Klimaneutrales Deutschland: Das Grundgesetz als Schmierzettel …!

Prof. Dr. Andreas Schulte war von 2003 bis 2023 Inhaber des Lehrstuhls für Waldökologie, Forst- und Holzwirtschaft der Universität Münster.

 

 




Testartikel

Dies ist ein Testartikel, bitte nicht kommentieren.




Basiert die Energiewende in Deutschland auch auf Dummheit?

Meine persönliche Antwort ist JA.

Deutschland erzeugt 2% der weltweiten CO2 Emission gibt aber für deren Reduktion bislang 800 Milliarden Euro aus ist das klug?

Nein, es ist dumm.

Gibt es für Dummheit eine Erklärung? Ja, die gibt es.

Der Dunning-Kruger-Effekt ist eine kognitive Verzerrung, die 1999 von den Psychologen David Dunning und Justin Kruger beschrieben wurde. Sie besagt, dass Menschen mit geringem Wissen oder wenig Erfahrung dazu neigen, ihre eigenen Fähigkeiten stark zu überschätzen. Ihnen fehlt oft das Metawissen, um ihre eigene Inkompetenz zu erkennen.

Auf der anderen Seite unterschätzen kompetente Personen oft ihre eigenen Fähigkeiten. Sie gehen davon aus, dass das, was sie wissen oder können, für andere genauso selbstverständlich ist. Dies führt dazu, dass weniger kompetente Menschen sich selbst überschätzen, während fähigere Menschen sich selbst unterschätzen.

Der Effekt tritt in vielen Bereichen auf, etwa in der Wissenschaft, Politik oder im Berufsleben. Menschen mit wenig Wissen fühlen sich oft sehr sicher in ihren Aussagen, während Experten eher vorsichtig und differenziert argumentieren. Dies kann zu Fehleinschätzungen, schlechter Entscheidungsfindung und falschem Selbstvertrauen führen.

Um den Dunning-Kruger-Effekt zu vermeiden, hilft es, sich kontinuierlich weiterzubilden, Feedback anzunehmen und das eigene Wissen kritisch zu hinterfragen. Ein Bewusstsein für diese Verzerrung kann helfen, realistischere Einschätzungen über die eigenen Fähigkeiten zu treffen.

Dazu müssen wir etwas in die Geschichte von Dummheit eingehen.

Dummheit wird hier nicht als mangelnde Intelligenz oder Unwissenheit definiert, sondern als eine kollektive Haltung, die komplexe Zusammenhänge ablehnt und stattdessen vereinfachende, oft emotionale Sichtweisen bevorzugt. Diese Form der Dummheit ist schwer zu bekämpfen, da sie nicht durch Argumente, sondern durch emotionale Bedürfnisse und Gruppenzugehörigkeit gestärkt wird.

Siehe Klimakleber.

Ich weiß, für die KKK-Gruppe hier im Forum ist das schwere Kost.

Dummheit als Haltung:

Dummheit ist keine Frage des Wissens, sondern eine bewusste Ablehnung von Komplexität und kritischem Denken. Sie wird durch emotionale Sicherheit und Gruppenzugehörigkeit gefördert.

Gesellschaftliche Dynamik:

Dummheit breitet sich besonders in Gesellschaften aus, in denen Konformität belohnt und kritische Stimmen unterdrückt werden. Medien, Gruppenzwang und psychologische Mechanismen verstärken diese Tendenz.

Rolle der Medien: Moderne Medien, insbesondere soziale Netzwerke, fördern Dummheit, indem sie emotionale und vereinfachende Inhalte priorisieren. Algorithmen schaffen Filterblasen, die kritische Diskussionen erschweren und Polarisierung verstärken.

Bildungssystem: Das Bildungssystem trägt oft zur geistigen Trägheit bei, indem es Konformität und Auswendiglernen belohnt, anstatt kritisches Denken und Kreativität zu fördern.

Profiteure der Dummheit: Politische und wirtschaftliche Akteure profitieren von einer unkritischen Masse, die leicht manipulierbar ist. Populisten, Werbeindustrie und Medien nutzen emotionale Manipulation, um ihre Ziele zu erreichen.

Gegenmittel: Um der Epidemie der Dummheit entgegenzuwirken, ist es notwendig, kritisches Denken zu fördern, Dialoge zu ermöglichen und sich aktiv mit komplexen Themen auseinanderzusetzen. Bildung und die Bereitschaft, unbequeme Wahrheiten zu akzeptieren, sind Schlüssel zur Überwindung der Dummheit.

Dummheit ist kein unvermeidbares Schicksal, sondern das Ergebnis gesellschaftlicher und individueller Entscheidungen. Durch bewusstes Hinterfragen, den Mut zum kritischen Denken und die Förderung echter Dialoge kann die Gesellschaft der Dummheit entgegenwirken und eine Kultur der Weisheit und Reflexion schaffen.

Fangen wir mal mit Windenergie an.

Unzuverlässigkeit: Windenergie ist wetterabhängig und liefert nicht konstant Strom. Dies erfordert den Ausbau von Speichertechnologien und Backup-Systemen, was zusätzliche Kosten und Infrastruktur verursacht.

Aha, wir brauchen also kostenintensive fossile Kraftwerke als Backup.

Da arbeiten also Menschen Tag und Nacht, um Kraftwerke anzuwerfen, wenn die Windmühlen ausfallen.

Das ist nicht profitabel, das ist teuer.

Flächenverbrauch:

Windräder benötigen viel Platz und können Landschaften verändern, was zu Konflikten mit Naturschutz und Anwohnern führt.

Dumm gelaufen, wenn in der Nähe des Eigenheims ein Windrad gebaut wird. Der Wert der Immobilie singt um 40 %.

Umweltauswirkungen:

Windräder sind eine Gefahr für Vögel,Fledermäuse und Insekten. Und sie verseuchen durch Mikropartikel und Pfas fruchtbare Böden.

Zwischenfrage bis hierher: Wie dumm muss man sein um das nicht zu erkennen?

Der Abrieb von Mikroplastik und PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) durch Windräder ist ein zunehmend diskutiertes Umweltproblem. Windkraftanlagen bestehen aus Materialien wie Kunststoffen und Beschichtungen, die im Betrieb durch mechanische Belastung, Witterung und Alterung abgetragen werden können. Dabei entstehen winzige Partikel, darunter Mikroplastik und chemische Verbindungen wie PFAS, die in die Umwelt gelangen.

Mikroplastik kann durch Wind und Regen in Böden und Gewässer transportiert werden, wo es langfristig verbleibt und Ökosysteme belastet. PFAS, oft in Beschichtungen und Schmiermitteln enthalten, sind besonders problematisch, da sie schwer abbaubar sind und sich in der Umwelt anreichern. Sie können über die Nahrungskette in Organismen gelangen und gesundheitliche Risiken für Mensch und Tier bergen.

Ist das nicht dumm?

 

 




Presseschau #1 Wie Medien ihre Macht beim Thema Klimawandel und Energie missbrauchen

Dies wird eine regelmäßig erscheinende Artikelreihe werden.

von Michael Poost

Das Hype-Thema der Medien Corona ist abgefrühstückt und macht nun wieder dem Lieblingsthema „menschengemachter Klimawandel“ Platz.

Nur nebenbei bemerkt, der BND wusste schon 2020 das dass Coronavirus aus einem Labor in China stammt. Mehr dazu vielleicht in einem Artikel.

Was mich zu der Frage führt, weiß der BND (BundesNachrichtenDesinformationdienst) vielleicht auch das der „menschengemachte Klimawandel“ doch nur ein von Profiteuren durch Angstmache mithilfe der Medien ein „mediengemachter Klimawandel“ ist?

Es deutet viel darauf hin.

Diese Artikelreihe soll für den Leser ein schneller Überblick über unsinnige, skurrile, aber auch interessante Nachrichten aus der Welt der Medien zum Thema Klima und Energie sein.

Fangen wir mit aus meiner Sicht eine guten Nachricht an.

Trump-Minister leitet radikale Wende ein

„Wir stoßen der Klimawandel-Religion einen Dolch ins Herz“

Trumps Umweltbehörde plant weitreichende Maßnahmen, um bestehende Klimaschutzrichtlinien aufzuheben. Umweltschützer schlagen Alarm.

Höhere Treibhausgasemissionen für Kraftwerke, mehr Abgase bei Autos, größere Fördermengen für Öl- und Gaskonzerne: Die US-Umweltbehörde (EPA) plant, Dutzende Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen der vorhergehenden Regierung unter Joe Biden zurückzudrehen. Konkrete Schritte hat Behördenchef Lee Zeldin am Mittwoch angekündigt.

weiterlesen

Kommentar von mir: Guter Plan

Aber wo Licht da auch Schatten.

Klimawandel schränkt Schulbildung weltweit ein

Der Klimawandel hat zunehmend Einfluss auf die Schulbildung weltweit: Im vergangenen Jahr verpassten durch Extremwetterereignisse knapp 242 Millionen Kinder den Unterricht. Hitzewellen stellten dabei das größte Problem dar.

weiterlesen

Kommentar von mir: Wo hat die Tagesschau diese Fake News her?

So, zum Abschluß habe ich noch einen Burner.

Klimawandel in BW:So stark steigen die Temperaturen in Ihrer Gemeinde

Überall in Baden-Württemberg wird es wärmer, aber wie genau ist die Lage bei Ihnen vor Ort? Wir haben Klimadaten aufbereitet – für mehr als 1000 Städte und Gemeinden.

weiterlesen

Die Südwest Presse macht was genau? Richtig. Mit dem mächtigsten Werkzeug der Manipulation arbeiten. ANGST.

Aber nicht für die Leser, für Auflage.

Liebe Leser des EIKE-Blogs, ich hoffe, diese erste Ausgabe der Presseschau findet Anklang, egal in welcher Form.

Freue mich auf interessante Kommentare.

Und wenn Sie, verehrter Leser, einen interessanten Beitrag in den Medien für die nächste Presseschau gefunden haben dann senden Sie mir den Link an:

m.poost@proton.me

Geben Sie in der Mail noch an, ob Ihr Name als Tippgeber erscheinen soll.

 

 

 




Warum Windräder und PV-Anlagen nicht nur für Fauna und Flora schädlich sind sondern auch für den Menschen

Ich gebe zu, ein sehr steiler Titel. Aber er ist wahr. Wenn Sie, verehrter Leser einige Minuten Ihrer wertvollen Zeit investieren, dann können Sie erkennen, welchem Unsinn eine kleine Mehrheit aufgesessen ist.

Obwohl, es ist keine kleine Mehrheit. Überall auf der Welt wird gegen den „menschengemachten Klimawandel“ protestiert.

Teenager kleben sich auf Straßen, zerstören Kunstwerke etc.

Wir haben das alles Gesehen.

Ich bin Wissenschafltler, in der Wissenchaftsgemeinde völlig unbeteuend.

Und jetzt werde ich eine steile These aufstellen. Die Subventionen von Betreibern von Windrädern und PV-Anlagen gehen zulasten der Gesundheit der Bürger in diesem Land.
 
Oh, wie kann das sein?
Das werde ich im Folgenden unwiderlegbar ausführen.
Denn in jedem Windrad und jeder PV-Anlage steckt eine sogenannte „Ewigkeitschemikalie“.
Diese Chemikalie nennt sich abgekürzt PFAS.
Was ist PFAS?

PFAS steht für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen. Es handelt sich um eine Gruppe von synthetischen Chemikalien, die aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften in vielen industriellen und konsumnahen Produkten verwendet werden. Sie sind besonders bekannt für ihre Fett-, Wasser- und Schmutzabweisung sowie ihre Hitzebeständigkeit.

Wichtige Eigenschaften von PFAS:

  • Chemische Stabilität: PFAS sind sehr widerstandsfähig gegen Abbau, was sie langlebig (persistent) in der Umwelt macht.
  • Toxizität: Einige PFAS können gesundheitliche Risiken bergen, z. B. negative Auswirkungen auf das Immunsystem, die Leber oder die Fortpflanzung.
  • Umweltpersistenz: Sie reichern sich in der Umwelt und in lebenden Organismen an (Bioakkumulation).

Verwendung von PFAS:

PFAS werden in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt, darunter:

  • Beschichtungen für antihaftbeschichtete Pfannen (z. B. Teflon)
  • Imprägniermittel für Textilien und Teppiche
  • Feuerlöschschäume
  • Lebensmittelverpackungen
  • Kosmetika
  • Elektronik

Probleme mit PFAS:

 bezeichnet. Sie können sich in der Umwelt anreichern und sind schwer abbaubar. Dies hat zu Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt geführt. Einige PFAS, wie PFOA (Perfluoroctansäure) und PFOS (Perfluoroctansulfonsäure), wurden bereits stark reguliert oder verboten.

PFAS in Windmühlen und PV-Anlagen: Das unsichtbare Ewigkeitsgift

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind synthetische Chemikalien, die aufgrund ihrer wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften in zahlreichen industriellen Anwendungen zu finden sind. Doch während PFAS oft mit Verpackungen, Textilien oder Feuerlöschmitteln in Verbindung gebracht werden, stecken sie auch in Technologien der erneuerbaren Energien wie Windkraftanlagen und Photovoltaik (PV)-Modulen. Die langlebigen Chemikalien bergen erhebliche Umwelt- und Gesundheitsrisiken, die in der Diskussion um nachhaltige Energien oft übersehen werden.

Wo stecken PFAS in Windkraftanlagen?

Windräder bestehen aus komplexen Materialien, die extremen Wetterbedingungen standhalten müssen. Besonders die Rotorblätter, die aus glas- oder kohlefaserverstärkten Kunststoffen gefertigt werden, enthalten oft PFAS-haltige Beschichtungen. Diese verhindern Wasseraufnahme, reduzieren Reibung und erhöhen die Witterungsbeständigkeit. Auch Schmiermittel, Hydraulikflüssigkeiten und Dichtungsmaterialien in den mechanischen Bauteilen der Windkraftanlagen können PFAS enthalten, um Korrosion und Verschleiß zu minimieren.

Ein weiteres Problem ist das Recycling von Windradkomponenten. Die Entsorgung der mit PFAS belasteten Materialien stellt eine Herausforderung dar, da diese Stoffe nicht biologisch abbaubar sind. Somit können sie langfristig in die Umwelt gelangen und Wasser- sowie Bodenverschmutzungen verursachen.

PFAS in Photovoltaik-Modulen

Auch PV-Anlagen sind nicht frei von PFAS. Vor allem die Schutzschichten von Solarpanelen enthalten oft fluorierte Kunststoffe, um die Witterungsbeständigkeit und Langlebigkeit zu verbessern. Fluorpolymere wie PTFE (Polytetrafluorethylen) oder PVDF (Polyvinylidenfluorid) werden in Kabelisolierungen, Dichtungen und Antireflexbeschichtungen eingesetzt, um die Effizienz und Widerstandsfähigkeit der Module zu erhöhen.

Während PV-Anlagen während ihrer Nutzungsdauer kaum PFAS freisetzen, stellt ihre Entsorgung oder unsachgemäße Verarbeitung ein Risiko dar. Wenn PV-Module auf Deponien landen oder unsachgemäß recycelt werden, können die Chemikalien in den Boden und ins Grundwasser gelangen. Dadurch steigt das Risiko der Anreicherung dieser toxischen Stoffe in der Umwelt.

Windräder und PV-Anlagen, bis auf wenige Ausnahmen, sind weder ökonomisch noch umweltfreundlich. Und sie verhindern auch nicht die Zunahme von CO2, im Gegenteil.

Nachfolgend eine Kurzdoku über PFAS: