Energiewende mal andersrum: Japan plant Bau neuer Atomkraftwerke

Trotz des öffentlichen Widerstands gegen die Atomkraft infolge der Katastrophe von Fukushima hat sich Japans neuer Regierungschef Shinzo Abe für den Bau neuer Reaktoren ausgesprochen. Diese würden sich von solchen wie in Fukushima unterscheiden, sagte Abe laut japanischen Medienberichten. Durch den Tsunami von 2011 seien nur die Reaktoren in Fukushima beschädigt worden, während andere Kraftwerke der Region weitgehend intakt geblieben seien, sagte Abe in einem Interview mit dem Sender TBS, aus dem japanische Zeitungen und Agenturen zitierten….
weitere Details zu dieser für viele Medienschaffenden unfassbaren Nachricht u.a. hier
In welche Richtung die Berichterstattung in Deutschland tendiert zeigt wieder einmal die Deutsche Welle (DW), die behauptet:
Tausende Menschen starben wegen Kernschmelze in Fukushima

So wurde jüngst auf der Homepage der Deutschen Welle folgendes u.a. vermeldet.

….Durch das verheerende Erdbeben und den anschließenden Tsunami war das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi im Nordosten Japan schwer beschädigt worden. In drei Kraftwerksblöcken kam es zur Kernschmelze, tausende Menschen starben……

Details hier bei DW.

Dass nicht ein einziges Todesopfer, weder durch die Kernschmelze noch durch austretende Strahlung zu beklagen war, wird glatt in das Gegenteil verkehrt. Die Fakten sind: Ein älterer Arbeiter kam ums Leben, als er bei Aufräumarbeiten zusammenbrach. Zwei Arbeiter starben zuvor an den Folgen des Tsunamis.

Das die Deutsche Welle sich als Speerspitze des Agitprop zum Klimawandel versteht haben wir schon früher dokumentiert. Hier Details

Doch trotzdem versteht sich die Deutsche Welle (DW) selber als mediale Stimme Deutschlands.

In ihrem Profil findet man unter der Überschrift:

Werte, Grundsätze und Visionen folgendes: 

Die Deutsche Welle braucht verlässliche Werte, Grundsätze und Visionen – festgelegt im Leitbild. Es bietet Orientierung: für die Macher ebenso wie für alle Nutzer der journalistischen Angebote der DW.

  • Wir produzieren journalistische Angebote auf Deutsch und vielen weiteren Sprachen für Menschen im Ausland.
  • Wir vermitteln deutsche und europäische Sichtweisen.
  • Wir fördern den Dialog der Kulturen und setzen uns für Völkerverständigung und Toleranz ein.
  • Wir vermitteln die Werte freiheitlicher Demokratie und setzen uns für die Menschenrechte ein.
  • Wir berichten unabhängig, umfassend, wahrheitsgetreu und pluralistisch.
  • Wir liefern umfassende und unzensierte Informationen für Länder ohne Medienfreiheit, insbesondere Krisen- und Kriegsregionen.
  • Wir sind Kulturträger und vermitteln Kultur aus Deutschland und Europa.
  • Wir fördern die deutsche Sprache.
  • Wir geben unser Know-how an Partner weltweit weiter.
  • Wir fördern durch unsere Glaubwürdigkeit das Ansehen Deutschlands weltweit.

Besonders erfrischend sind die Sätze daraus: Wir berichten unabhängig, umfassend, wahrheitsgetreu und pluralistischWir fördern durch unsere Glaubwürdigkeit das Ansehen Deutschlands weltweit…“ sagte der Lügner. Man kann die Deutsche Welle unter info@dw.de kontaktieren

Mit Dank an viele Leser, die uns auf diese Agit-Prop- Propaganda der DW aufmerksam machten.




In Hamburg gibt es jetzt “Klimaschulen”.

Auf der Website des Landesinstituts für Lehrerfortbildung findet man:

1.
In der sogenannten Pilotphase des Projektes entwickelten und erprobten Pilotschulen beispielhaft einen schuleigenen Klimaschutzplan. Nun tragen sie das Gütesiegel “Klimaschule 2010-2012″.

Die Pilotphase dauerte von November 2009 bis Herbst 2010. Die Pilotschulen wurden vom Projektteam intensiv unterstützt und begleitet. Die erprobten Klimaschutzpläne dienen nun als Grundlage für weitere teilnehmende Projektschulen. Alle Pilotschulen haben mit ihren Klimaschutzplänen die Gütekriterien erreicht und sind so zu den ersten Klimaschulen Hamburgs gekürt worden.
Bei der Auswahl der Schulen galt es, möglichst alle 22 Bildungsregionen in Hamburg einzubeziehen. Darüber hinaus war ein repräsentativer Querschnitt über die verschiedenen Schulformen wichtig. Qualitative Kriterien wie z.B. die bisherigen Klimaschutzaktivitäten der Schulen waren nicht entscheidend.

Hamburger Schulen, die im November 2010 zur Klimaschule ausgezeichnet wurden:

Albrecht-Thaer-Gymnasium
Geschwister-Scholl-Stadtteilschule
Grundschule Am Heidberg
Grundschule Moorflagen
Grundschule Müssenredder
Grundschule Nydamer Weg
Grundschule Prassekstraße
Grundschule Rönneburg
Gymnasium Allee
Gymnasium Oberalster
Gymnasium Oldenfelde
Gymnasium Osterbek
Heinrich-Hertz-Schule
Lise-Meitner-Gymnasium
Otto-Hahn-Schule
Schule Lokstedter Damm
Stadtteilschule Am Heidberg
Stadtteilschule Barmbek (Standort Krausestraße)
Stadtteilschule Blankenese
Stadtteilschule Hamburg-Mitte (Standort Lohmühlenstraße)
Stadtteilschule Eidelstedt
Stadtteilschule Harburg
Stadtteilschule Lohbrügge
Stadtteilschule Walddörfer

2.
Hamburger Schulen, die im Februar 2012 zur Klimaschule ausgezeichnet wurden:

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Carl-von-Ossietzky-Gymnasium
Charlotte-Paulsen-Gymnasium
Gelehrtenschule des Johanneums
Gymnasium Corveystraße
Gymnasium Heidberg
Gymnasium Marienthal
Gymnasium Ohmoor
Gymnasium Rissen
Gymnasium Süderelbe
Handelsschule Altona H6
Heilwig-Gymnasium
Heinrich-Heine-Gymnasium
Immanuel-Kant-Gymnasium
Johannes-Brahms-Gymnasium
Rudolf-Steiner-Schule Wandsbek
Schule Bekkamp
Schule Lehmkuhlenweg
Schule Rahlstedter Höhe
Schule Redder
Schule Traberweg
Staatliche Gewerbeschule Kraftfahrzeugtechnik G9
Staatliche Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Harburg H10
Stadtteilschule Altrahlstedt
Stadtteilschule Bergedorf
Stadtteilschule Wilhelmsburg

3.
Wiedervergabe der Gütesiegel „Klimaschule“ an 20 Schulen
Albrecht-Thaer-Gymnasium
Goethe Schule Harburg
Grundschule Am Heidberg
Grundschule Kirchdorf
Grundschule Nydamer Weg
Gymnasium Allee
Gymnasium Oberalster
Gymnasium Oldenfelde
Gymnasium Osterbek
Heinrich-Hertz-Schule
Lise-Meitner-Gymnasium
Otto-Hahn-Schule
Schule Lokstedter Damm
Schule Müssenredder
Stadtteilschule Am Heidberg
Stadtteilschule Barmbek, Standort Krausestraße
Stadtteilschule Eidelstedt
Stadtteilschule Hamburg-Mitte, Standort Lohmühle
Stadtteilschule Lohbrügge
Stadtteilschule Walddörfer
Neuvergabe der Gütesiegel „Klimaschule“ an 23 Schulen
Albrecht-Thaer-Gymnasium
Berufliche Schule Holz Farbe Textil (G6)
Berufliche Schule Recycling- und Umwelttechnik (G8)
Berufliche Schule Schlankreye (H3)
Berufliche Schule Uferstraße (W2)
Fridtjof-Nansen-Schule, Standort Fahrenort
Ganztagsgrundschule Sternschanze
Goethe-Gymnasium
Gymnasium Allermöhe
Gymnasium Rahlstedt
Helene-Lange-Gymnasium
Schule Am Sooren
Schule Brehmweg
Schule Grumbrechtstraße
Schule Krohnstieg
Schule Rothestraße
Schule Weusthoffstraße
Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Altona (FSP2)
Stadtteilschule Am Hafen, Standort Altona
Stadtteilschule Langenhorn
Stadtteilschule Oldenfelde
Stadtteilschule Poppenbüttel, Standorte Schulbergredder




Polen macht die Grenzen für deutschen Strom dicht: Energiewende immer beliebter

Hintergrund ist der Aufbau großer Windkraft-Parks im Norden und Osten Deutschlands im Zuge der Energiewende. Weil es nicht genug innerdeutsche Stromleitungen gibt, um die grünen Kilowattstunden zu den Verbrauchszentren in Süddeutschland zu transportieren, suchte sich der Strom gemäß physikalischer Gesetze seinen Weg über die Stromnetze der Nachbarstaaten nach Bayern und Baden-Württemberg. Jetzt jedoch wollen Polen und auch Tschechien ihr Netz nicht mehr länger zur Verfügung stellen, da die Stromdurchflüsse inzwischen Größenordnungen erreicht haben, die das jeweils eigene Stromnetz destabilisieren.

Mit Dank übernommen von "Die Welt" Daniel Wetzel




EIKE zählt jetzt die Treibhausgase mit!

Der Grund für diese, nicht so oft beobachtete, Großzügigkeit der Deutschen Bank liegt darin, dass man die „öffentliche Aufmerksamkeit für den Klimawandel steigern“ möchte, weil man „als Investor die Fortschritte“ beobachten möchte.

Welche gemeint sein können, wird nicht so ganz klar, denn der Zähler zeigt nur, wie schnell der Anstieg der „langlebigen Treibhausgase“ vonstatten geht, die aber, lt. Deutsche Bank, für die globale Erwärmung verantwortlich sind.

Da ist leider die Enttäuschung programmiert, denn die globale Erwärmung macht seit ca. 16 Jahren eine beunruhigende Pause.  Denn, wie sagte schon Einstein so treffend: „Nichts sei tragischer, als wenn eine schöne Theorie durch eine hässliche Tatsache ermordet wird“ Ruhe in Frieden ! sagen wir dazu, denn es  ist Weihnachten.

Trotzdem, oder gerade deswegen wollen wir unseren Lesern, diesen schönen Zähler nicht vorenthalten. Ab sofort läuft dieser Zähler auch bei uns.

Anmerkung: Der DeSmog Blog ist eine der profunden Quellen, die ein Grazer  Musikologie Professor namens Parncut intensiv nutzt, um zu fordern, dass über die „Klimaleugner“ die Todesstrafe verhängt wird, obwohl er diese selbst für Anders Breivik ablehnt.  Dazu in Kürze mehr.

Michael Limburg EIKE