwingen, teuren Wind- und Solarstrom zu kaufen und die Kosten mit denen der restlichen [konventionell] produzierten Energie zu verrechnen. Der Verbraucher, also wir alle, würden für diese Extravaganz zahlen. Es ist nichts als ein riesiges Verschieben von Geld, eine weitere regressive Steuer für Verbraucher, mit den gezwungenermaßen zu Steuergeldsammlern gewordenen Energieerzeugern.

Der Anteil der Falschmeldung am RES ist, dass “saubere Energie” als ein Weg angepriesen wird, die Erde vor dem ‚grauenhaften Schicksal’ der anthropogenen globalen Erwärmung AGW zu retten. Um diesen abwegigen Vorschlag zu akzeptieren, müsste man glauben, dass das durch Verbrennung fossiler Energie erzeugte Kohlendioxid einen merklichen Einfluss auf das Klima hätte. Die Tatsachen zeigen ein gegenteiliges Bild. Der fortwährend propagierte „wissenschaftliche Konsens“ ist verlogen, er existiert nicht. Der Beweis, dass das IPCC weiterhin auf der Welle des AGW reitet, ist beklagenswert, unangemessen – und falsch. Man kann leicht zeigen, dass kein glaubwürdiger Beweis existiert; man sehe sich nur den NIPCC–Bericht „Die Natur, nicht der Mensch, bestimmt das Klima“ an. Der Bericht ist hier und im Internet frei verfügbar.

Der Schwindel besteht in dem Gedanken, dass die Erzeugung von Energie ohne die Emission von CO2 „sauber“ ist. Dieses Wort ‚sauber’ wird missbraucht, und das ist ein gewaltiger Teil des Problems. Natürlich ist es eine echte Säuberung, wenn Verschmutzungen durch Sulfate, Nitrooxide und Quecksilber aus Rauchfahnen herausgefiltert werden. Dies ist bereits durch das Gesetz zur Reinhaltung der Luft (Clean Air Act) geregelt und wird angemessen umgesetzt. Aber CO2 ist kein Verschmutzer – trotz der Behauptungen der EPA (Environmental Protection Agency, die amerikanische Umweltschutzbehörde) in ihrer ‚Gefährdungsanalyse’ – was noch vor Gericht geklärt werden muss. CO2 ist weder giftig noch schädlich noch sichtbar – und auch kein Klimafaktor von irgendeiner Signifikanz. Daher ist der Gedanke, dass wir die Emission von CO2 stoppen müssen oder das CO2 einfangen oder abscheiden müssen, ein reiner Schwindel.

Und zuletzt, das ganze System ist finanzieller Diebstahl. Wir alle wissen, dass Wind- und Solarenergie nur zeitweise zur Verfügung steht. Sollte ihr Verbrauch über die wenigen Prozent von heute steigen, müssten wir entweder die Speicherung des Stroms verlangen, oder wir müssten andere Kapazitäten als Standby haben, vielleicht bereitgestellt durch teures natürliches Gas, dass man einbringen könnte, wenn der Wind ausbleibt. Beides würde enorme zusätzliche Kosten erfordern.

Der größte Teil des Schwindels besteht darin, dass das RES auf der Basis der Schaffung “grüner Arbeitsplätze” verkauft wird. Aber seit wann kreiert Geldverschwendung produktive Arbeitsplätze? Warum überlässt man das nicht den Verbrauchern, die dann sparen und das Gesparte in die Schaffung echter Arbeitsplätze investieren können? Eine Studie aus Spanien, die mit dem Märchen der erneuerbaren Energie gründlich aufgeräumt hat, ergab, dass für jeden sogenannten grünen Arbeitsplatz zwischen zwei und drei andere Arbeitsplätze  verloren gehen. Überhaupt, die Herstellung von Windturbinen und Solarzellen ist jetzt fest in der Hand der billig produzierenden Wirtschaft in China. Daher würden die grünen Jobs [bei uns] nur darin bestehen, die Spiegel von Staub und Schmutz zu befreien sowie die Rotorblätter und das Turbinengehäuse zu warten, wenn die mal nicht funktionieren.

Über all dem ignoriert die Gesetzgebung die Kernkraft, die nicht nur “sauber” im Sinne fehlender CO2–Emissionen ist, sondern auch preislich im Wettbewerb mit den meisten fossilen Energieträgern bestehen kann. Kernenergie wird höchstwahrscheinlich zur Hauptenergiequelle, wenn die billigen fossilen Brennstoffe einmal knapper werden. Doch besagt ACELA explizit, dass neue Kernkraftwerke oder die Verbesserung bestehender Anlagen sowie die Energieerzeugung aus der Verbrennung städtischen Mülls quantitativ im Gesetz keine Rolle spielen.

Die Heuchelei des RES ist entsetzlich. Es ist ok für den Steuerzahler, die Energieerzeugung ohne CO2–Emissionen, die nicht funktioniert (Wind, solar), zu subventionieren, aber nicht die ebenfalls CO2–freie Erzeugung, die funktioniert (Kernkraft).

S. Fred Singer, emeritierter Professor der Umweltwissenschaften an der University of Virginia, ist der Gründer des NIPCC   www.NIPCCreport.org

Den Orignalartikel finden Sie hier Published in The American Thinker   

http://www.americanthinker.com/2010/08/the_renewable_electricity_stan.html

Anmerkung der Redaktion: Wenn es ums Heucheln beim Umverteilen geht, wollen deutsche Finanzhaie nicht zurückstehen. Soeben erhielt ein Unterstützer folgende Mail:

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Die Klima-Kanzlerin und promovierte Physikerin Dr. Angela Merkel nannte dies kürzlich im ZDF Sonntagsgespräch "den Aufbruch in Zeitalter der "Erneuerbaren Energien!"




Die Natur nicht menschliche Aktivität bestimmt das Klima!

*  Die IPCC – Modelle verwenden den Treibhaus-Effekt, um zu errechnen, was in der Zukunft  geschehen könnte bei einem Anstieg des CO2.  Aber die Modelle weisen große Variabilität  auf und können die Wirkung der Wolken nicht richtig handhaben: Wolken spielen aber eine  wichtige Rolle in der globalen Temperaturänderung.  Ferner ignorieren oder unterschätzen die Modelle den Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima.  Zudem können die Modelle das regionale Klima nicht genau vorhersagen: verschiedene Modelle geben sehr unterschiedliche Ergebnisse für das gleiche Gebiet.  
*  Äußerst wichtig ist, dass die „Fingerprint“-Methode ( Vergleich von beobachteten und modellierten Mustern der Temperatur-Trends) schlüssig zeigt, dass der Einfluss von Treibhausgasen auf den Klimawandel im Vergleich zu natürlichen Kräften nicht signifikant ist.  [Fig. 1] 
Es gibt viele, bekannte, natürliche Ursachen von Temperaturschwankungen: interne Effekte, wie z.B.die Nordatlantische Oszillation, die Atlantische, Multi-Dekadische Oszillation, die Pazifisch-Dekadische Oszillation und die El-Nino-Süd-Oszillation (ENSO).  Diese sind alle wesentlich, doch Klima-Modelle können sie nicht prognostizieren. 
Das IPCC hat auch die externen, natürlichen Wirkungen als trivial bewertet, wie z.B. die Sonnenaktivität und deren Einfluss auf die Wolken-Bedeckung.  Der IPCC Bericht hat die Grundlagenforschung in diesem Bereich nicht einmal richtig angesprochen oder gar diskutiert.  Doch der enge Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Klima ergibt sich aus historischen Daten; die Ursache-Wirkungkette kann nur in einer Richtung laufen
Abgesehen von den Modellen, haben die von dem IPCC verwendeten Daten viele Probleme.  Daten zur Oberflächentemperatur der Erde erzeugen Probleme bei der Bewertung der städtischen Wärme-Insel-Effekte, die ungleichmäßige, geographische Verteilung der Mess-Stationen, die Veränderungen bei der Anzahl und der Orte der Stationen usw.  Die Methode für die Messung der Temperatur der Meeresoberfläche hat sich verändert: von früher überwiegend von Schiffen aus, zu heute überwiegend mit Bojen, und damit verbunden eine Veränderung der Wassertiefe für die Temperaturmessung.  Also nicht nur die Modelle sind unzuverlässig, die zugrunde liegenden Daten haben erhebliche Fehlermargen.  
Der Anstieg des Meeresspiegels ist ein beliebtes Katastrophen-Szenario für Prognosen der AGW-Gläubigen.  Aber in den vergangenen Jahrhunderten stieg der globale Meeresspiegel  um ca. 18 mm/Jahrzehnt — unabhängig davon, ob die Kühlung oder die Erwärmung dominierte.  Die maximalen IPCC-Projektionen für den Anstieg des Meeresspiegels haben sich in jedem der vier aufeinander folgenden Berichte verringert.  Die AGW-Fanatiker, darunter Al Gore, sagen dennoch nach wie vor katastrophale Überschwemmungen der Küsten  voraus. (Al Gore: Bis zu 6 Meter im Jahre 2100!!)   
Das IPCC geht a priori davon aus, dass erhöhtes CO2 schlecht ist, und ignoriert seine positiven Wirkungen.  Aber höhere CO2-Konzentrationen verbessern die Produktivität  und Trockenresistenz in der Landwirtschaft und in den Wäldern, und führen zu weniger  Wasser Gebrauch.   Also dazu, dass weniger Wasser eingesetzt werden muss.  Globale Erwärmung, so schätzen amerikanische  Wirtschaftsexperten, wird eine positive Wirkung auf die Wirtschaft haben.    
Zusammenfassung:  Das NIPCC zeigt, dass Kohlendioxid kein Schadstoff ist.  Deshalb  sind CO2 -Minderungsmaßnahmen sinnlos, und extrem teuer — und völlig uneeffektiv um zur der Verringerung der globalen Erwärmung beizutragen.  Katastrophen-Prognosen der globalen Erwärmung sind weder durch Daten noch durch  Modelle begründet.  Natürliche Ursachen, vor allem die Sonne, waren offensichtlich die  wichtigsten Triebkräfte der Klima-Schwankungen in der Vergangenheit und werden es auch in Zukunft sein.  Der Klimawandel ist natürlich und unaufhaltsam. Die beste Politik besteht darin die Anpassung an ein wärmeres oder kälteres Klima zu unterstützen. 
Lesen Sie die Zusammenfassung für politische Entscheider im Anhang (deutsch & englisch) oder auch den Hauptbericht des NIPCC "Climate Change Reconsidered" hier
Die Website des NIPCC mit allen Angaben finden Sie hier
Die Zusammenfassung für politische Entscheider ist in deutsch erschienen bei TvR Medien unter ISBN-10: 3940431087

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Berühmte Klima-Wissenschaftler schreiben offenen Brief an den Kongress der Vereinigten Staaten: Sie werden über die globale Erwärmung getäuscht!

Die Fakten sind:
Der Himmel fällt uns nicht auf den Kopf, die Erde hat sich seit 10 Jahren abgekühlt, ohne Unterstützung. Die derzeitige Abkühlung wurde von den Computermodellen der Alarmisten NICHT vorhergesagt, und bringt sie in Verlegenheit.

Die besten Meteorologen dieser Welt können das Wetter keine 2 Wochen vorhersagen, ganz zu schweigen das Klima für den Rest des Jahrhunderts. Kann Al Gore das? Kann John Holdren das? Wir werden überflutet von Behauptungen, die Beweise seien klar, die Debatte sei abgeschlossen, dass wir sofort handeln müssen etc, aber tatsächlich gibt es diese Beweise nicht; sie existieren nicht.

Die vorgeschlagenen Gesetze würden die Wirtschaft lähmen und uns zum Nachteil gegenüber unseren Wettbewerbern gereichen. Es ist nur klug, für derartig drastisches Handeln einen wirklichen Beweis zu fordern, dass dies erforderlich ist, nicht nur Computerprojektionen, und keine falschen Behauptungen über den Stand der Wissenschaft.

Wissenschaft wird durch Beweise gesteuert, nicht durch Konsens.

Zum Abschluss: Klimaalarmismus wird gut bezahlt. Alarmisten wälzen sich in Reichtum von Milliarden Dollars, die frei verfügbar sind und die man nur aufklauben braucht. Es ist immer lehrreich, dem Geld zu folgen.

Robert H. Austin, Professor für Physik
Princeton University
Fellow APS, AAAS
American Association of Arts and Science
Mitglied der National Academy of Sciences

William Happer, Professor für Physik, Cyrus Fogg Brackett Lehrstuhl
Princeton University
Fellow APS, AAAS
Mitglied der National Academy of Sciences

S.Fred Singer, Professor Emeritus für Umweltwissenschaften
University of Virginia
Erster Direktor des National Weather Satellite Services
Fellow APS, AAAS, AGU

Roger W. Cohen, Manager Strategische Planung und Programme
Exxon Mobile Corporation (im Ruhestand)
Fellow APS

Harold W. Lewis, Professor Emeritus für Physik
University of California, Santa Barbara
Fellow APS, AAAS, Vorsitzender APS Reaktorsicherheitsstudien

Laurence E. Gould, Professor für Physik
University of Hartford
Vorsitzender (2004) der Neu-England Sektion APS

Richard Lindzen, Professor für Meteorologie, Alfred P.Sloan Lehrstuhl
Massachusetts Institute of Technology (MIT)
Fellow American Academy of Arts and Sciences, AGU, AAAS und AMS
Mitglied der National Academy of Sciences
Mitglied der Norwegian Academy of Science and Letters

Ende des offenen Briefes

*Anmerkung des Herausgebers: Woods Hole Research Center ist eine Gruppe von Umweltaktivisten – in keiner Weise verbunden mit dem Woods Hole Oceanographic Institute.

Die Übersetzung  besorgte dankenswerterweise Th. Wehner, EIKE

Den Orignaltext können Sie als Anlage abrufen, oder hier einsehen

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