Presseschau #1 Wie Medien ihre Macht beim Thema Klimawandel und Energie missbrauchen

Dies wird eine regelmäßig erscheinende Artikelreihe werden.

von Michael Poost

Das Hype-Thema der Medien Corona ist abgefrühstückt und macht nun wieder dem Lieblingsthema „menschengemachter Klimawandel“ Platz.

Nur nebenbei bemerkt, der BND wusste schon 2020 das dass Coronavirus aus einem Labor in China stammt. Mehr dazu vielleicht in einem Artikel.

Was mich zu der Frage führt, weiß der BND (BundesNachrichtenDesinformationdienst) vielleicht auch das der „menschengemachte Klimawandel“ doch nur ein von Profiteuren durch Angstmache mithilfe der Medien ein „mediengemachter Klimawandel“ ist?

Es deutet viel darauf hin.

Diese Artikelreihe soll für den Leser ein schneller Überblick über unsinnige, skurrile, aber auch interessante Nachrichten aus der Welt der Medien zum Thema Klima und Energie sein.

Fangen wir mit aus meiner Sicht eine guten Nachricht an.

Trump-Minister leitet radikale Wende ein

„Wir stoßen der Klimawandel-Religion einen Dolch ins Herz“

Trumps Umweltbehörde plant weitreichende Maßnahmen, um bestehende Klimaschutzrichtlinien aufzuheben. Umweltschützer schlagen Alarm.

Höhere Treibhausgasemissionen für Kraftwerke, mehr Abgase bei Autos, größere Fördermengen für Öl- und Gaskonzerne: Die US-Umweltbehörde (EPA) plant, Dutzende Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen der vorhergehenden Regierung unter Joe Biden zurückzudrehen. Konkrete Schritte hat Behördenchef Lee Zeldin am Mittwoch angekündigt.

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Kommentar von mir: Guter Plan

Aber wo Licht da auch Schatten.

Klimawandel schränkt Schulbildung weltweit ein

Der Klimawandel hat zunehmend Einfluss auf die Schulbildung weltweit: Im vergangenen Jahr verpassten durch Extremwetterereignisse knapp 242 Millionen Kinder den Unterricht. Hitzewellen stellten dabei das größte Problem dar.

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Kommentar von mir: Wo hat die Tagesschau diese Fake News her?

So, zum Abschluß habe ich noch einen Burner.

Klimawandel in BW:So stark steigen die Temperaturen in Ihrer Gemeinde

Überall in Baden-Württemberg wird es wärmer, aber wie genau ist die Lage bei Ihnen vor Ort? Wir haben Klimadaten aufbereitet – für mehr als 1000 Städte und Gemeinden.

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Die Südwest Presse macht was genau? Richtig. Mit dem mächtigsten Werkzeug der Manipulation arbeiten. ANGST.

Aber nicht für die Leser, für Auflage.

Liebe Leser des EIKE-Blogs, ich hoffe, diese erste Ausgabe der Presseschau findet Anklang, egal in welcher Form.

Freue mich auf interessante Kommentare.

Und wenn Sie, verehrter Leser, einen interessanten Beitrag in den Medien für die nächste Presseschau gefunden haben dann senden Sie mir den Link an:

m.poost@proton.me

Geben Sie in der Mail noch an, ob Ihr Name als Tippgeber erscheinen soll.

 

 

 




Warum Windräder und PV-Anlagen nicht nur für Fauna und Flora schädlich sind sondern auch für den Menschen

Ich gebe zu, ein sehr steiler Titel. Aber er ist wahr. Wenn Sie, verehrter Leser einige Minuten Ihrer wertvollen Zeit investieren, dann können Sie erkennen, welchem Unsinn eine kleine Mehrheit aufgesessen ist.

Obwohl, es ist keine kleine Mehrheit. Überall auf der Welt wird gegen den „menschengemachten Klimawandel“ protestiert.

Teenager kleben sich auf Straßen, zerstören Kunstwerke etc.

Wir haben das alles Gesehen.

Ich bin Wissenschafltler, in der Wissenchaftsgemeinde völlig unbeteuend.

Und jetzt werde ich eine steile These aufstellen. Die Subventionen von Betreibern von Windrädern und PV-Anlagen gehen zulasten der Gesundheit der Bürger in diesem Land.
 
Oh, wie kann das sein?
Das werde ich im Folgenden unwiderlegbar ausführen.
Denn in jedem Windrad und jeder PV-Anlage steckt eine sogenannte „Ewigkeitschemikalie“.
Diese Chemikalie nennt sich abgekürzt PFAS.
Was ist PFAS?

PFAS steht für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen. Es handelt sich um eine Gruppe von synthetischen Chemikalien, die aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften in vielen industriellen und konsumnahen Produkten verwendet werden. Sie sind besonders bekannt für ihre Fett-, Wasser- und Schmutzabweisung sowie ihre Hitzebeständigkeit.

Wichtige Eigenschaften von PFAS:

  • Chemische Stabilität: PFAS sind sehr widerstandsfähig gegen Abbau, was sie langlebig (persistent) in der Umwelt macht.
  • Toxizität: Einige PFAS können gesundheitliche Risiken bergen, z. B. negative Auswirkungen auf das Immunsystem, die Leber oder die Fortpflanzung.
  • Umweltpersistenz: Sie reichern sich in der Umwelt und in lebenden Organismen an (Bioakkumulation).

Verwendung von PFAS:

PFAS werden in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt, darunter:

  • Beschichtungen für antihaftbeschichtete Pfannen (z. B. Teflon)
  • Imprägniermittel für Textilien und Teppiche
  • Feuerlöschschäume
  • Lebensmittelverpackungen
  • Kosmetika
  • Elektronik

Probleme mit PFAS:

 bezeichnet. Sie können sich in der Umwelt anreichern und sind schwer abbaubar. Dies hat zu Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt geführt. Einige PFAS, wie PFOA (Perfluoroctansäure) und PFOS (Perfluoroctansulfonsäure), wurden bereits stark reguliert oder verboten.

PFAS in Windmühlen und PV-Anlagen: Das unsichtbare Ewigkeitsgift

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind synthetische Chemikalien, die aufgrund ihrer wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften in zahlreichen industriellen Anwendungen zu finden sind. Doch während PFAS oft mit Verpackungen, Textilien oder Feuerlöschmitteln in Verbindung gebracht werden, stecken sie auch in Technologien der erneuerbaren Energien wie Windkraftanlagen und Photovoltaik (PV)-Modulen. Die langlebigen Chemikalien bergen erhebliche Umwelt- und Gesundheitsrisiken, die in der Diskussion um nachhaltige Energien oft übersehen werden.

Wo stecken PFAS in Windkraftanlagen?

Windräder bestehen aus komplexen Materialien, die extremen Wetterbedingungen standhalten müssen. Besonders die Rotorblätter, die aus glas- oder kohlefaserverstärkten Kunststoffen gefertigt werden, enthalten oft PFAS-haltige Beschichtungen. Diese verhindern Wasseraufnahme, reduzieren Reibung und erhöhen die Witterungsbeständigkeit. Auch Schmiermittel, Hydraulikflüssigkeiten und Dichtungsmaterialien in den mechanischen Bauteilen der Windkraftanlagen können PFAS enthalten, um Korrosion und Verschleiß zu minimieren.

Ein weiteres Problem ist das Recycling von Windradkomponenten. Die Entsorgung der mit PFAS belasteten Materialien stellt eine Herausforderung dar, da diese Stoffe nicht biologisch abbaubar sind. Somit können sie langfristig in die Umwelt gelangen und Wasser- sowie Bodenverschmutzungen verursachen.

PFAS in Photovoltaik-Modulen

Auch PV-Anlagen sind nicht frei von PFAS. Vor allem die Schutzschichten von Solarpanelen enthalten oft fluorierte Kunststoffe, um die Witterungsbeständigkeit und Langlebigkeit zu verbessern. Fluorpolymere wie PTFE (Polytetrafluorethylen) oder PVDF (Polyvinylidenfluorid) werden in Kabelisolierungen, Dichtungen und Antireflexbeschichtungen eingesetzt, um die Effizienz und Widerstandsfähigkeit der Module zu erhöhen.

Während PV-Anlagen während ihrer Nutzungsdauer kaum PFAS freisetzen, stellt ihre Entsorgung oder unsachgemäße Verarbeitung ein Risiko dar. Wenn PV-Module auf Deponien landen oder unsachgemäß recycelt werden, können die Chemikalien in den Boden und ins Grundwasser gelangen. Dadurch steigt das Risiko der Anreicherung dieser toxischen Stoffe in der Umwelt.

Windräder und PV-Anlagen, bis auf wenige Ausnahmen, sind weder ökonomisch noch umweltfreundlich. Und sie verhindern auch nicht die Zunahme von CO2, im Gegenteil.

Nachfolgend eine Kurzdoku über PFAS:

 

 

 

 

 




There is no evidence whatsoever that CO2 is the control knob of the Earth’s climate

All the CO2 we are emitting from burning fossil fuels came from the atmosphere and the oceans in the first place… Life used it and stored it as fossil fuels… and they’re full of carbon




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michael.poost@gmail. com

Danke.

 




Die EU Energiekrise und die Lösung der „Österreicher“ – Vortrag von Martin Steiner

Dr. Martin Steiner war zu Gast am 3. Annual Meeting des Free Economic Forums, um über die aktuelle Energiekrise zu referieren. In diesem hochkarätigen Vortrag wird faktisch gezeigt, wie das Energienetz und auch die Energiepreise gezielt durch Eingriffe manipuliert wird.